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Nr. 113
Nagolder Tagblatt «Der Gesellschafter"
Donnerstag, den 20. Mai 1937
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-- neues Land, neuer Boden sotten zusam- -Imirken. um im Gebiet der oberen Do- ^deutschen Menschen neue Ajmstätten zu schaffen und deutsche «irtschasts- und Kulturgüter zu sichern — si,- alles im Sinne unseres Führers für den SMpf um Leben und Freiheit der Nation, gr die Erhaltung und Sicherung unserer ^ Mischen Existenz.' 6ert Lcccliz
1 WhtvirlfKafttiOe Genossenschaften ! Wönlpfer in der Erzeugungsschlacht
! Stuttgart, 18. Mai.
! Der Württ. Landesverband Landwirtschaft- s Mr Genossenschaften e. V. veranstaltete an:
- Dienstagvormittag im Festsaal der Liederhalle s Mn 56. Verbandstag. Im Mittelpunkt der Mlreichen Darlegungen aus berufenem , stunde stand diesmal der Gedanke der Erzeu- EMchlacht. Der Verbandsleiter, Bauer und Bürgermeister W a l d m a n n-Tiesenbach betonte, daß das landwirtschaftliche Genossen- schslswesen auch im vergangenen Jahre eine Heineine Aufwärtsentwicklung genommen habe. Der stellvertretende Hauptab- Mngsleiter III, Landesabteilungsleiter P h i- sjpv, überbrachte die Grüße des Landes- Kmernführers. Die Tagung wolle hinlenken ws die großen Gegenwartsaufgaber, an deren Lösung auch die landwirtschaftlichen Genossenschaften mitzuhelfen hätten. Es gilt, die landwirtschaftlichen Genossenschaften in das große plitische Geschehen einzufügen. Der zweite Uerjahresplan, an dem das landwirtschaftliche Genossenschaftswesen einen wesentlichen Anteil habe, erfordert die Mobilisierung der letzten Kräfte. In weiteren Ausführungen richtete der Redner ein besonderes Wort an die landwirtschaftlichen Kreditkassen. Hier ist Gruicksatz, das landwirtschaftliche Kreditwesen von jüdischen Einflüssen freizumachen und den landwirtschaftlichen Betrieben, die bisher noch in den Fängen jüdischer Viehhändler gewesen sind, sofern sie kreditwürdig sind, durch Kredite die Anschaffung von Vieh zu erleichtern.
Als Vertreter von Präsident Trumpf sprach Pg. Dr. Sturm, der die vom Nationalsozialismus geschaffenen Voraussetzungen für eine Leistungssteigerung der deutschen Landwirtschaft näher kennzeichnete. Als Beweis de? wachsenden Vertrauens, das der genos- «schaftlichen Organisation der Landwirtschaft entgegengebracht wird, führte der Mer an, daß die Gesamteinlagen der landwirtschaftlichen Kreditgenossenschaften Ende IM den Vorkriegsstand überschritten haben. K gilt, neben dem Geldgeschäft auch das Karengeschäst in größerem Umfange als Höher aufzunehmen, schon aus der Notwen- 'stkeit der Kreditübersicht und Kreditkon- rolle. Der Vertreter des Direktoriums der imtschlandkasse, Pg. H a r t m a n n. lwb kwor. daß Württemberg unter allen andren Landesverbänden am genossen- sch a f t s s r e u d i g st e n ist. Nachdem noch si Vertreter der Landesorganisationen von tzryern und Baden die Grüße ihrer Verlande überbracht hatten, erstattete Verbands- Pschäftsführer König den Geschäftsbericht sir 1936. Ihm ist zu entnehmen, daß dem Landesverband am 31. Dezember 1936 3300 landwirtschaftliche Genossenschaften mit 380 0 1 5 Mitgliedern angehörtcn. Sämtliche Cmosienschaften haben wiederum eine erfreuliche Entwicklung zu verzeichnen.
Mi alte Frauen überfahren
Wangen i. A., 18. Mai
Auf der Navensburger Straße oberhalb des Bahnübergangs wurde in den Abendstunden die 69jährige Hausiererin Cäcilie
Elgaß, als sie sich mit einer Traglast von einem Verkaufsgang auf dem Heimweg befand. von einem Personenauto von rückwärts angesahren. Tie rechte vordere Ecke des Vorderdecks traf die alte Frau am Hinterkopf. Sie wurde in den Straßengraben geschlendert und war auf der Stelle tot.
Einem in den Hof der Molkerei in Scheer, Kreis Saulgau. einsahrenden Lastkraftwagen der Milchzentrale Sigmaringen lief eine siebzigjährige, schwerhörige und gebrechliche Frau in die Fahrbahn. Sie wurde überfahren und so schwer verletzt, daß sie bald daraus starb.
Vas es nicht aiies giüti
Wenn die eigene Andre Savonet Frau der Chef ist. hieß ein junger Mann.
der in Brüssel einen Friseurladen betrieb. Schräg gegenüber hatte Lncienne Ergoterie einen Damensalon. Eine solche Nachbarschaft ist selten erfreulich, zumal Lncienne hinter den Vorhängen oft sest- stellen mußte, daß die Damen der Umgebung sich lieber von dem hübschen Andre, als von ihr bedienen ließen. Lncienne machte ihrem nachbarlichen Konkurrenten den Vorschlag, die beiden Geschäfte znsammenzulegen und, auf der Basis einer Ehe, gemeinsam zu betreiben. Andre war bannt einverstanden. Ans besonderen Gründen wurde Lncienne „der Inhaber" der neuen Firma. Ihren Mann aber stellte sie als Gehilfen bei sich ein. Eine Zeitlang ging das ganz gut so. Aber Lncienne hatte leider einen sehr rechthaberischen Charakter. Sie fühlte sich mehr und mehr nicht nur als juristische, sondern auch sonst als die Geschäftsinhaber»!. Um so deutlicher, je öfter sie feststellen mußte, daß nach wie vor die Damen sich lehr gerne von Nndrs bedienen ließen und daß der hübsche Gehilfe das offenbar nicht ungern tat. Was ihr hinwiederum als Ehefrau nicht gefiel. !«ie verleidete dem Gehilfen sein berufliches Dasein und nannte ih» vor der
Kundschaft einen Patzer und Nichtskönner. Ter gute Andre schwieg dazu, wie dies einem Gehilfen ansteht. Aber eines Abends fühlte Madame das Bedürfnis, auch sich verschönern zu lassen. Sie befahl ihrem untergebenen Mann, sie zu frisieren. Andrs kam pflichtschuldigst sofort mit Kamm und Schere. Und schnitt Lncienne das Haar ratzekahl ab. Zum Schluß rasierte er ihr auch noch die Augenbrauen weg. Madame kündigte sofort ihrem Gehilfen und klagte gegen ihren Mann ans Ehescheidung wegen Körperverletzung.
Der Fisch im Nicht jeder hat die Gelegenheit, Kuhstall einen Fisch, und dazu noch einen Niesen, im eigenen Kuhstall zu fangen. Der Bauer Nikolaus Knvdija aus dem Torfe D o n j i M o t s ch i l i in Slawonien packte jedoch die Gelegenheit am Schopfe. Das ganze Tors war durch die Regengüsse der letzten Wochen von der Save überschwemmt worden und der wild gewordene Fluß war auch in den Kuhstall des Bauern Äurdija eingedrungen. Fast einen halben Meter hoch stand das Wasser in dem Stall und jeden Tag sah der Bauer nach, ob die Aiände noch hielten. Eines Morgens entdeckte er in dem Wasser einen großen Fisch, der mit der Strömung der Save hereingeschwemmt worden war. Kurz entschlossen machte der Bauer die Stalltür zu und machte sich auf die Jagd nach dem unerwarteten Eindringling. Es war ein 38 Kilo schwerer Wels, den der Bauer vorteilhaft verkaufte, so daß er genug Bargeld in die Hand bekam, um den Schaden, der ihm durch die lleberschwemmnng zugefügt worden war, wieder beheben zu können.
Von Eulen Zwei Männer, die zum Scheu- angejallen chen desWildes in der Umgebung von Koblenz zur Nachtzeit ansgerückt waren, flüchteten vor einem Regenschauer auf einen Hochstand am Walde. Dort siel plötzlich ein Eulenpaar über sie her, riß ihnen die Kopfbedeckung weg und zerzauste ihnen so die Haare, daß sie schleunigst flüchten mußten. Bei einer späteren Untersuchung fand man im Hockstand ein Nest mit fünf jungen Eulen. Die Alten hatten ihre Jungen gegen den vermeintlickien Anarisi schützen wollen.
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Englischer Zerstörer aus eine Mine ausgelaufen
Der britische Zerstörer „Hunter", der an der spanischen Südküste, fünf Meilen von der in Hand der spanischen Bolschewisten befindlichen Hafenstadt Älmeria entfernt durch eine geheimnisvolle Explosion schwer beschädigt wurde. 9 Mann der Besatzung wurden getötet und 24 schwer verletzt. Allgemein wird angenommen, daß das Kriegsschiff auf eine Mine gelaufen ist.
(Erich Zander, M.)
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Der moderne Ein Zahnarzt von heute muß Zahnarzt zwar auch noch mit furchterregenden Instrumenten arbeiten, er muß oftmals auch noch weh tun, aber er hat die Möglichkeit, wenigstens die Phantasie seiner Patienten abzulenken. Der zahnärztliche Vertreter der Universität Neuyork, Dr. Dwyer, jedenfalls behandelt seine kleinen Patienten, die allzu naschhaften Kinder mit den schlechten Zähnen, mit den allermodernsten Methoden: während er den Kleinen mit der Bohrmaschine an den Zahn geht, die Kinder also nach hinten gebeugt in dem Stuhle liegen, rollt ans der- Decke ein unterhaltsamer Film ab, der die Kinder alle Schmerzen vergessen läßt. Ja, jetzt gehen sie immer mit Vorliebe zum Qnkel Zahnarzt und die Mütter haben eine Sorge weniger.
Humor
Während des Weltkrieges kämpfte eine Division, die aus österreichischen and bayerischen Regimentern zusammengesetzt war, in den Karpathen.
Der österreichische Divisionskommandeur besprach mit seinen Stabsoffizieren die militärische Lage. Es war ein sehr ruhiger Tag, weder auf der eigenen noch auf der feindlichen Seite fiel ein Schuß,
Plötzlich wurden die Ausführungen des Divisionärs durch heftigen Geschützdonner unterbrochen, „Das ist ja unsre Artillerie!" rief der Generalleutnant verwundert, „Es liegt doch kein Fsuerbefehl vor!"
Er eilte an das Telefon, verlangte das Artillerie-Kommando und rief, in der Eile weder seinen Rang noch seinen Namen angebend, zornig in die Telephonmuschel: „Zum Teufel, warum wird denn geschossen?"
„Weil Krieg ist, du Depp!" erwiderte am anderen Ende des Drahtes eine ruhige Stimme,
Paul und Paula sitzen im Konzert, Auf dem Podium sieht eine Sängerin, „Eine herrliche Koloratur hat die Frau", flüsterte Paul.
„Paß lieber auf den Gesang auf!" murmelte Paula gereizt.
fcchrtsweg
Hoehlaudromsa
von
HansLrnst
'Urheberrechtsschutz durch Verlagsanstalt Manz, München 59. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.)
Vom Kiefernsee sieht er die Nebel aufsteigen. Wie Helle Schleier wehen sie im Morgenwind und flattern empor M den Wolken, die über der Bergkette lagern.
„Es gibt schlechtes Wetter", sagt der Jäger zu sich und Prüft den Wind. Dann legt er die letzte Strecke Wegs Zurück.
. Vor der Tür der Luisenhütte steht Graf Bruggstein in Hemdärmeln und hat die Hände tief in die Taschen seiner Lederhose vergraben.
„Na, endlich", sagt er, als er Len Jäger zwischen den Latschen auftauchen sieht. „Mach dich nur gleich fertig. Wir müssen zum GröllsteillJ
Es geht etwas langsam mit dem Steigen beim Grafen und der Toni fragt, ob vielleicht vom letzten Unfall etwas Zurückgeblieben sei.
„Du meinst wegen dem Stoß von dem Stier? Ist nicht so schlimm. Die Aerzte sehen alle schwärzer, als es ist. Denk dir, hat mir der Esel von einem Doktor verboten, ich sollt uus keinen Berg mehr steigen. Aber da müßt ich doch auch Mas spüren, nicht wahr, Toni. Lauf nicht so narrisch! So arg pressiert es nicht."
Graf Bruggstein greift verstohlen an die linke Brust- Me. In geheimer Sorge betrachtet Toni das Gesicht seines Herrn. Es will ihm gar nicht gefallen.
. „Nein", nimmt der Graf wieder das Wort. „Das ist l« em Rezept für alte Spitalweiber: Schonen soll ich mich. Kleine Spaziergänge machen. Keine Erhitzung. Keine gei- stigen Getränke, keinen Tabak..Graf Bruggstein lacht. »Seit ich das weiß, schmeckt mir mein Pfeifchen erst. Wenn sch das alles befolgen wollte, was mir der Doktor geraten Mt, dann wüßt ich überhaupt nicht mehr, was von meinem
Dasein übrig ist. Ich muß meine Jagd haben, meine Gemsen und Hirschen. Und wenn ich nicht mehr gehen kann, dann laß ich mich zum Wechsel tragen. Meine Jäger machen mir das Wild schon ausfindig. Nicht wahr, Toni?"
Graf Bruggstein klopft seinem Jäger lachend auf die Schulter. Gleich darauf preßt er aber die Hand wieder an die Brust.
„Wir laufen doch zu schnell, mein ich", sagt er und wischt sich den Schweiß von der Stirne. „Du freilich, mit deinen zwanzig Jährlein merkst es gar nicht, wie du rennst."
„Aber ich geh doch wirklich nicht schnell", will Toni sagen. Er verschluckt es aber lieber und sucht einen weniger steilen Weg nach dem Gröllstein.
„Und wie schaut es drunten aus?" fragt der Graf nach einer Weile. „Was spricht der Brandt? Bist du ihm schon einmal begegnet seit der dummen Geschichte?"
„Nein, ich Hab ihn noch net getroffen."
„Der Starrkopf. Die ganze Gegend ist er abgelaufen um Geld. Niemand hat ihm helfen können, oder vielmehr helfen wollen. Aber daß er zu mir gekommen wäre, d«zu trägt er die Nase zu hoch und seinen Schädel zu hart."
Toni durchzuckt ein freudiger Schreck.
„Sie hätten dem Brand! ganz gewiß geholfen, Herr Graf?"
„Natürlich, ich Hab noch nie einen Menschen von mir gewiesen, der eine Hilfe verdient hat. Aber dem Brandl sollt wohl ich nachlaufen und sollt sagen: bitt schön, Brandl, darf ich dir Geld leihen? Aber das verbiete ich dir, Toni, daß du hingehst und sagst es ihm; dann sind wir die längste Zeit gut Freund gewesen. Wenn er meine Hilfe will, soll er selber und aus freiem Antrieb zu mir kommen."
„Selbstverständlich", stottert Toni. Für sich aber denkt er: „Ist schon gewonnen! Das muß ich am Sonntag gleich der Monika sagen."
„Es haben sich versprochen..
sich um und betritt die Kirche.
Die Glocken rufen zum Hochamt, als Toni am nächsten Sonntag vom Berg kommt. In fliegender Hast kleidet er
Er sucht sich seinen Platz aut der Empore, wo er sich über den Brustbaum lehnt und mit den Augen zu suchen beginnt. Lange braucht er nicht zu schauen, bis er die Monika findet. Neben der Brandlin sitzt sie im fünften Gebetstuhl und hat das Köpfchen gesenkt.
Toni hört heute nur mit halbem Ohr auf die Sonntagspredigt. Immer ist er mit seinen Gedanken bei Monika. Was sie wohl für ein Gesicht machen wird, wenn er ihr erzählt, daß der Herr Graf helfen will! Immer wieder blickt er zu ihr hinunter, die regungslos im Kirchenstuhl sitzt und das tief geneigte Gesicht halb in das seidene Miedertuch vergraben hat.
Da spricht der Herr Pfarrer das Amen seiner Predigt, zieht aus dem Brevier ein kleines Zettelchen, um die Wochenverkündigung zu lesen. Dann räuspert er sich, macht eine kleine Pause und verkündet mit erhobener Stimme:
„Zum heiligen Sakrament der Ehe haben sich versprochen der Jüngling Rudolf Kerber von München mit der Jungfrau Monika Brandl von hier. Das ist die erste Verkündigung..."
Droben auf der Empore will einer hochschnellen. Aber nur halb führt er diese Bewegung aus. Dann gleitet ein starres Lächeln über sein Gesicht, das mauerbleich und wie zu Stein verwandelt ist.
Unten im Schiss stecken sie die Köpfe zusammen und schielen nach der Braut. Diese Neuigkeit können die guten Dörfler nicht so rasch verdauen.
Die Monika! Schau nur grad, die Monika! So eine Duckmauserin! Hat niemand etwas gemerkt, daß sie es mit dem jungen Kerber hat. Was wird der Toni zu der Neuigkeit sagen!
Der Toni?
Oben ans der Empore steht er und umklammert den Brustbaum mit seinen harten Arbeitshänden. Noch kann er die Botschaft nicht fasten. Und doch muß es wahr sein, denn — es gibt nur eine Monika Brandl im Dorf.
Hinter seinem Rücken hört er tuscheln. Da dreht er das entfärbte Gesicht nach den Schwätzern und augenblicklich ist es still. (Fortsetzung folgt.),.