Seite 8 — Nr. 113
Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter
M ist Md wie Weht Helium?
Die Erde schwitzt dauernd dieses Edelgas — Helium auch im Wildbader Mineralwasser
Die ganze Welt erschütterten die Abschieds- worte des Kommandanten des Flughafens Lakehurst, Rosendahl, die er seinem sterbenden Freund Kapitän Lehmann sagte: .Mir werden euch jetzt so viel Heliumgas geben.
' wie ihr benötigt. Niemals wieder darf es zu einer derartigen Tragödie kommen!" Die Welt aber griff die Verwendungsmöglichkeit des Heliumgases für den Lustschiffverkehr auf und erörterte dabei gleichzeitig die amerikanischen Bestimmungen, die grundsätzlich einer allgemeinen Verwendungsmöglichkeit des HeliumS in der Welt entgegenstehen.
Die Ver. Staaten von Amerika haben in den Jahren 1925 und 1927 Gesetze erlassen, die verbieten, Heliumgas aus den Staaten auszuführen. Damit hat sich Amerika als das fast alleinige Herstellungsland des nicht brennbaren Heliumgases für die Welt ein M o n o p o l gesichert. Eine gewisse Einschränkung kam allerdings nach dem entsetzlichen Macon-Luftschiff- unglück, als Präsident Roosevelt erklärte, künftighin würden die Vereinigten Staaten Heliumgas auch den anderen Ländern für Versuche und wissenschaftliche Zwecke zur Verfügung stellen. Praktisch hat diese damalige Erklärung des Präfidenten bisher noch nichts an dem bestehenden Ausfuhrverbot geändert.
Helium ist ein Edelgas, d. h. es läßt sich mit keinem anderen Stoff chemisch verbinden. Das bedeutet, daß es nicht brennbar ist. Am 18. August 1868 entdeckten Janssen, Lockyer und Frankland während der Sonnenfinsternis im Sonnenspektrum eine Linie, die bis dahin noch nicht bekannt war. Es war dies eine neue hellgelbe Linie, die in der Nähe der Natrium-^ linie lag. Man schrieb diese Neuentdeckung einem bis dahin unbekannten Element, dem Sonnenstoff, zu. Deshalb nannte man dies Element auch Helium, nach dem griechischen Helios, die Sonne. Später wurde festgestellt, daß die atmosphärische Luft in den höchsten Schichten ebenfalls Helium enthält, daß besonders auch dies Edelgas auf den Weißen Fixsternen zu finden ist. Aber auch verschiedene, sehr seltene Mineralien der Erde enthalten -Helium, was Ramsay 1895 zum ersten Male beweisen konnte. Helium entsteht beim Zerfall des Radiums. All diese Entdeckungen des Vorkommens von Helium hatten allerdings kaum einen praktischen Wert, denn dazu waren die Mengen viel zu klein. Entwickelt doch z. B. ein Gramm Radium in einem Jahr nur 158 Kubikmillimeter Helium und ein Kubikmeter Luft enthält nur etwa 4 Kubikzentimeter Helium.
Da die mit Helium angestellten Versuche sofort ergeben hatten, daß das Gas nicht brennt und nicht explosiv ist, und Helium mit seinem Gewicht von 0,18 Gramm des Normalliters nach Wasserstoff mit 0,08 Gramm das leichteste Gas ist — es ist etwa doppelt so schwer wie Wasserstoff — taucht be
polililäie Ksn6z!oske
Sank vom Haufe
HohenAottern
Der „Tank vom Hause Habsburg" war einstens sprichwörtlich. Ihn hat schon Prinz Eugen erfahren, der sich verbittert zu seinen Kunstschätzen zurückzog, General Benedek, Konrad von Hötzendorss u. a. m. Anscheinend hat dieser Ruf des Hauses Habsburg die Gei- ster in der Generalverwaltung des Hauses Hohenzollern nicht ruhen lassen. Man hat dort von den verdoppelten Anstrengungen des nationalsozialistischen Deutschen Reiches gehört, deutsches Bauerntum vor allem im Osten neu zu bilden. Schon war ein Bericht fertig, in dem man sich aus die früheren Verdienste des Hauses Hohenzollern berief und sich deutlich gegen etwaige Wünsche der Behörden zur Landabgabe für diesen Zweck wandte. Ja, man unterstrich noch:
„Ohne jedes Verständnis für die außerordentlichen Opfer des Herrscherhauses (!) zum Wohl des Dolksganzen versuchten die marxistischen Regierungen der Nachkriegszeit das Königshaus nicht nur Politisch, sondern auch wirtschaftlich durch nackte Enteignung niederzuzwingen und zu entwurzeln. Gerechtigkeitssinn und geschichtliche Denkweise der Mehrheit des Volkes verhinderten aber die völlige Enteignung. Der Dank des Königshauses ist ihnen gewiß."
Wenngleich das deutsche Volk sich sicherlich freut, von „allerhöchster" Seite Dank zu hören, so muß denn doch betont werden, daß das deutsche Volk viel größeren Wert darauf legt. Dank zu erfahren. „Allerhöchster" Dank hat Hofschranzen immer erfreut, auch dann, wenn er höchstens in einem Strählchen der „allerhöchsten" Gna- densonne bestand. Wenn seinerzeit aber die Mehrheit des deutschen Volkes Gerechtigkeitssinn genug befaß und geschichtliches Denken, marxistischen Enteignungsplänen Widerstand zu leisten, dann ist unseres Erachtens die Verpflichtung, die Tat an Stelle der Phrase zu setzen, nunmehr aus der ränderen Seite. Eine freiwillige Landabgabe .des Königshauses zur Sicherstellung des lLebens jenes Volkes, das man einst regierte, -würde immerhin beweisen, daß man die Verfärbung zu diesem Volke noch nicht ganz -Verloren hat. w—.
reits 1806 der erste Vorschlag auf, zur Füllung von Gasballons künftighin nur noch Helium zu verwenden. Dieser Vorschlag, der Wohl durchaus ernst gemeint war, wurde damals iri der Welt nur deshalb als lächerlich empfunden, weil es zu der Zeit Helium nur in ganz geringen Mengen von Kubikzentimetern gab.
Da entdeckte man plötzlich in Amerika eiri ganz neues Vorkommen des Heliumgases, unk zwar in dortigen Erdgasquellen. InTexas, Ontario und Kansas wurde nun Helium im großen gewonnen. Zur Zeit schätzt man di« Gesamtgewinnung des Heliums in Amerika auf etwas über 650 000 Kubikmeter im Jahr. Doch sind diese Zahlen erst das Ergebnis einer Höchstproduktion nach dem letzten Stand der modernen Technik. Die Lebensdauer einer Heliumquelle beträgt nach dem Urteil führender Chemiker 3—20 Jahre. An sich klingt dies nicht sehr verheißungsvoll. Demgegenüber ist aber auf die Ansicht der maßgebenden Fachleute zu verweisen — dies gilt besonders für Amerika — daß die Zahl der Heliumquellen fast unerschöpflich sei. Es wird behauptet, daß es bloß einer eingehenden Unterfuchung der oberen radioaktiven Schicht der Erdkruste bedürfe, um immer wieder neue Heliumvorkommen zu entdecken. Es ist sogar von fachmännischer Seite das Wort geprägt worden: Die Erde schwitzt dauernd Helium.
Der nachstehende Aufsatz des Münchener Vertreters der Nationalsozialistischen Korrespondenz zeigt, gelegentlich der Reise der Reichspressestelle der NSDAP. München in das Gebiet der oberen Donau, die damit zusammenhängenden Probleme auf.
Eine Problem- und aufgabenfreie Zeit wird es im nationalsozialistischen Deutschland nie geben. Eine große Zukunftsaufgabe ist z. B. die Herstellung der oberen Donau als leistungsfähige W e st —O st-W as s e rstr a ß e und Wasserquelle, als ein Lebenselement unseres Volkes, seiner Arbeit und seiner Kultur.
Fehler der Vergangenheit
Nicht nur wirtschaftliche Gründe sind es, die eine Wassergroßverkehrsstraße im Gebiet der oberen Donau notwenidg machen, es kommen wesentlich bevölkerungspolitische, außenpolitische und kulturelle Gesichtspunkte hinzu. Es gilt, alle Kräfte zu sammeln zu der volkspolitisch und wirtschaftspolitisch gleichwertigen Aufgabe der Wiederherstellung der Donaukraftlinie, was einer Belebung der oberen Donau gleichkommt.
Das wirtschaftlich noch unzureichend genutzte Donautal, dessen Fluß einst die Schlagader des südlichen Deutschland war, birgt viele ungehobene Schätze. „Daß das Zweite Reich keinen ausreichenden Sinn für das große Donauproblem hatte, war einer seiner größten Fehle r", sagte Professor Dr. Haushofer einmal.
Interessant ist, daß bis zu dem Zeitpunkt, als Amerika mit seiner Großgewinnung des Heliumgases begann, die Gesamtmenge des überhaupt verfügbaren Heliums auf der ganzen Welt vor 1918 nur vier Kubikmeter betrug. Diese vier Kubikmeter wurden daher auch ^ast nur zu wissenschaftlichen und Versuchszwecken benutzt und hatten keinerlei wirtschaftliche oder militärische Bedeutung. Der Preis für Heliumgas war deshalb auch unerschwinglich hoch. Er betrug etwa 250 000 RM. pro Kubikmeter und sank auf 50 RM. pro Kubikmeter, nachdem 1921 das amerikanische Lindewerr in Betrieb genommen wurde. Zur Zeit beträgt sogar der Herstellungspreis des Heliums in Ämerika nur 75 Rpf. je Kubikmeter.
Das erste Luftschiff der Welt, das nun mit Heliumgas gefüllt wurde, war „6 7" mit 5000 Kubikmeter Inhalt. Im September 1923 konnte man schon die „Shenandoa h" mit 54 000 Kubikmeter Heliumgas füllen. Praktische Versuche hatten in der Zwischenzeit ergeben, daß man dem Helium etwa 15 v. H. des billigeren Wasserstoffgases beigeben konnte, ohne daß das Gemisch die Eigenschaften des Heliums, unbrennbar und nichtexplodierend, verlor. Die „Shenandoah" brach allerdings im September 1925 bei einem Sturm vollkommen entzwei.
Kein Land der Welt hat Heliumgasquellen ähnlicher Größe wie Amerika. Wenn Deutschland auch im Mineralwasser von Wildbad im Schwarzwald Heliumvorkommen hat und in Rüssels heim die erste Heliumgasquelle Europas 1928 entdeckt wurde, so reicht dies alles doch nicht entfernt aus, um einen Zeppelin füllen zu können.
Jahrhundertelang im Mittelpunkt des Verkehrs im südlichen Deutschland, war der Strom auch die wichtigste Verbindungslinie S üd d e u ts ch la nd s mit dem Osten, die wichtigste West — Ost-Handelsstraße zu den unteren Donauländern und zum Orient. Ein reiches gewerbliches und geistiges Kulturleben im weiteren Ufergebiet der oberen Donau bekundet die damalige Kraft und Mächtigkeit.
Sterbende Landschaft?
Das Aufkommen der Eisenbahn, welche die damals nicht ausgebauten Donauwasserstraßen bald überflügelte, entzog dem früher blühenden Gebiet bald seine wesentliche Entwicklungsgrundlage. Daß man die große politische Bedeutung der oberen Donau auch in anderen Ländern erkannt hat, dafür können Aussprüche bekannter Staatsmänner, wie zum Beispiel des verstorbenen Ministerpräsidenten Gömbös, angeführt werden.
Die mangelhaften Verkehrsverhältnisse und sonstige übersehene Notwendigkeiten erschwerten ein Aufblühen. Es gab ein Stillstehen der Bevölkerungsentwicklung. In dem Zeitraum von 1925 bis 1933 betrug die Bevölkerungszunahme im oberen Donaugebiet rund 2 v. H„ während der Durchschnitt der Bevölkerungszunahme in Bayern bei 4,1 v. H. und im Reich bei 4,5 v. H. liegt. Noch schlechter steht es bei den Landbezirken, wo teilweise eine Bevölkerungsabnahme bis zu 1.2 v. H. festzustellen ist. Wo Geburtenüberschuß feststellbar ist, wird er
Bombenanschlag auf ein englisches Königsdenkmal
Wie berichtet, wurde in der irischen Hauptstadt Dublin das Reiterdenkmal des englischen Königs Georg II. von unbekannten Tätern in die Luft gesprengt. Gegen das Denkmal war bereits im November 1928 ein Anschlag verübt worden. So sah es nach der Explosion aus.
Scherl Bilderdienst, Erich Zander, M.)
Das Dritte Reich reitet eiae Landschaft
Probleme um das Gebiet der oberen Donau und ihre Lösung — Großzügige Verkehrserschlie- ßung durch Strom, Eisenbahn und Straßenbau
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zur Abwanderung gezwungen, da er in dem Gebiet selbst kein genügendes Auskommen findet. In den Jahren 1925 bis 1933 sind 26 000 Menschen — das sind 3,8 v. H. Bevölkerung — in die Großstädte, und »war zumeist nach Augsburg und München, ah. gewandert, eine weitere Folge des küm. merlichen Lebens und der Wohnverhältnisse ist die hohe Säuglingssterblichkeit von 11 p H.. die erheblich über dem Reichsdurchschnitt von 6,7 v. H. liegt. Die langjährige starke Vernachlässigung des Gebietes drückt sich i„ einer auffallend dünnen Besiedlung aus. Im Durchschnitt kommen auf den Quadratkilometer in der Nheinprovinz 318 Einwohner im Reich 140, im Gebiet der oberen Donau durchschnittlich nur 63. Der bereits bebaute Boden wird vielfach nicht voll ausgenutzt, außerdem sind im Gesamtabschnitt Ulm— Regensburg noch etwa 10 000 Hektar kultivierbare Flächen überhaupt ungenutzt. Aus diesem Gebiet können etwa 500 bis 600 Neusiedlungen mit ebenso vielen Anliegersiedlun- gen errichtet werden.
Gauleiter Wahl, Schwaben, hat sich ganz besonders bemüht, die trostlosen Wohnungs- verhältnisse im Donaumoos bei Neuburg. die eine der Hauptursachen der großen Kindersterblichkeit sind, zu verbessern und durch die Einführung der Handweberei der Bevölkerung eine neue Erwerbsquelle zu erschließen. Im Rahmen des Vierjahresplancs und der Notwendigkeit der Eigengewinnung von Hanf dürfte das Donaugebiet künftig eine wichtige Rolle spielen, stehen hierfür doch fast 1000 Hektar Moorflächen zur Verfügung, von denen i,n Jahre 1927, dem letzten Erhebungsjahr, erst 4,1 Hektar bebaut waren.
Siedlerland in 180 Kilometer: Länge
Nimmt man auf der 180 Kilometer langen Strecke der oberen Donau je rechts und links des Flusses einen Landstreifen von etwa 20 Kilometer Tiefe an, dann ergibt sich ein Gebiet von 6000 bis 8 0 0 0 Quadrat- kilometer, das für Ansiedlung in Betracht kommt.
Die trotz der teilweise vorhandenen Schutzdämme oft weit die Gebiete überflutenden HochwasserderDonau verursachen alljährlich einen Schaden, der zeitweise mehrere Millionen Reichsmark beträgt, es sei nur an die letzte große Ueberschwemmung im Stran- binger Becken erinnert. In diesem Zusammenhang sei auch das bedeutungsvolle Projekt da Regierung von Schwaben genannt, das i» jüngster Zeit über die Hochwasserfreimachiq im Gebiet der oberen Donau aufgestellt wuck, Man will mit einem Kostenaufwand von LH Millionen RM. weite Strecken, die heute uimr Ueberschwemmungen durch die Donau leiden, wodurch der Landwirtschaft gewaltiger Schaden zugefügt wird, hochwasserfrei machen. Jmftluß- abschnitt Offingen-Stebberg findet sich nach den Aufzeichnungen des Bayerischen Staatsnmü- steriums des Innern ein Ueberschwemmmrgs- gebiet von 60 000 Tagwerken, im Fluß- abschnitt Stebberg-Jngolstadt ein solches von 2700 Tagwerken und in dem Abschnitt Jngol- stadt-Kehlheim ein solches von 24 000 Tagwerken.
Das Gebiet der oberen Donau ist gewerblich schwach durchsetzt. Während Württemberg mit seiner ausgeglichenen Wirtschaftsstruktur säst gleichviel in Landwirtschaft und Gewerbe Beschäftigte aufwcist, nämlich 24,8 v. H. zu 23,3 v. H., ist das Verhältnis im Donaugebiet 26,3 v. H. zu nur 13,8 v. H. Eine Folge dieser unausgeglichenen Wirtschaftsstruktur in Verbindung mit der verkehrsungünstigen Lage ist das
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tes für landwirtschaftliche Erzeugnisse.
Dbere Donau als Grotzschiffahrtsweg
Zwei Planungen bestehen für das obere Donaugebiet, nämlich der Ausbau de- lslußlaufes von R e g e n s b u r g lu- Ilm und die verstärkte landwirtschaftlich and gewerbliche Aussiedelung dieses Gebiek äch der verkehrstechnischen Seite hin- Z» em Umschlag Schiss und Eisenbahn kann ünftig der Umschlag Schiff und Straße hm- ukommen. Der Verkehr auf der oberen -ro- lau wird nach vorsichtigen Vorausberecst .ringen von Regensburg bis Ulm eine Mil- ion Tonnen betragen und noch um ein vielfaches steigen, wenn die V e r b i n d ring um Rhein, wenn der Saar-Pfalzkanal und schließlich auch die Wasser- traße Ulm—Bodensee geschaffen sind. Der lusbau der oberen Donau Ulm—Regens- urg zur G r o ß s ch i f f a h r t s st r a ß e im fuge des geplanten süddeutschen Mittellano- ünals Saar—Rhein—Neckar—Donau uno .er Ausbau ihrer ergiebigen Wasserkräfte nr ine Maßnahme, auf deren Grundlage M ine selbsttätige und organische Entfaltung pr Gebiet der oberen Donau vollziehen kann.
Nur das Dritte Reich kann die noch bst tehende Doppelgesichtigkeit des oberdcu- chen Lebensraumanteils in ein oostk,'oeuu ches Einheitsantlitz verwandeln. Dieses mcg mr für den Süden und Westen, sondern > zanz Deutschland wichtige Problem st weckmäßigsten Lösung der Frage der ob' .en Donau ist kein nur materielles Qvjst, andern eine st a a t s P o l i t i s che « .olkswichtige Ausgabe erste« Ran zes, die man keinesfalls nach Wirtschaft iberalistischen Gesichtspunkten, sonder« «M Gesichtspunkt des größten volkswrrtschast ichen Gemeinnutzes ansehen muß.
Die Zusammenfassung dieser Probleme md Planungen finden wir m den Wor >es Oberbürgermeisters von Aub« S- .Menschliche. Arbeit, Wasserstraße, Master
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