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Calw rm Schwarzwald
Samstag, den 8 November 1941
Nr. 2»A'
Sieg im Laila-Gebirge
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sie leben 60Ä1!
Von klie streric-tzter Kurl kitlvreßer
Berlin, 8. November. Bei der Verfolgung der geschlagenen Bolschewisten aus der Krim stiest eine deutsche Infanteriedivision stärkeren sowjetischen Kräften nach. Die deutsche Division verlegte den Bolschewisten den Weg und schloß sie ein. Die Vernichtung dieser bolschewistischen Kräfte ist im Gange. Bisher machten die deutschen Truppen über 1000 Gefangene und erbeuteten zahlreiches Kriegsmaterial. Auch im Jaila-Grbirge auf der Krim eroberten deutsche Truppen in kühnem Ansturm Verteidigungsanlagen der Bolschewisten. Dieses Stellungsshstem war von den Sowjets in aller Eile ausgcbaut und stark befestigt worden. Die Sowjets hatten Flammenwerfer zur Verstärkung der Stellungen eingebaut. Trotzdem durchbrachen unsere Truppen die Stellungen und zwangen die Bolschewisten zum weiteren Rückzug.
Au einer Stelle des Südabschnittes führten die Sowjets im Abschnitt eines deutschen Armeekorps mehrere Gegenangriffe durch, bei deneir sie außer Insantcrieeinheiten auch Panzerkampfwagen und Kavallerie cinsetzten. Die sowjetische Kavallerie muhte gegen die deutschen Stellungen eine nutzlose Attacke reiten. Unter schweren bolschewistischen Verlusten brachen alle diese Gegenangriffe im Feuer der deutschen Abwehr zusammen. Auch an anderer Stelle des Südabschnittes ritten bolschewistische Reiterschwadronen eine Attacke gegen die Truppen einer deutschen Division. Auch Liese Attacke brach im Feuer der deutschen Truppen zusammen.
An, ungarischen Frontabschnitt hat der Feind erneut unter Einsatz schwächerer Kräfte den Uebergang über den Donez versucht. Die Angriffe der Bolschewisten brachen aber im Feuer unserer Truppen zusammen. Im Verlaufe der Erweiterung der Uferfront hap eine ungarische Einheit eine mit Spezialaufgaben betraute feindliche Abteilung vernichtet. Einige Gefangene wurden gemacht, ferner größere Mengen an Munition. Lebensmitteln und Nachrichtengerät erbeutet.
Starke Verbände von Kampf- und Sturzkampfflugzeugen unterstützen wieder im mittleren Abschnitt der Ostfront den Kampf der deiitschen Heeresgruppen. Im Raum westlich Moskau wurden zwei Batterien außer Gefecht gesetzt. In einer großen Anzahl von Orten wurden Unterkünfte, die mit sowjeti- schen Truppen dicht belegt waren, weitgehend zerstört. Die Bolschewisten erlitten hierbei erhebliche Verluste an Menschen und Material. Auf den Straßen dieses Angriffsbcreiches vernichteten die deutschen Flugzeuge über 100 Fahrzeuge aller Art. Nach einem weiteren Angriff auf eine große Fahrzeugkolonne blieben außerdem 6V Lastkraftwagen zerstört liegen.
Im nördlichen Kamvfabschnitt wurden stärkere Kräfte unserer Luftwaffe gegen Truppcn- unterkünfte und Materiallager im Raum von Leningrad eingesetzt. In rollenden Wellen griffen die deutschen Kampfflieger die stark zusammeirgedrängten bolschewistischen Einheiten zum Teil in kühn geführten Tiefslügen an und erzielten durch Bomkvnwurf und mit Bordwaffen verheerende Wirkst n g. Unter der Wirkung der Volltreffer stürzten die Unterkünfte in sich zusammen
IVVl) Sisenbabnzüge vernichtet
So schlägt unsere Luftwaffe im Osten zu
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rä. Berlin. 8. November. In der Zeit vom l. Oktober bis zum 7. November sind von der deutschen Luftwaffe an der Ostfront bei der Bombardierung rückwärtiger Berkehrs- »nlagen 4K0 Eisenbahnzüge vernichtet und 604 schwer beschädigt worden. Insgesamt wurden also über kooo Eisenbahnzüge in diesen knappen 6 Wochen unbranchbar gemacht. Außerdem wurden 221 Lokomotiven, 122 Bahnhöfe und sN4 Kraftfahrzeuge vernichtet. Da durchschnittlich jeder Eiscnbahnzug 40 bis 45 Wagen zählt, ist es leicht zu errechnen, wieviel Eisenbahnwagen insgesamt bei den zerstörten 460 Eisenbahnzügen vernichtet worden sind. Ta aus strategischen Gründen eine volle Aus» Nutzung der an sich in Sowjctrußland nicht übermäßig zahlreichen Eisrnbahnanlagrn not. wrndig ist, läßt sich ahnen, wie schwerwiegend A Schläge der deutschen Luftwaffe gegen die Nachschubwege der Sowjets in dem erwähnten Leitraum gewesen find.
und begruben die sowjetischen Truppen. Außerdem verfielen große Mengen au Kriegsmaterial aller Art der Vernichtung.
Unter vorbildlichem persönlichen Einsatz des Kompauieführers fügte im Nordabschuitt der Ostfront eine deutsche P a u z e r k o m p a » i e den Bolschewisten schwere Verluste an Panzerkampfwagen zu. Am Mittwoch wurde die Kompanie von zahlenmäßig überlegenen Kräften angegriffen. In kürzester Zeit wehrte die deutsche Kompanie diesen Angriff ab und vernichtete insgesamt N sowjetische Panzer- kampfwagen. Tags darauf wurde die Kompanie erneut von 14 Sowjet-Panzern angegriffen. In schnellem und überlegenem Einsatz der zur Verfügung siebenden Pnnzer- jägergeschütze vernichtete die Kompanie wiederum 12 von den 14 angreifenden Panzer- kampfwageu.
Der 9 November 1923 tvar der Tag des Ausbruchs der nationalsozialistischen Revolution, der Tag ins ersten großen Opfers für die Idee. In der logische« Fortsetzung dieses Kampfes stehen Millionen deutsche Soldaten heute im schwersten Ringen mit dem bolschewistischen Urfeiud der Bewegung und viele Tausende deutscher Menschen haben ihren Glauben an den Führer mit dem Tode besiegelt. lieber diesen Kampf und den Geist des deutschen Frontheercs wollen wir im nachfolgenden einen deutschen Soldaten von derFront. einen Krugsberichter.sprechen lassen: *
24 Jahre hat der Bolschewisin u s gerüstet. 24 Jahre hat er sich auf seine, die jüdische Wcltrcvolution vorbereitet. Hat alles, was ihn im eigenen Laude an der Erreichung dieses einen Zieles hindern wollte, brutal ver-
Sowjets verloren
Oikse nrZedeureo Verluste beveiseo ck>e
Berlin, 7. November. Die ganze Schwere der bolschewistischen Niederlage offenbart sich in den geradezu ungeheuren Verlusten, die die Bolschewisten seit Beginn des Ostseldzuges hatten. Genaue Nachprüfungen und Feststellungen ergaben, daß in der Zeit zwischen dem 22. Juni und dem so. September nahezu 300 sowjetische Divisionen mit der Masse ihrer Mannschaften und ihres Kriegsgerätes von den deutschen Truppen vernichtet worben sind.
Im einzelnen waren es 217 sowjetische Schützen-Divisioneil, 50 Panzer-Divisionen, 19 Kavallerie-Divisionen. 9 Gebirgs-Divisio- nen, 2 Volkswehr-Divisionen, zusammen mithin 297 sowjetische Divisionen. Diese Zahl erhöht sich um 3 Lustlande-Brigaden, 2 Infanterie-Brigaden. 1 Panzer-Brigade.
Im Laufe des Oktobers setzten sich diese schweren Verluste, die bis zum 30. September für die Sowjets einen Gesamtausfall von mindestens sechs bis sieben Millionen voll- ansgebildeten Soldaten bedeuteten, fort. In der Schlacht nördlich desAfowschen M e e- res wurden Anfang Oktober die Massen der 9. und 18. Sowjet-Armee vernichtet. Am 18. Oktober war die Doppelschlacht von Brjansk-Wjasma mit einer Gefangenenzahl von 658 000 beendet. In dieser Schlacht wurden acht sowjetische Armeen zerschlagen. Die Bolschewisten verloren wiederum 67 Schützen-Divisionen, sechs Kavallerie-Divisionen, sieben Panzer-Divisionen, sechs Panzer- Brigaden.
So haben die Bolschewisten bisher also mindestens 389 geschlossene größere Verbände verloren, deren Ersatz ihnen nicht mehr möglich sein wird. Insgesamt bedeutet dies einen G e-
I bis 8 Millionen
iedvere cker stoische vistiscbev dUeäsrlsAe
samtaussall von mindestens sieben bis acht Millionen Soldaten seit Beginn des Ostfeldzuges. Die Größe der Gefahr, in der die europäische Kultur durch den Auiinarsch dieser Kräfte geschwebt hat, kommt darin zum Ausdruck. Die deutsche Wehrmacht hat diese Gefahr beseitigt.
Roosevelt lädt Stalin ein
Der USA.-Prästdent wittert ei« Geschäft
m<l. Berlin, 8. November. Nach einer Meldung aus Washington hat sich Roosevelt gönnerhaft bereit erklärt, seinem Freunde Stalin den Kredit von einer Milliarde Dollar für Materiallieferungen, die bisher aber nur aus dem Papier stehen, zinsfrei zu gewähren. Die Hintergründe dieses „Geschenkes" werden aber aus einem Briefwechsel zwischen Roosevelt und Stalin ausgehcllt. Der geschäftstüchtige Präsident schielt nämlich nach den Rohstoffen der Sowjetunion. Mit dcni Versprechen zinsfreien Kredits soll demnach lediglich der rote Zar gebefreudiger gestimmt werden. Roosevelt spricht nämlich in einem Brief an Stalin die Hoffnung aus. daß die Sowjetunion Maßnahmen treffen werde, alle verfügbaren (!) Rohstoffe, die die USA. dringend benötige, an die USA. zu verkaufen. Der Erlös soll von dem sowjetischen Konto abgebucht werden. Gleichzeitig lädt er Stalin ein. direkt mit ihm in Verbindung zu treten. Stalin nahm in seinem Antwortschreiben diesen Vorschlag „herzlich" an. Die intime Freundschaft dieser beiden Kriegstreiber soll also noch „vertieft" werden. Die Zeche haben das russische und amerikanische Volk zu bezahlen.
Jugendliche und Frauen als Kanonenfutter
»n ck«i ttnniscste» krönt «rttltea ckie tliesteocke» üolsedevisten schwere »erlnste
Helsinki, 7. November. Ein finnifcher Frontbericht gibt bekannt: Rach der Eroberung von Acänislinna IPetroskoi) haben die finnischen Truppen in raschem Vordringen den NorLteil des Aunusgebietes erreicht. In einer Reihe von Kämpfen, die eine Woche dauerten, haben die finnischen Truppen das Gebiet zwischen der Wasserlinie der Seen Kenjärvi, Munjärdi, Suunujärvi und Pällä- järvi und der Grenze von feindlichen Truppen gesäubert.
Die Dörfer am Ufer des Mumjärvi, von denen Mumjärven Lathi das größte ist, sind beinahe unversehrt in die Hand der Finnen geraten. In dem letzterwähnten Dorf haben die Bolschewisten jedoch bei ihrem Rückzug etwa zwanzig Häuser in Brand gesteckt. Weltlich des Suunujärvi ist der Ort Iyrhänmäki ebenfalls gut erhalten geblieben, dagegen wurde das Dorf Koikari nördlich des Sees stark zerstört. Das große karelische Dorf Phhäniemi, das am Ufer des Päpäjärvi liegt, ist vollständig unbeschädigt in die Hand der finnischen Truppen gefallen.
Bei ihrem Rückzug haben die bolschewistischen Truppen die meisten Brücken hinter sich zerstört. Neben den Wegen waren zahlreiche Schneisen geschlagen und Feldbefestigungen angelegt worden. Ein TeU der Befestigungen war noch mitten im Bau. Die in dieser Gegend operierenden Truppen bestanden aus gut geschulten Kaderabteilungen, die jedoch so gründlich geschlagen worden sind, daß sie in der letzten Zeit durch weniger gutes Material
abgelöst wurden. Zur Auffüllung der bolschewistischen Truppen wurden Strafgefangene sowie Jugendliche und auch Frauen verwendet.
Der Feind hat die Dörfer aus das zäheste verteidigt. Sie wurden größtenteils eingeschlossen und die Verteidigungskräfte vernichtet oder gefangen genommen. Die Bevölkerung ist aus dem ganzen Gebiet evakuiert, so daß die Dörfer vollständig leer sind. In emi- g n abseits gelegenen Orten sind einige Bewohner an ihren Plätzen geblieben.
Die Krieasoperationen wurden durch die schlechten Wege stark erschwert, die jedoch während des Vorgehens instandgcsetzt wurden. Die Versorgung hat trotz der langen Verbindungswege ausgezeichnet funktioniert.
D e Azoren ein heißes Eisen
Bestausgerüstetes Expeditionskorps eingesetzt
«o. Lissabon, 8. November. Auf den Azoren ist jetzt das größte und bestansgerüstete Expeditionskorps zuiammengezogen, das es bisher in der Geschichte Portugals gegeben hat. Alle Waffengattungen sind vertreten. In letzter Zeit wurden vor allem zahlreiche technische Einheiten auf den Inseln eingesetzt Auch die alte weltberühmte Universitätsstadt Coimbra hat jetzt einen Teil ihrer Garnison hergeben müssen, um die durch die Gewaltpolitik Roosevelts bedrohten atlantischen Besitzungen Portugals zu sichern.
uichtet. Ausgerottet. Die Vernunft, die Freiheit, alle nationalen Regungen seiner zahlreichen Völkerschaften wurden unterdrückt und zertrümmert. Wie Pilze schossen die GPU.- Gefängnisse aus dem Boden und füllten sich zum Brechen. Der gesunde, urwüchsige Geist des Bauerntums wurde gewaltsam in die Maschine, in die seelen- und wesenlose Kolchose geprißt. Die Abwanderung der Landvcvölke- rung in die städtischen Betriebe stieg unter staatlicher Förderuilg ins Riesenhafte. Die Privatinitiative verpckerte völlig. Kein eigenes, schöpferisches Gestalten wurde geduldet. Dieses Sowjetland war die 24 Jahre eine einzige, große Rüstuugsfabrik. Alles stand unter dein einen Gesichtspunkt der bolschewistischen Weltrevolution. Was brauchten diese Menschen Kleider, was nützte ihnen das Geld, wozu wollten sie die Genüsse Per Zivilisation? Hinein in die Maschine», unter die Stoppuhren. Seid selbst Maschinen für verschimmeltes Brot. Baut Panzer, baut Bomver. Gießt Kanonen. Für die große Wcltrevolutio»! Für die Befreiung vom Kapital. Seid Proleten. Seid stolz darauf. Genoncn! — —
24 Jahre war die Sowjetunion eine einzige R ü st u n gs fa b r i k. Alles andere wurde vernachlässigt: die Straßen, die Städte, die Häuser. Sie waren nicht mehr imstande, aus eigenem ichöpferischen Geiste hochgualisi» zierte Leistungen zu vollbringen. Nur Waffen, immer nur Waffen. Presse, Theater. Kino und Literatur peitschten Jahr sür Jahr den Haß in die Massen. Schon längst hatte man Lenin verlassen; der „Stalinismus". jener schrankenlose, wahnsinnige Haß war zur Staatsräson erhoben worden. Und vor diesem Haß war keiner sicher. Weder der Muschik in seiner armseligen Kate, noch der mächtige Volkskommissar im Kreml. Sie waren Sklaven des Hasses, sie trugen ihn selbst.
Das ist der jüdische Bolschewismus, wie wir ihn erleben. Nun sind diese Tiere losgelassen. Nun ist die Lunte an diesen 24 Jahre lang anfgestapelten Zündstoff des organisierten Hastes gelegt.
Ist es da ein Wunder, wenn dieser Kampf so hart und blutig ist? Wie der Urlaut eines verkommenen Tieres gellt auf allen Frontabschnitten das widerliche „Urräh". Der Haß der Vernichtung brüllt da über die Schlachtfelder, und wie die Wahnsinnigen stürmen die erdbraunen Gestalten aller sowjetischen Völkerschaften gegen unsere Linien an.
Das ist der Gegner. Nur kurz skizziert. Und vor ihm stehen, kämpfen und siegen deutsche Soldaten. Siegen schlichte Männer im grauen Rock. Sie sind hart geworden. Alles ist ihnen schon so selbstverständlich. Sie sind die grundlosen, in Platsch und Dreck zerfliegenden Straßen gezogen, haben unwegsame, verwahrloste Wälder durchpimmt und den beißenden Staub der Landwege in sich hiiieiugeircssen. Und oft schon sind sie in diese zähe, lehmige Erde gebrochen. Wie damals, verbissen und hart.
Wie kann ein Mensch das nur aushalten?, so wird man fragen. Aber darüber wird nicht gesprochen. Es wird ausgehalten. Das Geheimnis dieser schier übermenschlichen Kraft liegt in dem größeren Geiste. Eben, weil wir — Menschen im Gegensatz zu unseren Gegnern geblieben sind, darum können wir es aushalten. Weil Adolf Hitler uns allen Deutschland wieder als jenen göttlichen Lebensbefehl schenkte, der es auch immer war und nach dem Willen der Vorsehung auch sein soll. Das deutsche Volk ist dank der nationalsozialistischen Revolution über die „Krankheit seines historischen Werdens" hinweg gekommen. Wir haben die Kraft unseres Seins wieder dort suchen gelernt, wo sie von Anfang an war und ist: — in uns selbsti — In unserem Blute! Wir haben das Beiwerk egoistischer und kleingeistiger Denkungsart abgestreift. Wir sind heraus aus Liberalismus und Marxismus. Wir fanden unser Gesetz und sind es selbst geworden. Wir fanden Deutschland in uns wieder.
Und das ist das Geheimnis unserer Kraft. Mit dieser Kraft stehen deutsche Menschen Wider Tiere! Steht Glaube Wider Haß. — Natur Wider Chaos. — Ordnung wider Vernichtung. Germanentum Wider Judentum!
Es ist Weltendämmerung über das alte Europa gekommen. Nicht- zu früh und nicht zu spät. — Und Deutschland darf der geschichtliche Motor in diesem Weltgeschehen sein. Längst sind wir aus dem revolutionären, mnerpolitischen Geschehen herausgewachsen — wir tragen heute die große europäische Revolution! — Und jeder einzelne Soldat ist in diesem gewaltigen Umbrüche Bannerträger der neuen Ordnung. Hier draußen formt de»