vrrstenbrrg, den 5. Nov. 1941.
Todesanzeige
überaus schmerzlich traf uns die Nachricht vom östl. Kriegsschauplatz, dah unser lieber, guter, hoffnungsvoller Sohn, unser lieber Bruder, Schwager und Onkel
Christian Gall
Schütze in einem motor. Jnf.-Reg.
bei einem Gefecht um Sfemjonvwka am 7. Oktober im Alter von SO Jahren sein junges Leben für Führer, Volk und Vaterland geopfert hat.
In tiefenl Leid:
Die Eltern: Christian Gall und Frau Maria, geb. Nonnenmann. Der Bruder: Hans Stahl mit Frau und Kindern (Würzbach).
Die Schwestern: Maria und Christine.
Trauergottesdicnst Sonntag, 9. November, nachm. ZH2 Uhr.
Seitzental, 7. Nov. 1941.
Todesanzeige
Tieferschüttert geben wir allen Verwandten, Freunden und Bekannter^ die schmerzliche Nachricht, daß mein treubesorgter Mann, unser herzensguter Vater, Bruder, Schwager und Onkel
Christian Hauser
im Alter von nahezu 60 Jahren durch einen Unglücksfall unerwartet rasch von uns geschieden ist.
In tiefer Trauer:
Die Gattin: Frida Hauser, geb. Maier Die Kinder: Christian Hauser mit Frau, Maria, Gottlob und alle Anverwandten. Beerdigung Sonntag nachm. 143 Uhr in Altbulatz.
Altburg, den k. Nov. 1941.
Danksagung
Beim Hinscheiden und Begräbnis meines lieben unvergeßlichen Sohnes, Bruders und Bräutigams
Wilhelm Weber
war es uns unmöglich, allen denjenigen, die ihn von Nah und Fern zur letzten Ruhe begleiteten, unseren persönlichen Darrt auszusprechen. Wir möchten dies auf diesem Wege tun.
Besonders danken wir Herrn Pfarrer Dierlamm für seine trostreichen Worte, sowie dem Leichenchor Herzlicher Dank gebührt auch der Wehrmacht, der NSDAP., der NS - Krieasopferveriorgung, dem NS - Reichskriegerbund und der Freiw. Feuerwehr für die Kranzniederlegungen.
''Die trauernden Hinterbliebenen:
Christine Weber mit Angehörigen.
en: I
igen. I
Bad Liebenzell, 6. Nov. 194l
Todesanzeige
Unsere liebe Schwester, Schwägerin und Tante
Emilie Lörcher
ist nach längerer Krankheit im Alter von 4g Jahren sanft entschlafen.
Die trauernden Hinterbliebenen.
Beerdigung Samstag nachmittag 2 Uhr.
Hirsau, den 6. Nov. 1941.
Danksagung
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim Hinscheiden meiner lieben Frau
Luise Labadie
geb. Lohrer
sowie für die trostreichen Worte des Herrn Pfarrers sage ich aus diesem Wege' meinen herzlichsten Dank.
Der trauernde Gatte: Wilhelm Labadiö.
Beinberg, 5. November 1941.
Danksagung
Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme, die wir beim Heimgang meiner lieben Frau und unvergeßlichen Mutter, Tochter, Schwester, Schwägerin und Tante
Katharine Funk
geb. Keck
erfahren durften, sprechen wir unser» tiefempfundenen Dank aus. Ganz besonders danken wir Herrn Stadtpsarrer Hölzel, dem Leichenchor, sowie für die vielen Kranz- und Blumenspenden und allen, Ivelche die Verstorbene zur letzten Ruhestätte begleitet haben.
Friedrich Funk mit Angehörige».
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W VlS LcKlUKlS 1-IQlsSkl lä^tzSk'
A Ukict vlsidsn läkitzSk'LSiiöi^!
Einen Wurf 6 Wochen alte
Milchschweine
verkauft
Philipp LSrcher, Agenbach
Ein
Einstellrindle
hat zu verkaufe«
Paul Snug. Unirrhaugflett VUrnbronnerstratz«
Verkaufe junge grotzirächiige
Kuh
«der eine neumelkige.
Rentier, Calw-Wimberg
Ein gebrauchtes
Harmonium
wird z» konse» gesucht.
Bon wem, sagt dir Geschäftsstelle der »Schwarzwalv-Wacht*.
Cvrrng. Gottesdienste
22. Sonntag n. d. Dreieinigkeitsfest 9. November
8 Uhr Frühaottesdienst.
(Christenlehre Söhne.)
9.30 Uhr Hauptgottesdienst.
3 Uhr Trauerfeier f. Hermann Frank in der Kirche.
Mittwoch, 12. Nov.
8 Uhr Krieasbetstunde im Vereinshaus,
8 Uhr Männerabend Vereins- Haus.
Donnerstag, 13. Nov.
8 Uhr Bibelstunde (Die Bibelabschnitte des neuen Kon- sirmandenbuchs).
Verkaufe altershalber eine gute
Nutz-u. Schaffkuh
sowie eine fette
Schlachtkuh
August Aichele, Deckenpfronn
Einige
Schafe
verkauft
W. Shrenfried
Hengsietter Steige 44
Verkaufe eine jüngere und eine ältere
Nutz- lind Jalirkvli
38 Wochen trächtig.
Karl Etzel
Reuhengftelt, Mötilingerft. 7
Werbung »c/laFt Verte/ Verdung bringt Vertrauen/ Verburrg «cbert «iie 2u1kun/t/
Ausbildung von Daumwarlen
Die Landesbauernschast Württemberg gibt i» Nagold oder Umgebung einen Obstbaulehrgang zur Ausbildung von Baumwarten. Der Lehrgang zerfällt in 3 Teile. Er dauert tm Winter und Frühjahr 8 Wochen, im Sommer und Herbst 2 Wochen.
Das Mindestaller ist das 17. Lebensjahr, jüngere Bewerber können in AusnahmesäUen zugelassen werden. Vorkenntnisse tm Obstbau begründen einen Vorzug.
Gesuche um Zulassung sind bi« 15. November an Kreisbaum- wart Walz, Nagold einzureichen. Weitere Auskunft über die den Ausnahmegesuchen anzuschließenden Unterlagen erteilen die Herren Bürgermeister oder Kreisbaumwart Walz, Nagold.
Lalw, den 4. November 1941.
Der Landrat
Wir suchen für unsere Agentur in Calw auf 1. Januar 1942 1 tüchtige(n) und zuverlassige(n)
Zeitungsausträger(in),
die den wöchentlich 7X erscheinenden NS-Kurier den Lesern zustellt. Diese Znstclltätigteit kann auch von Personen aus- geübt werden, die seither noch nicht im Zustelldienst tätig waren. Auch Hausfrauen, welche sich täglich etwa 2 Stunden für diese Tätigkeit frei machen können und Wert auf einen guten Nebenverdienst legen, werden gebeten, ihre Bewerbung schriftlich einzureichen an die Bertricbsabteilung des
Stuttgarter Ns «Kurier Verlag GmbH., Stuttgart-bl,
Friedrichstr. 13
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Ein Film vom Leben und Kampf jenes vorbildlichen Mannes, der sich trotz jahrelangen Siechtums, wirt- schastlicherNot ».nationaler Ohnmacht an die Spitze der Turnicrreiter allerWclt setzte. Ein großer Film der llsa, der ein leuchtendes Beispiel deutschen Maiineslums vermittelt.
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II Vorstellungen:
II Freitag 19 30 Uhr
I! Samstag 16 30 Uhr »» und 19.30 Uhr
II Sonntag 14 Uhr, 17 Uhr H und 19.30 Uhr.
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Auf I. Januar oder später
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mit Küche zu mietsn gesucht.
Zu erfragen bei
Frau Ganzhorn, Altburgerstr.34
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lecker Oüterwagen, cker auch nur um eine Stunde schneller wieder in cken Verkehr kommt, vergrökert cken verfügbaren V agsn- raum unck erleichtert cker Deutschen Reichsbahn ihre gewaltige l^riegsaulgabe. lecke Stunde eSklt,wenn neben cken Vebrmacbts- transporten such cker übrige Oüterverkebr in grokem llmlang bewältigt wercken soll.
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Oenaue Innekaltnog, ja immer weitere ^h- kürrung cker backeeeiteo muL mit allen nur möglichen Mitteln erreicht wercken.
Lein Vagen ckark stsnckgelckpllichtig wercken! kür ckie Deutsche Reichsbahn ist ckie Drbe-
hung von Standgeld ein Leweis dafür, ckak em wertvoller Oüterwagen ckem Verkehr entrogen wurde.
^ucb Sonn- unck keiertage ckürken keinen Ltillstanck cker Oürerwagen bringen, ^uck an 8onn- unck keiertagen müssen bereit- stebencke Vagen be- unck entlacken wercken, Vo vermeidbare Verzögerungen eintreten, kann ckie Deutsche Leiebsbakn im Interesse pünktlicher Versorgung von Vokrmacbt unck Levölkerung rur 2wangsent1ackung unck Twangsrulükrung schreiten.
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