Aus §radt und Z<rers LIZlw

^Frauen sichten den Flaschenbestand

Oft schon hat sich die Wehrmacht an den einzelnen in der Heimat gewandt, wenn sw dessen Mithilfe brauchte. Und immer hat die .Leimal freudig die Gelegenheit ergriffen, Vertrauen, Stolz und Dank mit schnellen Ga­den und pünktlicher Arbeit zu beweisen. Jm- a er auch ist es ein voller Erfolg gewesen

Die N e i ch s s a m m l n n g am 8. November F laschen für unsere Weh r- macht" wird wieder zeigen, das; für unsere Soldaten alles da ist. Sie macht cs überdies den Frauen leicht; denn an leeren Flasche» fehlt es in den wenigsten Haushalten. Es heisst nur, sie rechtzeitig hervorholen. Viele Hausfrauen werden sogar anfatmen. Denn endlich werden Ecken und Regale in der Vorratskammer und im Keller von über­flüssigen, verstaubten Flaschen frei. Was näm­lich an Flaschen zur Konservierung von Obst und Gemüse reserviert wurde, ist längst ge­füllt. Einige, die der Kaufmann bald zurück­erwartet, stehen meist schon griffbereit an an­derer Stelle. Mit dem Rest, sofern er wirk­lich unser Eigentum ist, brauchen wir nicht ängstlich zu sein. Flaschen sammeln sich ja so schnell wieder an.

Und selbst wenn es nicht so wäre da be­kanntlich die letzte volle Flasche für unsere Soldaten bestimmt ist, kann es mit der lee­ren schlecht anders sein, besonders da auch sie einen erwünschten Inhalt schnell und gut an die kämpfende Truppe heranbringen soll.

1600 Mark

für das Deutsche Rote Kreuz

Das Opfer unserer Schulkinder

Die Kreisleitung Calw des NSLB. teilt uns mit: 24 Schulen des Kreises Calw haben im Sommer 1941 insgesamt 45 Zentner Heidel­beeren gesammelt. Der Erlös von rund 1600 RM. wurde dem Deutschen Roten Kreuz überwiesen. Verschiedene weitere Schulen führ­ten ihren Sammelerlös an das Kameradschasts- opfer des VDA. ab.

branchcr sowie für Kinder und Jugendliche. Diese Absu-nitte haben zur Erleichterung des Warenbezuges den Aufdruck125 Gramm Kunsthonig-Sonderzuteilung" erhalten. Durch diese Sonderzuteilung wird die über die Reichsfettkarten für Kinder vorznnehmendc laufende Verteilung von 125 Gramm Kuusi- houig je Kind nicht berührt.

Für alle Versorgnngsberechtigten, die nicht Selbstversorger sind, erfolgt in der LI. Zutei­lungsperiode eine Sonderzuteilung von 250 Gramm Hülsenfrücht cn. Damit die Ver­teiler sich für die Ausgabe dieser Zuteilung die erforderlichen Vorräte an Hülsenfrüchten beschaffen können, lassen sich die Versorgnngs­berechtigten bei den von ihnen gewühlten Ver­teilern in der Zeit vom 10. bis 15. November den Doppelaüschnitt U 28/1129 der Nähr­mittelkarten 30 abtrenncn. der durch den Auf­druckBestellung von Hülsenfrüchten für die LI. Znteilungsperiode" gekennzeichnet ist.

Feiertagsschutz für den 9. November

Durch eine im Reichsgesetzblatt erscheinende Verordnung erhält der Gedenktag für die Gefallenen der Bewegung, der 9. November, in diesem Jahre wiederum Feiertagsschutz. Ter Schutz erstreckt sich auf die Zeit von Tagesbeginn bis 14 Nhr. In die­ser Zeit dürfen über den allgemeinen Sonn­tagsschutz hinaus der Unterhaltung dienende öffentliche Veranstaltungen nicht stattfinden, sofern bei ihnen nicht der dem kämpferischen Opfergeist dieses Tages entsprechende Charak­ter gewahrt ist.

Die Schulen gedenken der Gefallenen

Nach einer Bekanntmachung des Kultmini­sters soll am Samstag in allen Schulen des Landes im 3t ahmen des Unterrichts in würdiger Weise der Blutzeugen der Be­wegung, der Gefallenen des Weltkriegs und aller derer gedacht werden, die im heutigen gewaltigen Ringen auf den Schlachtfeldern Europas und Afrikas und auf den Meeren in heldenmütigem Kampf für Führer, Volk und Reich ihr Leben gaben oder in der Heimat das Opfer feindlicher Luftangriffe wurden.

c/cri /Vaa/is-argamai'nckan

Altburg. Tie N2-Frai:einchaft sammelte in diesen Tagen hier elwa <! Zentner Obst und sonstig' Lebensmittel für die kranken und ver­wundeten Soldaten in den nächstgelcgencn Lazaretten.

Dcrlcnpsronn. Die NS-Francnschaft spendete ans dem Kreis ihrer Mitglieder 4 Zentner Tafelobst, 50 Pfd. Eingemachtes und 22 Kuchen für die verwundeten und kranken Soldaten in den Lazaretten unseres engeren Heimat­gebietes.

Neuenbürg. Im festlich geschmückten Sit­zungssaale ^ s Finanzamts fand Mittwoch vor­mittag die Amtseinführung von Regierungsrat Heng er als Vorsteher des Finanzamtes Neuenbürg statt. Die Amtshandlnna wurde namens des Oberfinanzpräsidenten Württem­berg durch Finainvräsidcnt von Oppen in Anwesenheit von Vertretern aus Staat, Partei und Stadt vorgenommen.

Enqelsbrand Die Landstraße Büchenbronn Salmbach, die schon seit langem von allen Fuhr­leuten und sonstigen Benutzern als die schlech­teste Straße in weitem Umkreise bezeichnet wird, erfährt jcbt endlich ans ihrer schlimmsten Strecke vom Waldanfang bis zur badisch-württem- bergiichen Landesgrenze eine gründliche In- standstlmng.

Waldrennach. Am Dienstag wurde in fest­licher Weise die Eröffnung des NSV Kinder­gartens in derSonne" vorgcnommen. Die finanzielle Frage der Einrichtung wurde sei­tens der NSV. und durch eine großherzige Stif­tung von Fabrikant Friedrich Keck-Piorzheim, der hier einen Zweigbetrieb besitzt, gelöst.

Renninge«. In eiw m Hause in der Lconbcr- ger Straße brach mittags Feuer ans. Wie sich heransstcllte, war beim Auftauen der Wasser­leitung ein Funken unbemerkt in Stroh gefal­len und hatte nachträglich gezündet. Die starke Rauchentwicklung ließ anfangs große Gefahr befürchten,, doch konnte die rasch hcrbeigeciltc Feuerwehr den Brand löschen, ehe größerer Schaden entstanden war.

Keine Beflaggung am 9. November

Der Neichsminister des Innern und der Neichsminister für Volksaufklärung und Pro­paganda geben bekannt:Die am 9. November übliche Beflaggung der Gebäude unter­bleibt in diesem Jahre."

komel Crcigsst

Ein Roman vom schwäbischen Bauerntum

von sink Snile

Copyright 1937 b, Fleischhauer L Spohn Verlag Stuttgart

Die neuen Lebensmittelkarten

s ^ Sonderzuteilung von Kunsthonig

In der 3 0. Zuteilnngsperiode vom 17. November bis 14. Dezember bleiben die laufend gewährten Rationen an Brot, Mehl, Fleisch, Butter, Margarine, Schweineschlacht­fetten, Käse, Quarg, Teigwaren, Kaffee-Ersatz und -Zusatzmitteln, Vollmilch, Zucker, Marme­lade, Kunsthonig und Kakaopulver gegenüber der 29. Zuteilungsperiode unverändert. Von der 80. Zuteilungsperiode ab werden wieder 100 Gramm 3k ährmittel auf Kartof- kelstärkebasis (Saao. Kartoffelstärkemehl.

vnck nsursiNicbs porsckungrsrgsb- msrs sinck ciis Qrvvckptsilsr, ouk clsoen vir vnrsrs Präparate ouk- kausn.

In iavrslangsr experimenteller Ar­beit vurclsn ris geprüft uncl immer veitsr vervollkommnst, llirs »aursnclkoclis ösvölirung in ollen löncisrn cisr krcls irt clsr verte ksvsir kür ivrs düts.

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Fnoomgpulver, Reisflocken oder ähnliche Er­zeugnisse) abgegeben. Die Ration an Nähr­mitteln auf Getreidegrundlage wird dement­sprechend wieder auf 500 Gramm festgesetzt.

Alle Verbraucher, die als Nichtselbstversor­ger im Besitz der rosa Nährmittelkarten sind, erhalten in der 30. Znteilungsperiode eine Sonderzuteilung von 125 Gramm Kunst­honig. Die Abgabe erfolgt auf die Abschnitte 1k 26 der Nävrniittelknrten kür Normalv-M

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Aber mach keine dummen Geschichten!" hatte ibm Kornel noch eingeschärft, als er davonritt. Was sollte er schon für Geschichten machen? Der Rohrer war nicht etwa ein Erzengel geworden in Heiners Augen, Gott bewahre: er war und blieb ein Lump, aber wenn ein Kerl von nicrundzwan- zig Jahren über Nacht ein Vater geworden ist, dann ist das wichtiger als der schönste Gürtelrie­men. Dann ist man sogar vorläufig gnädig und arobmütia. Aus einem tobenden Krastgefühl her­aus zieht man keinen Gürtelriemen ab uno ver­haut damit irgend so einen allen Esel; man wäre viel eher imstande, ihn glattweg über den Haufen zu lachen. Einmal husten und der Kerl liegt in der Ecke, verstanden!? Er soll sich gefälligst hin­setzen und auf Heiners persönlichen Wunsch hin eine Amtshandlung vornehmenl Registrieren, was ein anderer gradweg vom Leben draußen herein bringt. Was hat es denn sonst wohl für einen Sinn, mit Aktenpapier und Schreibzeug umzu­gehen und dabei auch noch wichtig zu tun, hm?

Mürrisch, als ob ihm jemand seine verbissenen Falten ins Gesicht gebügelt hätte, nimmt Rohrer ein Buch hervor.

Heißen?" fragt er.

Heiner schaut ihn dumm an.Immer noch wie bisher I" sagt er. Jetzt guckt der Rohrer dumm. Wenn aber das werte Gedächtnis aussetzt, bitt- schön: Hermann Heinrich Schauppl"

Wortlos schreibt Rohrer. Heiner spricht gleich weiter:Der Bub ist geboren heute morgen fünf nach halb sieben. Heißt: Heinrich Kornell

So schnell ist Rohrer nicht mitgekommen. So ein Brausewind hier ist ihm nicht ganz behaglich. Der Kerl tut, als habe er das Vermögen der halben Welt in der Tasche, und sieht aus. als habe er Amerika gepachtet. Und setzt Kinder in die Welt, dieses Pack! Zornig brummt Rohrer:halt!"

In diesemHalt" grollt der Aufruhr gegen diese ganze Art da, gegen diesen anmaßend gesunden und frechen Burschen, gegen so viel Leben!

W i e soll der Wergl heißen?"

Oho! Dann kann man vielleicht einen Zigeuner fragen oder so einen, aber nicht den Heiner!

Erstens ist das kein Wergl. verstanden!" sagl Heiner eiskalt,und zweitens wären vielleicht manche Leute froh, wenn sie überhaupt so einen Weral bätten, verstanden, und drittens bin ich hier ein Auftraggeber und Sie sind zu weiter nichts als zum Schreiben da. Und mein Sohn heißt: Heinrich Kornell" -

Rohrer war einen solchen Ton nicht gewöhnt, aber Heiner hatte zu viel auf einmal vorgebracht und außerdem war Rohrer dieser eine Name da wie ein Nadelstich gewesen, deshalb war er noch m : so schnell wieder zu Wort gekommen.

Ob er vielleicht was dagegen habe? frug Hei­ner deshalb. Er war in großer Fahrt. Nötigen­falls konnte der Rohrer noch allerlei zu hören be­kommen. Heiner wartete nur darauf.

Aber Rohrer war merkwürdig kleinlaut.

Cr schrieb den Namen in seine Urkunde, es ging umständlich lange und es herrschte im Raum eine gereizte Stimmung, die man fast greifen konnte. Endlich sagte Rohrer und hatte ein unbestimmba­res und widerliches Grinsen dabei: das sei ja also nochmal grad so abgegangen . . .

Was er damit meine, wollte Heiner wissen und kramte seinen grad fünf Tage alten Trauschein aus seiner Hetmatgemeinde aus.

Wieder dasselbe wichtigtuerische Grinsen: nun. er meine, daß es höchste Zeit gewesen sei . . .

Heiner merkte wohl, wo der andere hinaus wollte. Allzu weit aber sollte es jener nicht mebr treiben, das war gewiß. Und damit es der Roh­rer auch wissen sollte, fragte Heiner, was das ihn denn überhaupt angehe? Er sei verheiratet und melde eine eheliche Geburt an!

Da stieg doch wieder der alte Haß hemmungslos in Rohrer auf: ob Heiner auch noch den Mut habe, sich hier aufzuspielen und frech zu werden? Ehe­liche Geburt! schrie er, wie die Kaninchen hätten sie gehaust, er und sein Mädchen!

Das ist meine Frau!" schrie Heiner rot vor Zorn.

Aber bis vor wenigen Tagen seien sie in sei­nen Augen lediges Pack gewesen, schrie Rohrer dagegen und schlug mit der Faust auf den Tisch.

Einen Augenblick stand Heiner ruhig. Dann ging er mit athletisch-schweren Schritten auf Rohrer zu. Aber er war nicht heißblütig, er faßte mit unheim­licher Ruhe Rohrer am Kragen und schlug ihm vier- bis fünfmal die Faust unters Kinn, daß er taumelte.

So, du Lump, du erbärmlicher, jetzt zeigst mich an!"

Rohrer hing halb betäubt an einem Regal und richtete sich langsam auf. Da fiel schon die Türe ins Schloß.

Und Heiner ritt strahlend Helm zu seinem Sohn.

Es kam eine Zeit voller Wunder und Herrs>ch2 kc'.ten. Draußen pfiffen die Stare wieder im Grün, von den braunen Aeckern her dampfte das junge Jahr, cs wimmelte fast von Leuten auf Neu-Sec- b-onn und in Kornels Haus krähte eine Ki 'der- slünme. Liesbcth ging schon wieder bin und her, viel betulicher und großartiger a's früher.

Heiner hatte gewaltig zu tun. Van einem Bau­platz zum andern ging er. Seit er dem Rohrer die Kisbe versetzt hatte, hatte er ein ganz anderes Selbstgefühl. Es drückte ihn nur, daß er mit dem Kerl noch so glimpflich verfahren war.

Liesbeth freilich stand auch nicht zurück. Wie klug auch sie war! Zehn junge schöne Hennen und eiren einzigartigen Hahn hatte sie sich als Hochzeits- gcschcnk gewünscht. Der alte Hörnle hatte sie selber gebracht. Sie waren dann gleich hinausgeganqcn vors Haus und batten die Sache besprochen. Jetzt gackerte und krähte es draußen herum, daß es

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eine Freude war. Jedesmal, wenn der Hahn krähtet ries sie^Hörst's?" zehnmal nickte Heiner dazu und lachte, vom elftenmal ab sagte er gleich:Hab s scho' g'HLrt!" Aber Liesbeth sagte immer wieder: hörst's?" Sie war ja so stolz. Was fehlte ihr überhaupt noch zum Glück?

Aber so ist's: irgend etwas muß immer dazwi­schen kommen. Liesbeth war wieder ganz aus dem Häuschen vor Angst und Aufregung. Denn natür­lich hatte Rohrer die Sache nicht auf sich beruhen lassen und Heiner wegen tätlicher Beamtenbeleidi­gung angezeigt. Er hatte es hin und her überlegt und lange geschwankt. Es lag ihm keineswegs dar­an, seine Prügel bekannt werden zu lassen. Aber dieses ganze verdammte Neu-Scebronn ließ ihn bald nicht mehr schlafen, er mußte diesem Pack mal wieder die Zähne zeigen.

Liesbeth jammerte und barmte Tag für Tag. Was er sich auch mit so einem Menschen einlasse, sagte sie zu Heiner, mit so einem werde er ja doch nicht fertig, der sei ja nur Gift und Galle und am Ende könne der Heiner noch ins Loch kommen! Das habe er dann davon.

Gschwätzwerk!" sagte Heiner,der kriegt von mir noch mehr!"

Da war es gleich ganz aus. Der Heiner habe eine Familie, das hätte er sich früher überlegen müssen. Ob er sie noch alle ins Unglück bringen wolle?

Ich laß mich von so einem nicht beleidigen!" sagte Heiner.

Da konnte Liesbeth doch ganz fuchsteufelswild werden: aber einsperren könne er sich lassen, ob das vielleicht besser sei? und sie machte ein La­mento, bis Heiner die Faust auf den Tisch knallte: Kreuzdonnerwetter nochmal!" p

cHnitietzung folgt.)

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Neue Ncichsmittel für den Wohnungsbau« Der Rcichskommissar für den sozialen Woh­nungsbau hat den Gauwohnungskommissaren erhebliche Reichsmittcl zur Förderung sozialer Wohnungsbau teil zuge­wiesen. Diese Mittel sind ausschließlich für solche Bauporhaben bestimmt, die vom Ncn- bauverbot ausgenommen sind und in nächster Zeit durchgeführt werden. Sie werden vor­nehmlich cn den Gebieten errichtet, in denen in verstärktem Maße kriegswirtschaftliche Auf­gaben auftreten, die es erforderlich machen, Wohnungen zu bauen.

Dienstplan der HZ.

HI. Gefolgschaft 1/4V1. Sonntag: Antreten der gesamten Gefolgschaft um X8 Uhr morgen­in tadelloser Winteruniform auf dem Brühl. Schriftliche Entschuldigungen sind bis späte­stens Freitag abend abzugeben. 20 Pfennig fütz Jugendfilmstunde mitbringen Abends Feier anläßlich des 9. November. Näheres wird nock­bekanntgegeben.

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vo/r 77.54 h/7/x bis 8.22 ll/rv

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Kriegerkamerakschaft Ta in»

Die Kameradschaft beteiligt sich an der Flaschensammlung für un­sere Wehrmacht. Antreten Sams­tag nachmittag 2 Uhr im städt. Waaghäusle (Kysshäuseranzug).

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Der Kameradschaftssiihrer