Seite 4 — Nr. 75 Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter*
Mutter ertrankt ihre Kinder im Mein
Ei» schönes Ergebnis für das WHW. « in Eündringen
Mancherorts wurden im Laufe dieses Winters die einzelnen Sammelergebnisse des WHW veröffentlicht. Wir haben davon Abstand genommen bis zum Schlußbericht. Es kann jetzt ein Gesamtergebnis gemeldet werden, das zeigt, das; in unserer kleinen Gemeinde der Ruf des Führers zum Opfer des Winterhilfswerkes gehört wurde. An Eintopf-Spenden durch Abzeichenverkauf, Sammlungen. Tag der nationalen Solidarität etc. gingen RM. 335.65 ein. Außerdem fand noch ein WHW.-Opferschießen stott, dessen Erlös wie bereits gemeldet, ebenfalls abgeführt wurde. Dazu kommt noch die Ablieferung von 50 Zentner Kartoffeln und etlichen Zentnern Frucht An dieser Stelle sei allen Spendern und Sammlern herzlicher Dank ausgesprochen. Der Mitgliederstand der NSV. beträgt 20.
Dienstjubiläum
Horb. Gestern feierte der Reichsbahnsekretär Emil Erlewein beim Bahnhof Horb sein 40jähriges Dienstjubiläum. Aus diesem Anlaß hat ihm der Führer und Reichskanzler ein Glückwunsch- und Anerkennungsschreiben übersandt.
Lastwagen zertrümmert Schaufenster
Neuenbürg. Zum drittenmal innerhalb Jahresfrist wurde das linke Schaufenster der Fa. Wilhelm Fies; an der „Hirschbrücke" zertrümmert. Ein mit Langholz beladener Lastkraftwagen aus dem benachbarten Holzbachtal war am Mittwoch nachmittag durch ein entgegenkommendes Fahrzeug an der dortigen Straßen- cnge am rechtzeitigen „Einschlagen" etwas behindert, so daß die Stämme an ihrem Ende das Eck des Hauses streiften und das Schaufenster eindrllckten.
Letzte Nachrichten
Arsenik im Sauerkraut
Aufklärung eines Giftmordes in Fürth Nürnberg. 1. April.
Im Dezember 1936 ist der Schreiner Joh. Leupold in Fürth plötzlich verstorben. Nach zwei Monaten wurde auf Gerüchte hin, daß Leupold keines natürlichen Todes gestorben fei. die Leiche exhumiert. Bei der Untersuchung der Leichenteile im gerickts- medizinifchen Institut Erlangen wurde fest- gestellt. daß Leupold mi. Arsenik vergiftet worden ist. Daraufhin wurde die Ehefrau Käthe Leupold und später noch der ledige Johann Schmitthammer wegen Verdachtes des Giftmordes bzw. der Mittäterschaft verhaftet. Tie Ehefrau Käthe Leupold gestand, daß sie ihrem Ehemann eine größere Menge Arsenik unter Sauerkraut gemischt zum Essen gegeben hat.
!lus Verzweiflung über Untreue ihres Mannes Bingen, 1. April.
Eine Frau aus Oberhilbersheim, die ihren Mann im Verdacht hatte, ein Verhältnis mit einem jungen Mädchen zu unterhalten, ließ sich aus Verzweiflung zu einer furchtbaren Tat Hinreitzen. Als der Mann nach auswärts gefahren war, nahm die Frau ihre beiden Kinder, ein Mädchen von 7 Jahren und einen Jungen von sechs Jahren, und fuhr mit ihnen nach Gaulsheim an den Rhein. Erst nahm sie eine größere Menge Alkohol zu sich und warf dann zunächst den Kjährigen Jungen unter einer Brücke in den Flutgraben. Das Mädchen ergriff darauf die Flucht, wurde aber von der Mutter eingeholt und ebenfalls ins Wasser geworfen. Die beiden Kinder ertranken. Als der Frau zum Bewußtsein kam, was sie angerichtet hatte, stürzte sie besinnungslos zu Boden. Einige Stunden später vernahmen Fußgänger Schreien und Stöhnen vom Rhein her. Beim Nachsuchen fanden sie die Frau, die inS Krankenhaus gebracht wurde. Dort gestand sie der Polizei die Tat ein. Nachdem die Frau sich erholt hatte, wurde sie dem Gefängnis in Mainz zugeführt. Ter Mann bestreitet, seiner Frau irgendwie Anlaß zur Eifersucht gegeben zu haben. Die Leichen der beiden Kinder wurden inzwischen geborgen.
Sowjetbegeisterung — auf sibirisches Eis gelegt
10 ehemalige deutsche Kommunisten in USER, verbannt 1 RM. Tagesverdienst sür die Werktätigen
rp. Warschau, 1. April.
Nach Meldungen aus Moskau sind in der Wolgadeutschen Stadt Engels zehn seinerzeit aus dem Deutschen Reich emigrierte Kommunisten wegen unvorsichtiger Aeußerungen über die Miß stände unter der Herrschaft Stalins und feinerJudenverhastetundindie sibirische Verbannung geschickt worden. Es handelt sich um die früheren führenden KPD.-Fnnktionäre Willi Loew c Rotfrontkämpferbund-Häuptling), Karl Schuster. Heinz Schuster, Harry Wilde, Matthias Lückel, Klaus Berg, Willi Schick, Karl Radke, Fritz Starke und Hans Bayer. Ihr Schicksal erinnert an das Ende des berüchtigten Max H o l z, der wegen ähnlicher Aeußerungen über die Sowjetjuden in der Moskwa ertränkt wurde.
Welcher Art die Aeußerungen der zehn Verbannten waren, läßt sich leicht vorstellen, wenn man die soeben in der Moskauer „Prawda" erschienene Statistik über den Arbeitslohn der rund 25 Millionen zählenden „Werktätigen" in der Sowjetunion liest. Der Durchschnittsjahreslohn beträgt demnach 2770, derdurch- schnittliche Monatsverdienst 230 Rubel. Selbst wenn man diese Angaben der Sowjetstatistik ausnahmsweise als richtig annimmt, so ist dabei zu berücksichtigen, daß dabei auch die Spitzenbezüge der hoch- und höchstbezahlten Funktionäre eingerechnet sind, die außer freien Wohnungen, Kraftwagen, Dienstpersonal usw. den Sowjetbonzen bezahlt werden und oft mehr als 10 000 Rubel im Monat betragen.
Aber auch ohne Berücksichtigung dieser Einrechnung der Spitzenbezüge ergibt sich ein wahrhaft erschütterndes Bild über die Lebensverhältnisse im „Sowjetparadies". Mit 230 Rubeln monatlich kann der Arbeiter und Angestellte z. B. zur Not ein Paar Männerhalbschuhe von einer Qualität, die einem deutschen 10-Mark-Schuh noch nicht entspricht, kaufen. Damenschuhe kosten mindestens 250 Rnbel. Um einen Anzug von der Qualität eines deutschen 50-Mark-Anzuges zu kaufen, sind mindestens zwei Durchschnittsmonatsgehälter notwendig. 230 Rubel Monatslohn ergeben einen Durchschnittstageslohn von 7,3 Rubel; ein primitives Mittagessen in der Fabrikkantine kostet ungefähr die Hälfte dieses Betrages.
Selbst bei wohlwollender Berechnung kommt man zu dem Ergebnis, daß der durchschnittliche, von der Sowjetstatistik selbst errechnet? Tagesverdienst des sowjetrussischen Arbeiters, auf die notwendigsten Gebrauchsgegenstände und Lebensmittel gleichmäßig umgerechnet, der Kaufkraft von — einer Mark entspricht
Setze aus Befehl Moskaus
— ng. Oslo, 1. April.
Schlagartig begann kürzlich die norwegische Marxistenpresse einen Hetzfeldzug gegen die norwegische Gesandtschaft in Madrid, die nationalgesinnten Spaniern Zuflucht gewährt haben soll. In nichtmarxistischen Kreisen Norwegens herrscht die Auffassung, daß diese Hetze auf erneu Auftrag des Sowjetbotschafters in Valencia, Gaikis-Iakobsohn, zurückzuführen ist: außerdem bestehen Anhaltspunkte dafür, daß auch die Sowjetgesandtschaft in Oslo daran beteiligt ist. Es liegt also der eklatante Fall einer offenen Einmischung Sowjetrußlands in innere Angelegenheiten Norwegens vor.
Vorhersage sür Samstag: Leichte, unbeständige Witterung, dabei aber öfters Aufheiterung, meist trocken, etwas milder.
_Freitag, den 2 . Ami,
Handel und Verkehr
Skutlgarker Schlachkviehmcirssi
vom Donnerstag, 1. April IW
Auftrieb: 12 Ochsen, 39 Bullen 88 o,« 25 Färsen, 343 Kälber, 673 Schweine.'
Preise: Ochsen n, 44: Bullen s> ^
Kühe ch 42. ds 33-38. c, 26-32. äs'ins,5 Färsen ns 43; Kälber 6 Andere Kälber 5 ° A bs 42—55, cs 40: Schweine s> 52. b> I 52 5 , ,> 52. cs 51. ck> 48, 8 , 48. Sauen I. 52 2 PÜ für je 1 Pfund Lebendgewicht. ' ' ^
Marktverlaus: Großvieh: »-Kühe g b-Ochsen, -Bullen und -Färsen zugeteilt' m den übrigen Schlachtwertklasien belebt- Mc«, mäßig belebt: Schweine zugeteilt. '
Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch ^ 1. April. Bullenfleisch a 72-75, Kuhsleisch a p bis 75, b 58—63, Fürsenfleisch a 75-78 KM fleisch a 97—105, b 86—96, Hammelfleisch b « bis 90, c —, d 72—78, Schweinefleisch b 7 z M sür je Ve Kg. Marktverlaus: Bullen- und sM-s,. fleisch belebt, Kuhfleisch ruhig. Kalbfleisch nM- öelebt, Schweinefleisch lebhaft, ^ ruhig.
Pforzheimer Schlachtviehmarkt vom M. M
31. März. Zufuhr: 12 Ochsen, 23 Bullen, N M, 11 Färsen, 153 Kälber, 435 Schweine. Preist Ochsen a 42—45, b —, c 35, Bullen a 42—cz b 38—39, Kühe a 41—43, b 35—39, c U-zs d 20, Färsen a 41—44, b 39, Kälber a 5b—K, 7> 45—55, c 40, Schweine über 120 Kg. 52, rOO—120 Kg. 51, unter 100 Kg. 48, Sauen j. zz, 2. 50 RM. für je 50 Kg. Lebendgewicht. Schlachtvieh wurde zugeteilt, der Bedarf könnt! gedeckt werden.
Heilbrunner Schlachtviehmarkt vom 31. Mar- Austrieb: 9 Ochsen. 23 Bullen, 12 Kühe, 38 Fm. sen, 132 Kälber, 393 Schweine. Preise: Ochst, a 1. 42-45, a 2. 37-41, Bullen a 42—45, b A Kühe a 40—43, b 36, c 30, d 16—24, Färsen « 43—44, b 40, Kälber a 56—64, b 46-R, Schweine a 52, b 1. 52, b 2. 52, c 51, d lh Sauen 52 Rpf für je Vs Kg. Lebendgewicht Marktverkauf: Großvieh zugeteilt, Kälber lebhast. Schweine zugeteilt, Ausstichtiere, Bullen, iibki Notiz.
Vichpreise. Biberach: Ochsen 460—M, Kühe 330—520, Kalbeln 420—530, Jungvieh W bis 280 NM. — Laichingen, Kr. Münsing!«: Kühe 340—500, Kalbeln 420—600, Jungvieh W bis 250 RM. je Stück.
Schweinepreise. Biberach: Milchschweimll bis 25, Läufer 42—50, Mutterschweine lüv-M RM. — Laichingen, Kr. Münsingen: Mlch- fchweine 17—25 RM. — S ch w a i g ern, Km- Brackenheim: Milchschweine 17—18, Läufer 22 U 27 RM. — Wangen i. A.: Ferkel 15-2«, Läufer 40 RM. je Stück.
Druck und Verlag des „Gesellschafters": E. W. Zaiser, Inh. Karl Zaiser, NaM Hauptschristleiter und verantwortlich für lm gesamten Inhalt einschließlich der Anzeiger Hermann Eötz, Nagold DA. März 1937: 2898.
Zur Zeit ist Preisliste Nr. 6 gültig.
Die heutige Nummer umfaßt 8 Seite»
Nagold
Bekauuimachung Erfassung von Altmaterial
Bei der großen Bedeutung, welche heute der restlosen Erfassung des Altmaterials zukommt, sind die Gemeinden angewiesen, darauf hinzwirken, daß Eisen- und Metallabsälle aller Art wie Metallbruch, Gegenstände aus Metall, Drahtreste, Bandeisen, Nägel, Schrauben, Kannen, Blechdosen, Tuben, Metallfolien, Glühbirnen usw. dem Althandel und Verschrottung zugeführt werden. Da diese Gegenstände noch vielfach mit dem anfallenden Kehricht zur Abführung gebracht werden, wird die Aufnahme derartiger Abfälle in die Mülleimer verboten. Gefäße, welche unter dem Kehricht derartige Abfälle enthalten, werden künftig bei der Müllabfuhr Nicht mehr entleert. 103
Das fernere Ablagern von Altmaterialien auf den städt. Ablagerungsplätzen und auf freiem Gelände wird künftig strengstens bestraft.
Den 1. April 1937.
Der Bürgermeister: Maier.
Bekanntmachung
Die Ortsdurchfahrt Simmersfeld im Zuge der Landstraße I Ordnung Enzklösterle—Alten steig wird von der Kirche bis zur Straße nach Neuweiler wegen Banarbeiten vom 5. April an etwa 4 Wochen lang für sämtliche Fahrzeuge gesperrt. Umleitung für den Durchgangsverkehr über Enzklösterle — Eompelscheuerkreuz — Simmersfeld — Oberweiler — Aichhalden — Bhf. Berneck und über Altensteig (Straßenzweigung nach Ueberberg) — Hochdorf — Urnagold — Enzklösterle bezw. Gompelscheuerkreuz. Die Zufahrten nach Simmersfeld sind bis zur Baustelle frei.
Calw/Nagold, den 23. März 1937.
Straßen- und Wafserbauamt: Baurat Kocher.
Der Landrat: Dr. Schmierer,, Reg.-Ass. A.B.
L
Q
L
L
L
UM KiiMeii
in jeckes Heim
(d ^uLei8kwöünsicIi8ioke^n8iv3dl2.?rükjaki88Ai80n H
6
S
g L. Svlillvr -- Svm w
s
127
Hckolk lilitlerplatz
D
D
D
D
D
D
lv
D
Kühle mich jünger als mit 40 Jahren!
Seit über hundert Iahrsi bewährt sich das bekannte Hausmittel Klosterfrau- Melissengeist mik seinem allgemein gesundenden Einfluß auch bei mancherlei Lesonderen Gesundheits-Störungen. So -z. V. recht häufig, bei Nervosität und lHerzstörungen,- soweit solche nicht auf organischen Fehlern -beruhen. Zeugnisse «rü>> Dankschreiben liegen darüber vor. So berichtet Kras C. KwL ged. GM»
Bonn. Hochstadenring bZ. am 8. und 18. 3. 1936:
„Ich muß Ihne» meinen Dank für die Wirkung deck Klosterfrau-Melissen- Mistes aussprecheu. Bekannte, welche mich vor 19 Jahre» nach zweimaligen,
Nerven-Zusammenbruch nebst schwerem Herzleiden gesehen habe», kenne» mich Heute kam» wieder. Bin heute im 50. Jahre «nd fühle mich jünger alS mir 40 Jahre«. «Erspare mir jeden Monat von meiner kleinen Llnterstützung für Ihren Klosterfrau-Melissengeist etwas ab, weil er mir Hilst und geholfen hat.
Habe seinerzeit viel Geld an unnötige Sachen vergeudet, welche aste versagten.
Durch Zufall wurde mir Klosterfrau-Melissengeist empfohlen, lind .machte ich tdamit den letzten Versuch, Von dieser Zeit an habe ich Appetit, die dicken Füße find- fort, und meine Nerven sind beruhigt. Offene Verne, Ausschlag aus den,
Kopf und Las aufgeregte Wesen verschwanden nach Gebrauch von drei Flaschen- Appetit und gutes Aussehen kommt alles wieder wie in jungen Jahren, so Last nicht mehr ohne Ihren Klosterfrau-Melissengeist fein könnte, den ich schon in fünf Familien eingeführk habe. Ich empfehle über" pt Ihren Melissengeist, wo ich kann, «nd jage Ihneu nochmals tausendfache» Dank. Ich kann Ihrem Klosterfrau-Melissengeist «uv Utes nachsagen, da er wirklich Hilst.
Ich sende Ihnen 2 Bilder. Eiueszeigk mein Aussehen vor 10 Jahren vor dem Gebrauch, «ines- jetzt vach Gebrauch von Klosterfrau^ Melissengeist."
Wie erklären sich diese immer wieder bestätigten überraschenden Erfolge des Klosterfrau-Melissengeistes?! Klosterfrau'-Melissengeist 0° «in reines Hellkräuter-Destillat ohne jegliche schädliche Nebenwirkung. Sein guter Einfluß auf die-Gesundheit, beruht also .ausschließlich tauf den unversieglichen Heilkräften, die die Natur selbst zur Verfügung stellt. Bitte überzeugen auch Eie sich durch einen Versuch, und Klosterfrau-Melissengeist wird Ihnen als zuverlässiges Hausmittel ebenso unentbehrlich werden.
Sie erhalten Klosterfrau-Melissengeist bei Ihrem Apotheker oder Drogisten in. Flaschen von 35 Pfg- VN. Nur echt in der ^Packung mit den drei Nonnen.
40 Jahre
S0 Jahr»
rch
Vokstsät-Droierls V. letscii« 2
Lehrling im Verwaliungsfach sucht auf 1. Mai einfaches
Zimmer
möglichst mit Verpflegung bei Privat. Angebote an 576
Herrn. Spaich, Schreinermeister Ludwigsburg, Bogenstr. 13
sisupm-Osms imck Zsffs
voesügl. i-isulpUsgsmitts!, seit üb. 20 VsMsn bestens dswehi-t bei
suljuelrsn - flevtilv
Husscb!->g. V/uncissin usw. 90
Vorslnät-Oroxei'iv 17. l-stscke
.,»t
»
f «erctsn »cknsll beseitig» Uu-rb
ml» go,U. > ^zsUai». toncion v. ^rib-arpe». Istr» oucb 8. sxtm vor«», in luben lidZ. Legen Pickel, ktits»»» Vsnv, 8«SUl» «srcbioumgts Wirkung Vaeue-
Veiicbt»*,»»,«, 0 . 80 . l^S,
Vrossrlv II. kivnmelslvr ^
veelee -vo > -.^0
Vroevrie I-etseke, kinjroick Eine trächtige, rehfarbige
hat zu verkaufen
57 s Inselstr. 26
m« usu«
!>>
Liolvnrsvlv KlI» LOS
bietet unerscköpkUcks dlü^Iicdlieltev. Lite dlesck. werden In 2ebluim gen-
i»W
_ ktorrdeim, Illeopoldplntz.
durek Vertr. r
Kolli. Mio?, ailSNLlelg. U-rrlctxl-tlL
lileilerl.: Herrn, »«steile, Ilegols,
139 8
M
trifft sich Samstagabend
20 Uhr im .Pflug'i,
zur Besprechung' betr. SOer-Sei«
LtßttikesklWD
Lin ivcll'ti'Si' Valscim kür- äcrs ist
mit äsm
Seite l
Set
Nack
NSD?
rung i rung
ihr ar Arbeit:
Handel
ausger
korps.
der N
ehre
rufsar
Zeit u heit de det sick die » genösse Frül sich tü
tun. n dentlick
Heute sich vc von je, sich bei des Vc berufli
Werk«
Die
DAP-
aussetz: der Pc sende i und da Wiehe Volksb
weltan ziehunc LAP. fer für
So r Erhalt! und Pf Frau keine r Weit Weit Bolksw irgende Aller ein w arbei einer il und H haltsbe oder ir jüiegsc bund. k dmtenl U.-Ne ter D Leutsch gelassen
Miiarl
Es si Block- ! noch m WTM betre schloss« kommer 767 000
ter, ein stand, ! versorg: NSW., W.-Fr
Werkes, bänden, den Fü Adolf H Mita
über h: und al HI., G
die ein andernl weitaus freiwill
Es r viele I: große 7 des Vö stige u: tens der uner: Zeit dc einzelne und sor ten nah Arbeit zurückzr haben und sin bereit s den An
Die s tei, ihr Verbau liehe E: -um O siche E Politik Freizeit pflege. Politik. Recht, ! sondere gemein!