Freitag, 2. April 1937
111. Jahrgang
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Groß-HaMnrg dankt dm Mm
Rieseu-Kundgebung mit Rudolf Hetz «ud De. Leu
Hamburg, 1. April.
Mt einer machtvollen nächtlichen Kundgebung vor dem Rathaus in Hamburg brachten Hamburgs Nationalsozialisten dem Führer ihren Dank für die Lösung der Wirtschafts- und Naumfragen Hamburgs durch das Gesetz Groß-Hamburg zum Ausdruck. Mehr als 30 000 Mann waren mit lodernden Fackeln in den Abordnungen aller Gliederungen der NSDAP, aufmarschiert, umsäumt von riesigen Menschenmengen, die den Stellvertreter des Führers Rudolf Heß und den Neichsorganisationsleiter Dr. Ley stürmisch begrüßten, als sie mit dem Gauleiter Kaufmann und den führenden Männern der Bewegung in Hamburg auf dem Balkon des Rathauses erschienen.
Der Stellvertreter des Führers sprach dann zur Menge: „Dieser Akt der ersten großen regionalen Reform des neuen gleiches vollzieht sich am Geburtstage Bismarcks, des Mannes, der durch den Zusammenschluß getrennter Gebiete zum Deutschen Reich den bisher bedeutendsten gebietsmäßigen Resorm- akt in der Geschichte der Deutschen leistete. Und doch mußte Bismarck, mehr als ihm lieb war, hierbei Rücksicht nehmen auf Par- tikularistische Interessen der beteiligten Staaten und ihrer Oberhäupter. Viele innerdeutsche Grenzen muhte er bestehen lassen, die n selbst als widersinnig geführt empfand. Tv ist die Berichtigung der Hamburger Armzziehnng eine Tat in seinem Sinne, ist gewissermaßen ein Geburtstagsgeschenk an den toten Alt-Reichskanzler, der sich mit Hamburg besonders eng verbunden fühlte.
Im Zwischenreich nach 1918 vermochten die Verantwortlichen, von denen viele von der Notwendigkeit einer Reform von Gebietsgrenzen überzeugt waren, keine solchen Reformen durchzuführen, weil sie nicht die Interessen des Volkes vertreten konnten — obwohl sie ihre Herrschaft so gern „Volksherrschaft" nannten — sondern nur die Interessen ihrer kapitalistischen, ihrer internationalen Auftraggeber, Jn- messen von Klassen und Ständen und die Interessen einer jüdischen Clique. Der Nationalsozialismus hat Stände und Klassen, Parteien und Verbände, die Herrschaft aller internationalen Färbungen zerschlagen und eine Herrschaft ausgerichtet, die nur ein Interesse kennt: Das Wohl Deutschlands. Diesen neuen Geist, der das Gesamtinteresse über die Einzelinteressen stellt, diesen Geist, durch den auch Groß-Hamburg Wirklichkeit wurde, dankt Deutschland nebst dem Führer den alten Parteigenossen der Kampfzeit, den alten Kampfgenossen, die zum Führer standen durch alle schweren Zeiten, die für ihn opferten, kämpften, bluteten und halben. Und ihr könnt es euch zur Ehre anrechnen, daß ihr persönlich beteiligt seid an dem ersten großen Schritt der Reichsreform in Deutschland — daß ihr persönlich beteiligt seid an der Verwirklichung eines bedeutsamen Zieles des nationalsozialistischen Reiches.
Mit dem heutigen Tage ist das große Tor Deutschlands in die Welt wesentlich vergrößert worden. Möge die Welt- darin auch eine symbolische Geste sehen. Nicht Isolierung will Deutschland, sondern Fühlung und Austausch. Deutschland hält sture Tore zur Welt offen. Deutschland weiß, daß mit dem Austausch von Waren Hand in Hand geht der Austausch von Gütern der Kultur. Deutschland weiß, daß mit dem Austausch von Gütern der Kultur Hand in Hand geht «ne Förderung des Verständnisses der Völker untereinander. Die Förderung des Verständ- msses aber dient dem Frieden der Welt! Mögen internationale Kräfte auch noch immer glauben, Unfrieden in unser Volk tragen zu sovvbn, mögen Verblendete die Hoffnung buben, durch kleinlichen Streit die Einigkeit M stören, es wird ihnen nicht gelingen! Unser weiß, daß politisierende Priester einst als Führer von Parteien mit religiösem Anstrich untwirklen, Deutschland an den Rand des Bolschewismus zu bringen.
Unser Volk weiß, daß die Idee und die orga-
vierte Kraft des Nationalsozialismus die
Bolschewisierung Deutschlands verhinderte. Es weiß ebenso gut, daß der Bolschewismus nicht durch sorgenvoll bedauernde Verlautbarungen und verdammende Pamphlete zu überwinden ist. Unser Volk fühlt, daß der Segen des Herrgotts auf dem Werke des Führers ruht, daß der Segen nicht gemildert werden kann durch Verblendete, die nicht zu erkennen vermögen, daß Gott mit unserem Volk ist und mit seinem Kampf gegen die organisierte Gottlosigkeit des Bolschewismus. Das deutsche Volk wird sich ^ seine so schwer erkämpfte Einigkeit nicht stören § lassen. Es wird innerlich geschlossen seinen , Weg weitergehen. Es wird die großen Werke > christlicher Nächstenliebe der NS.-Volkswohl- ! fahrt und der Winterhilfe fortführen und aus- ! bauen. Das deutsche Volk wird den ^ Beweis seines Christentums der s Tatimmerwiedererbringendurch ! Wirken für Frieden im Innern : und Wirken für Frieden zwischen i den Nationen, wie es hierfür bisher er- ! folgrcich gewirkt hat unter seinem Führer." s
Zum Schluß wandte sich Reichsminister s Rudolf Heß noch einmal direkt an die Nationalsozialisten des neuen Gaues, indem er ihnen zurief: „Seid stolz, an hervorragender Stelle tätig mitzubauen an der nationalsozialistischen deutschen Macht. Noch großer sei euer Stolz, im Kleinen wie im Großen Mitarbeiter des Führers, Mitkämpfer Adolf Hitlers zu sein in der Lösung der Aufgabe, s die ihm der Herrgott gegeben hat: Das Reich s zu schmieden, daß es fest und unvergänglich ! sei bis in Ewigkeit!" !
Nach der Ansprache des Stellvertreters des s Führers trat Reichsorganisationsleiter Dr. ? Ley ans Mikrophon." „Wenn man", so s führte er u. a. aus, „wie in diesen Tagen ^ wieder in Groß-Hamburg, sieht, wie das s deutsche Volk einmütig zusammensteht, so er- > scheint das alles wie ein unfaßbares Wun- ? der. Was Jahrzehnte und Jahr- i Hunderte nicht schaffen konnten. ! die große Hansestadt Hamburg, ! das hat Adolf Hitler erreicht, das haben die Partei und jeder Zellen- und Blockleiter. jeder SA.- und SS.-Mann mitgeschas- j fen. Uns beseelt ein einziges Gefühl des Tan- ! kes gegenüber dem Mann, der uns das alles gegeben hat. Was wären wir, wenn das Schicksal uns unseren Führer Adolf Hitler nicht gegeben hätte!" „Wir wollen im flammenden Schein der Fackeln", so schloß Dr. Ley, „wiederum geloben: Wir glauben auf dieser Erde allein an Adolf Hitler! Wir glauben an einen Herrgott im Himmel, der uns segnet! Wir glauben, daß dieser Herrgott uns Adolf Hitler gesandt hat, damit er Deutschland befreit und zu Glück und Freude führt!"
Das Sieg-Heil der Zehntausende hallte über den weiten Platz vor dem Rathaus.
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X Lübeck, 1. April.
^ Im festlichen Rahmen feierlicher Staatsakte ist am Donnerstag die Uebergabe der durch das Groß-Hamburg-Gesetz Preußen einverleib- ten Gebiete der Hansestadt Lübeck und der oldeuburgischen Gebietsteile Lübeck und Bir- kcnfeld erfolgt.
Beim Staatsakt in Lübeck erinnerte Reichsinneuminister Dr. Frick daran, daß au die Stelle des Gegeneinanders zwischen Reich und Ländern das große Mit- und Füreinander, an die Stelle der Vielheit der Länder die im Reich geeinte Nation getreten ist. Die Staatshoheit des Deutschen Reiches ist ein unteilbares Ganzes und steht lediglich dem Reiche zu. Die Glieder des Reiches, Länder, Provinzen oder künftige Reichsgaue sind staatliche Verwaltungsbezirke und zugleich gebietskörperschaftliche Träger der Selbstverwaltung. Darüber hinaus ist das Groß-Hamburg-Gesetz als ein Ausdruck der Reichsplanung zu werten. Es wird davon ausgegangen, daß das Reichsgebiet im Zuge der Reichsneugliederung in Reichsgaue etwa von der Größe der heutigen preußischen Provinzen oder der größeren außer- - preußischen Länder gegliedert wird. Heber den
Gemeinden, über den Gauen steht heute das nationalsozialistische Einheitsreich..
Nachmittags nahm Reichsinnenminister Dr. Frick die Eingliederung des bisherigen olden- burgischen Landesteiles Lübeck in die preußische Verwaltung als neuer Landkreis der Provinz Schleswig-Holstein in Eutin vor. Er betonte in seiner Ansprache, daß die Neugliederung des Reiches nicht von Zufälligkeiten, historischen Gewohnheiten oder von Doktrinen beeinflußt werden darf. Entscheidender Wert wird darauf gelegt werden müssen, daß die neuen Verwaltungsbezirke der natürlichen Gliederung des Volkskörpers möglichst vollkommen entsprechen.
Die Uebernahme des oldeuburgischen Landesteiles Birkenfeld vollzog der Oberpräsident der Rheinprovinz, Gauleiter Terboven, in Birkenfeld.
Dank des Führers
Dem Reichsstatthalter und Gauleiter Kaufmann- Hamburg drahtete der Führer: „Die mir anläßlich der gestrigen Feier entbotenen Grüße erwidere ich mit dem Wunsch, daß die durch das Groß-Hamburg-Gesetz begonnene Ausschließung des niederelbischen Wirtschaftsund Siedlungsraumes für Hamburg und die deutsche Wirtschaft reichste Früchte bringen möge."
Nationaler Erfolg vor Bilbao
Salamanea, 1. April.
Die Nachricht von einem erfolgreichen Vorstoß der nationalen Truppen südöst» lich von Bilbao, bei dem bolschewistische Stellungen erobert wurden, wird bestätigt. An der Südfront haben die nationalen Truppen die taktisch wertlosen und durch Artilleriefeuer völlig zerstörten Ortschaften Alcaracejos und Villa- nueva del Ducque aufgegeben. Dieser Geländcverlust ist mehr als ausgeglichen durch die Besetzung einiger bedeutender, die Täler im Gebirge von Los Pedroches beherrschender Stellungen.
Die Kämpfe nördlich von Vitoria und bei Eibar an der baskischen Front sind nach
> weiteren Nachrichten vom spanischen Kriegs- ! schauplatz außerordentlich heftig.
Bei der Ausfahrt eines Transportes von Milizmännern aus Ciudad Real südlich von Madrid versuchten Frauen den Abtransport ihrer zum Schlachtopfer für Moskau bestimmten Männer zu verhindern, indem sie sich vor den Zug warfen. Sie wichen erst, als die Bolschewisten mit der Schußwaffe „die Ruhe wiederherstellten".
Das regelmäßig zwischen Alicante und Barcelona verkehrende Flugzeug „Antares" der Air France wurde beim Ueberfliegen von Valencia von Flaks beschossen, aber nicht getroffen.
Leichenfledderer in Kaufmannsmaske
Paris, 1. April.
Nach dem „Matin" haben die spanischen Anarchisten und bolschewistischen Gewerkschaftsverbände eine weitverzweigte „Ver- kaussorganisation" errichtet, die geraubte Edelsteine und Schmuckgegenstände in Paris, Brüssel und Amsterdam abzusetzen hat. Der Erlös der den Gefangenen und Ermordeten geraubten Juwelen wird für den Einkauf von Massen und Kriegsmaterial verwendet. In London ist es übrigens diesen Leichenfledderern nicht gelungen, ihre „Ware" an den Mann zu bringen.
Die geraubten Juwelen werden durch besondere Kuriere nach Perpignan über die Pyrenäengrenze gebracht. Etwa 60 Millionen Peseten, die aus dem Verkauf dieser Juwelen stammen, wurden bisher zur „Festigung" der anarchistischen Organisationen in Spanien aufgewendet; seit neuestem läßt aber die Tätigkeit der kommunistischen und anarchistischen Organisationen z. B- im „roten Gürtel" von Paris darauf schließen, daß der Verkaufserlös auch außerhalb Spaniens verwendet wird.
In Valencia ist eine „Gesellschaft für kul- ! turelle (!) Verbindung mit der Sowjetunion"
§ errichtet worden, die vor allem in Ausstellungen, Borträgen und Filmen die „Errungenschaften" SowjetrußlandS demonstrieren und russische Sprachkurse einrichten will.
KMMNistenrkvolte in tsWW« Msfermrk
dm. Prag, 1. April.
Fast im gleichen Augenblick, da der frühere Handelsminister Dr. Matouschek in der „Narodny Lisch" die Bestrebungen der Kommunisten, auf gewerkschaftlicher Grundlage zu einer „Volksfront" auch in der Tschechoslowakei zu kommen, enthüllte — die kommunistischen und sozialdemokratischen Kraftfahrer haben sich als erste zu einem „Einheitsverband" zusammengeschlofsen — kam es in den staatlichen Waffenwerken in Brünn zu einer Revolte der Kommunisten, die die wahren Ziele dieser Bestrebungen einwandfrei klarstellte.
Im Aufträge des Verteidig-ungsministe- riums verbot die Werksleitung die Verbreitung kommunistischer Propagandaschriften. Der Betriebsausschuß nahm gegen dieses Verbot scharf Stellung und veranlaßt« die Niederlegung der Arbeit in allen Abteilungen des ausgedehnten Werkes. In einer äußerst stürmisch verlaufenen Versammlung wurde nicht nur die Aufhebung dieses Verbotes, sondern auch eine Lohnerhöhung um 20 v. H. gefordert, ebenso die Entfernung eines Vertrauensmannes der tschechisch-agrarischen Gewerk- schuft von seinem Posten und aus seiner Abteilung. Die Arbeit wurde erst wieder ausgenommen, als die Werksleitung kapitulierte und die marxistisch-kommunistischen Wünsche erfüllte. Auch das Verteidigungsministerium mußte sich dazu bequemen, mit dem Vor- sitzenden des revoltierenden Betriebsausschusses zu verhandeln.
Das Kommunistenblatt „Rüde Pravo" brüstet sich noch der Revolte und erklärt, daß die Arbeiter bereit seien, nötigenfalls auch ohne Rücksicht auf die Bedeutung des Werkes die Aufhebung des FlugschriftenverboteL durch Streik zu erzwingen.
Neue Randstaalen-Offensive der Komintern
Ueberhaupt entfaltet die Komintern gegenwärtig in den Rand- und Nachfolgestaaten eine neue starke Tätigkeit. Der Warschauer „Kurjer Poranny" schildert eingehend diese neue Betätigung der Komintern in Polen und in den baltischen Staaten zur Erreichung der Bildung von „Volksfronten". Die Arbeit geht so geheim und geräuschlos wie nur möglich vor sich, indem man in alle erreichbaren politischen, gewerkschaftlichen, sportlichen und sonstigen Organisationen zuverlässige und geschulte Kommunisten einschmuggelt. Tatsächlich weiß man bei Moskau nicht, wo die Diplomatie beginnt und das Wühlen der Spione anfhö.rt. Moskau ist mit einem Spieler zu vergleichen, der die verlorene Partie — soweit es Polen betrifft — noch durch einen neuen Einsatz zu retten versucht.
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Beginn der Ratstagung der Kleinen Entente — Südslawische Presse warnt vor „sensationellen Erwartungen"
kr. Belgrad, 2. April.
Heute beginnt in der Hauptstadt des südslawischen Königreiches die Ratstagung der Kleinen Entente, der man nicht nur im Donan- raum, sondern vor allem auch in Paris große Bedeutung zumißt. Die Außenminister Rumäniens und der Tschechoslowakei, Antonescu und Dr. Krofta, sind bereits am Donnerstag in Belgrad eingetroffen. Krofta hat sich beeilt, sofort nach der Ankunft Pressevertreter» gegenüber zu erklären, daß keine sensationellen Ergebnisse von der Tagung erwartet werden dürften, wenngleich sich die Konferenz mit den Beiträgen Südslawiens mit Bulgarien und