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Mere ÄedeLt und ihr Lohn
a^er Berliner „Angriff" veröffentlicht fol- genden Aufsatz über ein Thema, das jeden Volksgenossen angeht.
c>ir den letzten Jahren haben wir zur Lohntage immer gesagt, daß die Löhne und Preise festbleiben müssen. Dieser Grundsatz ist im wesentlichen durchgehalten worden, nmbei wir genau wissen, daß sich aus r>er Entwicklung unseres Wirtschaftslebens einige Verschiebungen ergeben haben. Deshalb wollen wir heute unseren Arbeitskameraden die großen Zusammenhänge zeigen, von denen ihre Lebenshaltung bestimmt wird.
Tie Richtung für die Lohnpolitik ist vom Führer auf dem letzten Parteitag gegeben wor- än. In seiner großen Rede sagte er: „Es wäre der Staats- und Wirtschaftsführung ohne weiteres möglich gewesen, die Löhne um 20, um 40 oder um 50 v. H. zu erhöhen. Allein die Lohnerhöhung ohne Produktiv n s st e i g e r u n g ist ein Selbstbetrug. den das deutsche Volk schon einmal durchgemacht hat. Es ist nach nationalsozialistischer W-rtschaftsauffassung ein Wahnsinn, die Löhne zu erhöhen und dabei, wenn möglich, die Arbeitszeit zu verkürzen, d. h. die Produktion zu beschränken. Denn das Gesamtlohnein- kommen des Volkes verteilt sich auf die Gesamtproduktion, die konsumiert werden kann. Wenn mithin das Gesamtlohneinkommen um 15 v. H. steigi. die Gesamtproduktion aber um 15 v. H. sinkt, so wird diese Lohnerhöhung im Auskommen des einzelnen Menschen nicht nur ergebnislos sein, sondern im Gegenteil wegen der Senkung der Produktion zu einer vollkommenen Entwertung des Geldes führen."
Ein unerwünschter Wekllauf
Jeder vernünftige Mensch muß verstehen, daß einseitige Lohnerhöhungen weder die Gütermengen vermehren noch die Preise verbilligen. Das wird nur durch A r b ei ts - leistungen und durch Steigerung der G e s a m t e r z e u g n n g erreicht, mit der eine Volkswirtschaft mehr Güter und höhere Löhne verteilen kann. Timen Weg hat die nationalsozialistische Wirtschaftspolitik seit dem Jahre 1933 beschritten, und wir wissen, daß nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch größere Verdien st möglich- keilen geschaffen wurden. Tabes Hai es unsere Wirtschaftsführung verstanden, den Wettlauf zwischen Löhnen und Preisen auf- zuhalten, bei dem erfahrungsgemäß der Lohn immer als zweiter Sieger ankommt.
Die verschiedenen Ausgaben iür die Wehr- hastmachung und für den Dierjahresplan haben eine unterschiedliche E n t - wicklung der Arbeitseinkommen und Arbeitszeiten mit sich gebracht. Es ist bekannt, daß in der Metallindustrie wieder voll gearbeitet wird und daß die Ltnnden- ivhne höher liegen, während im Bergbau statt 19 nunmehr 26 Schichten verfahren werden können. Andererseits hat die Roh- stossknnppheit bei der Textilindustrie eine Verkürzung der Arbeitszeiten verursacht und die Textilarbeiter bekommen noch die Erhöhung der Preise von einigen Verbrauchsgütern zu spüren. Das Beispiel zeigt uns alio die dringende Notwendigkeit, durch unsere Arbeit neue Rohstoffe zu schaffen. Sobald wir genügend deutsche Spinnfasern Herstellen, werden die Arbeitszeiten und die Wochenlöhne der Textilarbeiter wieder Ansteigen. An Absatzmangel wird dann unser! Textilindustrie bestimmt nicht zu leider haben.
Für den Wirtschaftsanfbau werden bekanntlich in steigendem Maße Facharbeiter gebraucht, die nicht so schnell heran- gcbildet werden können. Es ist naheliegend, daß der verstärkte Arbeitseinsatz nicht mehr den einzelnen Betriebssührcrn überlassen werden kann. Bei der großen sozialpolitischen Bedeutung einer längeren Arbeitszeit muß das Reich mit den Treuhändern der Arbeit und mit den Gewerbeaufstchts- beamtcn darüber wachen, daß die Arbeitszeit uur in dringenden Fällen ausgedehnt wird. In der Praktischen Durchführung ist es möglich, den Ausgleichszeitraum zu verlängern, wie beispielsweise in der Reichstarisordnung sür das Baugewerbe ein Schlechtwetterausgleich von sechs Wochen zu- gelnssen wurde. Eine andere Möglichkeit liegt noch in einem Ausgleich mit tariflich zugeläs- smen Ueberstunden. Schließlich sorgt die enge Fühlungnahme mit den Arbeitsämtern dafür, daß der verstärkte Arbeitseinsatz weder bei Saisonschwankungen noch beim bezirklichen Ausgleich die Beschäftigung beeinträchtigt, sondern ausschließlich der Erfüllung unserer großen Ausgaben zugute kommt.
Ausgleich bei Krisenlöhnen
Die längeren Arbeitszeiten haben schon in dm letzten Monaten sür einige Arbeitskameraden erfreulicherweise den Inhalt ihrer Lohntüten vermehrt. Diese Entwicklung ist aber nur einem Teil unserer Arbeitergruppen nützlich gewesen, während die meisten uüt den gleichen Wochenlöhnen rechnen müssen. Andererseits ist es aber unmöglich geworden, auch bei der festen Lohnpolitik einzelne Krisenlöhne weiterzndulden. So ist mit den Löhnen für Tiefbauarbeiter eu> Anfang gemacht worden, indem die Be- Zwkstarifordnnngen einen Mindestlohn von "50 NM. für die Stunde vorgesehen haben.
Bei Men Lohnfragen wird uns vorgehal- mn, daß die Preise für einzelne 1'vrbrauchsgüter gestiegen sind. Wir tonnen aber alle die Sckiwieriakeiten unserer
Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter"
Donnerstag, den 1. April 1937
Versorgungslage mit der Knappheit und Verteuerung wichtiger Rohstossbezüge. Mit den gleichen Sorgen und Nöten haben auch viele andere Länder zu kämpfen, zum Beispiel England, dem die notwendigen Erzmengen für seine Hochöfen fehlen. Auf dem Lebensmittelgebiet hat der Reichsnährstand das Festpreissystem eingesührt. wobei allerdings die Abstimmung der Verbraucherpreise ans die Ortsklassen noch nicht erreicht worden ist. Andererseits sind aber viele Aus- gaben für Lebensmittel, wie Brot. Kartoffeln. Mehl und Zucker, aus dem gleichen Preisstand geblieben.
Die übrigen Aufwendungen für Nahrung und Kleidung haben unerfreuliche Bewegungen gezeigt, die von der Preisstoppverordnung ersaßt und nach Möglich- keit wieder zNrückgeführt werden sollen. Eine Stichprobe bei den Ausgaben von Reichs- bahnarbeitern im November 1936 hat ergeben. daß sür Miete. Heizung und Beleuchtung 23.5 v. H. der Gesamtausgaben benötigt wurde. Die gesetzlichen Abzüge betrugen demgegenüber 16,4 v. H. und die Beiträge an die NSDAP, oder ihre Gliederungen nur 2,0 v. H. Bei diesem Posten sind auch alle Spenden mitgerechnet worden. Ans dieser interessanten Untersuchung haben wir ersehen können, daß alle festen Ausgaben 48 v. H. betrugen und daß für Ernährung, Bekleidung und Sonstiges 52 v. H. übrigblieben.
Leistungen der Arbeitsfront
Es wird nur schwer möglich sein, die Kostenanteile wesentlich zu verschieben. Deshalb war es besonders wichtig, daß viel« zusätzliche Bedürfnisse durch „K rast du r ch Freude" besser befriedigt werden. Dadurch können viele Volksgenossen an Erholung und Frende teilnehmen, die ihnen vorher verschlossen waren. So können wir sagen, daß durch diese Einrichtungen der Deutschen Arbeitsfront die „Gemeinschafts- löhne" erhöht worden sind.
Zum Schluß wollen wir noch auf den beliebten Vergleich mit dem Ausland eingehen, den wir in jeder Weise aushalten können. Es ist allerdings wichtig, daß einmal der Reallohn untersucht wird, also der Lohn, mit dem man sich in dem betreffenden Land wirklich etwas kaufen kann. Weiterhin können nur vergleichbare Arbeitergruppen verglichen werden.
Eine solche Gegenüberstellung ergibt, daß der Lcbensstand n n sere r Arbeit s-
kameraden trotz der schweren Schicksalsschläge. die Deutschland in den letzten Jahrzehnten erlitten hat, und trotz des engen Rohstoff- und Lebensraumes mindestens ebenso hoch liegt wie in anderen Industrieländern der Welt.
Im nationalsozialistischen Deutschland wissen auch alle Schassenden, daß sie nicht mehrsürPrivateGewinne arbeiten, sondern für die Politische Größe und Zukunft unseres Volkes. In der Lohnfrage vertrauen sie auf die Führung, die nach den ersten Aufbaujahren alles Menschenmögliche daransehen wird, um die Löhne zu verbessern und den Lebensstand zu heben.
vr. Oeltre von llobenika!
Die Wurst wimmelte von Müden
Jüdischer Fleischskandal in Warschau Warschau. 30. März
Die städtischen Sanitätsbehörden stellten fest, daß letzthin von verschiedenen Fleischereien minderwertige Wurst, schlechte Marga
rine und verdorbenes Schmalz an das Publikum verkauft wurden, was verschiedentlich Erkrankungen zur Folge hatte. Daraufhin wurden im Norden der Stadt mehrere Fleischereibetriebe unter die Lupe genommen. In der Fleischerei des Juden Kestenberg fand man dabei 720 Kilogramm Fett, aus dem Margarine hergestellt werden sollte, obwohl es sich nur um Fett für technische Zwecke handelte. Als Kestenberg es kaufte, erklärte er. Schmieröl daraus machen zu wollen. Bei dem Juden Bonder wurden 504 Kilogramm minderwertige Wurst beschlagnahmt; teilweise wimmelte diese Wurst von Maden (!).
Grubenunglück in Siebenbürgen
Bukarest, 30. März.
Im Kohlenbergwerk Victoria-Vulkan bei Kronstadt in Siebenbürgen erfolgte am Dienstag wohl infolge Entzündung angesammelter Gase eine schwere Explosion. Fünf Mann, die sich in der Nähe der Explosionsstelle befanden, wurden getötet. Eine größere Anzahl ist teils schwer, teils leicht verletzt.
FWHkii der Meli" in dm Sägewerken
Musterbetriebe und unsoziale Unternehmungen werden bekanntgegeben
- Stuttgart, 30. März.
Die Neichsbetriebsgemeinschast 5 „Holz", in Zusammenarbeit mit dem Amt „Schönheit der Arbeit" und der Wirtschastsgruppe Säge- indnstrie, leitete am 8. Mürz 1937 eine Aktion „Schönheit der Arbeit in den Sägewerken Deutschlands" ein. Zu diesem Termin wurden in allen Betrieben die von den drei genanten Organisationen gemeinsam ausgearbeiteten Forderungen, die an einen guten Sägebetrieb im Sinne der Deutschen Arbeitsfront gestellt.werden müssen, in Betriebsappellen und Anschlägen bekanntgegeben. Es wurde der Erwartung Ausdruck gegeben, daß alle Betriebssichrer gemeinsam mit ihrem Betriebswalter und dem Vertranensrat ihre Betriebe daraufhin überprüfen und die notwendigen Maßnahmen bis zum 24. April d. I. festlegen und nach Möglichkeit bereits durchführen.
Am 1. Mai 1937, anläßlich der Maifeiern, gibt jeder Betriebsführer seiner Gefolgschaft über die bereits durchgeführten und noch geplanten Verbesserungen in seinem Betrieb
Hier wird gegeifert
Die amerikanischen Juden hatten im Madison-Souare-Earden zu einer Boykott-Kundgebung zufammengerufen. um ihre Haßgesänge gegen das neue Deutschland vom Stapel zu lassen. Allen voran wieder das Oberlästermaul La Guardia. - Unser Bild wurde ausgenommen, als sich der berüchtigte „Rabbi Mise" zum Wort gemeldet hatte. (Presse-Bild-Zentrale, M.)
Ein Dorf wird erstürmt
Die Erstürmung eines von den Bolschewisten besetzten Dorfes vor Madrid.
(Scherl-Bilderdienst M.)
einen Rechenschaftsbericht. Vom 1. Mai bis 1. Juni 1937 werden in allen Gaugebieten Besichtigungen und Ueberprüfungen durch das Amt „Schönheit der Arbeit" und die Reichsbetriebsgemeinschaft 5 „Holz" mit ihren Gaubetriebsgemeinschaften vorgenommen. Betriebe, die im Laufe dieser Aktion Hervorragendes leisten und sich bemühen, auf ihrem Sägewerk Sauberkeit und Ordnung durchzuführen und eine wahre Betriebsgemeinschaft zu Pflegen, werden in Anerkennung dieser geschaffenen Einrichtungen öffentlich bekanntgegeben, desgleichen auch unsoziale Betriebe.
Vorschläge für die Verbesserungen
1. Sägewerke: a) Der Betrieb muß von außen gesehen einen Anblick der Sauberkeit und Ordnung bieten. — bf Die Gebäude müssen in einem guten Zustand sein, insbesondere ist große Sorgfalt auf die Dächer zu legen nn Hinblick auf Regendichtigkeit usw.
2. Rundholzplatz (Brücke): af Sauber und trok- ken gehaltener Platz, damit das Arbeiten auch Freude macht. — bj Feste und gut angelegte trockene Fahrwege. — cf Gute Instandhaltung der Kran- und Gleisanlagen sowie der Loren. — <1f Betriebs, und unsallsicheres Aufschichten der Gammen auf dem Rundholzstapelplatz.
3. Sägewerkshalle: a) Wetlerseste Verkleidung, die alle darin Beschäftigten gegen Zuglust schützt.
— b) Große, saubere Fenster und Türen. — cf Fester, betriebssicherer Fußboden (Bohlen). — ckf Genügend Platz an den Maschinen. Es muß so viel Raum zwischen den einzelnen Maschinen sein, daß Gefolgschaftsmitglieder bei der Arbeit nicht behindert werden. — ef Ente Instandhaltung der Maschinen und ausreichende Schutzvorrichtungen. Die Maschinen nicht als Ablagcstellen benutzen. — kf Freihaltung der Halle von Brettern und Abfällen, damit ein ungehinderter Zugang zu allen Maschinen möglich ist. — gf Gute Beleuchtungsanlage und ausreichendes Licht. — Kf Aushang der Betriebsordnung und Unfallverhütungsvorschriften auf einer Bekanntmachungstasel. — if Regelmäßige Belehrung über Unfallschutz. — llf Sauber in Ordnung gehaltener Verbandkasten. Vorhandensein sämtlicher .vorgeschriebener Verbandstoffe.
4. Kesselhaus und Maschinenraum: s) Licht. Luft. Sauberkeit und gute Ausdünstung. — d) Ausreichende Schutzvorrichtungen, das heißt gute Umkleiüungen der Schwungräder und Treibriemen. — cf Genügender Abstellraum für Oele, Fette, Benzin usw.
5. Schnittholzplatz: af Gutes Stapeln, saubere Lager und Ordnung auf dem Platz. — K) Schutz' der Ware vor Schäden durch Abdeckungen usw.
— e) Bei großen Arbeitsplätzen Schutzhütten für Platzarbeiter, die ihnen bei Regen Zuflucht bieten.
6. Aufenthalts- und Umkleideraum: af Ausreichende, freundlich hergerichtete Ansenthalts- räume, möglichst mit Volksempfänger. — df Verschließbare Kleiderschränke.
7. Gute Instandhaltung der Arbeitsgeräte, hygienisch einwandfreie Waschgelegenheiten, ausreichende, saubere Abortanlagen, überdachte Fahr- radaufbcwahrungsplätze, Schutzkleidung gegen Kälte und Regen, damit die Gesundheit der Gefolgschaftsmitglieder nicht gefährdet wird, genügende Feuerschutzgeräte und zweckmäßige Anbringung derselben, die auch jederzeit gebrauchsfähig sein müssen.
Anfangs April finden vier Gruppen- Versammlungen im Lande statt, an denen die Betriebssührer sowie die Ver- tranensleute und Unfallvertrauensleute der Reichsbetriebsgemeinschaft „Holz" teilneh- men. Diese Versammlungen finden statt: Am 2. April. 14 Uhr. im „Löwen" in Aulen- darf, am 6. April, 14 Uhr. in der .Linde" in Horb, am 7. April. 10 Uhr. im „Ritter" in Crailsheim und am 10. April. 14 Uhr. im Hindenburgbau in S t u t,t g a r t.
Auf der Straße zwischen Walheim und Kirch- heim, Kreis Besigheim, kam Otto Götz aus Sersheim, in einer Kurve mit seinem Motorrad ins Schleudern; er stürzte so unglücklich, daß der Tod alsbald eintrat.
Der 73jährige Kronenwirt Paul Bumil- ler in Jungin gen, Kreis Ulm kam, als er an der elektrisch betriebenen Futterfchneidmaicbin« eine Störung beseitigen wollte, mit der rechten Hand den Messern zu nahe, so daß ihm vier Finger vollständig abgeschnitten wurden.