Seite 4 Nr. 74_Nagolver Tagblatt »Der vesellschafte:'

Vier englische Schüler im Schwarz­wal- verirrt

Pforzheim, 31. März.

Eine englische Schulklasse aus Newcastle, die sich zur Zen aus einer Wan­derung durch den Schwarzwald befindet, war am Ostersamstagabend in der Jugendher­berge Aschenhütte bei Herrenalb eingekehrt. Dort stellte sich heraus, daß vier Jungen fehlten. Hitlerjungen aus Pforzheim- , Brötzingen und Jungvolkführer aus ' Graben und Mannheim machten sich auf die Suche. Gegen 8 Uhr endlich erhielt der Lehrer der englischen Schulklasse die Nach- - richt, daß man seine Jungen gesunden habe. § Sie waren kurz hinter Dobel von der Klasse , abgekommen und hatten im Schnee den Weg § verfehlt. Erschöpft legten sie sich in einer Tannenschonung nieder. Dort wurden sie am Sonntagmorgen von Mitgliedern des Pforz- heimer Schwarzwaldverems ausgesun­den. Glücklicherweise sind sie ohne großen Schaden davongekommen. Der englische Pro­fessor dankte in bewegten Worten den selbst­losen Helfern und insbesondere den Rettern seiner Jungen.

Letzte Nachrichten

Ein Vorstoß nationaler Truppen an der Biscaqa-Front Salamanca. Nach hier eingetrofsenen Nach­richten haben nationale Truppen an der Bis­caqa-Front, Südöstlich von Bilbao, einen Vor­stoß unternommen. Nationale Artillerie hat am Mittwoch beim Morgengrauen die bolschewisti­schen Stellungen zwischen Villarreal und Ochan- diano unter heftiges Feuer genommen. Einige Stunden später setzten größere Jnfanterieabtei- lnngen, unterstützt von Tanks und Begleitge- schützen, zum Angriff an. Die Bolschewisten konn- tenden überraschenden Ansturm nicht aufhalten und mußten ihre Gräben unter erheblichen Ver­lusten räumen. Sie sollen trotz hartnäckigen Wi­derstandes bereits mehrere Kilometer zurückge- drängt worden sein. Die nationalen Truppen haben nach den letzten Nachrichen die bolschewi­stische Frontlinie durchbrochen und die Verfol­gung aufgenommen.

Ser 61. Wrurgenkongreß begann

Berlin, 31. März.

Wie alljährlich, begann auch diesmal in , der Woche nach Ostern im Langenbeck-Vir- chow-Hanse die Tagung der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, die > bis zum 3. April dauert. Der Vorsitzende, j Prof. Dr. Stich- Göttingen, betonte in der s Eröffnungsansprache, die deutsche Chirurgie ^ vergesse über ihren großen wissenschaftlichen ^ Ausgaben die tätige Gegenwart nicht. Hier l gebe der Vierjahresplan den Chirur- § gen Möglichkeiten zu einer täglichen aktiven j Mitarbeit, sei es durch Wahl des Nahtmate- ! rials, sei cs durch Auswahl geeigneter Ver- j bandsstoffe und anderes mehr. Eines der j ungelöstesten Probleme stelle auch heute noch j die Krebskrankheit dar. Dieses sei Domäne des Chirurgen und Röntgenologen. Tie deutsche Chirurgie arbeitet in jeder Weise mit an den erbbiologischen Tagessragen des Staates. Das große Ziel bleibe das Volk.

Tie Vorträge des Vormittags behandelten das Krebsproblem, die de? Nachmit­tags Frao-n der Hirn- und Neroen- ch i r u r g i e.

W-Mer Betrüger aus Danzig geflüchtet

Danzig, 31. März.

Ter Inhaber der Reederei und Schiffmak­lerei Karlsberg Spiro u. Co. in Danzig, der Jude Micha Freydberg alias Freudenberg, hat unter Hinterlassung einer großen Schuldenlast Danzig im Flug­zeug bei Nacht und Nebel verlassen und ist nach Schweden geflüchtet. Wie in­

zwischen festgestellt werden könnte, arbeitete seineFirma", die angeblich ausländische Reedereien in Danzig vertrat, mit rund 200 000 Gulden Unterbilanz und Hütte schon vor Jahren Konkurs anmelden müssen. Es haben sich bereits zahlreiche Kre­ditgeber und sonstige Gläubiger aus Danzig und aus dem Ausland gemeldet. Eine ganze Reihe von Firnien ist durch den Juden Freu­denberg betrogen worden. So wurde u. a. eine Londoner Schiffahrtsgesellschaft um rund 3000 Pfund Sterling geschädigt. Eine polnische Bank in Gdingen wurde um 40 000 Zloty betrogen. Die Bank hat gegen Freu­denberg Strafantrag gestellt.

Von der Konsirmatiolisfeier tn den Tod

Zwei Tote und vier Schwerverletzte bei einem Autounglück

Münster, 31. März.

Am Dienstagnachmittag ereignete sich auf der Straße von Beckum nach Keitlinghausen ein schweres Autounglück. Ein mit sechs Per­sonen besetzter Kraftwagen kam von einer Konfirmationsfeier aus Luebecke. Wahr­scheinlich infolge Versagens der Steuerung prallte der Wagen gegen einen Straßen- b a u m. Der Lenker des Wagens und der Besitzer wurden auf der Stelle getötet, die hinten im Wagen sitzenden vier Familien­angehörigen trugen schwere Verletzungen da­von und mußten ins Krankenhaus verbracht werden.

Sroßfeim in einem Kloster

Wiesbaden, 31. März.

Das Franziska ncrklo st er Ma­ri e n t h a l im Rhcingcin wurde am Dienstag von einem Großfeuer heimgesucht. Vermutlich durch einen Kaminbrand entstand während des Vormittagsgottesdienstes im Dachstock ein Feuer, das sich rasch ausbreitetr, so daß der ganze Dachstuhl alsbald in Hellen Flammen stand. Trotz des energischen Ein­greifens der gesamten Wehren des Rheingaues, der SA., HI. und der Wehr von Wiesbaden brannte der Dachstock völlig aus. Hierbei wurde auch einTeilderKlosterbibliothek vernichtet. Die Klosterkapelle blieb un­versehrt.

Mit 12« Kilometern aus den Schienen

V-Zug ParisBordeauxHendahe entgleist Paris, 31. März.

Der V-Zug ParisBordeauxHendaye, der um 18.40 Uhr in Dax (Departement Lan­des) erwartet wird, ist am Dienstagabend etwa 5 Kilometer vor der Stadt bei der Eisenbahn- Überführung von Cabannes entgleist. Die letz­ten vier Wagen sprangen aus den Gleisen und stürzten die Böschung hinunter auf die durch anhaltende Regengüsse überschwemmten Wie­sen.

Nach den letzten Feststellungen sind ein Fahrgast getötet und 45 verletzt worden. Die Landstraße nach Mont-de-Marsan ist an der Eisenbahnüberführung durch die umgestürzten Eisenbahnwagen versperrt. Der Zugverkehr nach der spanischen Grenze erleidet durch das Unglück erhebliche Verzögerungen. Der aus elf Wagen bestehende und von einer elektrischen Lokomotive gezogene O-Zug hatte Paris um ! 8.45 Uhr verlassen und um 16.15 Uhr Bor- s deaux erreicht. Im Augenblick des Unglücks ; hatte er eine Geschwindigkeit von 120 Stunden« s kilometern.

! Sport-Nachrichten

I Fußball

! SpBgg. Oberschwandors 1. - Allg. Bildungs-

! verein Stuttgart 1. 5:3 (2:1) Ecken 2:5

j Wohl selten hat der Besuch einer auswärtigen s Fußballmannschaft in Oberschwandorf eine solche ! Spannung auszulösen vermocht, wie das Erschei- s nen der Gäste aus der Stadt der Ausländsdeut­schen. die sowohl beim sportlichen Kampf aus dem Rasen, als auch nachher beim kamerad­schaftlichen Beisammensein den besten Eindruck hinterließen.

Vom Anspiel an ist die technische Ueberlegeri- heit der Gäste unverkennbar, was jedoch die durch ihre Urlaubsoldaten verstärkten Einhei­mischen durch kämpferischen Einsatz ausglichen. Das Führungstor der Platzelf in der 24. Minute war schon nach zehn Minuten aufgeholt, dem allerdings wenige Minuten später durch eine prachtvolle Kopfballleistung des Oberschwandor- ser Rechtsaußen erneut der Führungstreffer folgte. - - Nach dem Wechsel konnte die Platz­elf bald auf 3:1 erhöhen, dann aber gelang es den Stuttgartern, durch einen Strafstoß, der von einem Gegner ins eigene Netz abprallt, ein Tor ausholen. Die Gäste zeigten ein ausgezeich­netes Feldspiel, hatten aber Schußpech und zu­dem eine gut aufgelegte Oberschwandorfer Hin­termannschaft vor sich. Ueberraschend fällt in der 25. Minute der Ausgleich. Stuttgart drängt um die Führung, aber 3 Minuten später ist schon ihre Hoffnung dahin, als die Platzelf wiederum die Führung an sich reißen konnte. Zwei Minu­ten vor Schluß mußten gar die Gäste noch ein weiteres Tor entgegennehmen und dann war ein wirklich ritterlicher und sportlicher Kampf zu Ende, welcher die vielen Zuschauer in hohem Maße befriedigt hat.

Fagioli, Darzi und Chiron, die bekann- ten ausländischen Automobil-Rennfahrer, haben für 1937 noch immer keine Rennverträge. Ihr Versuch, bei Suderia Ferrari unterzukommen, scheiterte an der Hartnückiakeit Nuvolaris.

Deutschland Turnierfieger in Monkreux

In Montreux ist bei dem großen internationa­len Rollhockey-Turnier um denPreis der Nationen" die Entscheidung zugunsten von Deutschland gefallen. Die deutsche National­mannschaft, die vor dem letzten Spiel mit einem Punkt Vorsprung vor Italien fühvte, gewann auch ihr letztes Spiel gegen Frankreich knapp mit 2:1 und wurde dadurch Gesamtfieger vor Italien.

Die deutsche Mannschaft, die sich während des viertägigen Turniers in ausgezeichneter Form be­fand, hat bei vier Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage neun Punkte erreicht. Das Torverhältnis lautete 14:8. Italien, das als Favo­rit angesehen wurde und auch eine sehr starke Mannschaft stellte, hat den zweiten Platz belegt. Die deutsche Mannschaft hat Montreux bereits verlassen und ist nach Monza weitergereist, wo sie in weiteren Spielen auf italienische Auswahl­mannschaften trifft.

Handel und Verkehr

VerbraiichEöOstrmtse für Speise- kartvffeln

Der Kartoffelwirtschaftsverband Württemberg hat mit Zustimmung des Württ. Wirtschafts- Ministeriums als Preisbildungsstelle für Würt­temberg und die Hohenzollerischen Lande und mit Genehmigung der Hauptvereinigung der deutschen Kartoffelwirtschaft für die Abgabe von Speife- kartofseln an Verbraucher für die Zeit vom ersten April 1937 bis 30. Juni 1937 folgende Höchstpreise festgesetzt:

Gelbe Speisekartoffeln (Ztr.-Preis ab Lager oder Großmarkt an Kleinverteiler, an Verbraucher frei Keller des Verbrauchers, bei Abgabe von 5 Kilogramm): Preisklasse 4; April 3.65, 3.80, 4.00 0.46 RM.; Mai 3.70 3.85, 4.05, 0.47 RM.: Juni 3.70. 3.85, 4.05, 0.47 RM.; Preisklasse 8: April 3.60 3.70 3.90 0.45 NM.; Mai 3.65, 3.75, 3.95, 0.46' RM.; Juni 3.65, 3.75, 3.95, 0.46 RM.; Preisklasse 8: April 3.45 RM.; Mai 3.50 RM.; Juni 3.50 NM.

Weiße, rote und blaue Sorten. Preis­klasse April 3.35 3.50 3.70, 0.43 RM.; Mai 3.40, 3.55, 3.75, 0.44 RM.; Juni 3.40, 3.55, 3.75, 0.44 RM.; Preisklasse 8: April 3.30, 3.40, 3.60, 0.42 RM.; Mai 3.35 3.45, 3.65, 0,43 RM.; Juni 3.35, 3.45, 3.65, 0.43 RM.; Preisklasse 8: April 3.15 NM.; Mai 3.20 RM.; Juni 3.20 RM.

Der Höchstpreis für die SortenKuppinger" undJulinieren" erhöht sich um RM. 1. je 50 Kilogramm, für die SortenFrühe Hörnchen", Tannenzapfen" undNote Mäuse" und für Tpeisekartoffeln, die unter der Bezeichnung Eifeler Platte" in den Verkehr gebracht werden, um RM. 2 je 50 Kilogramm. Die Anordnung des Kartosselwirtschaftsverbandes Württemberg über Preisklassen für die Festsetzung von Verbraucher­höchstpreisen für Speisekartoffeln vom 10. Oktober 1936 bleibt bis auf weiteres in Kraft.

Donnerstag , den 1. April

Skutkgarker SchlachkviehmarKl

vom Mittwoch, 31. März

Auftrieb: 13 Ochsen, 143 Bullen, 212 55 Färsen, 705 Kälber, 1779 Schweine ^

Preise: Ochsen ») 44; Bullen ch 49-4,

38, e) 33; Kühe ->) 42. d) 3338 o »sIA 19-24; Färsen 43. b, 39. e, 34; Kälb^ Andere Kälber: s> 5365, d) 4355 xi ^ Schweine ch 52, k) 1. 52, b) 2. 52,' cs LftTp rl> 48, es 48, k>, g) Sauen 1. 5152 2 « bis 50. ti) Eber und Altschneider 50 Rps'nck^ 1 Pfund Lebendgewicht. > r,,

Marktverkauf: a-Kühe, ->- und b-OLt», -Bullen und -Färsen zugeteilt, Handel in U übrigen Schlachtwertklassen lebhaft; Kälber lebt; Schweine zugeteilt. " '

Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisck >.

31. März. Ochsenfleisch Bullenfleisch ch 72 L 75, Kuhfleisch a) 7275, b) 5863, Färsensleiick 0) 75-78; Kalbfleisch a, 97-105. b, 88- ? Hammelfleisch b) 8690, <t) 7278; Schwein«! fleisch d) 73 Rpf. für je 1 Pfund Marktverlaui- Bullen- und Färsenfleisch belebt, KukM,» ruhig, Kalbfleisch belebt, Schweinefleisch lebhaft Hammelfleisch langsam. ^'

Schweinepreise. Aalen: Milchschweine 1» bis 22, Läufer 35 RM. Marbach«^ Milchschweine 1523 RM. Vaib innen! Enz: Milchschweine 1524 RM. Rottweib Milchschweine 1622 RM. je Stück.

Schweinepreise. Balingen: Milchschweine u bis 22 RM. Ne ck ars ul m : Milchschweine 2 bis 30 NM. Obersontheim; MM schweine 1622.50 RM. Ravensbura- Ferkel 1524, Läufer 29 RM. WeikerZ! heim: Milchschweine 17.5022.50 RM.

Viehpreise. Balingen: trächtige Kühe W bis 540, leere Kühe 280410, trächtige Kalb,», nen 436660, leere Kalbinnen 335450, June- Vieh: einviertel- bis dreivierteljährig 112W, ein- bis eineinhalbjährig 200310 RM. - Ravensburg: Arbeits- oder AnstellochM 420530, Kälberkühe 450520, trächtige W, 420530, hochträchtige Kalbeln 400530, fühlbar trächtige 350440, Anstellrinder einhalb bis ein, jährig 100180. ein bis eineinhalbjährig M bis 350 RM.

Stuttgarter Pferdemarkt am 12. und 13. April. Mit dem Stuttgarter Pserdemarkt, der am 12. und 13. April auf dem Cannstatter Wasen stA findet, ist gleichzeitig der Hundemarkt «d ein Markt in Wagen und Sattlerwa«, verbunden. Außerdem findet erstmals » 12. April unter der König-Karl-Brücke ein Vieh, und Holz Ware 11 markt (der frühere Bad Cannstatter Mairnarkt) statt. Im Anschluß an das Pferdemarktgelände befindet sich vom 10. bis 19. April ein Vergnügungspark mit Bier- Zelt.

Gmünder Edelmetallpreise vom 31. März. Feinsilbcr, Grundpreis RM. 42.50 ,r Kg., Feim gold, Verkaufspreis RM. 2840 je Kg., Neinplatin RM. 5.60 je Gr., Platin 96 Prozent mit 4 Proz. Palladium RM. 5.55 je Gr., Platin 96 Prozent mit 4 Prozent Kupfer RM. 6.45 je Gr.

Pforzheimer Goldpreis vom 31. März. Eiip Kilogramm Gold 2840 NM. °

Körung ln Münsingen. Am Dienstag fand im Schafhaus in Münsingen die Ankörung von Schafböcken statt. Zur Körung wurden insgesamt 34 Böcke vorgeführt, darunter ganz ausgezeich­netes Tiermaterial. Zwei Drittel der Böcke wur. den angekört, während der Rest abgekört wurde.

Erhöhung der Zinkblechpreise. Die Süddeutsche Gebietssachgruppe des Zinkblechhandels Zianl- furt a. M. hat mit Wirkung ab 30. März dm Preis für Zinkbleche um 2.75 RM. erhöht, nach dem am 24. März eine Ermäßigung um 3 W. erfolgt war.

Wettervorhersage für Freitag: Meist trot- kene Witterung, zum Teil auch leicht aufhei­ternd. nur langsame Milderung.

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Druck und Verlag desGesellschafters": E.W. Zaiser. Inh. Karl Zaiser. Nagold. Hauptschriftleiter und verantwortlich für den gesamten Inhalt einschließlich der Anzeigen: Hermann Eötz, Nagold DA. Februar 1837: 2885.

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