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Ragolder Tagblatt »Der Sesellschaster
Mittwoch, den 81. M« ^
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Unser wichtigster deutscher Rohstoff ist die Kohle. Aber noch zu Beginn des vorigen Jahrhunderts war sie wirtschaftlich so gut wie unverwertet. Die Versuche, Kohle oder andere brennfähige Stoffe zu trocknen und zu pressen, find zwar alt. Von den ersten Brikettierungsversuchen der Kohle erfahren wir erst aus dem Jahre 1770 aus Düsseldorf. In einem anderen Gebiet, in der Gegend von Zielenzig, stieß im Jahre 1804 ein Apotheker auf pulverförmige Braunkohle. Er benutzte sie als Ersatz für Kölnische braune Malerfarbe Umbra. Erst als man die Kohle für die Dampfmaschinen verwenden konnte und erst als die aufkommenden Eisenbahnen für einen vorteilhaften Transport sorgten, begann sich der Kohlenbergbau und
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die Kohlenwirtschaft zu entwickeln — begann die Verwertung des Unverwert- baren. Erst in den letzten 60—70 Jahren hat sich die Kohle die deutschen Haushalte erobert. Angeregt durch die Heizkuchen und die Torfklüten preßte man fein gestoßene Kohle mit Lehm und Stroh zu Kohlenkuchen. Später hat man dann in Lüttich Steinkohlen mit Ton zusammengeknetet und daraus Kugeln oder „Backsteine" gemacht.
Me ersten Versuche zur Herstellung von Briketts aus Braunkohle wurden im Braun- kohlenbezirk um Merseburg gemacht. Me Herstellung geschah natürlich mit der Hand durch die sogenannten „Braunkohlenstreicher". Fünf Arbeiter brachten es am Tage auf 3000 solcher Formkohlen. Um die Mitte des vorigen Jahrhunderts herum führte die bereits bekannte Ziegelpresse zur Erfindung der Brikettpresse. Die erste Brikettpresse des Kölner Alois Milch soll in zehnstündiger Arbeitszeit rund 27 000 „Steine" geliefert haben. Die entscheidende Erfindung gelang aber erst im Jahre 1858, und zwar dem Ingenieur Eduard Friedrich, der die Briketts aus Braunkohle ohne Bindemittel in seinen Pressen herzustellen verstand. Im Jahre 1936 st eilten wir im Jahre 36 Millionen Tonnen Braunkohlenbriketts her. Das sind fünfmal mehr als im Jahre 1900, und wenn es dabei geblieben wäre, daß wir die unerhörten Mengen der in der Kohle schlummernden Sonnenenergie so unvollkommen verwertet hätten wie die Leute, die aus der Kohle nur ihr Umbra gewannen oder ihre unvollkommenen Kohlenkuchen herstellten, so wäre es nicht möglich gewesen, den großartigen Aufbau der deutschen Wirtschaft auf der Grundlage unseres wichtigsten Rohstoffes durchzuführen.
Noch 1913 stammten 90 Prozent aller
Kräfte der „erlernen Engel" aus der Verteuerung von Kohle. 1934 nur noch 70 Prozent. In derselben Spanne von 20 Jahren war der Anteil des Oels von 7 Prozent auf 24 Prozent gestiegen. 1914 waren nur 2L Prozent der Weltschiffstonnage auf Oel- feuerung eingerichtet, 1934 schon 46 Prozent. In derselben Zeit wurden aus 2 Millionen Kraftfahrzeugen 33 Millionen. Das Oel wurde zum Lebensblut der Flotten, der Armeen, der Luftgeschwader, überhaupt des Verkehrs zu Wasser und zu Lande. Aus dem Sohn eines armen Hausierers und Quacksalbers namens Rockefeller, der sein bißchen Oel als Mittel gegen Krebs und Rheuma anzudringen versuchte, wurde der Herrscher eines der gewaltigsten Wirtschafts- Unternehmen der Erde. Erst später lernte man aus Erdöl, das anfangs als Leuchtöl gebraucht wurde, Benzin und Treiböl gewinnen. Und es dauerte gar nicht lange, da War der Bedarf ungeheuer groß.
Oelarme Länder wie Deutschland waren daher immer im Nachteil und von den wellbeherrschenden Auslandsgesellschasten des Erdöls abhängig. Aber es gelang schon vor dem Kriege deutscher Gelehrtenarbeit, gleichsam das Letzte an Sonnenenergie aus der Kohle herauszuholen, sie in Benzin oder Dieselöl zu verwandeln. Me Alleinherrschaft der ausländischen Weltmacht Oel war gebrochen und der Kohle als dem wertvollsten Energiestoss ihre Stellung wieder gegeben. Aus Braunkohle und Steinkohle wird heute im Verflüssigungsverfahren mehr als ein Drittel des gesamten Benzinverbrauch Deutschlands „künstlich" gewonnen und bereits die Hälfte aller Leichttreibstoffe. Es ist nicht mehr lange bis die 18 Monate vorbei sind. Dann stellen wir unseren Benzinbedarf aus unserer Kohle selbst her.
Wie im Jahre 1802 der Deutsche Achard unsere Unabhängigkeit vom Rohrzucker begründete, wie die Erfindung des künstlichen Stickstoffs im Weltkrieg das Salpetermonopol Chiles brach, wie der deutsche Hüttenchemiker Thomas dem Eiseu de» Phosphor entziehen lehrte,
so daß wir Jnlanderze verwenden und uns frei von Englands Stahlmonopol machen tonnten — so geht nun durch jahrelange stille Forscherarbeit die drückende Herrschaft der Weltmacht Oel für Deutschland allmählich zu Ende.
Heute stehen in Deutschland große Werke, in denen aus Braunkohle Treibstoffe gemacht iverden. Die Finanzierung erfolgte durch die Braunkohlenwirtschaft, sie ist in Wirklichkeit eine völkische Leistung. Man überlege einmal dies: die sichere Errichtung solcher großen Werke auf der Braunkohle ist ja nur deshalb möglich, weil die Braunkohlenwirtschaft als Ganzes durch ihren Absatz im Hausbrand gesichert ist. So kann man mit aller Bestimmt- heit sagen, daß die deutsche Hausfrau mithilft, durch ihren Brikettverbrauch diese Werke zu er- richten. Das freut uns alle, das leuchtet auch ein, daß somit in kleinem Maßstab auf dem Umweg über ihren Haushalt jede Haus- frau daran mitarbeitet, neue Werte zu schaf-
fen. All das klingt wie ein Märchen aüS
unserer Zeit der Wirtschaft.
Und damit in diesem „Märchen" auch der Bösewicht nicht fehle, sei folgendes berichtet. Es gehen in Mutschland redselige Menschen um, diefalscheGerüchte über die Treibstoffgewinnung aus Braunkohle ausstreuen. Sie sagen, durch die Benzingewinnung aus der Braunkohle wird der wertvolle Brennstoff, der in voller Güte in die Haushalte gehört, entwertet. Was bliebe denn noch für ein Wärmewert übrig, wenn daS Brikett zur Benzingewinnung gedient habe. Es würde ihm ja gleichsam sein Leben entzogen. Und — „überhaupt" (und das ist so ein berüchtigtes Wort der Gerüchtemacher), wie schnell seien die Braunkohlenvorräte zusammengeschmolzen. wenn aus ihnen in so großem Umfang Benzin gemacht wird? Wenn Sie solche dummen und gefährlichen Redereien hören, dann antworten Sie: Me Benzinherstellung ist eine und die Belieferung der deutschen Haushalte mit Briketts eine andere Sache. Die für die Haushalte bestimmten Briketts haben mit der synthetischen Benzinherstellung gar nichts zu tun. Nach dem heutigen Stand der Dinge werden nur 6 Prozent der geförder- ten Braunkohle zu Benzin gemacht. Me anderen 95 Prozent werden wie bisher brikettiert oder wozu sie sonst dienen. Und Braunkohle haben wir an sich genug, selbst, wenn sich die Treibstoffgewinnung noch gewaltig ausdehnen sollte. Es wird dann ganz einfach mehr Braunkohle gefördert. Es ist ja genug da, noch für mindestens 400 Jahre. Es ist ferner ein Unsinn, wenn in solchen Zusammen-
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Siraßenkampf an der Madrider Front
Die Kämpfe um ein Dorf an der Madrider Front haben schwere Opfer gefordert. Sanitätsmannschaften der Nationalisten eilen herbei, um die Verwundeten zu bergen.
(Presse-Bild-Zentrale, M.)
hängen davon geredet wird, daß nun Lar Brikett teurer würde. Einmal besteht hi», zu gar kein Grund. Und zweitens kann man ja gerade die Brennstoffkosten für die drei.
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testen Schichten des Volkes nicht beliebig der- teuern. Auch über die Preisbildung wacht die Macht des nationalsozialistischen Staates, der mit solchen Gerüchtemachern noch immer sehr gut fertig wurde.
Solche Leute sind der einzige wahr, „Abfall", der im Prozeß der fast völliger Verwertung des Rohstoffs Kohle entsteht Und solcher „Abfall" gehört nun wirklich aut den Müllhaufen der Geschichte, aber so, Las eine „Verwertung des Unverwertbaren" aus geschlossen bleibt. H. Schüller.
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Zeichnung: Preffearchtv RaS (Landhofs).
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Zeitfchristeuschau
Nehmen Sie einmal den „Aufbau" zur Hand!
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Auf alle i« obiger Spalte angegebeaen und Zeitschriften uimmt die Buchhandlung E. Zaiser, Nagold, Beftelluugeu entgegen.
'Dl!
H»«>rl«ndrom « von
HanoLrast
Urheberrechtsschutz durch Verlagsanstalt Manz, München 21. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.)
„Den Toni könnt ich zsammschießen wie eine Katz."
„Und ich könnt mich am G'richt nmeinanderzieh'n lassen wegen dir. Denn daß du auf deinen Kollegen schießt, da dran denkt niemand."
„Die Schling' hat er auch mitg'nommen, der Dreckbua."
„Was liegt denn an der Schling'! Muß ich mir halt den Bock holen, der am Gröllberg wechselt. Such du den Weindl auf und schau, daß er wenigstens am Vormittag in der Hütte bleibt."
„Ich glaub, der Weindl ist gestern auch ins Dorf."
„Na also, dann war' ja die Luft rein. Was willst denn mehr? Komm, alter Spezi."
Sie nehmen den Weg zum Gröllberg.
Unterdessen geht -Toni dem Dorf zu. Die Sterne sind schon erloschen. Schwere Nebel steigen aus den Gründen und fließen mit dem kreisenden Gewölk am Himmel ineinander. Und Gedanken, so grau wie der Nebel, wirbeln durch Tonis Kopf.
Er hat plötzlich einen schrecklichen Verdacht gegen den Rüchler. So sehr er sich auch dagegen wehrt, er kommt nicht los davon. Seit jenem Auftritt in der Hütte hat ihn Toni immer heimlich beobachtet und dabei festgestellt, daß Büchler alles andere eher ist als ein tüchtiger, pflichtgetreuer Jäger. Bei schlechter Witterung geht er überhaupt nicht aus der Hütte. Und daß er nun mitten in der Nacht aufgestanden ist, um dem Wilderer aufzupassen, der in einem anderen Revier Schlingen le^t, das erscheint dem Toni höchst verdächtig. Hätte der Büchler nicht in seinem eigenen Revier stenug ^ tun? Wird nicht gerade bei ihm am meisten gewildert?
„Ob ich das alles dem Förster melden soll?"
Im selben Augenblick verwirft Toni den Gedanken wieder und ist wütend auf sich selbst, daß er gegen einen Kollegen einen solchen Verdacht hegen kann. Der Weindl ist schon lange Jahre mit dem Büchler beisammen und hat noch nie ein abfälliges Wort über ihn verlauten lassen.
Toni nimmt sich vor, zunächst zu schweigen, Büchler aber noch um so besser zu beobachten.
Ein kleiner Traum ist verronnen. Toni geht durch das Dorf, aber nicht wie er gemeint hat mit dem gespannten Gewehr hinter einem Wildschützen, sondern allem.
So sehr er auch späht, am Brandlhof kann er außer einem Knecht, der unter der Stalltür steht und nach dem Wetter Ausschau hält, niemand sehen. Ueberall in den Ställen brennt Licht und man hört das Scheppern der Melkeimer.
Auch die Zagglerin sitzt gerade beim Melken, als Toni heimkommt. Kaum hört sie seinen Schritt auf dem Pflaster, stellt sie den Eimer beiseite und rennt ihm entgegen.
„Gott sei Dar^, weil du nur da bist jetzt. Die ganze Nacht Hab ich kein Aug zubracht vor Sorge."
„Aber Mutter, warum denn Sorge? Wegen mir? Geh, was soll mir denn passieren?"
„Kann aber doch sein, daß du einmal mit einem Wilderer zusammentriffst."
Toni nickt. „Hoffentlich recht bald. Aber deswegen mußt du keine Sorge haben, Mutter. Ich geh schon sicher. Keinen Schritt ohne Deckung und das Gewehr allweil schußbereit in der Hand."
„Ja, ja, freilich, sei nur recht vorsichtig", sagt die Zagglerin erleichtert und setzt sich wieder zum Melken. „Geh nur nüber derweil, ich komm gleich nach."
Als Toni in die Stube tritt, ruft der Zaggler über die Stiege herunter: „Bist du da, Toni?"
„Ja, ich bins. Warum?"
Keine Antwort mehr. Der Zaggler legt sich wieder hin und holt den versäumten Schlaf nach. Auch er hat unruhig geschlafen in dieser Nacht und mehr als einmal ist er auf»
gestanden und hat zum Fenster hinausgehorcht, ob er keinen Schuß fallen hört.
Toni streckt sich auf das Sofa und ist, als die Mutter eintritt, schon in tiefem Schlaf.
Zwei Stunden, dann weckt man ihn. Es ist Zeit zum Hochamt. Die Mutter hat ihm schon alles hergerichtet: ein frisches Hemd, Schuhe, weiße Wadenstrümpfe, die graue Joppe mit den grünen Aufschlägen, den weitrandigen Hut mit dem Adlerflaum als Schmuck.
Während des Kaffeetrinkens fragt der Zaggler:
„Hat es was gegeben heut nacht?"
Nein, es hätte nichts gegeben, leider nichts gegeben. Eine arme Nehgeiß in der Schlinge, die man im letzten Augenblick befreien konnte. Weiter nichts, keine Spur, keine Anhaltspunkte, nichts.
Die Mutter jammert und schimpft über die Gemeinheit der Menschen, die so ein armes Tier mit der Schlinge fangen. Der Vater schweigt, steht vor dem Spiegel und bindet die schwarzseidene Binde um seinen Hemdkragen. Dann knöpft er die blausamtene Weste mit den großen Silberknöpfen ein und sagt:
„Wenn du einmal so einen Schlingenleger erwischt, mit dem brauchst kein Pardon haben, Bub."
„Ich Hab mit keinem ein Pardon, der unberechtigterweise ins Revier geht. Aber einer, der mir dann mit dem Gewehr gegenübersteht, den kann ich wenigstens als Gegner achten. Da gehts Aug um Aug. Und meine Hand ist sicher.
Der Zaggler bürstet gerade seinen Hut aus. Dabei zit" tern seine Hände so sehr, daß ihm die Bürste entfällt. Da klopft es und der Winninger tritt ein.
„Guten Morgen, Zaggler, guten Morgen, Zagglerin! Ah, der junge Herr is auch daheim. Und nobel wachst er sich zusammen. Grad yroß und stark wird er. Die Luft im Berg schlagt ihm scheinbar an. Aber was ich sagen wm, Zaggler: Ich komm wegen dem Papierholz. Du arbeitest doch zur Zeit am Spieglerberg. Wieviel Ster sind denn oa oben? Ich bräucht ein paar Ladungen."
(Fortsetzung folgt.)
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