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Nagolder TagblattDer Gesellschafter»

Mittwoch, den 31. MSrz 1937

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Vielleicht

noch Ehrenbürger?

Kein Völkerbundshahn hat danach gekräht, dak Hehntausende in Spanien hingeschlachtet wurden. Zehntausende ohne Hab und Gut unter dem Kugelregen der roten Banden fluch- ten mußten. Aber man hat den sogenannten Außenminister der sogenanntenValencia- rmerung" noch eingeladen, am runden Tisch in Genf Platz zu nehmen. Kern Wächter des Genfer Kapitols schnatterte, wenn Millionen von Menschen in der Sowjetunion Hungers starben, und keine Hand aus Genf hat sich ge­rührt. Dafür spielt Litwinow-Fintelstein heute eine ganz besondere Rolle in dem mißtönigen Genfer Konzert. , . .

Aber weil ermge tausend Landesver­räter ans Deutschland bei Nacht und Nebel über die Grenze gegangen sind, um sich bei ihren rechtzeitig verschobenen Bankkonten m versammeln, bis in die Hunderttausende ehende Steuerschulden in Deutschland hinter- assend, ist die Genfer Maschinerie in Be­wegung geraten. Auf einmal gibt es in Genf eine sogenannteFlüchtlingsfrage, die eine ganze Konferenz beschäftigen soll. Will Genf endgültig diese Herrschaften ins gelobte Land verpflanzen, ihnen endlich einmal den Standpunkt klarmachen, daß, wer seine Heimat beschimpft und beschmutzte, sein eigenes Land verrät, daß, wer anderen Böllern schmarotzend auf der Tasche liegt, keine Achtung verdient?

Nichts dergleichen. Man wickelt diese so­genannten Flüchtlinge in Watte, stellt sie ins Geister Glashaus und erklärt sie zu den will­kommensten Gästen, die ein Land heim­suchen können. Und damit sie ja nicht erst in Versuchung geraten, ihr Domizil dort auf­zuschlagen, wo sie am besten und zweckmäßig­sten ausgehoben wären, sondern immer hübsch bei den Fleischtöpfen bleiben, an die sie sich schon zu Moses Zeiten in Aegypten zu halten verstanden, schlägt jetzt eine Völ­kerbundsdenkschrift nicht mehr und nicht weniger vor. als daß Emigranten so bevorzugt behandelt werden sollen wie nur die auserlesen­sten Volksgenossen eines Lan­des. Ein Abkommen, möchte man, auf Grund dessen für Emigranten die gesetzlichen Be­stimmungen zum Schutz des einheimischen Arbeitsmarktes nur halb und teilweise gar nicht gelten sollen, auf Grund dessen bei Be­triebsunfällen, bei Arbeitslosigkeit, Invalidität und ähnlichen Fällen den Emigranten diegünstigstenSätzeeinesLandes gewährt werden sollen. Künftige Sozial­gesetze sollen entsprechend abgefaßt'sein. Und natürlich sollen die Emigranten, was die Steuergesetzgebung angeht, genau so behandelt werden wie Landesangehörige.

Es könnte danach also dem arbeitsamen Bürger eines Landes durchaus blühen, daß n, eines Tages arbeitslos geworden, längit nicht die Unterstützung erhält, die den Emi­granten wie selbstverständlich zugeschustert wird. Nicht als Bittende, die das Gastrecht wünschen, sondern sozusagen als Ehren­bürger. denen man noch goldene Ketten umhängt. sollen die Herren aufkrenzen.

Sogar Geisteskranke sind dabei nicht ver­gessen. Das rundet immerhin das Bild der Genfer Sorgen und der Genfer Mentalität. Es fügt sich würdig der Erteilung von Sti­pendien durch das gleiche Friedensnobel­preiskomitee für Arbeiten über Landesverrat an. Wohl müht man sich so unter Anfüh­rung von F i n k e l st e i n - L i t w i n o w. der vielleicht den Alpdruck nicht ganz los wird, daß er eines Tages in ähnliche Situa­tion geraten könnte; falls es ihm überhaupt gelingt, zu entkommen, wenn Genosse Stalin wieder Figuren zu einem neuen Blutprozeß nötig hat . . .

Lür ao- wider

die Gasmaske

Unter diesem Titel veröffentlicht die illu­strierte ZeitschriftDie Sirene" einen Aufsatz aus fachkundiger Feder, in dem die Frage: .Hst eine Gasmaske für die Bevölkerung not­wendig oder nicht?" beantwortet wird. Wir entnehmen dem Aufsatz folgende Stellen:

Vor einem halben Jahre erschienen in der Tagespreise der ganzen Welt in großer Auf­machung die ersten Nachrichten darüber, daß England beabsichtige, die gesamte Bevölke­rung des Jnselreiches mit Gasmasken auszu- süsten, und kürzlich konnten wir lesen, daß m der Staatsfabrik Blackburn die An­fertigung dieser Masken am 12. Januar d. I. begonnen habe. Der Engländer versucht da­mit, ein Problem in großzügiger Weise Prak- "Ich zu lösen, das in allen Ländern immer wieder zu lebhaften, ja manchmal leiden­schaftlichen Auseinandersetzungen geführt hat, nämlich die Frage: Wer braucht im Kriege eine Gasmaske?

Zunächst darf bei Betrachtungen über die Gnsgefahren eines künftigen Krieges nicht öne es auch heute noch oft geschieht nur an die Luftkampfstoffe gedacht werden, die mit der Atemluft in den Körper gelangen und dort durch Reiz- oder Giftwirkung schä­digend wirken können, sondern es müssen nuch die Geländekampfstosfe berücksichtigt werden, die jeden Teil des Körpers angrei- wn, mit dem sie in Spritzer- oder Damps- 'orni in Berührung kommen. Die Gas­maske schützt in vollkommener gegen alle Beimengungen der Luft, gleichviel in welcher Phhsikali-

kur üie klauskrau

schen Erscheinungsform, während sie gegen Geländekampfstoffe nur einen Teilschutz dar­stellt. da sie nur die Atemwege und das Ge­sicht vor den aus diesen Stoffen sich entwik- kelnden Dämpfen, deren Bedeutung nicht unterschätzt werden darf, zu schützen vermag.

Es bedarf keiner langen Beweisführung, um darzutun, daß tödliche Verluste durch chemische Kampfstoffe sich in künftigen Krie­gen genau wie im Weltkriege, verglichen mit den sonstigen Verlusten, in niedrigen Gren­zen halten werden, aber wenn man daraus den Schluß ziehen wollte, daß die Gefahr vernachlässigt werden dürfte, so wäre das ein gefährlicher Selbstbetrug. Zwischen der tödlichen Vergiftung durch chemische Kampfstoffe und ihrem aus irgend­welchen Ursachen wirkungslos bleibenden Einsatz liegt eine Fülle anderer Möglichkei­ten. die von so vielen verschiedenartigen Ein­flüssen bestimmt werden, daß sie sich jeder Vorausberechnung entziehen. Welche Schä- den an Leben und Gesundheit von Menschen durch einen aerochemischen Angriff angerich­tet wurden, wird immer erst lange nachher zu übersehen sein.

Viel entscheidender für Erfolg oder Miß­erfolg eines derartigen Angriffs wird aber oftmals seine unmittelbare Wir­kung auf die seelischen Kräfte der Bevölkerung sein. Hier können die mehr oder minder großen Belästigungen durch kleinste Mengen chemischer Kampfstoffe, die noch keinerlei Gesundheitsschädigungen bedingen, eine erhebliche Rolle spielen. Eine solche unter Umständen folgenschwere Be- unruhigung kann nun durch fast jeden der uns bekannten chemischen Kampfstoffe her­vorgerufen werden, vor allem aber durch die sogenannten Reizstoffe, von denen Spu­ren in der Luft bereits unangenehmste Reiz- erscheinungen Hervorrufen, lange bevor sie beginnen, ernstliche Gesundheitsschäden zu verursachen.

Betrachtet man diese Umstände in ihrer Gesamtheit ohne irgendeine Voreingenom­menheit. so spricht vieles dafür, durch recht­zeitige Beschaffung einer zuver­lässigen, einfach zu handhaben- den Gasmaske das Bedrohliche so schwie­riger Lagen, die auch durch die bestdurch­dachte Organisation niemals verhindert wer­den können, von vornherein auszuschalten. Der Wert, den der Besitz einer solchen Gas­maske bedeutet, würde also so seltsam dies auch klingt nicht so sehr in der Notwen-

Im Frühjahr klagen viele Menschen über eine besondere Müdigkeit und Abgeschlagen- heit. Viele haben sich schon so an diesen Zustand gewöhnt, daß sie das WortF r ü h- jahrsmüdigkeit" bereits so gebrau­chen. als sei das eine unabänderliche Sache. Wie ist es nun eigentlich damit?

Sicher ist es keine Einbildung, wenn sich viele von uns jetzt müder und abgespannter suhlen als sonst. Meistens sind es Menschen, die eine vorwiegend sitzende Lebensweise haben, die im Winter weniger Bewegung in frischer Luft hatten und durch einseitige Er­nährung ihren Körper Mangel leiden ließen. Nun rühren sich im Pflanzen- und Tierreich im Frühjahr neue Kräfte und der Mensch möchte gern an dieser Neubelebung des Früh­lings teil haben.

Jehl ist die Zeit für eine Frühjahrskur!"

ruft uns die Werbung entgegen. Es bieten sich die deutschen Heilkräuter, vor allem die Wacholderbeere zur Unterstützung beim Körperausputz an, es gibt Elixiere und Essen­zen. Es gibt aber auch etwas, was kaum Geld kostet und von bestem Erfolg ist. Das ist eine Kur mit Sauerkraut. Wenn man morgens nüchtern ein Viertel­pfund davon roh ißt und dann ein Paar Stunden mit dem weiteren Frühstück wartet, da kann man sicher sein, für seine allgemeine Körperreinigung und Auffrischung bereits etwas getan zu haben. Mittags ißt man am besten noch einmal eine ordentliche Por­tion rohes Sauerkraut alsVorspeise". Hierzu richtet man es am besten mit zwei bis drei Zwiebeln an, die man entweder roh beigibt oder, wem das unangenehm ist. der dämpft sie in etwas Oel halbweich und mengt sie dann unter das zerkleinerte Kraut. Wer es besonders gut machen will, nimmt noch fünf bis zehn Wacholderbeeren dazu. Dasselbe abends. Morgens kann man zur Abwechslung ein Glas Sauerkrautsaft trin-

dtgkeit liegen, Leben und Gesundheit vor der möglichen Schädigung durch Giftgase zu schützen, als vielmehr darin, die seelischen Kräfte, die ja bei Luftangriffen ohnehin stärksten Beanspruchungen ausgesetzt sind, vor vermeidbaren Belastungen zu bewahren.

ken. Die ganze Kur wird' am besten zwei bis drei Wochen durchgeführt.

Im Sauerkraut sind gar wundertätige H e i l k r ä f t e. die unsere Aerzte immer mehr zu schätzen wissen. Wir hören bei den ver- schiedensten Stoffwechselkrankheiten immer wieder von Heilungen durch Sauerkraut, kuren. Aber man braucht ja nicht erst krank zu werden, auch der gesunde Mensch, der sich müde und nicht im Vollbesitz seiner Kraft fühlt, soll die Zeit des Vorfrühlings zu einer gründlichen Frühjahrskur nutzen. Erfolgreich und billig tut er das mit Sauer­kraut.

Was bevorzuge ich diese Woche?

Die letzten Winter, und die ersten Früh­lingswochen stellen die Hausfrau vor eine schwierige Aufgabe bei der Gestaltung des Speisezettels. In der Speisekammer und im Keller, überall, wohin sie blickt, schauen ihr die letzten armseligen Reste einstiger Vor­räte entgegen und seufzend und nachdenklich steht sie Tag für Tag in der Küche und grübelt nach, wie sie den Gemüsehunger ihrer Angehörigen stillen könne. So schlimm, wie manche Hausfrau denkt, ist es nun wie­der nicht. Die große Krauternte des vorigen Jahres wirkt sich nun erst so richtig aus. denn es ist davon auch jetzt noch unge­fähr eine Million Zentner Winterkohl übrig, der geradezu wie geschaffen ist. um der Hausfrau ihre Sorgen bezüglich der gc- müsearmen Zeit abzunehmen. Ter Winter- kohl enthält viele der lebenswichtigen Vita» mine, er ist gesund, nahrhaft und billig und läßt sich in der vielseitigsten Weise zuberer- ten. Wichtig ist nur. daß die Hausfrau dar­auf achtet, daß sie nicht durch zu starkes Kochen die Vitamine im Kohl zerstört oder daß sie die im Kochwafser enthaltenen Nähr­stoffe wegschüttet. In den kommenden Wochen wird die Hausfrau daher in verstärktem Maße von den noch reichlich vorhandenen Vorräten an Kohl Gebrauch machen.

1 darauf hingewiesen, daß kein Zweifel dar- ! über bestehen kann, daß der Besitz einer Gas­maske nicht die Lösung des Luftschutzpro­blems schlechthin, sondern nur eines Teiles davon darstellt, mit anderen Worten, daß der Schutzraum auch durch die beste Maske nicht entbehrlich wird.

Sie Welt in wenigen Zeilen

Eine Million Goldfranken im verunglückten

! Flugzeug

j Unter den Trümmern des vor einigen Tagen j in der Nähe von Lyon abgestürzten englischen : WasserflugzeugsLapricornus" hat man am § Samstag unversehrt eine Kiste mit Goldstücken

2 im Werte von einer Million Franken gefunden, j die zur Fracht des Flugzeuges gehörten.

i DerKönig aller Zigeuner" gestorben

! In einem Krankenhaus in Warschau ist ! Mathias Kwiek, derKönig aller Zigeuner", den ; schweren Verletzungen erlegen, die er sich im Ver- i lauf emer handgreiflichen Auseinandersetzung mit ! anderen Mitgliedern seiner Familie zngezoge» > hatte.König Kwiek". der der griechisch-katholi- § scheu Kirche angehörte, wird in Warschau nach den alle» Branchen der Zigeuner mit großen Feierlichkeiten beigesetzt.

7<>1> Jahre Miltenberg am Main

Das malerische Mainstädtchen Miltenberg feiert vom 21. bis 30. August sein 700jähriges Bestehen j mit einer Festwoche. Gleichzeitig finden das üb- I liche mainfränkische Volksfest und dH Michaelis- messe statt.

einmal in Berlin!

Noch einmal lei aber in aller Deutlichkeit

Uns kann nichts mehr erschüttern

In übermütiger Stimmung haben Arbeitsmänner, die jetzt zur Entlassung gekommen sind, auf dem Bahnhof Aufstellung genommen.Ivvv RM. demjenigen, der uns erschüttert. Reserve har Ruh!" lPresse-Vild-Zentrale. M.j

Donnerstag, 1. April Freitag. 2. April

Samstag, 3. April

8.00 Cboral

Zeitangabe. Wetterbericht 6.N5 Gymnastik l 6.3» Friibkonzert

7.007.1» Frübnachrichten 8.»» Waiierstandsmeldnngen 8.05 Wetterbericht Banern- fnnk

8.1» Gymnastik II 8.3» Morsenkonzert 9.8» ..Warum Hauskaltungs- lebrling?"

9.45 Sendepause 11.3»Für dich. Bauer!"

12.00 Mittagskonzert 14.00 ..Allerlei vo« Zwei bis Drei"

15.00 Scudevause IS.»» Musik am Nachmittag 17.00Glückwunsch an Kinder­reiche"

17.1» Väter und Töchter 17.4» ..Die Schallkiste etwas verrückt"

18.15 Deutsche Wcltscha» - 18.3» Kleine Abcnbmuftk 19.00Die Tablette"

20.00 Nachrichtendienst 20.1»Deutschland lacht"

22.no Zeitangabe, Nachrichten.

Wetter- und Sportbericht 22.30 Volks- «nb Unterbal» tnngsmuiik

S4.00-L.00Fra Diavolo"

6.00 Cboral ^ , , ,

Zeitangabe. Wetterbericht 6.05 Gymnastik I 6.3» Friibkonzert

7.007.1» Frübnachrichten 8.N» Waiierstandsmeldnngen 8.V5 Wetterbericht Bauern- suul

8.1» Gymnastik II 8.3» Morgenkoinert 9.3» Sendepause 11.3»Für dich. Bauer!"

12.»» Mittagskonzert M

13.00 Zeltanoabe, Wetterbericht:

Nachrichten 13.15 Mittagskonzert 14.00 Musikalisches Allerlei 14.3»Der unmusikalische Tanzknovi"

15.00 Sendepause 16.00 Musik am Nachmittag 17.2» Deutsche Stunde I8.no Kleine Abendmusik

18.45Erzcngungsschlacht"

19.45 8. Offenes Lle-eriingen 19.3»Herr und Fra» Mai be­werben sich «m das Reichsivortabzeicheu

20.00 Nachrichtendienst 20.1» Es mar einmal...

21.1»Alarm Im Blut"

22.0» Zeitangabe, »lachrichten, Wetter- und Sportbericht 22.2»Worüber man in Ame­rika spricht"

22.3» Zwiicheuvrogramm 23.00 Nachtmusik 24.002.0» Nachtmusik

6.00 Cboral ^ ^ ^

Zeitangabe. Wetterbericht 6.05 Gumnaitik I 6.36 Friibkonzert

7.007.1» Frübnachrichten 8.0» Waiieritandsmeldimgen 8.05 Wetterbericht Baner»-

8.1» Gnmnaitik II 8.3» Morqenkonzert 9.3» Sendepause 11.3»Für bich. Bauer!"

12 .NN Mittagskonzert

13.00 Zeitangabe. Wetterbericht.

Nachrichten 13.15 Mittaaskonzert 14.00Allerlei vo« Zwei bis Drei"

15.00 ..Ein Mädel erzählt von seiner Heimat in Süd» wcstairika"

15.2»Erlebnis nnb Ansrich- tnna" ^

15.45 Nni der Fugend!

15.5»Fabrgang 1927 meidet sich"

16.00Frober Funk für alt und in««"

18.06Tonbericht der Woche" 18.3»Was ibr wollt"

2».»ll Nachrichtendienst 20.1»Wenn der Schnee schmilzt in den Ber­gen ..

21.1»Das kleine Funk«

orcheiter spielt Tanz- »ud Unterbaltungsmniik"

22.00 Zeitangabe, Nachrichten.

Wetter, und Sportbericht 22.3» Nachtmusik 24.00-2.0» Nachtmusik

Merkwürdige Stadt, dieses Berlin! Eine halbe Stunde wartete ich schon auf den Autobus nach Charlottenburg, aber weiß der Kuckuck, immer stand dranZahnodont". Also ich fragte einen Berliner, wo das liegt, aber dem platzte vor Lachen fast der Kragen. Zahnodont sagte er - das wäre doch eine Zahnpasta, und ob iäi das daheim denn nie gelesen hätte im An­zeigenteil unserer Zeitung? Na. dann wäre mir nicht zu helfen ....

lWir Habens ja immer gesagt, Herr Hase! Lesen Sie denGesellschafter"!)