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Nach Nachrichten, die nach Danzig gelang­ten. ist es am Sonntag gelungen, die Ei 8 - darre auf der Weichsel in der Fordoner Gegend zu durchbrechen. Die Eis. und Wassermassen haben nunmehr freien Ab­fluß. Sie werden am Montag gegen Mittag aus dem Danziger Unterlauf der Weichsel er­wartet. Besorgnisse für das Danziger Gebiet bestehen nicht, da alle Vorkehrungen getrof­fen sind, um den freien Abfluß zu sichern.

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Spekulation, Preistreiberei und Korruption Moskau. 14. März.

Selbst die MoskauerJswestija" muß zu- geben, daß die Spekulation mit der soge­nannten ..Defizitware" unerhörte Ausmaße annimmt. Nach einem Bericht aus Woro- nesch, den das Blatt veröffentlicht, hat sich in den Hauptstraßen ein überaus leb­hafter ..Zwischenhandel" mit diesen Waren, zu denen insbesondere Kleider. Schuhe. Tex­tilien, Lederwaren. Haushaltungsgegenständ« und viele Lebensmittel gehören, entwickelt. Spekulanten kaufen in den staatlichen Ge- schäften auf Grund ihrer besonderen Be­ziehungen diese Waren auf wobei sie so­gar den gewöhnlichen Käufern den Zutritt in die Läden verwehren und verkaufen sie dann auf der Straße zu doppelten Prei­sen. Geschähe Aehnliches außerhalb der Sowjetunion, wie würde die Kommunisten­presse über ..Ausbeutung der Werktätigen" schreien!

Die Untersuchung über den Untergang des sowjetrussischen EisbrechersSemjorka". bei dem die ganze 36 Mann starke Besatzung ums Leben kam. hat die Verantwortlichkeit hoher und höchster Schaffahrtsfunktionäre aus Odessa festgestellt, die nunmehr in Haft genommen worden sein sollen, u. a. auch der stellv. Leiter der Schwarze-Meer-Schiffahrt, Mastin. .

Micher Kaufleute haben gelernt

^bl. Genf, 14. März

Tie Generalversammlung des Kaufmänni­schen Vereines in Zürich hat mit 544 gegen 146 Stimmen den Ausschluß der Mitglieder kommunistischer Organisationen beschlossen.

Arbeitsloser" roter Bonze

^bl. Genf. 14. März.

Der frühere Vorsitzende des Genfer Ar- beitslosenausschusses, der marxistische Kan­tonsrat Piquet. ist verhaftet worden, weil er außer seinem Gehalt als Leiter der Aus­kunftsstelle für Arbeitslose in der Höhe von 400 Franken noch Arbeitslosenunterstützung bezog (!). Piquet nennt diese Nebeneinnahme Gratifikation". Außerdem wurde sestgestellt. daß aus den Gerichtsakten Piquets einige Papiere verschwunden sind, darunter eine Mitteilung über die Gründe der fristlosen Entlassung Piquets aus einer Vertrauens­stellung in der Privatwirtschaft.

Sroßseuer in oftvreuWcher Mühle

Königsberg, 13. März.

In den Pinnauer Mühlenwerken in Wehlau brach ein Großfeuer aus. Der Brand entstand in der sogenannten Reim- gung. Das aus Holz erbaute Gebäude stand im Umsehen in Hellen Flammen. Das Feuer griff auf die große Roggenmühle über und bedrohte dann eine Papierfabrik. Diese wurde aber durch den restlosen Einsaß der Feuerwehren des ganzen Kreises, zu denen auch die Königsberger Feuerwehr kam. ge­rettet. Ebenio konnte das Feuer an dem großen, viele tausend Zentner Roggen ent­haltenden Silo, der auch entzündet mn'-V-n war. abgelöscht werden.

Nagolder Tagblatt

MerfchwemiliiiiWti in der Ukraine

Moskau, 14. März

Die Frühjahrsüberschwemmungen nehmen in diesem Jahr, besonders in der Ukraine, bedrohliche Ausmaße an. Aus Pietropetrowsk werden neue, große Ueberschwemmungen ge­meldet. Im Gebiet von Kriwoi Rog trafen mehrere Flüsse über die Ufer und über­schwemmten weite Strecken Landes. In der Stadt Kriwoi Rog allein wurden 500 HäuserunterWasser gesetzt. Der Wasserspiegel hob sich um etwa sieben Meter. Franz. Kommunisten in England abgeblitzt ZI. Paris. 14. März

Die Pariser kommunistischeHumanits" ist schmerzersüllt: In London tagen die Zweite Internationale und die marxistische Gewerkschaftsinternationale, um sich vor allem mit der Frage der Unterstützung der spanischen Bolschewisten zu befassen. Die Kommunisten hatten eine gemeinsame Ta­gung der Zweiten und Dritten Internatio­nale angeregt und die rosaroten Brüder in Marx haben diesem Wunsch nicht ent­sprochen. Das ist Schmerz Nr. 1. Ter Schmerz Nr. 2 hat folgende Ursache: Zur Londoner Tagung waren aus Frankreich die berüchtigten linksbürgerlichen Pazifisten Paul Langewin und Albert Bayet dieser als Hetzer gegen das Deutsche Reich aus demOeuvre" sattsam bekannt er­schienen. Der Vorsitzende der englischen Ge­werkschaften, Sir Walter Citrine. hat den Empfang der beiden Galgenvögel mit der Bemerkung abgelehnt:Z u bolschewi­stisch!" Schmerz Nr. 3 betrifft den Vor­sitzenden derLiga für Menschenrechte", den ungarischen Juden französischer Staats­angehörigkeit Viktor Basch, der mit der belgischen Marxistin Jsabella Blum nach London kommen wollte. Kaum waren sie in London, erschien auch schon englische Polizei und bedeutete ihnen, daß sie binnen 24 Stun­den England zu verlassen haben. Die eng­lische Arbeiterpartei lief zwar im Innen­ministerium Sturm: Sir John Simon ver­fügte die Aufhebung der Ausweisungsanord- nung aber erst, als das edle Paar schon wieder über den Kanal entschwunden war.

Englisches Motorschiss in Klammen

Fahrgäste und Besatzung gerettet

London, 14. März.

Nach einer in London aufgefangenen Funk­meldung steht das englische MotorschiffSil­verlarch" seitdreiTagen auf offe­ner See in Brand. Das Schiff, das sich auf der Reise von Neuyork nach den Philip­pinen befindet, hat funkentelegraphisch mit­geteilt, es sei der Besatzung nicht mehr mög­lich, des Feuers Herr zu werden, so daß das Schiff verlassen werden müsse. Weitere Berichte liegen seitdem nicht vor. Der nächste Dampfer, der den SOS.-Ruf aufgefanqen hat und derSilverlarch" zu Hilfe eilt, ist noch mehrere Stunden von der Unglücksstelle ent­fernt. Das Motorschiff hat 23 Fahrgäste und 45 Mann Besatzung an Bord gehabt.

Nach einer weiteren Meldung ist dem MotorschiffSilverlarch" durch den

USA. -Kreuzer..Louisville" Hilfe gebracht worden. Als das Kriegsschiff bei dem brennenden Dampfer anlangte, hat­ten die F a h r g ä st e bereits die Rettungs­boote bestiegen. Sie wurden von der ..Louis­ville" an Bord genommen. Entgegen frühe­ren Meldungen wird berichtet, die Be­satzung habe sich geweigert, das

Schiff zu verlassen und erklärt, daß sie das Feuer weiter bekämpfen wolle. Die Gefahr, in der sich das brennende Schiff be­findet. wird dadurch erhöht, daß seine Ladung aus Rohöl besteht.

»Der Gesellschafter"

MeimbeW Moskaus

Zur Einflußnahme auf die französische Armee gl. Paris, 14. März.

Ein Pariser Blatt veröffentlicht einen Ge­heimbefehl der Kommunistischen Partei Frank- ! reichs über die bolschewistische Propaganda in der französischen Armee. Danach soll alles vermieden werden, was die Stoßkraft der Armee beeinträchtigen könnte. Das französische KommunistenblattHumanite" darf den Sol­daten nur außerhalb der Kaserne angeboten werden. Hingegen sind alleNeuerungen auf dem Gebiet der Landesvertei­digung auszukundschaftcn und nach Moskau zu melden. Um den kom­munistischen Einfluß auf die Armee zu er­höhen, sollen sich die Kommunisten vor allem mit den Offizieren gut stellen, für die sie im Parlament sogar eine Gehaltserhöhung be­antragen wollen.

Die wahren Absichten der Kommunisten in Frankreich erfahren eine schürfe Beleuchtung durch die Aufdeckung eines großen Waffen­lagers bei einem Gastwirt im Departement Marne; die weitere Verfolgung dieser An- gelegenheit ist bezeichnenderweise durch den Ab­geordneten dieses Wahlkreises, der ein bekann­ter Freimaurer undVolksfront"-Manu ist, unterdrückt worden.

2 Kinder in einer Erdhöhle verbrannt

Vromberg, 14. März.

Der Arbeiter Czekalski in Argenau im Kreise Jnowrazlaw hatte, weil er für sich, seine Frau und drei kleine Kinder keine Woh­nung fand, in einer Sandgrube eine Höhle ausgegrabcn, deren Wände er mit Brettern abgesteift hatte. Als die Frau dieser Tage im Walde Holz sammeln wollte, schloß sie die Kinder in der Höhlenwohnung ein, nach­dem sie vorher den Ofen geheizt hatte. Aus unbekannter Ursache griff das Feuer auf die Wohnungsgegenstände über. Da die Tür verschlossen war, konnten sich die Kin­der ni ch t r e t t e n und kamen in den Flam­men um. Die Mutter fand bei ihrer Rückkehr ihre Kinder nur noch als verkohlte Leichen vor.

Handel und Verkehr

Leonberger Bausparkasse 1936

Im Jahre 1936 war nach dem jetzt vorliegenden Geschäftsbericht der Neuabschluß um 18 v. H. höher als im Vorjahr. Dabei konnte der Kosten­satz um 20 v. H. verbilligt werden. Der Vertrags­bestand weist eine Nettozunahme ans von rund 4 Millionen NM., was einer Steigerung gegen 1935 um 70 v. H. entspricht; der Gesamtvertrags­bestand ist aus 58 Millionen RM. angewachsen. Unter Einbeziehung des Vortrags aus dem Vor­jahr beträgt der Nohüberschutz 99 417 RM. Nach reichlichen Abschreibungen und Rückstellungen er­gibt sich ein Reingewinn von 2595 RM., wovon 10 v. H. dem gesetzlichen Reservefonds und der Rest der Gewinnreserve der Bausparer zugeführt werden. Die 29. ordentliche Bau­geldzuteilung wird noch vor Ostern aus­gesprochen mit einem Betrag von rund einer halben Million RM. Die Gesamtleistung des Unternehmens erreicht damit die Höhe von über 20 Millionen RM.

Württ. Baumwollspinnerei und Weberei bei Eßlingen a. N. In der Aussichtsratssitzung wurde beschlossen, der am 14. April stattfindenden Haupt­versammlung die Verteilung von 6 Prozent Dividende, wie im Vorjahre, auf die Stammaktien vorzuschlagen.

Württ. Kreditverein AG. Der Auffichtsrat hat beschlossen, der auf 23. März einberufenen Haupt­versammlung neben den Rückstellungen die Aus­schüttung e'ner um einhalb v. H. erhöhten Dividende von 4,5 v. H. auf die Stamm­aktien für das Jahr 1936 vorzuschlagen. Der Ver- lauf des Geschäftsjahres war befriedigend.

Montag, den 15. Mär-

Gewerbebank Schwenningen. Aus dem gr.: gewinn, der einschließlich Vortrag vom Bori»?' 38 900 RM. beträgt, werden 5 v. H D,»- den de mit 18043 NM. verteilt, 12 M den Reserven, 5000 RM. für bauliche Veräi,^ rung und 3857 RM. vorgetragen. Die mien-» Reserven wachsen hierdurch ans 208 485 RU, ^

Aufgehobenes Vergleichsverfahren. Firma und Söhne, o. H. G., Möbelfabrik in BeilMi» Kreis Marbach. ^

Stuttgarter Wochcmnarktpreise vom 1Z.M Großverkauf. Obst: Edelüpfel 4050, emde, mische Tafeläpfel 3540, ausländische netto z» bis 40, Kachäpfel 2026, Kochbirnen 25. Ban«, uen netto 3032. ausländische Walnüsse nett» 4045, ausländische Haselnüsse netto 35, Oranm»

20 27 Npf. für je 1 Pfund, 1 Zitrone 45 W Gemüse: 1 Psd. Kartoffeln 3,7, 1 Stück ei^ heimischer Kopfsalat 2030. ausländischer nett,

21 22, 1 Stück ausländischer Endiviensalat nett» 712, 1 Pfd. Wirsing (Köhlkraut) 810, I M Weißkraut (rund) 67. 1 Psd. Rotkraut 7-z' 1 Stück ausländischer Blumenkohl netto 25xz 1 Stück Rosenkohl 1015. 1 Pfd. Rosenkohl U bis 25. 1 Pfd. Grünkohl 1012, 1 Pfd, Rüben 710, 1 Pfd. Gelbe Rüben (lange Kaioft ten) 8lO, 1 Pfd. Zwiebel 78, 1 Stück grotz, Gurken 60120, 1 Stück Rettich 410. 1 Bund rote Monatrettich 1518, weiße 2535, 1 Sellerie 630, 1 Psd. Schwarzwurzeln 25-zz, 1 Pfd. Spinat, hiesiger, geputzt 2528, 1 Weiße Rüben 45 Rpf. Als Kleinhandelspreis! gilt ein Zuschlag bis zu 33 Prozent zu de, Großhandelspreisen als angemessen. Die Brutto- preise für Auslandsware liegen 1012 Prozent unter den angegebenen Nettopreisen. Markt­lage: Zufuhr in Obst gering, in Gemüse rei^ lich; Verkauf in Obst zögernd, in Gemüse leb- Haft. Erstklassiges Edelobst nach wie vor stark gefragt.

Schweinepreise. Bopfingen: Milchschweine 1620,50 RM Läufer 30 RM. Crailz. heim: Milchschweine 1422.50 NM., Läufer 28 bis 40 RM. Künzelsau: Milchschiveint 1525.50 RM. Balingen: Milchschweine 1521 RM. Oehringen: Milchschweine 1822 RM. R 0 ttweil: Milchschweine lS bis 19. schwere Ware bis 21.50 RM. Vai­hingen- Enz: Milchschweine 1421, Läufer O RM. je Stück.

Ravensburger Fruchtpreise vom 13. März. Wei­zen 20.40, Roggen 17.70, Gerste 17.40, Hafer 16H bis 17 RM. für je 100 Kilogramm.

Gmünd. Württ. Edelmetallpreise vom 15. März, Feinsilber Grundpreis 42.30, Feingold Verkauft­preis 2840 RM. je Kilogramm. Neinplatin 5.M. Platin 96 Prozent mit 4 Prozent Palladium 5,SS, Platin 96 Prozent mit 4 Prozent Kupfer S.ll RM. je Gramm.

Pforzheimer Goldpreis vom 15. März: Ei, Kilogramm Gold 2840 NM.

Fruchtschrann« Nagold. Markt am i S.Mn Verkauft: Gerste 4 Ztr. Preis p. Ztr. 12.- Zufuhr schwach.

Nächster Fruchtmarkt am SO. März 1937.

Gestorbene: Wilhelm Kappler. Calmbach j Theodor Klemm. Pfarrer. Pfalzgrafen- weiler / Jakob Sackmann. 78 I., Göt­te l f i n g e n.

Wie wird das Wetter?

Bei zeitweise sehr kräftigen südwestlichen Win­den unbeständig, meist stark bewölkt und Durch­zug einzelner Regengebiete, in Hochlagen Schnee. Zunächst mäßig mild, später Abkühlung.

Beilagen-Hinweis

Dieser Ausgabe liegt eine Beilage der staat­lichen Lotterie-Einnahme Walter. Berlin W, Neue Promenade 4 bei, die wir unseren Lesern zur besonderen Beachtung empfehlen.

Druck und Verlag desGesellschafters"; G. W. Zaiser, Inh. Karl Zaiser, Nagoll Hauptschriftleiter und verantwortlich für d« gesamten Inhalt einschließlich der AnzeiM Hermann Eötz, Nagold DA. Februar 1837: 2888.

Zur Zeit ist Preisliste Nr. K gültig.

Die heutige Nummer umfaßt K Seite«

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Die hauptsächlichsten Bestimmungen des Eemeindesteuer- gesetzes in der Fassung vom 31. 12. 1925 mit der Aende- rung vom 25. 2. 1927 betr. die

Hundesteuer

dis An- und Abmeldepslicht der Hundehalter und die Fol­gen versäumter Abmeldung sind am Rathaus angeschlagen, worauf hingewiosen wird. 105

Nagold, am 15. März 1937. Stadtpflege.

Kreisstadt Herrenberg

Verkauf von Laubholz» und Forchenftkimmen

Am Montag, den 22 März 1937, nachm. 1.30 Uhr in derBahnhofwirtschaft" in Herrenberg aus Stadt- und Stiftungswald:

1. Verkauf im mündlichen Aufstreich:

45 Forchen Langh. u. Abschnitte mit Fm.: 5 Kl. 2g, 4 Kl. 2b, 13 Kl. 3g, 5 Kl. 3b, 5 Kl. 4;

Werchm. Forchen mit Fm.: 1 Kl. 3b, 3 Kl. 4.

2. Zum freihändigen Verkauf kommen:

118 Eichen Fm.: 1,43 Kl. 1. 20 Kl. 2, 11 Kl. 3, 10 Kl. 4, 2 Kl. 5,-

25 Rotbu. Fm.: 6 Kl. 3. 12 Kl. 4;

74 Weißbu. Fm.: 3 Kl. 1, 6 KI. 2. 1 Kl. 3. 1 Kl. 4;

1 Ahorn 0.27 Kl. 2;

2 Eschen 0,20 Kl. 1,

18 Birken 0.60 Kl. 1. 4 Kl. 2, 0.60 Kl. 3;

2 Kirschbäume 0.20 Kl. 1 und 2;

3 Erlen 0,46 Kl. 2, 0,38 Kl. 3;

4 Linden 0,52 Kl. 2, 1,15 Kl. 3.

Losverzeichnisse durch die Waldkasse. Schmidt.

Die Veröffentlichung des Ergebnisses der

der

für das Geschäftsjahr 193K

erfolgt gemäß 8 13 Abs. 4 der Sparkassensatzung durch Aus­hang im Kassenraum der Hauptstelle Nagold und der Zweig­niederlassung Sparkasse Altensteig in der Zeit vom 16. März bis 22. März 1937. 106

Nagold, den 15. März 1937.

Der Vorsitzende des Berwaltungsrats: Landrat Dr. Lau ff er.

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