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Nr. 58

Nagolder TagbiattDer Gejellschaster

den insgesamt 3 80-0000 Eintrittskarten mn- gesetzt, davon entfielen 1 200 000 aus aus­wärtige Besucher mit 250 000 aus dem Aus­land: In noch nie dagewesener Weise wur­den die Verkehrsmittel in der Reichshaupt­stadt beansprucht. So beförderte die Eisen­bahn im Ortsverkehr während der 16 Fest­tage allein 28 Millionen Fahrgäste. Ter Höhepunkt wurde am 9. August erreicht, an dem allein 2,2 Millionen die 8-Bahn benutz­ten. Die 3,8 Millionen verkauften Eintritts­karten brachten eine Bruttoeinnahme von 8 600 000 RM. Von den einzelnen «Sportarten steht die Leichtathletik mit 1 716 000 RM. an der Spitze vor dem Fußball mit 1 136 000. Das Festspiel ergab einen Ueberschuß von 300 000 RM. Alles in allem haben die Spiele das deutsche Wirtschaftsleben sehr wirksam beeinflußt. Diese Tatsache wird durch eine Erhebung der Reichsbank bestätigt, wonach jeder ausländische Besucher durchschnittlich 160 NM. in Berlin ausgegeben hat.

18 FMLeir mK Rs?ör?nmika

Das Fahrtenprogramm der deutschen Luftschiff« Frankfurt a. M 10. März.

Das LuftschiffHindenburg", das seit dem 7. Dezember vorigen Jahres in seiner Halle auf dem Weltluftschiffhafen Frankfurt a. M. liegt, ist während dieser Zeit in allen Teilen überholt und in den Passagierdecks ausgebaut worden. Insgesamt können jetzt 72 Fahrgäste befördert werden. Die neuen Kabinen haben einen direkten Ausblick nach unten.

Der Luftschiffverkehr wird am 16. März, 19 Uhr, mit einer Fahrt des LZ.Hindenburg" nach Südamerika eröffnet. Die Leitung hat Kapitän Pruß. Zu dieser Fahrt ist das Schiff bereits ausverkauft. Nach der Rückkehr von Südamerika startet LZ.Hindenburg" am 3. Mai von Frankfurt a. M. zu seiner ersten Nordamerika-Fahrt.

Insgesamt sind in diesem Jahr 18 Fahrten nach Nordamerika vorgesehen. Die Zep­pelin-Reederei beabsichtigt, den Verkehr zwi­schen Frankfurt a. M.Nordamerika und zu­rück in regelmäßigen Fahrten alle acht bis zehn Tage durchzufuhren. Im Juli wird LZ.Hindenburg" voraussichtlich noch einmal zu einer Fahrt nach Südamerika eingesetzt, während sonst auf dieser Strecke das Luftschiff Graf Zeppelin" verkeh ü. Dieses wird in diesem Jahre fünszehnmal nach Süd­amerika fahren.

Wieder Kamp? um NaiM Parbat

Ausreise am 11. April

München. 10. März

Das Jahr 1937 steht für die deutschen Bergsteiger im Zeichen des fünften Angriffes aus den Nanga Parbat, der als einer der dreizehn Achttausender des Himalaja im Westen aus dem Jndustal hervorragt. Tie Teilnehmer der diesjährigen Bergsteiger- sahrk werden am II. April mit dem DampferRauhensels" der Hansa-Linie von Genua ans die Seereise antreken.

Leiter der Gruppe ist bekanntlich der Münchner Geograph Tr. Karl Wien. Tie übrigen Teilnehmer sind Peter Müllri l- t e r, der schon 1934 ani Nanga Parbat war. ferner Adolf Göt! ner und Tr. Günther H e p p. Alle hatten im Vorjahr schon den Sickim - Himalaja betucht und beachtliche Bergsteigerersolge erzielt. Weiter gehören der Münchner Martin Prester und der Tiroler Peter F a n k h a n j e r als Berg­steiger dem Unternehmen an. Tr. H a r t- m a ngr, der 1931 an, Kautsch war. und

Profestor Tr. C. Troll sowie Tr. Ullrich Luft, sämtlich aus Berlin, werden sich mit dem Leiter und Dr. H e p p in die wissen­schaftlichen Aufgaben teilen. Ein großer Teil der Ausrüstung ist bereits im Vorjahr durch die Provinz Kaschmir in das Jndus­tal geschasst worden.

MrifchaMch

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Am Montag veröffentlichten wir unter die. ser Ueberschrist eine Randglosse zu dem Thema:Jüdischer Vertreter reichsdeutscher Firmen im Auslande" und erwähnten in die­sem Zusammenhänge, daß z. B. die Jnstru- mentenhändler in Gra z die Erzeugnisse der Firma Hohn er in Trossingen nur über jüdische Großfirmen erhalten können. Dazu teilt uns die Firma Matthias Hohner AG. mit, daß auch die Grazer Einzelhändler jederzeit mit ihr in Verbindung treten kön­nen. Sie haben von dieser Möglichkeit gerade in den letzten Monaten regen Gebrauch ge­macht. Da die Firma Hohner den öster­reichischen Außenhandel bis auf einige wenige Ausnahmen direkt nicht beliefert, müssen die Einzelhändler ihre Erzeugnisse über den Großhandel beziehen. Von diesen Groß­vertriebs stellen sind zwei rein arisch. Es liegt für die Grazer Firmen demnach keine Notwendigkeit zum Bezug der Erzeugnisse durch nichtarische Firmen vor.

Wir bringen diese Feststellungen des welt­bekannten württembergischen Unternehmens unseren Lesern um so lieber zur Kenntnis, da gerade der Musikinstrumenten-Einzel- handel in Oesterreich seit Jahrzehnten einen schweren Kampf gegen den jüdischen Groß­handel führt, de in den letzten Jahren kein Mittel unversucht gelassen hat, die reichs- deutschen Erzeugnisse vom österreichischen und damit vom ganzen südostenropäischen Markt zu verdrängen. Es bedarf wohl keiner beson­deren Betonung, welche Wichtigkeit der Ver­tretung reichsdeutscher Erzeugnisse durch deutsche Kaufleute gerade in Oesterreich 'nkommt und wir wollen nur hoffen, daß auch andere reichsdeutsche Erzeugerfirmen dafür sorgen, daß die arischen Kauflente in Oesterreich zu reichsdeutschen Waren auch ohne jede Vermittlung jüdischer Zwischenstel­len kommen. st- bl.

Wmattvoche in -Bringen

4 -: i g s II d e r i c k t cker 14 8 - ? r e 8 s s

Oehringen, 10. März

In bester Erinnerung stehen noch bei allen s Teilnehmern die Pfingsttage'1929 und 1934, die Oehringer Heimattage. Aus ^ nah und fern, vom Ausland und von Ueber- j fee, waren Söhne und Töchter der Stadt her- ! beigekommcn, um in der lieben, alten Hei- ! mat, im schönen Hohenloher Land, ein paar : frohe Tage mit Freunden und Bekannten zu i verleben. Eine solche Heimatfeier ist auch für dieses Frühjahr aevlant. eine Sei mat-

Deutsches Richtfest in Paris

Vor dem Deutschen Haus auf dem Bauplatz für die Weltausstellung 1937 in Paris fanden sich die deutsche Kolonie, an ihrer Spitze der deutsche Botschafter Gras v. Welczeck. und zahlreiche französische Gäste zu einem eindrucksvollen Richtfest zusammen. Die Arbeiter beim Hochziehen der Richtkrone, die mit vier riesigen Hakenkreuzwimpeln und einer blau-weißen-roten Tricolore geschmückt ist. (Presse-Bild-Zentrale, M.j

Freitag, den 12. Mim ^

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1 m o ch e ü ber P s i n g st e n. vvm 15. bi- 23. Mai, für die alle Kräfte aus den W schiedensten Gebieten sich einsetzen, um der ! Gästen sine Reihe genußreicher Tage zu l» reiten. Gleichzeitig wird eine den ganze« Sommer über zu besuchende Heimat, Ausstellung eröffnet, die alles zeige« soll, was Interessantes und Schönes von de» ältesten Zeiten an hier erhalten ist. Soweit ihre Anschriften bekannt sind, erhalten alle l auswärts wohnenden Oehringer besonder? j Einladung, aber auch alle anderen Hohen, loher sind herzlich willkommen: die ganze j Stadt wird alle mit bekannter Gastfreund­schaft empfangen.

im MMberMweMamys!

Am 10., 11., 12. und 13. März kämpfen die Jungen und Mädel der Gruppe Nährstan) im RBWK. an 161 Wettkampforten Würt- 1 tembergs. Die gesamte Teilnehmerzahl hat s sich von rund 8000 aus rund 13 300 gegen- i über im letzten Jahr erhöht. Selbstverständ ! lich sind die landwirtschaftlichen Verhältnis j der einzelnen Bezirke Voraussetzung daim. i Da stehen die Bauern und arbeiten in io!,

! geraden Fachschaften: Mischbetriebe, Ackerbür, I i Grünlandwirtschast, Waldbau, FeldgenM I Obst- und Weinbau. Tie Gärtner üben üs I z im Blumen- und Zierpflanzenban, im ß:- I i müsebau, zu ihren Aufgaben gehören k I Baumschulen, der Obstbau usw. Bei dm Winzern verdient die Rebenveredelung be­sondere Beachtung. Es folgen die Melker, Schäfer, die Weinküfer, die Fischer in der ! Küsten-, See- und Teichfischerei und die ! Förster. Die Landmädel versuchen sich in den Fachschaften der Melkerinnen. Gärtnerinnen rind Winzerinnen.

Von den aufgeführten Berufsgruppen hat die Berufsgruppe Bauern und die Beruft- gruppe Landmädel weitaus jdie meisten Teil­nehmer. Dann folgen die Gärtner mit Ab Jungen und 4 Mädel, die Winzer mit 215 ' Jungen und 30 Mädel, die Förster mit ! 51 Jungen, die Melker mit 16 Jungen und 3 Mädel. Jede einzelne Leistungsklasse ha! Teilnehmer m i t und ohne Fachschule, Zum Beispiel kann nur ein kleiner Teil der Landmädel den Besuch einer Fachschule aus- l weisen. Hier zeigt sich die dringende Not- j Wendigkeit der Berussförderung und der Be- l russschulung der Landjugend.

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Geschenk -es Himmels?

Etwas über musikalische Begabung

-Von Di-, iriock. W. »eist

Ein Konzertsaal.

Einige hundert Leute sitzen da. halb un­geduldig vor Erwartung, halb schon sich tra­gen lassend von dem Genuß dessen, was ihnen der Abend bringen soll.

Endlich tritt er auf. der Solist des Abends, -er berühmte Pianist. Er greift in die Tasten

und alle sind in den Zauber seiner Kunst gezogen.

Woher ward ihm diese Gabe, uns mit Musik so zu beseligen? fragt sich der eine oder andere Zuhörer, wenn die letzten Töne schon lange verklungen sind.

Ein ödes, ärmliches Zimmer.

Ein junger Mann, vielleicht schlecht ans­tehend, schlecht rasiert, ungekämmt, sitzt an einem Tisch und schreibt Note an Note auf die sich vor ihm aufhäufenden Blätter. Draußen geht die Welt, wird es Morgen, Mittag. Abend. Menschen lachen und sind lustig er sieht davon nichts, hört nichts, er ist versunken in eine berauschende Welt der Töne.

Eines Tages wahrscheinlich sehr, sehr lange nach jenen Tagen entrückten Schaffens

nehmen seine Tongebilde in einem Kon­zertsaal. oder auf einer Opernbühne, viel­leicht auch nur in dem kleinen Kreis von hör- weudig um ein Klavier versammelten Meir­ichen Wirklichkeit an. Und siehe es war ein großes schönes Werk geworden.

Woher nur fragen sich die Menschen kam ihm diese Schönheit der Töne, die er da vor uns aufklingen läßt?Geschenk des Him­mels!" sagten die einen.Erziehung!" die andern. .Besondere Umgebung!" die dritten.

In unseren Tagen ist man mit den feinsten seelischen Meßwerkzeugen an diese Frage her­angegangen, hat Zusammenhänge ausgesucht, ist bei Vater und Großvater Nachfragen gegan­gen, und man hat festgestellt: musikalische Be­gabung kann man sich nicht anerziehen durch Schulung, noch anbilden in der richtigen Um­gebung, noch kommt sie blind vom Himmel musikalische Begabung kann mar sich nur er­erben.

Freilich, dieser Satz umfaßt ebensowenig ganz die Erscheinungen jenes begnadeten Kla­vierkünstlers und jenes aus dem Nichts schöp­fenden Tondichters, wie er in sich einen ein­fachen Tatbestand birgt. Man untersuchte und verglich bei einer Unzahl von Versuchsperso­nen ihre Unterscheidungsfähigkeit für Ton­höhen und Tonstärken, für Zeitunterschiede, für Tonverschiedenheiten, ihr Melodiengedächt- nis und manches andere. Auf «diese Weise er­gab sich, daß sich ganz allgemein die Begabung für Musik, die Fähigkeit, Musik zu unterschei­den, also die Vorstufe zur seelischen Bearbei­tung der Musik, sei es gestaltend, sei es emp­findend, nur durch Ererbung erwerben läßt. Es gibt musikalische Sippen und es gibt unmusikalische Sippen.

Eine andere Frage ergibt sich zwanglos aus einem im ersten Augenblick vielleicht überraschenden Ergebnis einer Untersuchung: Don zwei Brüdern, von denen der eine Mediziner war, während der andere die musikalische Laufbahn einschlug, besaß zeit­lebens der Mediziner die besseren musikali­schen Voraussetzungen, war also musikali­scher.

Wir sehen in dieser vergleichenden Be­trachtung den Musiker. Komponisten, Künst­ler nur rn Hinsicht auf seine Musikalität be­trachtet, nicht aber daraufhin, was ihn be­fähigt, diese Musikalität zum Werkzeug für

seine «Lchöpsung zu machen. Das Genie ist als solches bedingt durch seine Sippe, kein musikalisches Genie ohne musikalische Sippe aber das Genie erhebt sich aus seiner Sippe über sie. Woher die Kräfte in ihm. die es dazu vermögen?

Hier scheint es uns unmöglich, eine ein­zelne auslösende Gegebenheit anzunehmen. Sicherlich ist die biologische Struk- t'u r die ja wiederum Erbeinflüssen un­terworfen ist wesentlich mitbestimmend. Rein leiblich ist der plötzlich in einer Fa­milie auftauchende geniale Künstler anders geartet als seine Schwestern, Brüder, Vet­tern, Basen. Erlebnisse formen mit. Viel­leicht ein unendlich seines Teilchen seelischer Kraft zu wenig, vielleicht eine unendlich feine Verschiebung im Verhältnis der Kör­persäfte zueinander und das Leiderleb­nis, das zur seelischen Schöpfung hätte füh­ren können, führt zur seelischen Zerrüttung. Wo sind hier die zwingenden Gesetzlichkeiten? Der Biologe hat für manches Meßgeräte, aber vieles muß uns verborgen bleiben. In diesem Bezirk sollte man, bei all unserem Wissen, bei all unseren Einsichten, sich nicht scheuen, von Gnade zu sprechen.

Ein Arzt schreibt über Grippe

Heilen kann nur die Natur und am besten vermag derjenige Arzt zu helfen, der das Heilstreben der Natur unterstützt. Zuerst empfehlen wir die Enthaltung sämt­licher Nahrungszusuhr, um die Lebenskräfte ganz aus die Heilung einzu­stellen. Durch Nahrungsenthaltung wird die Reinigung der Därme eingeleitet und da­mit der Zustand des Blutes verbessert. Durch Licht, Luft und Wärme belebt man die Tätigkeit der Haut. Wenn der Darm gesund ist, kann die Grippe bei guter Lust und

Fasten bald überwunden werden. In einem falsch ernährten Körper sind die Wider­standskräfte des Blutes schon geringer. Am schlimmsten ist es, wenn das Herz unter der . Einwirkung der Giftstoffe des Blutes er­müdet ist.

Weiterhin sind zu empfehlen gründliche Darmreinigungen, am besten durch Kamil­len- oder Oeleinläufe. Durch Dampfschwih- bäder, Glühlichtbäder, Schwitzpackungen oder dergleichen wird die Haut angeregt. Wir mahnen aber, die Bettwäsche häufig zu wechseln. Wolldecken sind besser als Feder­betten. Bei Eiterung der Hinteren Rachen­wände sind Gurgelungen mit . weißer Ton­erde zu empfehlen. Den Durst stillen Brun­nenwasser, Frucht- und alkalische Säfte. Bei Schnupfen enthalte man sich am ersten Tag jedweder Flüssigkeitszufuhr.

Vorbeugen ist in jedem Fall besser als heilen. Zweifellos ist die Grippe eine Kulturseuche. Den Naturvölkern ist sie kaum bekannt. Wir leben in unserer Zivilisation ^ oftmals so unnatürlich, daß wir das Auf­treten von Krankheiten durch Unnatürlich­keiten begünstigen. Nur einige Regeln: Man soll nur essen, wenn man Hunger verspürt. Unter den Nahrungsmitteln sind besonders wertvoll: Gemüse, Früchte, Kartoffeln,

Schwarzbrot und Milch. Man sorge durch anregende Nahrung und Bewegung in fri­scher Lust für eine mehrmalige tägliche Darmentleerung. Weiter sorge man für warme Füße durch Barfußgehen im Som­mer. Schuhe und Strümpfe dürfen niemals feucht sein. Stauungen in Händen und Füßen, die sich durch Kältegefühl andeuten, behebt man durch heiße Bäder oder Wech­selbäder. vr. meck. »artig

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