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Nr. 59

Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

Freitag, den 12.

Der Gesundheitspaß kommt!

Bei dem ersten Zusammentritt des soge­nannten Gesundheitsbeirates im Gauhaus der NSDAP, in Köln sprach Pg. Dr. Hartung über die zwingende Notwendigkeit der verstärk­ten Bekämpfung der Volkskrankheiten und gab bekannt, daß die deutsche Aerzteschaft im Auf­träge Dr. Leys in Kürze mit einer Unter­suchung alcer Schassenden beginnt Von den 22 Millionen Hand- und den rund 4 Millionen Kopfarbeitern sollen demnächst die im Gau Köln-Aachen und in zwei weiteren Gauen untersucht werden. Der Redner wies auf die wertvolle Arbeit der DAF. hin, durch die bereits auf diesem Gebiet vieles gebessert worden sei. Dr. Hartung betonte, daß den sog. Brüchigen, das sind solche, bei denen die Untersuchung grobe organische Störungen er­gibt, seitens der NSV., der NSG. KdF. und der Adolf-Hitler-Spende die erste Sorge zuge­wendet und Erholungsmöglichkeiten geschaffen werden. Mit dieser Generaluntersuchung aller schaffenden wird die Einführ ungeines Gesundheitspasses verbunden sein, dessen sich die Erfohge nationalsozia­listischer Gesundheitsführung beobachten lassen.

Ein Hockergrab gefunden Hailfingen. Am 5. März stieg der Landwirt Taoer Grammer. Hailfingen, bei Arbeiten in seinem Hopfengarten am Tübinger Weg in l Meter Tiefe auf einen menschlichen Schädel. Auf Grund der mitgcfundenen Scherben ließ sich die Bestattung in Hockerstellung als solche der Bandkeramiker Nachweisen.-Diese Art von Beisetzung ist daher von sehr großer Bedeutung für die Besiedelung des oberen Gäus zur Jün­geren Steinzeit, denn eine Hockerbestattung ist bis jetzt nur einmal nachgewiesen und zwar in Neusten, das dortige Grab war allerdings .zer­stört.

Letzte Nachrichten

IieriMzüge wieder monatlich

Berlin, 11. Mürz.

Nach einer soeben erschienenen Verordnung werden zur Vereinfachung der Kassengeschäfte und zur Ersparnis die Dienst- und Gehalts­bezüge der Beamten. Wartegeldempsänaer,

Verbesserungen im Kreiskrankenhaus

Calw. Nach mehrmonatiger Pause trat kürz­lich der Kreisrat in Calw zu einer Sitzung zu­sammen. Nach verschiedenen Bekanntgaben stan­den einige Aenderungen und Verbesserungen im Kreiskrankenhaus in erster Linie zur Beratung.

Der Landrat verfügte auf Antrag des Kreis­pflegers und des Chefarztes die Anschaffung eines neuzeitlichen Diathermieapparates, eines Dampfsterilisators und einer neuen Wäscheein­richtung. sowie die Verbesserung der vorhande­nen Röntgeneinrichtung. Zur Unterstützung des Chefarztes wurde ferner die Anstellung eines Assistenzarztes als notwendig anerkannt und verfügt. Für die innere Abteilung soll ein Me­dizinalpraktikant angenommen werden.

Die derzeitige Belegung des Kreiskranken­hauses macht auch die Bereitstellung weiterer Krankenzimmer erforderlich. Zu diesem Zweck wird der Dachstock des Hauptgebäudes mit einem Aufwand von rund 10 000 RMk. ausgebaut werden. Die Verbesserung und Erweiterung der Waschräume wurde zunächst zurückgestellt.

Wiederaufnahme des Dienstbetriebes in der Truppführerschule des RAD. in Calw

Am 9. März hat in der Truppführerschule des Reichsarbeitsdienstes in Calw ein neuer Kurs begonnen. Die neu eingetröffenen 182 Trupp- führer sind nicht, wie man das seither gewohnt aus den verschiedensten Gauen des Reiches bis herauf nach Nordwestdeutschland, sondern aus­schließlich aus Württemberg und Baden gekom­men. Der Dienstbetrieb in der Schule befindet sich wieder in vollem Gange.

Ruhegehaltsempfänger und der Empfänger von Hinterbliebenenbezügen vom 1. April 1937 ab wieder am letzten Werktag, der dem Zeitabschnitt vorhergeht, für den die Zahlung

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bestimmt ist, in einerSnmme monat­

lich im Voraus auSbezahlt. Diese Vor­schrift findet auch entsprechende Anwendung auf die Auszahlungswcise der Tienstbezüge der Angestellten im Reichsdienst. Tie Länder, Gemeinden, Gemeindeverbände und sonstigen Körperschaften des öffentlichen Rechts sind berechtigt, entsprechende Anordnungen zu treffen.

Motorschiff im Schneetreiben gestrandet

Der Kapitän über Bord gespült und ertrunken

Kiel, 11. März

An der Einfahrt zur Eckernförder Bucht bei Dünisch-Nienhof strandete am Mittwoch im Schneetreiben das in Grünendeich behei­matete, mit Zucker beladene Motorschiff Walter". Der Kapitän des Schiffes Segeler aus Grünendeich war vorher bei einem Manöver in der Nähe von Kiel- Feuerschiff über Bord gespült worden und ist ertrunken. Boote der Rüumbootflot- tille liefen zur Hilfeleistung aus und konn­ten die beiden Besatzungsmit­glieder retten. Das stark beschädigte Motorschiff liegt etwa 30 bis 40 Meter vom Strande entfernt auf Grund. Die Zucker­ladung soll durch Bergungsdampser einge­bracht werden. Bei den Geretteten handelt es sich um den Iungmann Werner von Husel und den Schiffsjungen Friedrich Hei­denreich.

Heber die Strandung des Schiffes wird noch folgendes bekannt: Am Mittwoch zwi­schen 4 und 5 Uhr, als sich das Motorschiff auf der Höhe von Gabelsslach befand, be­merkten Heidenreich und von Husel, daß der Kapitän nicht mehr an Bord war. Sie be­schlossen daraus, die Fahrt fortzusetzen, um Holtenau zu erreichen. Unterwegs setzte der Motor aus, so daß das Schiss bei ungünstigem Wind strandete, von Husel schwamm an Land und benachrichtigte die zuständigen Stellen.

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9v Rinder und i« Werde verbrannt

Grotzseuer auf einem nordschlestvigischen Gut Flensburg, 11. März

In Wellerup, einem Dorf des Kreises Ha­dersleben, entstand in einem Bauerngehöft ein Schadenfeuer, dem die ganze Besitzung zum Opfer fiel. Besonders großen Schaden richtete das Feuer unter dem Viehbestand cm. Bon 15V Rindern konnten nur 6V aus den brennenden Ställen ge­rettet werden. 90 Rinder kamen in den Flammen um. Zehn Pferde verbrannten ebenfalls. Als Brandursache wird Kurz­schluß angenommen.

London bWrKtet neuen Aufstand in Andien

Große Truppentransporte an die Nordwest- gresze Moskau hat seine Hand im Spiele «8- London, 11. März.

Die seit einigen Tagen umlaufenden Ge­rüchte über ernste Unruhen an der NordwestgrenzeJndiens haben sich nun soweit verdichtet, daß auch die Be­schwichtigungsversuche der englischen Presse nicht mehr ausreichen, um die Tatsache zu verdunkeln, daß England sich in Indien einem Ausstand gegenübersieht, wie es ihn schon lange dort nicht mehr zu unterdrücken gehabt hat. Die umfangreichenTrup- pentransporte aus ganz Indien nach

der Nordwestgrenze zeigen schon allein den Umfang des Aufstandes, denn neben mehre­ren Jnfanteriebataillonen werden auch Sani­tätszüge, Signalabteilungen und andere Hilfstruppen nach dem Nordwesten entsandt. Rach Meldungen aus mohammedanischen Kreisen in Indien, die unter Umgehung der Zensur nach England gelangt sind, haben die aufständischen Bergstämme in Waziri- stan eine unabhängige Republik ausgerufen und schicken sich an, diese Republik mit allen verfügbaren Mitteln der Macht gegen England zu verteidigen. Diese Machtmittel sind klein im Vergleich zu dem englischen Aufgebot an Truppen und Kriegs­technik, dennoch können die Bergstämme ihren Gegnern ernste Schwierigkeiten machen.

Man ist hier dann auch etwas besorgt über die Ereignisse, hinter denen manche Po­litiker die Hand Sowjetrußlands sehen. Es wäre nicht das erstemal, daß Mos­kau durch seine Agenten in Afghanistan Un­ruhe an der indischen Grenze gestiftet hat. Es sind sogar Fälle bekannt, in denen Sow- jetrutzland die Bergstämme mit Waffen ver­sorgte. Wenn worauf manches hindeutet hinter der neuen Erhebung Sowjetruß­land steht, dürfte die englische Regierung vielleicht ihre Einstellung zu Moskau einer Revision unterziehen.

Handel und Verkehr

Auch 3i alien W DevijeMi. Her hart au

52 Millionen Lire Geldstrafen und 12 Ver­bannungen

Mailand, ll. März.

Die italienische Finanzpolizei war in den letzten Tagen einigen großangelcgten Devisen­schiebungen auf die Spur gekommen. Meh­rere Industrielle und Händler aus Biella, dem Hauptort der oberitalienischen Woll­industrie, hatten sich unter Umgehung der Devisenvorschriften direkt oder durch im Auslande wohnhafte Mittelspersonen De­visen verschafft. An den Tevisenschiebungon beteiligt sind auch verschiedene Bank­beamte, die ihnen von der Devisenstelle zur Verfügung gestellte Beträge bei auslän­dischen Bankinstituten für Rechnung der Wollfirmen hinterlegten und dabei Kurse in Rechnung setzten, die über 30 v. H. über den amtlichen Notierungen lagen. Im ganzen wurden 50 Personen f e st g e n o m m e n. Bei den Schiebungen handelt es sich um Mil­lionenbeträge. 20 Millionen Lire in Gold wurden beschlagnahmt. Das Finanzministe­rium ging gegen die Schuldigen mit äußer­ster Strenge vor. Im ganzen wurden Stra­fen in Höhe von 52 Millionen Lire ver­hängt. Zwölf Personen wurden der Kommission für die Verbannung über­geben. Sechs Ausländer erhielten Auswei­sungsbefehle.

In einem anderen Falle wurden etwa 200 OSO Lirebeschlagnahmt, die eben­falls aus verbotenen Devisengeschäften stammten. In diesem Zusammenhang wurden zwei schweizerische Staatsangehörige aus­gewiesen.

BrttWer AlmMr verschöllen

London, 11. März

Man befürchtet, daß der britische Dampfer

ötanchrcst", der in Brigdewater schon seit acht Tagen überfällig ist. mit seiner gesamten Besatzung von neun Mann u n t e r g e g a n g e n ist. Ein Flug­zeug hat den Aermelkanal bisher ergebnis­los nach dem vermißten Schiff abgesucht.

485 Württembergs Aussteller

auf der Leipziger Frühjahrsmesse

k. V. Die soeben beendete Leipziger Frwial,.- nieste hat mit einer Ausstellerzahl von Mo l'' Aufwärtsentwicklung der letzten vier Jan» . gesetzt. Die Zahl der Aussteller betrug 8883 Frühjahrsmesse 1985, 7046 zur FrühjakrsnÄ 1934, 6417 zur Frühjahrsmesse 1933 und 7 ?» zur Frühjahrsmesse 1932. Das bedeutet gegenüber 1936 eine Zunahme von g 7 v k gegenüber 1933 eine Zunahme um 39 v' k'-L" Zahl der Aussteller aus Württemberg betrug bei der heurigen Frühjahrsmesse 485 qem« über 464 im Vorjahre und 374 i. I. A'' Bild von der Frühjahrsmesse weist drei besonder

Erscheinungen auf: gewaltiger Anstieg der TeL nischen Messe und Baumesse, hervorragende ^

teiligimg des Auslandes und außergcwötmli^ Wachstum der belegten Fläche in zahlreiche» Gruppen. '"

Skukkgarter Schlachlviehmarkk

vom Donnerstag. 11. März 193?

Auftrieb: 2 l Ochsen, 47 Bullen, 70 Kühe 17 Färsen, 500 Kälber, 741 Schweine, 1 Schaf. '

Preise: Ochsen a 4344, b 40; Bullen « 4 » bis 42, b. c 33; Kühe a, b 3338, c 30Zz d 24; Färsen a 43; Kälber B Andere Kälber a 55 bis 65, b 4355, c 3840; Schweine a 52, h 1 , und 2 . je 52, c 51, d 48. e 48, Sauen l. 52 , 2 ,' 50 Rpf. für je V 2 Kilogramm Lebendgewicht.

Marktverlauf: Großvieh mit Ausnahme der« b-, c- und d-Kühe und der c- und d-Ochsen Bullen und Färsen zugeteilt, AuSstichtiere über Notiz; Kälber belebt; Schweine zugeteilt.

Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch vom

11 . März. Ochsenfleisch a 7578; Bullenfleisch a 7275; Kuhfleisch a 7275, b 6063; Färsen- fleisch a 75-78; Kalbfleisch a 97107. b 86-38- Hammelfleisch b 8690, c. d 7078; Schweins fleisch b 73 Rpf. für je Vs Kilogramm Frischfleisch.

Stuttgarter Wertpapierbörse. Am Samstag vor Ostern, 27, März, bleibt die Württembergisch Wertpapierbörse für jeden Verkehr geschlossen, Eber- und Jungsauenversteigerung in Mm. Der Landesverband württ. Schweinezüchter hielt am Mittwoch in der Max-Eyth-Halle in Ulm seine 30. Eber- und Jungsauenversteigerung mit Son­derkörung ab. Zugeführt waren 33 Zuchttier«. Bei der Sonderkörung wurden die Tiere in die Zuchtwertklassen eingereiht. Die Versteigerung dn Tiere gestaltete sich etwas zurückhaltend, so daß eine Steigerung der Preise nicht festzustellen ist.

Viehpreise. Calw: Kühe 320550, Kalbinne« 315570. Jungrinder 115287 RM. Vai- hingen- Enz: Ochsen 688 , Schaffstiere SU Külberkühe 490, Kalbeln (trächtig) 555, Rinder 293, Einstellrinder 120 RM.

Schweinepreise. Bühlertann: Milchschweiz 1622 RM. Calw: Läufer 30-46, Milch schweine 1426 RM. Gaildorf: Milch schweine 1418 RM. Niederstetten: Milchschmeine 1723 RM. Wangen i. A.: Ferkel 1520, Läufer 25 RM.

Pforzheimer Goldpreis vom 11. März. Ein Kilogramm Gold 2840 RM.

Gestorbene: Pauline Hartranft geb. Schaible, Alt-Stadtschultheißenwitwe, 77 I,, Freu­de nsta dt / Arthur Münster, Werkmeister, 58 I.. Freudenstadt / Ioh. Vok, Schrei­ner. 76 J Nordstetten K. Horb / Fried­rich Hennefarth. Calw / Katharine Brenner geb, Volz, 76 I Egenhausen.

Voraussichtliche Witterung am Samstag: Leichte Besserung, im ganzen aber weiterhin unbeständig.

Verbrennt nicht das dürre Gras an Feldrainen und Böschungen! Es befinden sich Vogelnester darin

Die heutige Nummer umfaßt 8 Seite»

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Ebershardt, den 10 . März 1937

Todes-Anzeige

Teilnehmenden Verwandten, Freunden und Bekannten machen wir die schmerzliche Mittei­lung, daß mein lieber Mann, unser guter Vater, Großvater, Bruder, Schwager und Onkel

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gestern abend nach langem Leiden im Alter von nahezu 64 Jahren sanft in dem Herrn ent­schlafen ist,

Um stille Teilnahme bittet im Namen der trauernden Hinterbliebenen die Gattin: Friedrike Keck geb. Rothfuß mit Kindern

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E. W. Zaiser, Inh. Karl Zaiser, Nagoll Hauptschriftleiter und verantwortlich für dm gesamten Inhalt einschließlich der Anzeigen Hermann Eötz, Nagold DA. Februar 1937: 2885.

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