Freirag, 12. März 1837

111. Jahrgang

IM?

Lskt

r

hver. st, di«

önheii Inord. en, «Z, >achs«. laben. Mut. crlich- öbern heim- nnen. ad di« ßhn.

- Der amm- ch der kan«, -üben, te sie-

Bor- , wie ! Auf rweise Nach vieder Kind -n z« spiel-

md da t noch nmek Schul­tz hier fhier- . daß

- das rus- f und

^ volle n ihm i und efähr- :d bei chsicht r und . und affen, uneln

a der mgen Woh- w«m wlan- Bela- seiue :igen.

^ aber strmg nigen ihren

große MLN, men, nicht Zreis, indet xms. ie die mcht. rung h die öbel- ireffe einer Pfun­des-

tern,

schon

inem

Be­

hüt,

chaft

»weit

as

aus-

imer

mäte

aden

' z«

roße

Vor

gute

zu

uen,

was

»ach

zur

ine?

tut

inen

er GeseMcli alter

«owaspreisc: In der Stadt bzw. .'/Boten monatlich RM. 1.58 mch die Post monatlich RM. l.-tv ,-MIiehl. l8Pfg.Beförderungs- Kebühr zuzüglich 36 Pfg. Zustcll- SMr. Einzel-Nr. 10 Pfg. Bei Gewalt besteht kein Anspruch M Lieferung der Zeitung oder Mahlung des Bezugspreises.

H/nsprecher Nr. 429

-rationalßorialißMche TaseSrett««»

KIlelniges Amtsblatt für sümtliche^^ehSrden in Stadt u. Kr»« Nagold

Regelmäßige Beilagen: Pflug und Scholle , Der deutsche Arbeiter - Die deutsche Frau - Wehrwille und Wehrkraft - Bilder »om Tage

Hitlerjugend - Der Sport vom Sonntag

Drahtanschrift :Gesellschafter" Nagold / Gegründet 1827, Marktstraße 14 / Postscheckkonto: Amt Stuttgart Nr. 1v 086 Girokonto 882 Kreissparkasse Nagold. In Konkursfällen od.Zwangsvergleichen wird der für Aufträge etwa bewilligte Nachlaß hinfällig

Anzeigenpreise: Die 1 spaltig« mm-Zeile od. deren Raum 6 Pfg., Familien-, Vereins- und amtliche Anzeigen sowie Stellen-Eesuch« 5 Pfennig, Text 18 Pfennig. Für das Erscheinen von Anzei- gen in bestimmten Ausgaben und an besonderen Plätzen kann kein« Gewähr übernommen werden.

Postschließfach Nr. bb

EMM fremder Gesandter beim Mer

Die diplomatische« Vertreter Panamas, Schwedens, der Niederlande «nd Bulgariens überreichen ihre Veglanbignngsfchreiben

X Berlin, 11. März

Mt dem üblichen Zeremoniell empfing am Donnerstag der Führer und Reichskanzler die neuernannten Gesandten Panamas, Schwedens, der Niederlande und Bulgariens imHause des Reichspräsidenten" zur Ent­gegennahme ihrer Beglaubigungsschreiben. Line Ehrenwache des Heeres mit Spielmann unter Führung eines Offiziers erwies den Gesandten bei der An- und Abfahrt die Ehrenbezeigungen durch Präsentieren des Gewehrs und Rühren des Spiels.

Ter zum Gesandten ernannte bisherige Geschäftsträger der Republik Panama, Dr. Francesco Villa laz, wies in seiner An­sprache aus seine persönlichen engen Bezie­hungen zum Deutschen Reich hin. Als über­zeugter Freund des Deutschen Reiches werde er sich für den Ausbau des gegenseitigen Handelsverkehrs und die kulturelle Annähe­rung der beiden Staaten einsetzen. Der Führer und Reichskanzler gab in seiner Er­widerung seiner Genugtuung über die Er­hebung der diplomatischen Vertretung Pana­mas zur Gesandtschaft Ausdruck.

Tcr neuernannte kgl. schwedische Gesandte !wird G. Richert überbrachte den Per- mlichcn Gruß Seiner Majestät des Königs « Schweden an den Führer und bezeichnte »als eine selbstverständliche Ausgabe, die alt­hergebrachten engen freundschaftlichen Bezie­hungen zwischen den beiden Staaten zu wahren. Der Führer wies in seiner Antwort darauf hin. daß der neue Gesandte bereits seit Jab-

! ren aus verantwortlichem Posten an der ! Förderung der wirtschaftlichen Zusammen­arbeit der beiden Länder erfolgreich ge­wirkt hat.

Auch der neuernannte kgl. niederländische Gesandte Carel Ridder vanRaPpard über­brachte die persönlichen Wünsche Ihrer Maje­stät der Königin der Niederlande für das Ober­haupt des Deutschen Reiches und hob die Not­wendigkeit des Ausbaues der treunachbarlichen ! > Beziehungen zwischen den beiden Staaten her- > ! vor. Der Führer erwiderte die persönlichen Wünsche der Königin für sie selbst und das nie­derländische Volk und betonte, daß gerade die Niederlande berufen sind, einen der wichtigsten Plätze rn den deutschen Handelsbeziehungen § mit dem Auslande einzunehmen.

Der neue kgl. bulgarische Gesandte Dr. Detchko Karadjoff ging in seiner Ansprache auf die tiefe Verbundenheit der beiden Staaten in guten und bösen Tagen ein, die glücklich er­gänzt wird durch die ständig sich erweiternden wirtschaftlichen und geistigen Beziehungen der beiden Völker, insbesondere auch durch die Zu­sammenarbeit der Jugend beider Nationen. Der Führer begrüßte es insbesondere, daß der neue bulgarische Gesandte- sowohl als Front­kämpfer wie später als Diplomat bereits enge Beziehungen zum Deutschen Reiche hat.

Nach der Abfahrt der Diplomaten schritt der Führer die Front der Ehrenwache ab und wurde von den zahlreichen anaeiowmolten Zu­schauern mit stürmischen Heilrusen begrüßt.

Mols Hetz sprach zu 1508 merikauWn Mm

durch den Tonfilm / Friedensappell des Stellvertreters des Führers

!

Chikago, 11. März.

In einer neuartigen, besonders eindrucks­vollen Weise sprach der Stellvertreter des Führers der NSDAP., Reichsminister Rudolf Heß, zu 1500 amerikanischen Frauenführe- rinnen auf dem Vierten Frauenkongreß in Lhikago: Durch den Tonfilm. Die Ton­silmübertragung, die mit starkem Beifall aus­genommen wurde, war klar verständlich und sprachlich vorzüglich.

Rudolf Heß richtete einen leidenschaftlichen Well zur Friedensarbeit an die amerika­nischen Frauen:Leider sind durch die große Anordnung, die in die Welt kam, die Be­ziehungen der Völker untereinander gestört >vorden. Das Deutsche Reich, das durch die Weltwirtschaftskrise und den Verlust seiner Absatzmärkte gezwungen wurde, sich wirt- ichastlich immer mehr aus sich selbst zu stel­len, begrüßt es, wenn Wege gefunden wer­ben, die Wirtschaftsbeziehungen wieder zu Ilärkcn, und ist bereit, alle diesem Ziele bienenden Bestrebungen zu fördern. Um so mehr ist es dazu bereit, als es der Ueber- Zeugung ist, daß zugleich mit dem Austausch per Waren die kulturellen Beziehungen zwi­schen den Völkern zunehmen und das Ver­ständnis wächst. Je besser dieses Verständ­nis aber ist, um so größer ist die Hoffnung, hch eine Weltkatastrophe wie der letzte große Krieg künftig vermeiden läßt. Es ist mein lehnlicbster Wunsch, daß die Frage, die gleichfalls hier auf diesem Kongreß aufge- voyen ist, welche Stellung Amerika im Falle klnes neuen Weltkriegs einnimmt, umsonst behandelt wird."

"r" vielen Staaten Europas sind ehe- Frontkämpfer in der Regierung. Die üuhning des Deutschen Reiches besteht in Mer übergroßen Mehrheit aus FrontkämP- ern ww auch der Führer Adolf Hrtler Front­kämpfer ist und z. B. auch ich selbst vier E der Front gestanden habe. Die tz chvkarnpfer haben die ganzen Leiden des leges aus eigenem Erleben kennen gelernt; b Frontkämpfer wollen keinen uen Krieg. Nein, wir Frontkämpfer stur einen Wunsch, die Menschheit vor N nnem Unglück künftig zu bewahren.

Wir deutschen Frontkämpfer wollen nicht zu­letzt die Frauen und Kinder unseres Volkes I bewahren vor all dem schweren Leid, der s Not und der Entbehrung, die während des s letzten Krieges aus ihnen lastete. Ties Frauenin Deutsch landsind gute Kameradinnen der Männer und stehen besonders eng zu ihnen, wenn es gilt, für den Frieden zu kämpfen!" Rudolf Heß schloß mit dem Ausdruck der Hoffnung, daß auch die ameri­kanischen Frauen ihren Einfluß geltend machen, um einen neuen Krieg den gequälten Menschen der Erde zu ersparen.

Ile ZSIM um Marrtd

X Salamanca, 11. März

Der Angriff der nationalen Streitkräste im Abschnitt Guadalajara, der feit Sonn­tag in 80 Kilometer Breite und mehr als 40 Kilometer Tiefe vorgetragen wurde, schrei­tet weiter vorwärts. Bei der bereits gemel­deten Eroberung der Bezirksstadt Bri­tz u e g a wurde eine starke Bolschewisten­abteilung aufgerieben; mehr als 100 Gefan­gene konnten eingebracht werden. Auch reiches Kriegsmaterial, darunter zwei Ge­schütze, wurde erbeutet. Die Verluste der Bolschewisten sind außerordentlich groß.

Trotz des verzweifelten Widerstandes der Bolschewisten konnte am Donnerstag das Dorf Torija an der Landstraße Madrid- ! Saragossa erstürmt werden, wobei 100 Ge- j sangene gemacht und viel Kriegsmaterial er- I beutet wurde. Die nationalen Streitkräfte setzten ihren Vormarsch fort und befanden sich am Donnerstag nur mehr 12 Kilo­meter vor Guadalajara. Eine an­dere von Renales nach Südosten vorstoßende > Gruppe besetzte das Dorf Aranades, eine ! dritte nördlich von Jadraque operierende Truppe geht ebenfalls auf Guadalajara vor. -Die Zivilbevölkerung in den befreiten Orten hat die nationalen Truppen mit stürmischer Begeisterung begrüßt.

Auch an der Madrider Front lebt .die Kampstätigkeit wieder auf. Nationale Artillerie beschoß nach längerer Pause strate­gisch wichtige Punkte in der Stadt; die bol­schewistische Artillerie, die zunächst erwiderte, verstummte bald. An der Süd front konnten die nationalen Truppen nach hefti­gem Kampf, der zeitweise bei Hagelschlag, Sturm und Schneefall stattfand, Villa» nneva del Duque bei Penarroya be­setzen.

Eine amtliche Mitteilung der national­spanischen Marinekommandantur El Fer- rol stellt fest: Das spanisch-bolschewistische SchiffMar Cantabrico", das unter britischer Flagge, als DampferAda" ge­tarnt, Waffen von Mexiko nach dem bolsche­wistischen Teil Spaniens bringen wollte, ist nach der Beschießung durch den Kreuzer EanartaS" nrcyl uniergegangen, sondern gekapert worden. Tie natio­nalen Marinemannschaften.löschten das aus dem Schisse ausgebrochene Feuer und brach­ten den Dampfer in einen nationalen Hafen. Seine Ladung im Werte von 40 Millionen Peseten bestand aus sieben Flugzeugen, 50 Geschützen, 14 Millionen Dum-Dum-Ge- schossen (!). vielen Maschinengewehren und anderem Kriegsmaterial. Außerdem befan­den sich 20 amerikanische, drei kanadische und vier mexikanische Kommunisten an Bord, die alsFreiwillige" zu den spanischen Bolsche­wisten stoßen wollten.

Ruf u« Me deutsche«

Baldur von Schirach eröffnet die

X Hamburg, 11. März.

20 000 Hamburger Väter und Mütter jubel­ten gestern abend dem Jugendführe'' des Deut­schen Reiches, Baldur v o n S ch i r a ch zu, der in der Hanseatenhalle die diesjährige Werbe­aktion des Deutschen Jungvolks mit einem be­geisterten Appell an die Eltern eröffnete. Die Beifallsstürme, die den Jugendführer des Deutschen Reiches immer wieder unterbrachen, bewiesen, daß die Elternschaft den Ruf ver­standen hat.

Die Hitler-Jugend ist ein ganz neues, er­zieherisches System", erklärte Baldur von Schirrch in seiner Ansprache.Sie tritt mit neuen Gedanken und mit neuen Ansprüchen auf den Plan, aber es verbindet sie mit an­deren großen erzieherischen Mächten der Menschheit der Gedanke, daß sie die Jugend unseres Volkes zur Ehrfurcht führen will. An ihrem Anfang stand nicht eine Staatsraison oder ein ministerielles Dekret oder die Ver­ordnung eines Kabinetts, sondern derWille der Jugend selbst, dem Staate zu dienen und aus freiwilliger Einsatzbereit­schaft diesem Staate zum Durchbruch zu ver­helfen. Deshalb ist die Hitler-Jugend im Gegensatz zu den Jugendorganisationen an­derer Länder nicht eine Gründung des Staates für die Jugend, sondern eine Gründung der Jugend für den Staat."

Jugend muß von Jugend ge- führt werden! Dieses Wort ist vielleicht die revolutionärste These, die jemals auf erzieherischem Gebiet verkündet wurde. Die­ser Satz ist nicht als die Forderung zu ver­stehen, daß nun alle 16jährigen zu Führern von großen Einheiten gemacht werden, son­dern man muß dieses Wort in seiner inner­sten Bedeutung und in seinem tiefsten Sinn begreifen. Das Durchschnittsalter der Füh­rerschaft der HI. beträgt heute in der höhe­ren Führerschaft über 30 Jahre."

Ich bin dieser Tage viel gefragt worden, warum ich denn nach dem Gesetz vom 1. Dez. 1936 eine große Werbeaktion für die natio­nalsozialistische Jugendbewegung einleite: es stände doch in unserer Macht, einfach anzu- ordnen und zu befehlen, daß die Jugend des Jahrganges, oen wir jetzt in unsere Gemein­schaft einbeziehen wollen, in diese Gemein­schaft gestellt wird. Ich meine, es ist nicht richtig, daß wir als Führer der Jugend uns auf ein Gesetz verlassen. Wir wollen unsere Aufgabe vielmehr darin sehen, zwischen der Elternschaft und uns. zwischen der Jugend und uns immer erneut ein Vertrauens­verhältnis aufzubauen', ohne da?

General" Miacha hat sein Hauptquartier, wie im Laufe des Donnerstag bekannt wurde, nach Chinchon, 35 Kilometer süd­östlich von Madrid zwischen Tajuna- und Tajo-Fluß verlegt und dorthin Verstärkun- gen und ' große Mengen Kriegsmaterial bringen lassen.

Mstigen im belgischen Senat

Brüssel, 11. März.

Ter aussehenerregende Schachzug der bel­gischen Rexisten, die durch den Rücktritt des rexistischen Abgeordneten von Brüssel und aller seiner Ersatzmänner Ersatzwahlen im Wahlkreis Brüssel erzwangen in diesem Wahlkamps werden sich der Führer der Rexisten Leon Degrelle und der Mini­sterpräsident Van Zeeland als Vertreter der alten Parteien allein gegenüberstehen hat nunmehr noch zu einem Knalleffekt geführt: Bei der Beratung des Gesetzes zur Verhinderung von Teilwahlen, das vom Senat angenommen wurde, kam es zwischen rexistischen und Senatoren der Regierungs­mehrheit zunächst zu einem Wortgefecht, als der Vorsitzende einem rexistischen Senator das Wort nicht erteilte. Schließlich gab der rexistische Senator Graf de Grünne einem liberalen Senator eine schallende Ohrfeige. Das war das Signal zu einer schweren Rauferei, in der Rexisten und nativ- nale Flamen, die eine Front bildeten und die üch noch in den Wandelgängen sortsetzte, als die Sitzung bereits aufgehoben war.

3uuge« uud Mädels

eotze Jungvolk-Werbeaktion 1S37

eine Jugendführung nicht bestehen kann und ohne das jede erzieherische Arbeit fruchtlos und aussichtslos erscheint. Das Wesen der nationalsozialistischen Jugendorganisation beruht auf der Tatsache, daß sich in ihr a u s freiwilligem Impuls die junge Generation zusammenfand, das aus freiwil­ligem Entschluß auch die deutschen Eltern dieser Jugendbewegung ihre Zustimmung gaben. Was wäre aus dieser Hitler-Jugend geworden, wenn nicht hinter jedem Hitler­jungen und hinter jedem BdM.-Mädel d i e Eltern gestanden wären, die an die Sache der Jugend unbeirrbar glaubten und sich zu dieser Sache bekannten! Wenn die Jugend­bewegung für irgend etwas dankbar sein muß, dann für dieses ungeheure Maß von Vertrauen, das ihr von den Eltern unseres deutschen Volkes entgegengebracht wurde!"

Ein Bekenntnis der Jugend zur national­sozialistischen Bewegung war immer zugleich auch ein Bekenntnis zu einer höhe­ren Macht! Es ist das große Verdienst der HI., wenn Die in der einstigen Gottlosen­bewegung organisierten Millionen Jugend­lichen wieder glauben gelernt haben! Deut­sche Eltern, ich rufe euch zu: Gebt enreKinderderJugendbewegung Adoll Hitlers! Denken Sie an das, was aas Bekenntnis der gesamten jungen Gene­ration unseres Volkes ist: Wenn wir die Jugend zu Deutschland führen, führen wir sie auch zu Gott!"

Kein Menvettebr für Beamte!

X Berlin, 11. März

Der Reichsinnenminister beabsichtigt, i» einem Erlaß den Beamten nahezulegen, dah es mit der bloßen Zahlung von Mitglieds- beitragen für die Partei, bzw. ihre Gliede­rungen, grundsätzlich nicht getan ist. Vor allem von den jüngeren Beamten muß er­wartet werden, daß sie sich auch aktiv in ihrer Organisation betätigen. Ein weiterer Erlaß wird den Beamten verbieten, mit Juden zu verkehren oder bei ihnen zu kaufen.

Zovoav Pfund für die Königskrvmmo

--og. London, 11. März

Die britische Regierung hat über eine halbe Million Pfund Sterling für die Londoner Krönungsfeierlichkeiten bewilligt; die Höh« der Summe wird mit der allgemeinen Teue­rung und mit der großen Zahl geladener Gäste begründet.