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Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter"

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ÄLe deutsche Frau

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Hüterin der Zamiliengesundheit

Line lebenswichtige Kusgade der Hausfrau

Der Körper ist Träger und Kraftquelle für Seele und Geist, er muß gesund sein, damit unsere Leistung aus die Tauer zu garan­tieren. Leib und Seele sind aufeinander be­zogen. die Ernährung detz Körners wirkt in die Tiefe weiter. Dreierlei ist darum nötig: Umstellung von zuviel Fleischeiweiß und Fett auf Vitamine. Pslanzensalze. Getreide; bessere Auswertung durch richtige Zuberei­tung: und ftir weite Kreise Verringe­rung der Mengen. Und dabei zeigt sich nun. daß diese Forderungen der Ernährungs­reform mit den wirtschaftlichen Notwendig­keiten übereinstnumen vorwiegend die Er­zeugnisse des deutschen Bodens beanspruchen.

So berichtete Frau Nothnagel, die über neuzeitliche Ernährung in dem Seminar für NS.-Frauen au der Hochschule für Poli­tik, Berlin, sprach, daß z. B. in Schlesien zirka 96 v. H. der Jungvolkanwärter zahnkrank sind! An den Zähnen zeigt sich die Schwäche am deutlichsten, von dort wir­ken die Bakterien weiter, und der Magen empört sich über schlechtgekaute Nahrung. Kreislaufstörungen. Zucker, geringe Fort- pslanzungsfähigkeit. Nervenleiden usw. wer­den von einem unordentlich überlasteten Körper gefördert und vererbt. Es ist ja ganz selbstverständlich, daß ein Körper, der zu viele, falsche und wertlose Nahrung erhält, alle Kraft braucht, um sich selbst einigermaßen in Ordnung zu erhalten.

Die Gründe dieser falschen Er­nährung liegen in der bisherigen Entwick­lung: mit der wachsenden Arbeitsteilung ist die durchschnittliche Lebensart verändert; der Mensch lebt äußerlich ruhiger, doch bean­sprucht er mehr Nervenkraft als früher. Dies fordert eine leichtere Ernährung. Aber im letzten Jahrhundert kam der tech­nisch-wirtschaftliche Rausch so jäh, daß sich von 1870 bis heute die Lebensweise gänzlich wandelte. Statt 65 v. H. der Bevölkerung leben heute 32 v. H. auf dem Lande! Man übernahm in der geschäftigen Eile nur die bequemst zu transportierenden Lebensmittel

Unser Kind

Du legtest mir in meinen Arm Mit frohen Blicken unser Kind. Nun fühle ich, wie eng und warm Wir ganz in ihm umschlossen sind.

Nun muß ich immer wieder seh'n Auf diese Händchen zart und klein. Muß an der kleinen Wiege steh'n Und wage nicht mehr laut zu sein-

Dann sehe ich in dein Gesicht Und gebe fest dir meine Hand.

Sag. so viel Sonne, so viel Licht Lag wohl noch nie aus diesem Land!

Du legtest mir in meinen Arm Mit frohen Blicken unser Kind,

Nun fühlen wir, wie eng und warm Wir eins in ihm geworden sind.

k'eräinsuä Oppenberg.

tr...z reizvoller zu machen lernt. So muß man z. B. wissen, daß man Salat, auch Gemüse­salat (aus fast jedem Gemüse roh herstellbar) durch Kräuter sehr schmackhaft machen kann, wir haben leider die 30, 40 Würzkräuter, die in jeden alten Hausgarten gehörten, vergessen, aber wir werden sie neugewinnen, denn Kräuter Würzen besser als Koch- salz, und abwechslungsreicher.

So könnte man sich nun, je nach der Schwere der körperlichen Arbeit dehnbar, einen Tagesplan inharmonischer" Stoff­verteilung ungefähr so vorstellen (und viel Obst zwischenhinein verteilen): man sängt wie unsere Ahnen mit einer Suppe aus Voll­korn an, ißt dazu eine Scheibe trocknes Schwarzbrot (für Zähne und Darm gut), kann danach ja eine Tasse Kaffee trinken. Das zweite Frühstück füllt fort, mit frischem Appetit geht man zu Tisch. Da gibt es vor­weg einen Salat (aber nicht zu viel, das überanstrengt), dann Fleisch oder (ebenso eiweißhaltigen) Fisch und möglichst leicht­gekochtes Gemüse. Speise oder Kompott mag man nehmen oder lassen. Der Nachmit­tagskuchen fällt weg. Zum Abend gibt es am besten etwas Warmes, ein Kartoffel- gericht oder eine Quarkspeise oder Brote. Viel Wurst ist nicht empfehlens­wert, am ehesten noch die einfachen Blut- und Leberwürste: Käse dagegen ist sehr ge­sund, besonders als Quark, und er ist sehr Vielfach zu verwerten. Zwischen den Mahl­

zeiten ist der Genuß von etwas Obst sehr zu empfehlen. Ueberhaupt sind das die Leit- sätze der neuen Ernährung: die Hausfrau soll die Nahrungsmittel in ihrer Beziehung zum Körper selbst kennen, und sie frei mischen und verwenden können, unab­hängig vom Kochbuch: die Hausfrau spart Zeit für Kinder und Mann, wenn sie das Ge­müse usw. nur */- Stunde statt 2 Stunden kocht; der Volkswirtschaft werden durch zweck­mäßige Auswertung unnützige Ausgaben er­spart. Die Schwierigkeit, die der Altgewöhnte anfangs hat. ist mit gutem Willen zu über­winden. der Magen gewöhnt sich nach eini­gem Knurren sehr gut an geringere Mengen, und die leichte, spannkräftige Frische und Unbelastetheit eines richtig und gesund er­nährten Körpers gibt dann ein solches Ge­fühl der Freude und Freiheit, daß man den Umstellungskummer rasch vergißt. Solche straffen, klaren Menschen, die an Körper und Geist leistungsfähig und unermüdlich sind, brauchen wir aber für den Aufbau eines neuen Deutschland.

Kindliche Heimlichkeiten

Jedes unverdorbene Kind ist schöpferisch per. anlagt. Es baut sich seine eigene Welt auf, di« unabhängig von der Welt der Erwachsenen ist ja, oft geradezu im Gegensatz zu ihr steht. Das Kind hrt ganz andere Begriffe von Schönheit und Nützlichkeit, von Ordnung und Unord- nung. Es liebt die unscheinbarsten Sachen, es sammelt mit Eifer Dinge, die dem Erwachst, nen ganz und gar nichts zu sagen haben. Dennoch ist es für jeden Vater und jede Mrw ter bedeutsam, einmal diese nichtigen Herrlich­keiten, diese wertlosen Schätze zu durchstöbern und dadurch einen Ueberblick über die heim, lichen Liebhabereien ihres Kindes zu gewinnen.

Auch Fisch ist preiswert!

Man muß sagen, daß sich in bezug auf die Zusammenstellung des Speisezettels schon manches zugunsten der Hausfrau geändert hat. Während früher die Aufstellung des Küchenzettels ein tagelanges Kopfzerbrechen verursachte, erfährt heute die Hausfrau ganz offiziell, was sie ihrer Familie am besten vorsetzen kann. Zur Zeit sind z. B. Seefische, vor allen Dingen Kabeljau und Seelachs, aber auch Schellfisch guter und bester Quali­tät, recht Preiswert zu haben. Es wird da­her kaum eine Hausfrau geben, die noch lange Ueberlegungen anstellt.

Wir können noch vis! mehr sparen

Durch Verlängerung der Lebensdauer von Haushaltgegenständen

in die Stadt, Fleisch und Fett; man ver­lor den Instinkt des naturnahen Menschen und falsch und. trotz der meist sitzenden Lebensweise, oft zu viel.

Wir müssen mit diesen schwachen und gedan­kenlosen Gebräuchen brechen, und die Frauen haben hier den Hauptanteil: denn sie sind die Hüterinnen der Gesundheit! Jede von ihnen muß in den Grundzügen wissen, was der Kör­per braucht und welche Nahrung ihm zusagt; jede muß das Wichtigste, die Zubereitung verstehen, für die der Grundsatz gilt: die Speise dem natürlichen Zustand möglichst nahe zu las­sen! Wenn man das Gemüse zu lange kocht und umrührt, so gehen die Vitamine (d. h. jene unwägbaren lebensanregenden Werte) und die Kalk- und Phosphorsalze zugrunde, weil sie wärme- und luftempsindlich sind. Man soll nur kurz dünsten oder kochen und niemals das Was­ser fortgießen, weil gerade darin die Nährstoffe si'b sammeln: andernfalls werden die Gemüse zu wertlosen Stoffen, die den Körper unnütz belasten. Dies ist zugleich der beste Kampf dem Verderb, weil die richtig ausgewer- tete Nahrung an Mengenverbrauch einspart. Das gleiche Äebel übt die Industrie, wenn sie z. B. das Korn möglichstweiß" ausmahlt: sie entfernt den krafttragenden Keimling, die darm- anregenden Hüllen, und bleicht den Rest, so daß wertloses Stärkepulver entsteht. Me in den zivilisierten Ländern üblichen Verdauungs­störungen sind vielfach Folgen des Genusses dieses Weißbrotes.

Zu der möglichst unveränderten Nahrung sollte täglich eine ganz unverändert rohe Speise ohne Eiweiß gegessen werden; die Sorge der Hausfrau ist dabei meist, daß der alte Geschmack sich nicht umgewöhnt, aber hier hilft etwas Energie für die Uebergangszeit, und .es Hilst die Erfahrung, die die neue Zuberei-

Wir müssen es zunächst ein wenig über uns ergehen lassen, dieses Ermahnt- und Aufgefor­dertwerden, das Geld, das uns durch die Hand geht, richtig einzuteilen und vernünftig auszu­geben. Es will scheinen, daß wir uns zur Spar­samkeit noch ein wenig erziehen lassen müssen. Jedenfalls wollen wir nicht mehr mit Achsel­zucken an den vielen Kleinigkeiten vorüber­gehen, die wir täglich ein­sparen können, denn diese Grundhaltung des Spa­rens in kleinen Dingen, auf die es ankommt, kann uns in zwei Jahrzehnten zum Besitz eines Häus­leins verhelfen.

Am vorteilhaftesten spa­ren wir, indem wir die Lebensdauer der Gegenständezu ver­längern suchen. Es ist nicht gleichgültig, ob un­ser Scheuertuch vier oder sechs Wochen hält; in dem einen Fall brau­chen wir jährlich 9, im anderen 6 Tücher, da ein gutes Scheuertuch nicht wenig kostet, dürfte es sich als lohnend erweisen, dieses vor Gebrauch mit Garn oder Wolle diagonal zu durchstopfen. Wir verlängern damit seine Lebensdauer um die Hälfte der Zeit.

Wir wissen, daß das Wachstuch unse­res Küchentisches an den Ecken schon nach wenigen Wochen der Neuanschaffung

stoff befestigen, klm ein Jahr länger erfreut uns das auf diese Weise verstärkte Wachstuch.

In unseren kinderreichen Familien kommt die Schuhfrage nie zum Schweigen. Täg­lich hören wir: deine Schuhe waren erst kürz­lich beim Schuster und schon wieder sind sie zer­rissen. Es empfiehlt sich, das Tränken der neuen Sohle mit Leinöl nicht zu vergessen, das

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durchstoßen ist. Täglich ärgern wir uns über den häßlichen Anblick und nach höchstens zwei Jahren müssen wir feststellen, daß unser Wachstuch nicht mehr zu brauchen ist. Mit Leichtigkeit ist diesem Uebel zu steuern: das neue Wachstuch bekleben wir rückseitig in den Ecken überkreuz mit Leukoplaststreifen. Noch besser ist, wenn wir die guten Stücke eines alten Fensterleders Ausschneiden und sie mit Kleb-

Leder wird dadurch geschmeidiger und halt­barer. Das in Lederhandlungen erhältliche Lederöl ist zu diesem Zwecke auch empfehlens­wert. Leinöl sollte jedoch in keinem Hause feh­len, denn es eignet sich auch gut zur Behand­lung von Holzgegenständen, die der Nässe stark ausgesetzt sind: z. B. der Bock für den Wäsche­zuber, Wäschepfosten im Garten, der Holzrost auf der Spülbank oder vor der Badewanne u. a. m. Wir bestreichen den Gegenstand gleichmäßig mit Oel, dadurch wird die Rissebildung verhindert, die das häufige Naßwer­den und Wiedertrocknen zur Folge hat. Aber auch dabei empfiehlt sich, mit dem Leinöl nicht ver­schwenderisch zu Hausen, sondern es sorgfältig zu verwerten.

Es ist lobenswert, wenn wir auf ein gutes Aus­sehen und Auftreten Wert legen. Die Anschaffung eines neuen Handkoffers oder einer Aktenmappe können wir aber um lange Zeit Hinausrücken, wenn wir wissen, daß wir diese, einmal alt und unansehnlich geworden, mit Essiqwasser auffrischen können.

Das sind nur wenige praktische Beispiele, die zeigen, wie vielseitig die häuslichen Sparmög­lichkeiten sind. Wir brauchen nur die Augen aufzutun und uns einmal im ganzen Haushalt umzusehen, um noch mehr zu entdecken. Wir nützen dabei nicht nur uns selbst, sondern auch der Gesamtheit. xwrisvn«

Bilder: Bavaria-Verlag

Der Bub hat sich die Hose zerrissen, und die Mutter macht sich am Abend über den Riß her. Dabei werden die Taschen ausgeräumt. Der Inhalt ergibt eine wunderbar bunte Samm­lung, auf dem Tisch ausgebreitet, die auch der Mutter heimliches Vergnügen machen kan«. Zigarettenbildchen, Schnüre und Schrauben, Stahlrädchen und abgebrochene Buntstifte sie- gen da, aus Papier gefaltete Flieger und Bor­kenschiffchen. Der Hrmmel mag wissen, wie das alles in der Hosentasche Platz hatte! Ans jeden Fall sind all diese Kleinigkeiten Hinweise auf bestimmte Neigungen de» Jungen. Nach Möglichkeit packe man die Dingelchen wieder ein, wenn man nicht lieber mit dem Kind durchspricht, was nicht mehr aufgehoben z« werden braucht und was es besser im Spiel- schrank aufbewahrt.

Manchmal wird man allerdings hier und da auf eine Gefahr aufmerksam, die sich jetzt noch leicht beseitigen läßt. Das Schulkind sammek seine Liebhabereien auch gern in der Schul­mappe, später im Bücherschränkchen. Auch hier lohnt sich einmal eine Durchsicht. Nur darf hier­bei nicht der Eindruck erweckt werden, daß Mutter und Vater heimlichschnüffeln" das Heranwachsende Kind hat schon einen aus­geprägten Eigentumsbegriff und ein besonderes Ehrgefühl.

Vielleicht läßt man sich, wenn man das volle Vertrauen des Kindes genießt, einmal von ihm selbst in sein heimliches Reich einführen und hat es dann noch leichter in der Hand, gefähr­liche Dinge auszumerzen. Sicherlich wird bei solch einer gemeinsamen gründlichen Durchsicht das Kind auch selber einsehen, daß es hier und da wirklich unnützen Kram aufbewahrt, und wird gern einmal wieder Ordnung schaffen. Nur darf die Freude an solchem Sammeln nicht zerstört werden.

Verbesserung des Giedlerhausrats

Das Reichsarbeitsministerium sieht in der Fürsorge für den Hausrat in Kleinwohnungen und Kleinsiedlungen eine Ergänzung der Woh­nungsfürsorge Es wäre halbe Arbeit, wenn man den Geringbemittelten nur bei Erlan­gung einer Wohnung vor untragbaren Bela­stungen schützen und zu einem gesunden, seine

wirtschaftlichen Möglichkeiten nicht übersteigen den Heim verhelfen würde, wenn man ihn

aber

nicht nach Möglichkeit auch bei der Einrichtung dieser Wohnung vor unnötigen und unsinnigen Ausgaben für schlechten Hausrat bewahren würde.

Die Erfahrung zeigt leider, daß die große Mehrzahl der Einrichtungen in neiren Heimen, sei es in Mietwohnungen oder in Eigenheimen, vor allem aber auch in Kleinsiedlungen, nicht dem entsprechen, was man in bezug auf Preis, Güte und Form verlangen muß. Man findet viel unnötigen, zu großen oder unschönen Haus­rat inguten Stuben", statt der Möbel, die die Familie, besonders bei Kinderreichen, braucht.

Es ist daher zu begrüßen, daß unter Führung

des Reichsheimstättenamtes sich die

beteiligten Kreise, vor allem auch der Möbel­erzeuger und des Möbelhandels, und die Kresse der deutschen Hausfrauen, in Form einer Arbeitsgemeinschaft zusammengefun­den haben, um die zur V e r b e s s e r u n g des Hausrates dienenden Wege zu erörtern, und daß diese Arbeitsgemeinschaft bisher schon sehr dankenswerte Vorarbeit geleistet hat. Das Reichsarbeitsministerium, das bereits in einem Erlaß alle Nachgeordneten Stellen auf die Be­deutung dieser Maßnahme hingewiesen hat, wird me Tätigkeit dieser Arbeitsgemeinschaft mit besonderem Interesse verfolgen und soweit wie irgend möglich fördern.

Eine guke Nachricht für die Hausfrau

Es wird jetzt wohl schon manche Ha>B- srau geben, die in ihrer Speisekammer seufzend die zur Neige gehenden Vorräte mustert. Aber angesichts der sich leerenden Gesälzhasen brauchen wir nicht bange zu sein. Denn im freien Handel sind große Mengen von Marmeladen zu haben. Bor allen Dingen wartet die billige und gute Vierfruchtmarmelade darauf, gekauft zu werden. Es gibt immer noch Hausfrauen, die glauben, sie sei zu billig, um etwas taugen zu können. Aber weit gefehlt, -cacy einem Gesetz vom Jahre 1933 dürfen zur Herstellung von Marmelade nur reine- Obst und Zucker verwendet werden. Es tu daher jede Hausfrau gut, einmal eine. Versuch zu machen.

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