Sette 6 — Nr. 57
Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter«
Mittwoch, den 1». Mär,
ein kleiner, nur stillschweigend geduldeter Diebstahl ist. Wer aber unbedingt einen Handstrauß von Schmuckreistg haben muß. der schneide die Zweige ordentlich mit Schere oder Messer ab. damit nicht jene Jammerge- stalten von Sälen oder Aspen entstehen, die rings um die Städte so bewegliche Klage über die Ungezogenheit der Menschen führen.
Die Polizeiorgane in Feld und Wald wer- den gebeten, die Einhaltung des Reichsnatur- schutzgesetzes streng zu überwachen und Zu- Widerhandlungen dem Landrat oder der Orts- Polizei (Bürgermeister) anzuzeigen. Dazu ist übrigens jedermann berechtigt. Die einfachste Art der Bestrafung ist die gebührenpflichtige Verwarnung.
Das es nicht altes gi-ti
Rabe spielt mit Am Schottentor in einem Brillantring Wien beobachteten Vor- übergehende einen Raben, der inmitten einer Gruppe von Tauben eifrig auf einen glitzernden Gegenstand, der auf der Erde lag, einhackte. Schließlich flog der Rabe davon, nahm aber das glitzernde Ding mit sich. Rach einer kurzen Flugstrecke ließ der Rabe den Gegenstand fallen. Die herbeieilenden Fußgänger fanden einen kostbaren goldenen Ring mit dunklem Saphir, der in der Mitte und an bei- den Seiten mit je einem pfefferkorngroßen Brillanten versehen war. Offenbar hat der Rabe diesen Ring aus einer Wohnung mit geöffnetem Fenster gestohlen.
Das „Hochzeits-Schiff" Die italienische Regierung hat bekanntlich zum Schutz der italienischen Rasse strenge Maßnahmen ergriffen, um eine Rassemischung zwischen Italienern und Abessiniern in Aethwpien ;u verhindern. Zehntausende von italienischen Arbeitern und Hunderttausende von Soldaten haben in Abessinien gekämpft und nicht wenige sind nach Beendigung des Feldzuges dort geblie- ben, um sich eine neue Zukunft aufzubauen. Das italienische Kolonialministerium ist nunmehr bemüht, in größerem Umfang die Ueber- siedlung italienischer Mädchen nach Abessinien zu fördern. Dieser Tage ist das erste „Hochzeits- Schiff", der Dampfer „Colombo", nach Abessinien in See gegangen. Mit dem Dampfer „Colombo" sind 1400 italienische Mädchen abgereist, die bereit sind, sich in Aethiopien zu verheiraten. Bei der Abfahrt des Hochzeits- Dampfers" fanden begeisterte Kundgebungen statt.
Panne Erst in unvorhergesehenen Lagen in der Arie zeigt sich die wahre Beherrschung und Geistesgegenwart des Menschen. Man erzählt sich so manches Anekdötchen von berühmten Schauspielern, die sich von ihren Requisiten und Kollegen im Stich gelassen sahen und dann doch, einer blitzschnellen Eingebung folgend, die Situation retteten. Vielleicht taten sie auch, als ob nichts geschehen sei, und das ist mitunter das beste. Eine junge Opernsängerin hat dieser Tage durch ihre Unbekümmertheit in der berühmten Metropolitan Opera in Neuyork ihren großen Abend gehabt. Die 23jährige Künstlerin sang im Kostüm — Plötzlich rutschte ihre Krinoline und legte sich sanft zu ihren Füßen. Es war mitten in einer großen Arie. Das Publikum harrte gespannt darauf, die Sängerin aus der Rolle fallen zu sehen, hier und da ertönte bereits prustendes Gelächter. Aber das junge Mädchen da oben auf der Bühne sang weiter, als ob sie stets in so reizender, wenn auch etwas unzulänglicher Unterkleidung auf den Brettern stünde. Der Beifall der Neuyorker war ihr sicher. In das befreiende Gelächter nach Schluß der Arie prasselte der Beifall und die Bühnen
diener brachten ganze Wagenladungen voll Blumen an. Jedenfalls ist die 23jährige Sängerin rasch volkstümlich geworden und wird, da sie auch sonst ganz tüchtig zu sein scheint, Wohl ihren Weg machen.
Der Minnesänger Minnesänger von der in Ketten alten romantischen Art
gibt es durchaus auch heute noch. Daß sie beim Zusammenprall mit unserer sachlichen Zeit dann ein ganz unromantisches Ende finden, stört sie nicht. Schließlich sind ja auch die Minnesänger des Mittelalters nicht immer auf Rosen der Liebe gebettet gestorben. Harold Hulen aus dem Staate Neuyork — es handelt sich hier also sogar um einen Amerikaner — liebte ein Mädchen. Sie erhörte ihn nicht, das war schlimm. Er aber ließ nicht ab, sie mit seinem Liebesflehen zu bestürmen, er drang in ihr Wohnzimmer ein, kettete sich mit einer schweren Eisenkette — der Wahnwitzige! — an den Heizkörper und sang Liebeslieder. Das kann kein Mensch von morgens bis abends aushalten. Das Mädchen ließ also ihren Ritter allein und flüch- tete aus der Wohnung nach Neuyork. Der Romeo am Ofen sang weiter. Die Nachbarn strömten herbei, um das romantische Wunder zu bestaunen. Der Minnesänger wurde Stadtgespräch, die Tür des Wohnzimmers stand den ganzen Tag nicht still, fremde Leute kamen, standen stumm vor der Gewalt dieser Liebe und verließen erschüttert den Raum. Harold Hulen sang und sang. Weil aber die Tür dauernd aufging und immer ein frischer Zug durch das Zimmer wehte, weil andererseits der Heizkörper große Hitze ausströmte, machte der Körper des Romeo nicht mehr mit. Aus einem Bronchialkatarrh wurde unversehends eine Lungenentzündung, der Harold Hulen erlag. Er wurde von seinem Heizkörper losgelöst und die Eigentümerin der Wohnung kann jetzt getrost wieder heimkehren.
Das Herz boykottiert Es fing in Frankreich den „Sitzstreik" und Amerika an. Die
Fabrikarbeiter blieben stur auf ihren Arbeitsplätzen sitzen, auf daß niemand, der gutwilliger zur Arbeit war, an die Maschinen herankam. Dieser „Sitzstreik" macht nun überall da Mode, wo Männer und Frauen zu phantasielos sind, sich etwas Neues auszudenken. Nur scheint die Streikleitung ihren Arbeitskollegen nicht immer genügend den Ernst der Lage und die große Bedeutung ihres Opfers klar gemacht zu
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haben. Sonst hätten die jungen Ladenmädchen aus Detroit sicherlich ihre „Pflicht" getreuer erfüllt. Es Hanen nämlich auch die Verkäuferinnen aus den Kaufhäusern be- schloffen, einen Sitzstreik zu veranstalten. In der Mittagszeit, als es von Käufern nur so wimmelte in'diesen Geschäften, legten die Mädchen Plötzlich ihre Arbeit nieder. Sie ließen die erstaunten Kunden stehen, wo sie gerade standen, zogen sich hinter ihre Verkaufstische zurück, packten ihre Butterbrote aus und begannen geruhsam zu frühstücken. Die Herren und Damen machten große Augen, bald fielen erregte Worte, man wollte sich beschweren — aber da war niemand, bei dem man sich beschweren konnte, alle streikten und machten dazu vergnügte Gesichter. So saßen die Mädchen hinter ihren Tischen, belustigten sich köstllch über den ungewöhnlichen Zustand und erzählten sich eins. Ernst wurde die Lage erst, als es Abend wurde. Da erhoben sich plötzlich einige junge Da- men und erklärten, jetzt könnten sie nicht länger streiken — ihr Freund erwarte sie, und was würde der wohl von ihnen denken, wenn sie nicht kämen? Es soll ziemlich erregte Szenen gegeben haben, aber die Aus- reißerinnen setzten ihr verliebtes Köpfchen durch und gingen. So siegte in diesem Falle wieder einmal das Herz über den Wahnsinn einer fixen Idee.
Lurrgesedledter
Die DerseecAlttiK
Von Rudolf Witzany.
Sie stießen ihn ins Gewölbe, darein durch das armselige Gitterfenster ein schmaler Lichtstreifen rann. Dann riegelten sie die Eisentür hinter ihm zu. Der junge Gott- hold Hartemann tappte ein Paar Schritte bis zur Fensterwand und barg das Gesicht in den Händen.
Es war alles ein wenig zu schnell gegangen. Er hatte noch gar keine Zeit gefunden, die letzten Stunden zu überdenken. Bis zu dem Augenblick, da er durch das kleine Tor der belagerten Stadt heimlich hinausgeschlichen war, begleitet von den Gebeten des Rates, wußte er alles noch genau. Er sollte Hilfe holen. Die Stadt konnte sich nimmer lang halten.
Der Gefangene lächelte schwach, als er daran dachte, wie er drei oder vier niedergestreckt hatte, ehe ihn die anderen zwangen. Und dann hatten sie ihn vor ihren Führer geführt. Ein finsterer Mann mit einem düsteren Glühen im Auge. Er hatte von ihm erfahren wollen, wo das kleine Tor sei, durch das man so leicht in die Stadt gelan- en konnte. Aber er, nein, so feig war Gottold Hartemann nicht.
Der Junge fuhr auf. Er erhob sich und begann ein rastloses Schreiten in dem niederen Gewölbe. So also sah das Sterben aus. Er schritt hin und her. Die Zeit schritt vorbei. Es mochten Stunden vergangen sein. Dann raffelte es draußen. Er schrak zusammen; und als sie ihm das Essen hinstellten, lächelte er schon wieder. Also wenn sie ihm noch zu essen geben, konnte es so schlimm nicht stehen. Er hatte Hoffnung.
Am andern Tag, als er glaubte, sie brächten ihm wieder das Essen, trat ein Haupt- mann zu ihm ins Gewölb. Der trug eine Rolle unterm Arm, die er beim zuckenden Schein der beiden Fackeln, die aus den Händen der beiden Begleiter wuchsen, langsam glattstrich. Er las. Mit einer harten Stimme. Gotthold Hartemann war zum Sterben verurteilt.
.. Auf einmal sagte der Hauptmann: „Oder
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du zeigst uns den Weg. Brauchst nicht mit- gehen. Nur angeben mußt es. Dann magst du laufen."
Der Junge stand mit weißem Gesicht. So also war es, wenn man sterben sollte? Mor- gen würden sie ihn hinausführen. Und dann war alles aus. Und die Martha würde wohl vergeblich warten. Aber da sah er im Flackerlicht der Fackeln das hagere Gesicht des Hauptmanns, über das die Lichter tanzten und da glaubte er den Hohn in dev Augen zu lesen. Mit einer engen Stimme sagte er durch die Zähne: „So kriegt ihr mich nicht. Zum Verräter muß man geboren sein."
Der Hauptmann neigte leicht den Koos. „Wie du willst", sagte er ganz gleichgültig, „Du rettest die Stadt nimmer. So dauert es halt ein paar Stunden oder Tag' länger.' Hinter den dreien fiel die Tür ins Schloß. Mit ausgerissenen Augen starrte der Junge auf die dunkle Eisentür. Dann sprang er vor und schlug wie im Wahn mit beiden Fäusten gegen das kalte Metall.
„Ich will ja", schrie er mit überschlagen- der Stimme. „Ich will es sagen. Ich will es sagen! Ich mag nit sterben!"
Da taumelte er zurück. Die Tür wurde aufgestoßen. Der Hauptmann mit den bei- den stand wieder auf der Schwelle.
„Nun, hast du dir alles überlegt?" fragte er mit seiner harten Stimme. Da wich der Junge, der den andern wohl um ein Haupt überragte, ein Paar Schritte zurück und sah aus weit geöffneten Augen, in denen dar Entsetzen stand, auf die drei.
„Was wollt ihr", fragte er mühsam; sein Atem slog. >
„Mir war, als hättest du uns gerufen. Da dachte ich, du bist vernünftig geworden", sagte der Hauptmann. „Nun, wie du willst. Aber jetzt wirst du uns vergeblich rusen."
Hernach war es ganz finster. Die Fackeln hatten doch ein wenig Licht gegeben. Jetzt war die Dunkelheit doppelt schwer.
Er stützte wieder die Stirn in die Hände und saß gebeugt und konnte es nicht fassen. Als er den Gedanken in aller Grelle erkannte, sprang er auf und wollte wieder zur Tür. Aber dann blieb er stehen. Sein Kinn sank in die Brust. Aber nach einer Weile warf er den Kopf zurück. Nein, es ging nicht. Es ging nicht! Zum Verräter muß man geboren sein. Und da war ihm auf einmal froh und leicht.
Als sie ihn am nächsten Morgen hinausführten, hatte er ein Lächeln im Gesicht, das sich die andern nicht zu deuten wußten.
Toni Lassßer ^
Urheberrechtsschutz durch Berlagsanstalt Manz, München
6. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.)
In tiefen Zügen atmet Toni die frische Luft ein, auf seinem Gang zur Wiese. Dann wetzt er die Sense. Ein Heller, kriegerischer Klang im jungen Morgen und schwer rauscht der Stahl durch das hohe Gras.
Die Sonne kommt. Alle Bergspitzen enthüllen sich und schimmern wie getriebenes Metall. Im weiten Umkreis sieht man jetzt die Mäher auf den Hangwiesen. Auf den eben gelegenen Wiesen rattern die Mähmaschinen. Ueberall mähen sie zu dritt oder zu viert. Nur Toni ist allein. Das verdirbt ihm aber die Laune nicht. Er hat sich noch nie gewünscht, daß mehr Grund beim Zaggleranwesen sein soll. Nein, so wie es jetzt ist, mit den neun Tagwerk, reicht es gerade. Das kann man später auch noch leicht bewirtschaften, neben dem Jägerberuf.
Um die neunte Morgenstunde kommen zwei Reiter aus dem Schloßhof. Graf Bruggstein und seine Tochter Juta. Hell blitzt das Sattelzeug im Glanz der Morgensonne; langsam traben die beiden die Straße hinunter, Juta ihrem Vater ein gut Stück voran. Auf einmal ruft Juta ihrem Vater etwas zurück, worauf sie die Pferde wenden und den Hang heraufreiten zum Toni.
Toni stützt das Kinn auf den Sensenstiel und blickt den beiden erwartungsvoll entgegen. Juta ist zuerst bei ihm. Es fällt Toni sofort auf, daß sie etwas blaß ist. Sie springt vom Pferd und reicht ihm die Hand.
„Guten Morgen, Toni! Ich habe mit meinem Vater schon geredet wegen deinem Wunsch "
„So, und? Was sagt er?"
„Das wirst du gleich von ihm selber hören."
Juta blickt ihm dabei in seine leuchtenden Augen. Aber nur einen kurzen Moment, dann senkt sie den Blick auf die Spitzen ihrer Reitstiefel, wendet sich dann plötzlich dem Pferd zu und drückt ihr Gesicht in die Mähne.
Mittlerweile ist der Graf herangekommen. Er trägt heute die Uniform eines Majors, nur ohne Mütze, so daß sein weißes Haar frei im Wind flattert.
„Reiten kann das Mädel wie ein junger Dragoner", sagt er, während er vor Toni sein Pferd pariert.
„Also, Toni", beginnt er — „meine Tochter hat mir erzählt, daß du gern Jäger werden möchtest —"
„Ja, Herr Graf, das heißt —"
„'s Maul halten, wenn ich sprech'l Du willst also Jäger werden. Die Sache ist schon geregelt. Ich werde jetzt gleich beim Vorbeireiten mit dem Förster Hellweger reden. Der kann dich in die Schule nehmen. Ich hoffe, daß du deiner Fürsprecherin keine Schande machst. Behüt' dich Gott, Toni! Komm, Mädll"
Mit scharfem Ruck wendet der Graf das Pferd und trabt den Hang hinunter.
„Juta..." stammelt Toni fassungslos. „Wann soll ich denn da schon anfangen?"
„Wenn du willst, heute schon, oder morgen."
„Nein, erst muß das Heu noch heim, dann meid' ich mich gleich beim Förster."
Noch ehe Toni dazukommt, ihr den Steigbügel zu halten, sitzt Juta schon im Sattel und gibt dem Pferd die Sporen.
Toni schickt ihr einen klingenden Juchzer nach, dann nimmt er die Sense wieder. Gegen Mittag ist die Wiese abgemäht und frohgemut wandert Toni heim. Im Ueber- schwang seiner Freude nimmt er die Mutter um die Mitte und wirbelt sie im Kreis herum.
„Mutter, jetzt geht ein anderes Leben an. Jetzt werd' ich Jäger. Herrgott, wie ich mich freueI"
Während des Essens schmieden die beiden Zukunftspläne. Selbst an die zukünftige Frau Försterin denkt die Mutter schon. Die Stiegler Margarethe wäre gerade die
Richtige, meint sie, weil die das 'Nähen lernt und das sei immer ein Vorteil in einer Familie, besonders wenn einmal Kinder da sind.
Nun, vorderhand ist der Toni noch nicht soweit und bis er einmal Förster wird, hat es noch lange Zeit. Dann aber wird er nicht die Stiegler Margarethe nehmen, sondern die Brand! Monika. Das verschweigt er aber der Mutter noch.
Um die Mittagszeit rüstet sich Graf Bruggstein zu einem Jagdgang.
„Willst du mich heute schon wieder allein lassen?" fragt Juta enttäuscht.
„Es muß sein. Ich will einmal alle Jagdbezirke aufsuchen und den Jägern ins Gewissen reden. Die Wilderer werde! immer frecher und schießen mir das Wild vor der Naß weg. Da zahlt man jährlich über zwanzigtausend Marl Pacht und hat nichts davon. Das wird mir allmählich zu bunt. Du kannst ja mitkommen, wenn du Lust hast."
Damit verschwindet der Graf in sein Zimmer. Als er dann eine Weile später bei Tisch erscheint, fragt er:
„Also, Juta? Kommst du mit? Keine Lust? Dann mußt du halt zuseh'n, wie du dir die Zeit vertreibst bis zum Abend. Ich denke, daß ich vor dem Dunkelwerden zurückkomme."
Es klopft und der Diener bringt ein Telegramm.
Als Graf Bruggstein es gelesen hat, sagt er mit grimmigem Lachen:
„Hast gleich Unterhaltung heute. Dein Herr Bruder kündet seinen Besuch an."
„Herbert kommt?"
„Ja, telegrafiert hat er wenigstens. Diesmal muß er schön in der Suppe sitzen, weil er sich höchstselbst herausbemüht. Aber diesmal hat er sich verrechnet. Keinen Pfennig geb' ich raus."
„Du darfst Herbert nicht unrecht tun, Papa. Er zeigt doch in letzter Zeit wirklich allen Willen, sich zu bessern."
(Fortsetzung folgt)
Pr. 58
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