Sekte 6 — Nr. 5S
Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter-
Montag, de« 8.
Der Sport vorn Sonntag
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Lbinger SN-Retter gewinnen den „Preis von Württemberg
SS-Sbersturmführer von Salviati Erster auf „Großfürst" im schweren Jagdspringen
Der Samstagnachmittag beim Stuttgarter Reit- und Springturnier hatte einen recht guten Besuch aufzuweisen. Der gebotene Sport konnte vollauf befriedigen, glückten doch den Reitern zahlreiche flüssige und fehlerlose Ritte. Sieger im Zeit- fprin gen der Klasse I, wurde SS.-Hauptschar- sührer Maier (Ebingen) auf „Fizz" in 36 Sek. vor Ufsz. Stöffler auf „Helios" und Uffz. Zobel eh auf „Jsmene". Viel Beachtung fand der Start von O. Lürkes Vollblüter „Moselländer", der unter Oblt. Brinkmann seinen ersten Hindernis-Par-courS nahm. Der bisher nur in der Dressur erprobte Wallach wurde schonend geritten; er zeigte eine gute natürliche Sprung- begabung.
Das Junioren-Springen, das Buben und Mädel bis zu 16 Jahren in der Bahn sah, bewies, daß es uns um unseren Reiternachwuchs nicht bange zu sein braucht. Am besten hielt sich der 14jährige Werner Friedrich (Ebingen), der aus „Mistel" den Parcours in 34,8 Sekunden fehlerfrei bewältigte. — Die mittelschwere Dressurprüfung gewann in der Abtg. Hptm. «schenk auf „Falke V" vor Kauffmann (Langenargen) auf „Jbykus" und Oblt. Jakob auf ,/Liebchen". Verlangt wurden die bei mittelschweren Prüfungen üblichen Lektionen u. a. Traversalverschiebungen im Trab und fliegende Galoppwechsel. — In einem mit 11 Hindernissen ausgestatteten Jagdspringen für Anfänger bewarben sich württembergische Reiterinnen auf einheimischen Pferden. Nur zweimal gelang ein fehlerfreier Ritt, von Frl. Friedrich (Ebingen) auf „Mistel" und Frl. Moritz vom R. u. FV. Göppingen auf „Rötung".
Am Samstagabend hatten sich über 6 000 Zuschauer in der Stadthalle eingesunden, um dem Glanzstück des Turniers, dem schweren Jagdspringen, beizuwohnen Im ersten Durchgang gelang es 12 Pferden fehlerfrei über den Kurs zu kommen und sich damit für das Stechen um den Sieg zu qualifizieren. Erst nach hartem Kampfe fiel der Sieg an SS.-Obersturmführer von Salviati auf „Großfürst". Sein schärfster Widersacher SS.-Sturmhauptführer Temme hatte noch vier Pferde im Nennen. Zweimal holte er eine bessere Zeit als von Salviati heraus, aber beide Male ging er des Sieges, wegen Werfens von einem Hindernis, verlustig.
Ein herrliches Bild deutscher Reitkunst bot die mittelschwere Dressurprüfung. In der Abt. II trug Rittmeister von S ch elih a-Bamberg auf „Falkner II" den Sieg davon. Mit dem zweiten und dritten Preis wurde Frau Käthe Franke auf „Bojar" und „Trojaner" ausgezeichnet. In der Abt. L, die Deutschlands berühmteste Berufsreiter vereinigte, gewann der Olympiasieger Kronos unter Otto Lörke vor Waldkater (Fritz Stecken) und Hammer (A. Staeck). Ein Jagdspringen der Klasse I, wurde zugleich im Rahmen der Vielseitigkeitsprüfung gewertet. Es war offen für in Württemberg ansässige Zivilpersonen und Angehörige der Wehr- sormationen. Bei diesem Springen bekam man einen Einblick in den hohen Stand der schwäbischen Reiterei. Ebingen feierte durch SA.-Rotten- führer Christian auf „Fritz", der die weitaus beste Zeit von 39 Sekunden erzielte, einen weiteren Erfolg. — In zwei Eignungsprüfungen für Reitpferde und für Jagdpferde — jeweils Klasse I, — ging der Göppinger SS.- Hauptscharführer Maier auf dem Notschimmel „Mutius" als Sieger hervor. Bekannte Pferde wie „Trojaner" (Frau Franke) und „Nonne" (Oblt. Sachenbacher) erhielten bei den Reitpferden die nächsten Plätze zugesprochen: bei den Jagdpferden waren Prinz zu Wittgenstein auf „Nelly" und Rittmeister Hepv auf „Obernitz" die Preisträger. — Unter den Gästen sah man den Kommandierenden General des V. A.-K., General der Infanterie Geyer, SA.-Gruppenführer Lu- din und SS.-Gruppenführer Prützmann.
Auch am Sonntagnachmittag bei der 5. Veranstaltung des großen Turniers hatte die weite Halle wieder einen recht guten Besuch aufzuweisen. Hauptwettbewerb war ein Mannschaftsspringen um den vom Reichsstatthalter und Gauleiter Murr gestifteten Ehrenpreis. Der Preis wurde vom SA.-Reitertrupp 2/7/156 Ebingen vor dem Reit- und Fahrverein Eßlingen gewonnen. In einem Amazonen- Jagdspringen der Klasse dl holte sich Frl. von Heeren auf „Fahnenweihe" mit 0 Feh- «» 39 Sek. di« Goldene Schleife vor Frl.
Smend, die den am Vorabend im schweren Jagdspringen siegreich gewesenen „Großfürst" mit 0 Fehlern in 41,2 Sek. über die Hindernisse brachte. Viel Beifall fand wieder das Junio- ren-Reiten, das in der Abteilung ^ (bis 14 Jahre von Waltraud Heilmann (Stuttgart) und Edith Hacker (Stuttgart) gemeinsam und in der Abteilung ö (15 bis 16 Jahre) von Suse Wagner (Eßlingen) gewonnen wurde. Um den
„Preis der Zentralstelle für Landwirtschaft" wurde zunächst die leichte Dressurprüfung für Reitpferde entschieden. Sieger wurde hier Frau Dr. Töpf- fer (Göppingen) auf „Cäsar" vor Suse Wagner (Eßlingen) auf „Alkaza". Aus der Vielseitigkeitsprüfung ging der Hitler-Junge Peter Hakenmüller auf „Isländer" als Sieger hervor. Mit .Lido" erkämpfte er sich auch den zweiten Platz.
Der erste Abstiegskandidat steht fest
SV Göppingen muß in die Bezirksklajse zurück
Ein merkwürdiges Geschick waltet in diesem Jahre über den entscheidenden Abstiegsspielen der württembergischen Fußball-Gauliga. Die Ungunst der Witterung brachte schon seit Wochen Spiel- aussälle und -abbrüche und auch an diesem Sonntag wieder konnte ein Kampf nicht ganz zu Ende geführt werden. Daß davon gerade der IW. Zuffenhausen wieder betroffen wurde, nimmt schon fast nicht mehr wunder. Das Spiel Zuffenhausen gegen Eßlingen dauerte aber immerhin schon 60 Minuten, als ein Gewitterregen beim Stande von 1:0 für Zuffenhausen den Schiedsrichter zwang, den Kampf abzubrechen. Das ist nun schon das dritte Mal, daß Zuffenhausen „unverrichteter Dinge" vom Kampfplatz abziehen muß.
Eine Entscheidung ist aber doch an diesem Sonntag gefallen und der „Leidtragende" dabei ist — allerdings erwartungsgemäß — der SV. Göppingen. Der „Neuling" konnte sich also trotz aller Anstrengungen nicht in der ersten Klaffe behaupten. Seine 5:1-Niederlage in seinem letzten Spiel gegen die SPvgg. Bad Cannstatt beweist jedoch auch, daß er sich mit seinem Schicksal schon abgefunden hat.
Wer aber wird neben Göppingen in die zweite Klasse absteigen müssen? Cannstatt dürste sich mit seinem Sieg gegen Göppingen gesichert haben und Zuffenhausen steht mit 13:17 Punkten immer noch sehr günstig. Am gefährdetsten ist nach wie vor Eßlingen, das mit 10:20 Punkten am Tabellenende hängt.
In Cannstatt zwang der Regen vor 1500 Zuschauern zwar auch zum Abbruch nach 10 Mi
nuten der zweiten Halbzeit, der Kampf wurde aber nach einer Pause von 15 Minuten wieder fortgesetzt. Es war allerdings dann mehr „Wasserball", was gezeigt wurde, aber es konnte doch bis zum Ende durchgespielt werden. Cannstatt war technisch besser und hatte in Unkel der sich mit drei Toren auszeichnete, einen schußgewaltigen Stürmer. In Zuffenhausen wurde hart, aber in den Grenzen des Erlaubten bis zum Abbruch gekämpft. Zuffenhausen war etwas über- legen und hätte sicher auch den Sieg errungen.
Tschammerpokal - Zwischenrunde begann
Der Fußballsport der Bezirks, und Kreisklasse stand am Sonntag im Zeichen des Tschammer-Pokals, zu dem die erste Zwischenrunde ausgespielt wurde. In den meisten Fällen trafen Bezirks- und Kreis-Klaffen-Vereine aufeinander und nicht immer gehörte der Sieger dabei der höheren Klaffe an. Ueberraschungen gab es jedoch im allgemeinen keine besonderen. Die Meister bzw. Meisterschaftsanwärter der Bezirksklasse gewannen ihre Spiele, so Ulm 94 gegen Ulm 89 mit 5:2, SpVgg. Untertürkheim bei Hedelsingen mit*2:1 (allerdings erst nach Verlängerung) und Kornwestheim bei Markgröningen mit 4:0. Der VfL. Sindelfingen mußte sich dagegen von der SpVgg. Freudenstadt mit 2ck> geschlagen bekennen. Bemerkenswert ist der 8:0-Sieg von Vorwärts Faurndau über den VfR. Süßen. Infolge des Wetters gab es auch verschiedene Spielausfälle und -abbrüche.
Schwaben-Nachwuchs wurde geschlagen
Württemberg verliert den Gauoergleichskamps gegen Südwest
Der Gauvergleichskampf der Nachwuchs-Mann- ! schäften von Württemberg und Südwest in Reut- j liugen brachte den Südwestlern vor 2500 Zu- ! schauern einen überraschenden sicheren 4:2-(1:1)- Sieg ein, der jedoch vollauf verdient ist, da die Gäste das weitaus geschlossenere Mannschaftsspiel zeigten und auch im Einzelkönnen den Schwaben überlegen waren. Dem Spiel, das sehr fair durchgeführt wurde, wohnte Landessportführer Dr. Klett bei.
In der württembergischen Mannschaft überraschten die schwachen Leistungen von Keller,
: Jansen und der Läuferreihe Kraft - Esen - : w ei n - S ch ä d l e r. Im Sturm tat sich nur ; Haaga mit einigen schönen Flanken hervor, die ! aber von der langen Südwestverteidigung stets I weggeköpft werden konnten. Bei Südwest zeigten j drei Mann überragende Leistungen, der Halblinke ! Petry, der drei Tore aus sein Konto brachte,
! der Läufer Ulrich und der Torwart Rem- ! wert. Die Verteidiger gefielen durch ihre Stand- ! sicherheit und ihre weiten Abschläge, mit denen ^ sie bis zum Schluß den vorderen Reihen brauch- > bare Bälle vorlegten. Die Läuferreihe und der Sturm waren bedeutend beweglicher als die ent- l sprechenden Reihen der Wüntteinberger. In der ! ersten Halbzeit verlief der Kampf noch ziemlich ! ausgeglichen. Bei Südwest lag der Schwerpunkt der Angriffe beim Linksaußen Maier, der wiederholt Keller im Schwabentor vor große Aufgaben stellte. Württembergs Sturm kam dagegen selten über die starke Südwestverteidigung hinaus. In der 28. Minute glückte aber Haags dennoch der Führungstreffer, der aber nicht lange Geltung hatte, da noch in der gleichen Minute Petry für Südwest ausglich. Nach dem Wechsel wurde die Ueberlegenheit der Südwestelf klar erkenntlich. Jetzt leitete in der Hauptsache der
Rechtsaußen Rühm die Angriffe ein. Die Kunst der Südwestelf bestand aber in erster Linie darin, aus züsammengeballter Abwehr heraus sofort wieder mit fünf Mann zum Angriff überzugehen. Gegen die steif wirkende Schwaben-Läuferreihe hatte diese Taktik bald Erfolg. Schon in der 7. Minute erhöhte Rühm auf 2:1 und in der 20. und 28. Minute glückten Petry zwei weitere Treffer. Damit stand das Ergebnis auf 4:1 und Südwest hatte den Sieg schon in der Tasche. Die Schwaben konnten sich auch in den letzten 15 Minuten zu keiner einheitlichen Leistung auf» rafsen und erst in der letzten Minute konnte der Linksaußen Martin aus 2:4 verbessern.
buLdall
Zuffenb. — Svfr. Etzlina. 1:0 (1:0) abaebr.
L-1 (3:1)
2:t
8:8
S:i
2:8
1:8
0:4
8:1
8:1
4:>
1:1
ausges.
soBgg. Cannstatt — 1. SpÄ. Göpp.
Gau Bade«
VfL. Neckarau — Germania Brötzingen
SB. Waldhof - Freiburger FC.
Karlsruher FB. - FV. 04 Rastatt
SC. Pforzheim - VfB. Mühlburg
Gau Bayer«
1880 München — 1. FC. Nürnberg SvVaa. Fürth — FC. Schweinfurt BC. Augsburg — Bayern München VfB. Coburg - VfB. Ingolstadt Stadtelf Würzburg — Nordbayern Ga» Südweft
Eintracht Frankfurt — Wormatia Worms FK. Pirmasens — SB. Wiesbaden SV. Saarbrücken — Stuttg. Kickers (GI.)
Gauvergleichsspiel In Reutlina.: Württemb. — Südwest 2:4 Il:y Freundschaftsspiel
FV. Saarbrücken — Stuttgarter Kickers 1. Zwischenrunde um den Tschammer-Pokal Kreis Achalm
SC. Urach - VfB. Kirchheim ^
Kreis Brauueuberg
Herbrechtingen — VfL. Heidenbeim 2:4
SvB- Hall — Heilbronncr SpVgg. 2:2
SB. Backnang - LWSB. Hall Sn
SB. Gaildorf - VfR. Aalen (n. Verl)
Kreis Enz-Murr
Btssinaen —.Derdingen , 6:0 (abgebr.)
8:4
Asvera — MB. Luöwigsburg 4:7
FD. Markgröningen — KB. Kornwestheim '
Neckarrems — SvB. Winnenden
.. 8:4
1:0 (abgebr.)
S:4
l:ö
2:4
8:4
S:2
1:8
8:7
aaSges.
1:7
RB. Kornwestheim — TSKG. Weilimdorf Marbach — Besigheim
Kreis Nagold
DvBgg. Kreudenstadt — VfL. Sindelfingen Kreis Oberschwabe«
Weißenau — SvB. Weingarten Krauchenwtes — FC. Mengen ML. Lindenbera — VfB. Friebrichshafe» Schussenrted — TGem. Viberach Wacker Biberach — Sportfreunde Ulm 08 Friedrichshofen — FC. Wangen Kreis R-mS
Welzheim — FC. Urbach Lorch — SvV. Schorndorf Normannia Wmünd — VfR. Gaisbura Kreis Schwarzwald
ASB. Tuttlingen — SvV. Svaichingen 8:4 SpVgg. Schrambera — FGes. Hechingen 4:1 KV. Ebingen — SB. Tuttlingen 4:1
TSV. Aistaig — SC. Schwenning. 5:5 (n. Verl) Kreis Staufe«
SvV. Ebersbach — FC. Uhingen 2:8
MR. Sätzen — Vorwärts Faurndau . 8:8
FV. Wiefensteig — FC. Eislingen 2:7
Kreis Stuttgart
Hedelfingen — SvVgg. Untertürkk. 1:2 (n. Berl.) SvV. Gablenbcrg — TRd. Gaisbura 8:8
Eintracht Stuttg. — TSV. Münster 0:1 (abgebr.) Plattenhardt — KB. 05 Stuttgart 3:1
MTV. Stuttgart — SvV. Feuerb. 0:8 (abgebr.) Leonberg — Döffinaen 2:1
Bonlanden — PSV. Stuttgart 1:8
Rutesheim — SvVaa. Renningen 1:4
SV. Böbling. - TSR. Vaihingen 6:5 (n. Verl) TSV. Fellbach.— SvBag. Prag 1:0 (abgebr.)
Schönaich — ÄSV. Botnang Kreis Teck
SR. Plochingen — SB. Geislingen SV. Mettingen — MV. Obertürkbeim SvB. Neuhausen — MB. Oberehlinaen Kreis Ulm
Ulmer SB. 94 - SvVgg. Ulm 89
Hanckball
2ü
2:1
2:4
S:ö
52
MN. Friedrichshofen - TB. Altenstädt 1:3 (8:2) Stuttg. Kickers — TBd. Gövvingen 4:4
EMnaer TSV. - KSB. Zuffenhausen 5:8 (4:8) TV. Cannstatt — TGes. Stuttgart 1:5 (abgebr.)
Württembergische Grupve Georgii
TBd. Eßlingen - TSV. Fellbach
Grupve Neckar
TB. Zuffenhausen — TGe. Heilbronn TSV. Georgii-Ällianz — TB. Sontheim Gruppe Dona«
VfL. Heidenbeim — TB. Ulm SSV. Ulm - TSV. Schnaitheim Gruppe Hobeuftaufe«
Frischauf Gövvingen — TGem. Geislingen TGem. Gmünd - TSV. Winterbach
18:S
2:4
8:4
12
7:5
28:4
HlsnugeftpktsrlaM»
Gruppe 1
Svart. Vaihingen — Stuttgardia Stuttgart 7:18 ML. Kaltental — ASB. Kornwestheim 18:5 (9 KB. Plieningen - ASB. Stuttgart-Ost 8:17 SvVgg. Waiblingen — SvVgg. Stuttgart 14:5
dVinter8porI
Unter Leitung von Sportwart Bernhard (Stuttgart) und Kreissportwart Vogel wickelte sich in Königsbronn die letzte Veranstaltung des Gaues, die Langlaufstreckenmeisterschaft ab. Um eS vorweg zu sagen, was niemand geglaubt hätte, bei besten S ch n e e v e r h ä l t n i s s e n, die der Nachhilfe am Sonntag früh nicht bedurften. Es starteten 27 Läufer, ein Feld, bei dem nur wenig gute Namen fehlten. Zunächst war eine 16 Kilometer lange Strecke zweimal zu durchlaufen und erst dann folgte das letzte Drittel mit etwa 10 Kilometer.
Benk (Jsny), ein zäher Holzfäller, schaffte sich schon bis zum ersten Zwischenlauf von einem der letzten Startplätze vor, überholte alle Vorder- mäm r "nd führte dann im letzten Drittel der
Strecke bis zum Ziel. Der zweite Sieger, MatW (Wangen), lief auch noch besser als der Vorjahres steger Lense, der ebenso wie Oberleutnant KM (SAV. Stuttgart) dem Neuschnee zum Opfer siel.
Am Nachmittag fand bei guter Beteiligung an der Herwardschanze daS Kameradschaft' springen statt, das dem Königsbronner Verein nicht nur einen schönen sportlichen, sondern zu' gleich auch ein finanzieller und PublikurnserM brachte. Im Springen bewies wieder Kram" (Tuttlingen) überlegen seine Fähigkeiten an Schanze. Mit drei gestandenen Sprüngen 28, 29,5 und 82 Meter kam er an den Schanz^' rekord des Altmeisters Braun (Baiers ^ heran.
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Süddeutsch« Gauliga Ga« Württemberg
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,urch die Post' beschließt. 18 ) Kebiihr zuzüst Eebiihr. Linz«
Württembergische Gauklaft
Bezirksklch
Württ. BezirMIch
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Lauglauf über 80 Kilometer KIafseI: 1. Lenle- SAV. Oberkochen 3:07,40, 2. Ncnner-Oberk. 8:1öK 3. Gruvv-Oberkochen 3:16,35: Klaffe II: McM von Schwaben: Ben k-MSV. Jsny 2:36.10. 2. Mat- this-SV. Weingarten 3:05,4. 3. Lekle-SÄ. Blaubeuren 8:16,28, 4. Schneider-Tuttlingen, 5. Scih-sA Stuttgart, 6. Ternitz-SB. Stuttgart: Kias s e M 1. Holz-SB. Oberkochen 3:24,47, 2. Stettcr-Uiiter- türkbeim 8:25,29, 3. Deeg-Stuttaart, 4. Weber-MTB. Stuttgart: Altersklasse I: 1. Tbeilacker-Öbn> kochen 3:16,30, 2. Oblt. Kissel-SAV, Stuttgart
Sprunglauf: K l a s s e I: 1. Kramer-Tuttlingen Note 815,3 (28, 29.5. 32 rn>: K l a s s e II: 1. GM' Oberkochen 295,8 (27,5, 29, 28 in). 2. Hornuna-SA-., Stuttgart: Iungmannen: 1. Schstvf- Öberkoch» Note 229 (26, 25,5, 26). 2. W. Joos-Oberkochen.
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