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Nagolder TagblattDer Gesellschafter

Orgel gaben dem Abend durch eine auserlesene Musik noch eine besondere Weihe.

Zu Beginn der Feier begrüßte der bisherige Studentenführcr die Kameraden und Gäste. In knappen Worten gab er einen Rückblick auf seine Amtstätigkeit. Der neu ernannte Stu­dentenführer, Sturmhauptführer Gekeler, feierte /fiel und Pflicht der deutschen Stu­dentenschaft in schwungvollen, tief empfunde­nen Worten.

Neue Grabfunde

in einem alemannischen Reihengröberfeld

Kornwestheim, 14. Febr. Bei Grabarbeiten an der hiesigen Bergstraße wurden unter Leitung des Sachverständigen Schierz- Stuttgart neue alemannische Gräber frei­gelegt. Dabei kamen wieder sehr scliöne Grabfunde aus der Zeit 600 bis 700 n. Ehr. zutage, die ein beredtes Zeugnis für die an­sehnliche Höhe der Kultur unserer Vorfahren darstellen. Beim Graben eines Kabelkanals auf der Westseite der Bergstraße fand sich unter einem seitherigen Gehweg ein Grab. In diesem wurde ein eiserner Schlüssel, der alsBart" nur einen gebogenen Haken hat und in seiner urtümlichen Form einem hakenförmigen riesigen Dietrich gleicht, so­wie ein eiserner Ring gefunden. Am linken Unterschenkel des Skeletts lag eine bron­zene, durchbrochene Zierscheibe von 7V? Zenti­meter Durchmesser, umgeben von einem Elfenbeinring mit einer lichten Weite von 9V- Zentimeter. Tie einzelnen Teile des Elfenbeinrings waren durch Bronzeplättchen verbunden. Am linken und am rechten Unter­schenkel lagen außerdem zwei 6 Zentimeter lange kunstvolle Riemenzungen. Sie sind aus zwei wundervoll ornamentierten, mit einem Bronzestreifen eingefaßten Silberplättchen ge­fertigt. An einem Fingerknochen der linken Hand fand sich ein aus Bronzeblech getriebener, dünner Fingerring mit einem breit aus­geschlagenen Ende. Dem Knochenbau und den schönen Funden nach zu schließen, dürfte dieses Grab die letzte Ruhestätte einer vor­nehmen Alemannin gewesen sein.

Kornwestheim, 14. Februar. (Vorbi ld- liches HI.-Heim geplant.) In der letzten öffentlichen Beratung mit den Rats­herren konnte Bürgermeister Kercher über den geplanten Bau eines neuen HJ.-Heims berichten. Es soll an der Weimarstraße als 7 0 Meter langer, zweistöckiger Bau mit etwa

24 Räumen in unmittelbarer Nähe der Sportplätze zu stehen kommen. Es ist ferner möglich, später eine besondere bauliche Wir­kung durch eine geplante Verbindung mit der Turnhalle zu erzielen. Die Kosten für den Grunderwerb dürften sich auf 60 000 RM., die reinen Baukosten auf 150 000 RM. belaufen. Die Salamander-AG. hat hierfür 100 000 RM. als Spende zur Verfügung gestellt. Ferner will die Stadtverwaltung selbst einen Betrag von

25 000 RM. ausgeben. Die restlichen 25 000 RM. hofft man, durch weitere Spenden auf­zubringen.

Schwöb. Hall, 14. Februar. (900-Jahr- Feier der Stadt.) In der letzten Rats­herrensitzung wurden auch die Maßnahmen besprochen, die zu der 900-Jahr-Feier der Stadt Schwäb. Hall ergriffen werden sollen. Im Rahmen dieser Feier soll gleichzeitig nach dem Vorbild von Sanlaan eine großzügig angelegte Heimatwoche in Verbindung mit einer bäuerlichen und gewerblichen Schau durchgeführt werden.

Weitere Spenden für das WKW

Heinrich Weber, Wasserhähne ,,Bibers Stuttgart- Feuerbach 150.: Weber u. Greitzmger, Stuttgart-W. WO.: Meckerte «. Berinaer, Biber-Bonbonsfabrik, Stuttgart-Keuerbach 150.: Heinrich Weiöenbacher, Stuttgart 100.: R. u. S. Weitzncr, Bad Cannstatt 100.: Dr. Weiaelin, Landgerichtsöirektor, Stuttgart, 1. Rate SO.: Karl Weinbrenner u. Söhne, Stutt­gart 200.: Werner u. Pfleiderer, Bad Cannstatt VOM.: Westermann GmbH., Koblenhandluna, Stutt­gart ISO.: F. A. Wider, Chemische Fabrik, Stutt- gart-S. ISO.: Fritz Wiedcnmann i. F. Fel. Böttcher, Stuttgart 300.: Willi Wiedenmann i. W. Fel. Bött­cher, Stuttgart 300.: Fritz Wild, Fleisch- u. Wurst- warensabrik, AG-, Stuttgart 800.: Charlotte Wildt, in Firma Hermann Wilot, Stuttgart 120.: Erhard Wttteck, Stuttgart O. 00.: Witwen- u. Waisenkasse des Reichs- und Staatsdienstversonals Allg. Lebens­versicherungsanstalt Stuttgart 60.: Konstantin und Max Wittwer, Stuttgart 1. Rate SM.: Job. Martin Wizemann, Stuttgart-Obertürkheim 100.; Wizona Gesellschaft mbH,, Stuttgart 400.-: Paul Wörner, Schlohgartcngesellschaft Wörner, Stuttgart 750.: Emil Wolsdorfs, Sil. Stuttgart 120.: Württ. Aktien­gesellschaft für Bauausführungen, Stuttgart 2S0.: Württ. Bank. Stuttgart N. 10 000.-: Württ. Beam­tenbank GmbH., Stuttgart 100.. Zusammen 21 670 Reichsmark.

Schofler werden - keine Drohung mehr/

Wenn du nicht lernst, dann mußt du Schuster werden!" war einmal die gefähr­liche Drohung der mit dem Lerneifer ihrer Söhne nicht zufriedenen Väter in einer Zeit, in der man den Menschen erst von der mit Ach und Krach bestandenen Reifeprüfung an gelten ließ. Handwerker zu werden oder zu sein galt im letzten Jahrzehnt des wil­helminischen Zeitalters geradezu schon als schimpflich, obwohl gerade der Mittelstand, die Handwerker und Gewerbetreibenden, mit zu den den Staat tragenden Schichten ge­hörten.

In der November-Demokratie der Arbei- ter. Bauern und Bürger" wurde aus dieser schon vorher entstandenen Anschauung her­aus der Mittelstand planmäßig zu ernem

Das ttalieaifche Throufolgerpaar

dem ein Sohn geboren wurde. Er wird als Viktor Emanuel IV, einmal den italienischen Thron besteigen.

MM

Kronprinz Humbert Kronprinzessin Maria Joste von Piemont

(Weltbild, M.) (Weltbild MI

Stand ohne Mittel gemacht. Wohl gab es Parteien und Verbände, die Vorgaben, die Interessen des Handwerks zu vertreten, wolst gab es sogenannte Handwerksretter, die sich in den parlamentarischen Körperschaften, Ministerzimmern und bei öffentlichen Ver­anstaltungen wichtig machten. Das Ergebnis der Tätigkeit dieser Leute läßt sich in weni­gen Zahlen ausdrücken: Der TurchschnittS- umsatz der Wirtschaftswerte im Handwerk sank in dieser Zeit von einer norma- len Konjunktur von 22 Milliar­den Reichsmark auf etwa 9 bis 10 Milliarden, also um mehr als 50 v. H.

Nur die nationalsozialistische Bewegung allein hat ihre Versprechungen, die sie in der Kampfzeit dem Handwerk gegeben hat. gehalten. Wie sie das Ansehen des Bauern und die Ehre des Arbeiters miederhergestellt hat, so hat sie auch dem Handwerk Ansehen und Ehre, Daseins- und Wirtschaftsmöglich­keit wieder zurückgegeben. Und sie hat nicht nur den vorhandenen Handwerkern wieder Arbeit und Brot gegeben, sie sorgt auch für einen gesunden und leistungsfähigen, das Handwerk, diese ihrem ganzen Wesen nach nrdeutsche Kulturleistung unseres Volkes, neuer Blüte entgegensührenden Nach­wuchs.

So wie die Einführung des gro­ßen Befähigungsnachweises im deutschen Handwerk, der die Meisterprüfung zur grundsätzlichen Voraussetzung für die Ausübung eines Handwerks machte im Januar 1935. als diese Verordnung erschien, hat es nur noch 40 v. H. geprüfte Meister gegeben eine historische Wende in der Handwerksgeschichte genannt wurde, so wird auch die jüngste Anordnung des Neichsleiters der Deutschen Arbeitsfront geschichtliche Be­deutung erhalten. Tie Ausplünderung des Mittelstandes durch das November-System wurde vom Nationalsozialismus nicht nur beendet, sondern es wird neu ausgebaut. Dort, wo die Mittel zum Aufbau fehlen, da springt die große Millionengemeinschaft der Schaffenden, die Deutsche Arbeitsfront, selbst ein. Junge Handwerker werden künf­tig, wenn sie Leistungen in ihrem Be­ruf zu vollbringen und nachzuweisen im­stande sind, Personalkredite erhalten, die ihnen die Schaffung einer Existenz ermög­lichen.

Das wesentlichste an der Anordnung Dr. Leys aber ist:-Diese finanzielle Hilfe für das Handwerk wird nicht auf kapitalistischen Grundsätzen aufgebaut. Nicht das Er­trägnis der Hilfsaktion ist das für ihre Struktur Entscheidende, sondern die Leistung des Unterstützten. Schon in die­sem Jahre wird zum Reichsberufswettkampf der Lehrlinge der Leistungswett- kampf der Gesellen treten. Dreimal mitsehr gut" oder fünfmal mitgut" muß ihn die Heranwachsende Handwerksgeneration bestehen, wenn sie der Hilfe der DAF. sich würdig erweisen will. Damit sind nicht nur alle ungesunden Momente von vornherein

ausgeschaltet, sondern es ist auch die Sicher­heit der für diesen Zweck vergebenen und zu vergebenden Geldmittel gewährleistet, ist doch seit jeher die Leistung der sicherste Riegel gegen die Korruption.

So erweist sich auch auf diesem Gebiete die Deutsche Arbeitsfront als die Bahn­brecherin des wahren Sozialis­mus: Millionen Schassende Helten den Schafsensdurstigen zu beruflicher Selbstän­digkeit, damit diese wieder mithelfen können am Ausbau der nationaliozialistischen Lei- stnngsgemeinschast des deutschen Volkes, die Freiheit und Ehre, Arbeit »nd Brot jedes einzelnen und der ganzen Nation verbürgt.

ll. KI.

Anleihckonversion der Daimler-Benz AG. Die

Daimler-Benz AG, kündigt den Restbetrag ihrer 6prozent,gen Teilschuttwerschreibungsanleihe vom Jahre 1927 zum I, Oktober 1937, Gleichzeitig gibt die Gesellschaft eine neue Anleihe in Höhe von 16,04 Milt, RM, aus. die mit 5 Prozent verzins­lich ist. Diese neuen Teilschnldverschreibungen von 1937 werden erststellig hvpothekarisch durch Ein­tragung aus die Werke Untcrtürkheim und Gag­genau gesichert. Die neue Anleihe soll an den Börsen zu Berlin, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart eingeführt werden. Die An­meldung der alten Anleihe zum Umtausch in neue 5prozentige Teilschuldverschreibungen von 1937 kann vom 16, bis 27, Februar bei dem unter Führung der DD,-Bank stehenden Bankcnkvnsor- tium erfolgen,

Prcisveränderung für Zinkbleche. Die süddeut.

sche Gebietsfachgruvoe des Zinkbleclihandels Frank- snrt-M hat mit Wirkung ab 13, Februar die Preise um eine Reichsmark erhöbt: die letzte Er­höhung wurde am It. Februar um 0.50 NM. vor- genommen.

Am 41V.K. MM FlUggM

Bedeutsamer Aufschwung im deutschen Luftverkehr

Die vorläufigen Betriebsergebnisse des euro­päischen Planverkehrs der Deutschen Lufthansa für 1936 zeigen mit erfreulicher Deutlichkeit, daß der Anstieg der Beförderungsleistun­gen, der feit dem Jahre 1933 zu verzeichnen ist, auch im vergangenen Jahr unvermindert an­gehalten hat. Die Flugzeuge der Deutschen Luft­hansa legten während des Jahres 1936 allein im europäischen Planverkehr im gemischten Dienst 12 000 000 Kilometer und im Post- und Frachtverkehr 2 879 000 Kilometer, also, eine Gcsamtflngleistung von 14 888 000 Kilometer, was gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung um 16,4 v. H. entspricht. Besonders bemerkens­wert ist die Zahl der beförderten Fluggäste. Konnte die Lufthansa 1935 die Rekordzahl von 165 000 zahlenden Fluggästen aufweisen, so stieg diese Zahl 1986 auf 231900, also um 41 v. H. Die Zahl der Fluggastkilvmeter betrug 85 503 000, also 37,7 v. H. mehr. Im Gepückverkehr wurden 373 000 Kilogramm (mehr 33,1 v. H.) befördert, während die Zahl der Tonnenkilometer 196 400 (mehr 30,4 v. H.) beträgt. Insgesamt wurden 1326 300 Kilogramm Lustexpreßgüter be­fördert (mehr 7,9 v. H,). Ferner beförderte die Lufthansa insgesamt 2 409 000 Kilo Luftpost­sendungen: das bedeutet eine Steigerung um

In rler riesigen VnitI, ^Issebinenlialle in Neickenveiin vnrc^ 6er «eieiisberuksA-ettkomps in Würt­temberg ckureb Osuvvalter 8 ebuIr null Eeblelskübrer 8unü ermann erülkuet. (Holtmann)

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Diese Zahlen sind der Erfolg der zielbewuktm ufbauarbeit des deutschen Luftverkehrs ie spiegeln zugleich das Vertrauen wider' is sich die deutsche Handelslustfahrt überall er! orben hat.

und andere, d waren, hatten mit dem Seilt: Belohnung de land in Höhe l wurde seinerz der den Trick

)ie Welt fiel einem Bluff zum Opfer

Dir zur V, Endlich zur Al

Das Rätsel der indischen Illusion Den berühmten Seiltrick hat es "noch nie gegeben

gibt wohl in der Kulturwelt keinen Menschen, der nicht schon vom indischen Seil, trick gehört oder gelesen hat. Jedes nur einigermaßen umfassende Reisebuch spricht von diesemWunder" der Zauberei, vor allem waren es aber die zurückkehrenden Missionare, die in Wort und Schrift von diesem seltsamsten Rätsel aus der Welt der Fakire berichteten. Wie es sich nun in Wirk­lichkeit mit dem indischenZauberkunststück' berhält, das erzählen die folgenden Zeilen:

Die Geschichte vom Seiltrick ist in ihrer Form von der berühmten Theofophin Ma­dame Blavatsky in ihrem berühmten BuchThe Isis Unveiled", das in Boston im Jahre 1877 erschien, beschrieben und lautete etwa folgendermaßen: Ein Fakir breitet mitten unter den Zuschauern einen Teppich aus, auf dem er dann herumzutram­peln beginnt; Plötzlich rührt sich der Teppich und ein kleiner Knabe kriecht hervor. Nun nimmt der Fakir das bewußte Seil, wich es in die Luft, worauf es steif stehen bleibt An diesem Seil klettert nun der Knabe hin­auf und verschwindet oben. Der Fakir klettert nun ebenfalls an dem Seil empor, zwischen den Zähnen ein scharfes Messer. Auch er ver­schwindet. Die Zuschauer hören einige Schreie und alsbald fallen die blutenden ab­geschnittenen Glieder des Knaben aus der Luft herab. Der Fakir kommt jetzt zurück, sammelt die Glieder und wirft sie in einen Sack, schüttelt denselben, öffnet ihn und es entsteigt ihm lächelnd der Knabe.

das Erscheinen kündigt, aber ^ nun ist der ^ mmgsfeierlichk wird er nicht diesen Trick ta sich mit Siche: stets nach nc Manager eine lassen.

Unsere Lurrges,

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Von

Dienstag, de« 16. Februar

83,9 v. H. Die Tviuien-Kilometer-LeistunV um 56,2 v. H. auf 983 000. " ^

Ur. 8. kiNmore Iiat esgesellen"

Alfred Lehmann schreibt nun in seinen: berühmten Werke von Aberglauben und Zau- berei, daß ein Amerikaner, Mr. S. Ell­more, diesen Vorgang in derChicago Tribüne" beschrieben habe, wvbei er aus­drücklich betonte, daß er selbst mit einem Freunde in Indien der Vorführung bei­gewohnt hätte, außerdem hatte er einen Phvtoapparat ausgestellt und eine Anzahl Bilder ausgenommen. Nach der Entwicklung zeigte sich auf den Platten nichts anderes als der Fakir und die Zuschauer, wodurch er zu dem Resultat kam, daß der Fakir die Zuschauer hypnotisiert haben müsse. Bei der Bekanntgabe dieses Resultates bedachte Hm Ellmore allerdings nicht, daß es unmög­lich ist, in Hypnose noch eine zweite eigene Handlung aus- zuführe n.

Schon diese Tatsache beweist die Unmög­lichkeit der Geschichte, die trotzdem in allen Zeitungen der Welt abgedruckt wurde, sogar in wissenschaftlichen Zeitschriften Aufnahme fand. Mit anderen Worten, die Sache machte großes Aufsehen und jeder behauptete Plötz­lich, in Indien diesen Trick gesehen zu haben,

Ein Engländer, Richard H o d g s o n, der als Repräsentant derSociety oft Psychical Research" in Indien gewesen war, nur uni Aufschluß über dieses Experiment zu be­kommen, schrieb an den Herausgeber der Chicago Tribüne" und teilte ihm mit. daß er während seines Aufenthaltes in Indien niemals dieses Kunststück, trotz aller Mütze, zu Gesicht bekommen hätte. Ja, es war nicht einmal möglich, auch nur einen Men­schen zu treffen, der das Kunststück selbst ge­sehen oder davon gehört hat. Mr. Hodgson wünschte nun von Mr. Ellmore den Ort zu wissen an dem er das Phänomen beobachte! habe.

Frank und lj Lokal war star .Gehen wir Frank war schc gegangen, an Tasse Kaffee tr er und ließ sich an dem Tisch r sie ihre Zigaret Hast du Fe: Der verneinte.

Der Herr ai weg und bot de sie ins Gesprcn jam über die Nischen Großstä meinsam fest, d noch die vernü Wenn Sie sagte Frank. Snyder". sti dann staurant. Da vierten Mann."

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. . . Und nun kam der ganze Schwindel an den Tag. Mr. Ellmore gab offen zu. daß er die ganze Geschichte erfunden habe, ,.S. Ellmore" ist auch ein Pseudonym, das er extra gewählt hatte, um einem eventuell tiefer denkenden Leser die Mystifikation z» beweisen. S. Ellmore -- sell more ver­kaufe mehr.

Der berühmte Fakirtrick ist also der smarte Einfall eines Sensationsreporters, der jedenfalls das Buch Madame Blavat- skys gelesen hatte. Woher diese wieder die Geschichte hatte, darüber gibt uns auch Alfred Lehmann Aufschluß. Die gleiche Ge­schichte findet sich nämlich auch als traum­hafte Erzählung in dem alten Werke von Johann WeierDe Praestigiis daemonum- Es ist also höchstwahrscheinlich, daß Madam Blavatsky die Geschichte umarbeitete und ein­fach nach Indien verlegte als Beweis der un­erklärlichen Macht der Fakire

2V0V kktt. kelottoimg

Das wunderbare Kunststück ^ist^ also^est

Märchen von Anfang bis zu Ende.

Tatsache wird auch dadurch noch besonde^

erhärtet, daß eine weitere zu Anfang Jahrhunderts extra zur Erforschung Seiltricks nach Indien gereiste Expedw vollkommen ergebnislos verlief. Auch lstV berkünstler. wie Tkorn. Okito. Dan