Nagolder Taablatt »Der Eefellschaster

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Dienstag, den 16. Februar le­

dern betreut zugleich auch das Gesamtgebiet der sogen. Laienmusikpflege, vor allem auch die Volksmusikvereine. Diese bilden die Fachschaft Volksmusik in der Reichsmusikkammer. Alle in- i strumentale Volksmusik treibenden Vereinigun- ; gen, gleichgültig, ob sie ihre Tätigkeit neben- ! beruflich oder gemeinnützig ausüben, haben sich j dorr zu melden. Der Mitgliedsbeitrag beträgt ^ ab 1. Januar 1837 pro Vierteljahr und Musi­ker 40 Pfennig; für Verufsmusiker und Zöglin­gen unter 16 Jahren kann Antrag auf Beitrags­befreiung gestellt werden. Für sämtliche Ange­hörige der Fachschaft ist ein einheitliches Mit­gliedsabzeichen geschaffen worden; gemeinsames Organ ist die von der Fachschaft herausgegebene MonatsschriftDie Volksmusik".

Der Bezirk zählt zum Gau Württemberg- Hohenzollern der Landschaft Südwestdeutschland und hat innerhalb seines GebietesWürttem- bergischer Schwarzwald" sämtliche Fachgruppen der Fachschaft zu einer organisatorischen Einheit zusammengesetzt. Im gesamten Schriftwechsel ist der Dienstweg streng einzuhalten.

Die wirtschaftlichen Maßnahmen der Reichsmusikkammer bezwecken die Bekämp­fung der den Musikerberuf besonders schädigen­den Erwerbslosigkeit. Dabei waren einschneiden­de Maßnahmen für nebenberuflich tätige Musi­ker notwendig. Grundsätzlich können nur Berufs- mufiker ein Recht auf Musikgeschäfte beanspru­chen. Personen, die Musik nebenberuflich aus­zuüben beabsichtigen, dürfen dies nur mit Ge­nehmigung der zuständigen Ortsmusikerschaft tun. Sic haben durch den roten Fragebogen bei der zuständigen Ortsmusikerschaft um Ausnahme in die Liste für nebenberuflich Musik ausübende Personen nachzusuchen unD jeweils noch einen besonderen Tagesausweis gegen eine Verwal­tungsgebühr von je 50 Pfg. zu beantragen; Zuwiderhandlungen sind strafbar und werden polizeilich verfolgt. Alle der Reichsmusikkammer angeschlossenen Laieninstrumentalvereinigungen dürfen nur solche musikalische Leiter beschäftigen, welche im Besitze eines auf ihre Person aus­gestellten Ausweises sind.

Die Tarifordnung für die in Gaststät­ten beschäftigten Musiker gemäß 88 62. Abs. 2 und 33 des Gesetzes zur Ordnung der nationalen Arbeit vom 20. i. 34 vom Sondertreuhänder der Arbeit am 26. 11. 1835 erlassen, ist auch von Nebenberuflern streng einzuhalten. Gegenseitige Wirtschaftskonkurrenz der Vereine ist streng ver­boten. Außer der Dienstmusik bedarf jedes öffent­liche. unentgeltliche Musizieren im Dienste Drit­ter der ausdrücklichen Genehmigung des zustän­digen Leiters der Reichsmusikerschaft.

Die musikrechtlichen Maßnahmen werden von der staatlich genehmigten Gesellschaft zur Verwertung musik. Urheberrechte, Stagma genannt, gemäß 81 des Gesetzes über die Ver­mittlung von Musikaufführungsrechten vom 4. Juli 1933 wahrgenommen. Da für die Ver­teilung der Gebühren an die Komponisten die Anzahl der Aufführungen des einzelnen Stückes von wesentlicher Bedeutung ist, müssen unter allen Umständen die Programme der Veran­staltungen an die Bezirksleitung der Stagma, Stuttgart. Königsstraße 78, eingesandt werden.

Die musiikpflegerifchen Maßnah­men der Reichsmusikkammer haben das Gebiet der Laieninstrumentalvereine nicht außer acht ge­laffen. Für ihre musikalische Betätigung sind maßgebend die Richtlinien für die Mitglieder der Fachschaft Volksmusik vom 28. Oktober 1935 und der Stagmavertrag vom 23. März 1936. Darnach können die Fachschaftsmitglieder jähr­lich 2 öffentliche Konzerte und 2 Tanzfestlichkei­ten gebührenfrei veranstalten; an die Stelle der j beiden Tanzveranstaltungen können zwei wei­tere öffentliche Konzerte treten. Musikabteilun­gen von Vereinen und sonstigen Organisationen sowie Werkkapellen sind lediglich berechtigt, 2

öffentliche Konzerte frei zu veranstalten. Alle Fachschaftsmitglieder sind verpflichtet, für Ko­stümfeste und karnevalistische wie für genehmi­gungspflichtige Veranstaltungen, die nicht unter den Stagmavertrag fallen, eine besondere Aufführungsgebühr an die Stagma zu entrichten. Die Programmberatungsstelle der Fachschaft steht den Leitern der Musikveranstaltungen be­ratend zur Seite.

Die Aufgaben der Volksmusikver­eine sind groß. Mit Bedauern aber muß fest­gestellt werden, daß die Volksmusik nicht über­all die notwendig Unterstützung erfährt. Die Musik muß anerkannt werden als das vorehm- ste Mittel zur Erziehung der Volksseele und als eines der höchsten Güter der Nation, für dessen Wahrung und Mehrung wir nicht müde werden dürfen.

Der Deutsche Gemeindetag hat die Gemeindeverwaltungen aufgerufen, die Volks­musikvereine als Kulturträger weitgehendst finanziell zu unterstützen. Auch eine stärkere Un­terstützung durch die Allgemeinheit tut bitter not, soll nicht ein durch große Selbstaufopferung gebildetes, erdverbundenes, altes Kulturgut unseres Volkes absterben.

Die Aussprache über die schwebenden Fragen und Aufgaben der Volksmusik war sehr lebhaft.

Aufklärende und mahnende Worte in der Ta­gesscheinfrage richtete Pg. Musikdirektor Ro­metsch-Nagold an die Tagungsbesucher.

Die musikali scheu Veranstaltun­gen 1937 werden überragt vom 1. Reichsfest der deutschen Volksmusik, das an Pfingsten in Karlsruhe stattfindet und einen restlosen Ueber- blick über die gesamte deutsche Liebhabermusik der Fachschaft Volksmusik geben wird. Von einem besonderen Bezirks-Volksmusiktag wird daher Abstand genommen. Dafür aber wurden folgende Kreismusikertreffen genehmigt.

In Salzstetten. Gündringen, Gechingen,- fen-Enz und Wittlensweiler.

Mit herzlichen Dankesworten nach allen Sei­ten und einem dreifachen Siegheil auf unseren großer Führer, auf das liebe deutsche Vater­land und die deutsche Volksmusik, schloß der Ve- zirksleiter nach dem Liede der Deutschen und dem Horst-Wessellied zu guter Abendstunde die große Tagung, die wieder auf sehr beachtlicher Höhe stand und überaus harmonisch und ein­drucksvoll verlief.

Betriebskameradschaftsfeier

Rohrdors. Eine Betriebskameradschaftsfeier, die die bisherigen an Gebotenem übertraf, be­reitete am Samstag Abend die Schwarzwälder Tuchfabrik ihrer Belegschaft im Gasthaus zum Ochsen". Die begrüßenden und die Dankesworte am Schluß des Abendsprogramms sprach Be­triebsobmann Christian Bräuning. Prokurist E. Gauß hielt für die Betriebsführung eine Ansprache. Er sprach von dem Schlagwort der GegenwartKampf dem Verderb", sowie von der Schönheit der Arbeit, recht beachtliche, den Betrieb angehende Worte, die humorvoll umklei­det, eine notwendige Satyrik auch nicht vermis­sen ließen. Die Vetriebsspielerschar war mit Allerlei bemüht, den verschiedensten Wünschen Genüge zu tun. Frau Musika, Gesang und Poesie, taten auch ihren Teil, die unvermeidlichen Pau- i sen nicht lang werden zu lassen, damit die Be- triebskameradschaftsfeier einen guten Gesamt- l eindruck bekomme. -

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Laßt die Vögel nicht hungern!

Die Fütterung muß regelmäßig erfolgen.

Das Futterhiinschen darf nie leer sein.

GerichLsfaa!

ZuOtlmus für BolkWödlitM

Tübingen, 15. Februar.

Der Zollfahndungsstelle Stuttgart gelang es, in dem Schwarzwalddorf Schwann, Kreis Neuen­bürg, vier Vvlksschädlinge auszuheben, Wilhelm Frey, den verheirateten Ludwig Aldi Ti­ger, den 55 Jahre alten Christian Wag­ner und den 23 Jahre alten Eugen Wol- singer. Sämtliche der Genannten mußten sich am Freitag wegen erschwerter Falschbeurkundung bzw. Anstiftung dazu, außerdem wegen L-chlacht- steuerhinterziehung vor der Großen Strafkammer Tübingen verantworten. Das Urteil wurde am Samstag verkündet. In der Hauptverhandlung ergab sich, daß der Angeklagte Frey vom 1. Ja­nuar 1931 an in Schwann das Amt des Fleisch­beschauers versah und in seiner Amtseigenschaft von Mitte 1931 an zunächst zu Gunsten des MetzgerS Aldinger in weit über 300 Füllen keine Eintragungen in das Fleischbeschautagebuch machte, trotzdem er die Tiere beschaut hatte. In vielen Fällen stellte Frey auf Ersuchen des Aldinger falsche Gewichtsbescheinigungen aus. Aehnlich war es auch bei dem Angeklagten Wag­ner und dem dritten im Bunde, Eugen Wol- fingcr.

Der Angeklagte Frey erhielt eine Zucht- Haus st rase von einem Jahr und vier Monaten. 100 NM. Geldstrafe und 11828 RM. Steuergeldstrafc. Aldinger, der die Haupttriebfeder der ganzen Betrügerien war, wurde zu einem Jahr und sechs Mona- ten Zuchthaus. 300 RM. Geldstrafe und 11 840 NM. Steuergeldstrafe verurteilt. Ter An­geklagte Wagner erhielt ein Jahr Zucht­haus, 50 NM. Geldstrafe und 520 NM. Stcuer- geldstrafe. Eugen Wolfingcr wurde ebenfalls zu einem Jahr Zuchthaus, 50 R M. Geldstrafe und zu 150 NM. Steuergcldstrafe ver­urteilt. Ein größerer Teil der Freiheit?- und die Geldstrafen wurden bei allen Verurteilten auf die Untersuchungshaft augerechnet.

Lord Cranborne stellt sowjekrussische Einmischung in Spanien fest

In Beantwortung einer Anfrage Unterstaatssekretär Lord Cranborne englischen Unterhaus mit, daß sich im ^ zirk von Madrid und auch in Kg«/' lonien eine beträchtliche An-a' von Sowjetrussen befinde. Er l»! jedoch nicht imstande, die Gesamtzahl gen!« anzugeben. '

Letzte Nachrichten

SibmllziigsmMil ln Emlank

Drei Tote und mehrere Schwerverletzte London, 15. Februar.

In der Nähe von Sleaford entgleiste am Montagvormittag ein von Jork nach Lowestoft fahrender Schnellzug. Die Lokomotive überrannte eine neben dem Bahnkörper stehende Baracke, in der mehrere Eisen­bahnarbeiter ihr Mitagessen ein- nabmen. Drei Arbeiter wurden auf der Stelle getötet und mehrere erlitten schwere Verletzun­gen. Von den Fahrgästen wurden fünf schwer verletzt und mutzten ins Krankenhaus gebracht werden. Dem Lokomotivführer gelang es, den Zug auf dem Eisenbahndamm zum Stehen zu dringen, so daß ein noch größeres Unglück ver­hütet wurde.

KMmrmistisOer Werfall auf Mt italienische Journalisten in Tunis

Mailand, 15. Februar.

In der norditalienischen Presse kommt höchste Erregung über den Uebersall von Kommunisten und Anarchisten auf zwei ita­lienische Journalisten in Tunis zum Aus­druck. die auf offener Straße ver­letzt wurden. Die Blätter machen dafür die Hetze eines kommunistischen Blattes ver­antwortlich, das gegen die Aufführung einer italienischen Filmwochenschan in unerhörter Weise Stellung genommen hatte.

Handel und Berkehr

Holzverkauf. Am Donnerstag fand auf dw Rathaus in Rieth eim ein gut besuchter hch verkauf statt; dabei wurden folgende Preist» zielt: 1 Meter Scheiter 12 RM 1 Meter Holz 88,50 RM für Neistgschläge zu,30 r geschätzt 79 RM., für Reisigschläge zu 40 len geschätzt 1014 RM. Das Holz konnte p restlos an den Mann gebracht werden.

Schweinepreise. Besigyeim: Milchsämm, 15-20 RM. - Oehringen: MilchLe! 30-42 RM. Ravensburg: Milchschwei 1322 RM. Sa ulgau: Milchschweme bis 44 RM.

Viehpreise. Ravensburg: Aektere OG, 500580, Arbeitsochfen 420540, Kälberküde 460, trächtige Kühe 430500, hochträchtige Ach dein 400560, fühlbar trächtige Kalbeln 360 M 450, Anstellrinder 612 Monate 100180 M

Pforzheimer Edelmetallpreife vom 15. Februar 1 Kilogramm Gold 2840 RM.

Adlerbrauerei Balingen AG. Die H.-V. hat an

Montag die Tagesordnung ohne Aussprache w ledigt und die Ausschüttung einer Dividend, von 6 v. H. twie im Vorjahr) beschlossen. Tn Aufstchtsrat wurde wiedergewählt.

Sport-Nachrichten

Handball

TB.Ebhavsen ITD.Nebringen l7:7sS:i> Zu einem Freundschaftsspiel war der T» verein Nebringen nach Ebhausen gekommen, ü Gäste haben sich in den letzten Pflichtspieleil d, ihrer Klasse den 2. Platz sichern können und » fügen über eine beachtliche Spielstarke. Jn ds ersten Halbzeit waren die Einheimischen ihm ! Gegner stark überlegen, was auch in Toren zur Ausdruck gebracht wurde. Nach der Pause läse die Zusammenarbeit und der Kampfgeist G Hausens sehr zu wünschen übrig, während Rei­lingen immer mehr aufkommt und noch das Unentschieden erzielen kann. Bei Ebhausen machten; sich das Fehlen einiger bewährter Spieler und die lange Spielpause stark bemerkbar, Haupt sächlich in der zweiten Halbzeit.

Gestorbene: Magdalene Müller geb.

57 I., Mitteltal Maria Zieste 25 I., Röt.

Wie wird das Wetter?

Für Mittwoch: Weiterhin mild und unbeständig.

Druck und Verlag desGesellschafters"; E. W. Zaiser, Inh. Karl Zaiser, Nagold Hauptschriftleiter und verantwortlich für dr» gesamten Inhalt einschließlich der AnzeiM Hermann Eötz, Nagold

DA. Januar 1937: 2888 Zur Zeit ist Preisliste Rr. 6 gültig.

Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten

^ Dienstag, 16. H. 37, 2V Ahr, Tranbensaal

Professor Schuster über

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mit Lichtbilder».

Alle Parteigenossen, die Mitglieder der NSKG., der NSLB., des Bundes für Heimatschutz, das Bauhandwerk und alle Vereine sind herzlich eingeladen

NM für Heimatschuß NSKG. Nagold

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Nagold» den 15. Februar 1937

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Liebe und Anteilnahme, die wir während der Krankheit und nach dem Heimgang unserer lieben

Maria

von so vielen Seiten, besonders auch von den Altersgenossen erfahren dursten, sagen wir unser» innigen Dank.

Der Vater: Wilh. Rähle, Schneidermeister der Bruder: Eng. Röhle

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Bei wem? sagt die Ge­schäftsstelle des Blattes

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