Seite 4 — Nr. 37
Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter-
Montag, de n IS. F ebruar
Für die wehrpflichtigen Deutschen im Auslande ist eine besondere Anordnung erlassen. Weitere Auskünfte zur vorstehenden Regelung erteilen die Wehrbezirkskommando und Wehrmeldeämter.
Die Werkscharen tragen Braunhemd
Auf Vorschlag des Reichsorganisationsleiters der NSDAP, und Reichsleiters der DAF., Dr. Ley, hat der Stellvertreter des Führers den Werkscharen der DAF. das Tragen des Braunhemdes zur Werkschar-Dienstkleidung genehmigt.
Generalversammlung der Kriegerkameradschast
Walddorf. Am gestrigen Sonntag hielt die Kriegerkameradschaft Walddorf im Gasthaus z. Adler ihre jährliche Generalversammlung ab, die sehr gut besucht war. Kameradschaftssührer Hch. Walz eröffnete die Tagung mit herzlichen Begrüßungsworten. Schriftwart Bitzer gab den Tätigkeits-, und Kassenwart Fritz Walz den Kassenbericht, die beide mit Beifall ausgenommen wurden. Hierauf wurde ein goldenes Kyff- häuserabzeichen dem Senior des Vereins, Johannes Bräuntng und mehrere silberne Abzeichen für 25-jährige Zugehörigkeit an treue Mitglieder ausgegeben. Kameradschaftssührer Walz berichtete dann noch über die Führertagung in Calw. Verschiedene kleine Angelegenheiten wurden erledigt, so u. a. der Beirat um ein Mitglied erweitert. Kamerad Fritz Schneider aus Monhardt hielt eine begeisterte, von glühender Vaterlandsliebe zeugende Ansprache, die mit einem Sieg Heil auf Führer Volk und Vaterland ausklang und reichen Beifall erntete.
Das Lied vom guten Kameraden bildete den Abschluß der gut verlaufenen Versammlung.
Die Welt in wenigen Zeilen
Auszeichnungen für Lebensretter
Der Führer und Reichskanzler hat unterm 13. d. M. an 13 Volksgenossen die Rettungsmedaille am Bande und an 17 Volksgenossen die Erinnerungsmedaille für Rettung aus Gefahr verliehen.
12 Tote beim Erdebeben in Nordafrika
Pariser Blättern zufolge hat das Erdbeben, das in der vorigen Woche die nordafrikanische Stadt
Guelma bei Konstantine heimgesucht hat, insgesamt 12 Tote und 14 Schwerverletzte gefordert. Zwei Dörfer mitsamt ihren Wasserleitungen sind völlig zerstört worden.
Brand auf französischem Kreuzer-Neubau
An Bord des französischen Kreuzers „Moire', der in Bordeaux seiner Fertigstellung ent- csegengeht, brach am Samstagmorgen Feuer aus. Infolge außergewöhnlich starker Rauchentwicklung konnten die Feuerwehrleute den Brandherd zunächst nicht finden. In den frühen Nachmittagsstunden gelang es ihnen dann, unter Benutzung von Gasmasken, bis in die unteren Räume des Schisses vorzudringen und das Feuer zu löschen. Wie das Marinemini'weium mitteilt, ist der Sachschaden unbedeutend.
18ÜÜ Sowjetflugzeuge in Weißrußland
Die Frühjahrsmanöver der Roten Armee in Weißrußland, unmittelbar an der polnischen Grenze, sollen 10 Tage dauern: an ihnen.werden sich nach dem Warschauer „Expreß Porannh" 1800 Militärflugzeuge beteiligen.
Chiles Außenminister zurückgetreten
Der chilenische Außenminister Cruchaga Tocornal ist wegen der im März stattfindenden Senatorenwahl zurückgetreten.
Zweijähriges deutsch-polnisches Wirtschaftsabkommen
Tie deutsch-polnischen Wirtschaftsverhandlungen haben zum Abschluß, bzw. zur Verlängerung und Ergänzung des bisherigen Abkommens um zwei weitere Jahre geführt — ein Beweis für die Stetigkeit der guten deutsch-polnischen Beziehungen, da Wirtschaftsabkommen üblicherweise nur auf ein Jahr abgeschlossen werden. Das Abkommen ist ans der Grundlage eines jährlichen Warenaustausches von 176 Mill. RM. ausgebaut,
Roter Generalstabschef in Kowno
Der Generalstabschef der sowjetrussischen Armee, Jegorow, macht gegenwärtig eine Rundreise durch die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen und ist in Kowno eingetroffen.
Türkischer Besuch in Italien
Eine Gruppe von Angehörigen der Türkischen Volkspartei werden eine Reise nach Italien unternehmen — die erste dieser Art — um den Faschismus kennen zu lernen.
Ausbau von Singapore
Nach englischen Blättermeldungen ist als erstes Ergebnis der großen britischen Flottenmanöver um Singapore der weitere Ausbau der Befestigungen dieses fernöstlichen Flottenstützpunktes beschlossen worden.
Sicherung -er Erzeugungsschlacht
Berlin. 14. Februar.
Sport-Nachrichten
Nach einem umfangreichen Erlaß des Präsidenten der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenfürsorge wird es als besondere Ausgabe der Arbeitsämter bezeichnet. in Zusammenarbeit mit den politischen und berufsständisch-en Stellen in verstärkter Aufklärnngs- und Erziehungsarbeit dahin zu wirken, daß die Bereitwilligkeit der ländlichen Bevölkerung und ihrer Kinder zum Verbleiben im landwirtschaftlichen Beruf zunimmt. Die Berufsberatung soll in verstärktem Maße den Einsatz von Lehrlingen in bäuerlichen Betrieben anstreben. Die Teilnahme an den landwirtschaftlichen Umschulungslagern für weibliche Arbeitskräfte wird dadurch erleichtert, daß sich die Mädchen nicht für mindestens ein Jahr, sondern einschließlich des Lchulmigslagers für neun Monate Landwirtschaftsarbeit verpflichten müssen. Die Zusammenfassung der jungen Mädchen unter ständiger Betreuung einer Führerin wird die bisherigen Bedenken der Eltern gegen den Einsatz ihrer Töchter in bäuerlichen Einzelstellen zerstreuen.
Stalin erhöht „Reprasentntisnsgeld"
Paris. 14. Februar.
Die geistige Verwandtschaft mit der französischen „Volksfrontregierung" wird von den Sowjets gelegentlich der in diesem Jahre stattfindenden Pariser Weltausstellung in allerstärkstem Maße ausgenützt werden. Für die Ausstattung des sowjetrussischen Pavillons — der eine Stadt für sich sein wird — hat Stalin eine Million Goldrubel bewilligt, um die Welt über die „Errungenschaften" des Bolschewismus zu belehren und möglichst viel französische Arbeiter und Ausländer anzulocken. Aus dem gleichen Grunde sind die Gehälter der sowjetvussischen Diplomaten — meistens Inden, wie wir kürzlich an Hand des „Diplomatischen Jahrbuches" der Sowjetunion berichten konnten — um 15 v. H. erhöht worden: außerdem werden die Repräsentationsfonds der diplomatischen Vertretungen Räterußlands in Paris und London wesentlich reicher ansgestattet, we-il Stalin wünscht, „daß seine Diplomaten als Europäer erscheinen".
Fußball
Kreisklaffe 1 - Abt. Nagold VfL. Nagold am Ziel Herrenberg — Nagold 9:5 Mötzingen — Altensteig 3:2 Die Würfel sind gefallen. In überzeugendem Stil hat der VfL. Nagold die Herrenberger Klippe überwunden. Leider gab es nach Schlug des Spieles von Seiten einheimischer Fanatiker gehässige Ausschreitungen, die noch ein Nachspiel haben dürften. Da Altensteig zur gleichen Zeit in Mötzingen mit 3:2 überraschend den Kürzeren zog, steht im VsL. Nagold heute schon der Abteilungsmeister fest. (Herzlicher Glückwunsch. die Schriftleitungj.
Kreisklasse 1 — Abt. Freudenstadt In dieser Abteilung wurden sämtliche Spiele wegen des Hochschnees abgesagt.
Handel und Verkehr
Stuttgarter Wochenmarktpreise v. 13. Febr.
Großhandel: Obst: Edeläpfel 30—42 Rpf., Tafeläpfel, einheimische 25—35 Rpf., ausländische netto 22—28 Rpf.. amerik. Faßware netto 29—30 Rpf.. Kochäpfel 18—24 Rpf., Tafelbirnen, einheimische 26 Rpf., Kochbirnen 15—20 Rpf. je für Zh Kg. 1 Stück Zitrone 4—5 Rpf., Bananen netto 32—34 Rpf., Orangen netto 20—28 Rpf., Walnüsse, ausländische, netto 40 Rpf., Haselnüsse, ausländische, netto
36 Rpf. je für^ Vs Kg. Gemüse : sch
Kartoffeln 3,7 Rpf., 1 St. Endiviensalat, ausländ., netto 12—14 Rpf., sch Kg. Wirsing (Köhlkraut) 8—10 Rpf., V- Kg. Weißkraut (rund) 6—7 Rpf., ich Kg. Rotkraut 7—8 Rpf., 1 St. Blumenkohl, ausländ. 20—24 Rpf., 1 St. Rosenkohl 10—16 Rpf., Vs Kg. Rosenkohl 20 bis 28 Rpf., Grünkohl 12—15 Rpf., Rote Rüben 7—8 Rpf., Gelbe Rüben (lange Karotten) 7—8 Rpf., Karotten, runde, kleine 20 bis 22 Rpf., Zwiebel 7-8 Rpf. je für V 2 Kg., 1 St. Rettich 4—10 Rpf., 1 Bd. Monatrettich, rote 15—18 Rpf., 1 Bd. Monatrettich, weiße 25—30 Rpf., 1 St. Sellerie 6—25 Rpf., V- Kg. Schwarzwurzeln 25 Rpf., V 2 Kg. Spinat, hiesiger, geputzt 25—35 Rpf., 1 St. Kopfkohlrabi 5—20 Rpf., V- Kg. Weiße Rüben 4—5 Rpf. Als Kleinhandelspreise gilt ein Zuschlag bis zu 33 Prozent zu den Großhandelspreisen als angemessen. Die Bruttopreise für Auslandware liegen 10—12 Prozent unter den angegebenen Nettopreisen. Marktlage: Zufuhr in Obst nnd Gemüse genügend. Verkauf in Obst zögernd, in Gemüse lebhaft.
Psorzhcimer Goldpreis vom 13. Februar. Ein Kilogramm Gold 2840 RM.
Schweinepreise. Crailsheim: Läufer 25 bis 60, Milchschweine 15—21 RM. — Güglingen Kr. Brackenheim: Milchschweine 14—17, Läufer 29—57.50 RM. — Balingen: Milchschweine 10—17 RM. — Jlshosen: Milch- schweine 13—22 RM. — Oehringen: Milch- schweine 15—21 RM. je Stück.
SnitauMaktLsir - Futtermittel gegen Roggen
Der Appell an das deutsche Landvolk, sich seiner staatspolitischen Pflicht bewußt zu sein und das Ablieferungssoll für Brotgetreide zu erfüllen, hat in allen deutschen Dörfern ein nachhaltiges Echo gehabt. Zahlreiche Landes- banernschaften konnten melden, daß bereits jetzt schon vielfach die Ablieferungen in der vollen Höhe des Ablieferungssolls erfolgt sind. Dabei läuft die Frist, innerhalb deren die Brotgetreideablieferungen beendet sein müssen, erst am 28. Februar 1937 ab. In manchen Dörfern ist es nun so, daß die Erzeuger, die bereits ihr Soll voll erfüllt haben, noch über die Höhe ihres Ablieferungskontingents hinaus Roggen zur Verfügung haben. Es verstößt gegen den Sinn des deutschen Kampfes um die Nahrungsfreiheit, wenn diese Roggenmengen vom Getreideerzeuger verfüttert werden. Der Vierjahresplan, zu dem der Führer das ganze Volk aufgerufen hat, verlangt vom deutschen Volk auch, mit den deutschen Nahrungsgütern gewissenhaft umzugehen. Deshalb können diese Roggenmengen viel besser dazu verwendet werden, die deutschen Brotgetreidebestände auch über dieses Jahr hinaus zu sichern.
Um jedoch die Bauern und Landwirte andererseits ausreichend mit Futtermitteln zu versorgen, soll nunmehr eine großzügige Umtauschaktion eingeleitet werden, an der sich alle Erzeuger beteiligen können, die ihr Liefersoll voll erfüllt haben. Die Abwicklung dieser Aktion wird sich so vollziehen, daß die Verteiler den Bauern und Landwirten für ihren Roggen die gleiche Menge Futtermittel zur Verfügung stellen.
Jeder Bauer oder Landwirt, der sein Liefersoll erfüllt hat, wird also die Möglichkeit haben,
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ohne jeden Preisverlust feinen" überschM„, Roggen gegen Gerste, Mais oder Maisfu^ mehl einzutauschen. Da diese Aktion den 2 ^,, hat, der Brotversorgung in weitestgehend-» Maße Brotgetreide zu sichern und der d« schen Landwirtschaft erhebliche Futtermen,-, zuzuführen, also mithelfen soll, DeutschleM Kraft für die Durchführung des Vierjahrez. Plans zu stärken, ist es selbstverstäMj! Pflicht, daß von dieser UmtauschmöglM jeder Bauer und Landwirt Gebrauch mcU Das gilt um so mehr, als MinisterpräsiW Generaloberst Göring und der Reichsbauei,, sichrer bereits eindringlich und wiederholt d-z deutsche Landvolk auf seine große Beranttvir, tung für die Brotversorgung hingewiesen ^ eindeutig gefordert haben, daß Brotgetrch nicht verfüttert wird. Die Umtauschaktion der Landwirtschaft die Erfüllung dieser PM wesentlich erleichtern. ^
Die Reichsstelle für Getreide hat die Ein,^ heilen der Umtauschaktion in einem MerkbW zusammengefaßt, das in der Fachpresse alskG veröffentlicht werden wird und von jedem Brr. teiler bei der Reichsstelle für Getreide ' werden kann.
Zuchkoiehversieigerung und Sonderköriniz
Die am 10. Februar vom Verband OberscW, bischer Fleckviehzuchtvereine in Ulm vermM. tete Zuchtviehversteigerung mit vorausgegangem, Sonderkörung hatte einen Auftrieb von Itz Farren und 29 Kalbinnen zu verzeichnen, si Farren. das sind 49 Prozent des Auftriebs, konnk die Leistungsklasse I zuerkannt werden. Rund di, Hälfte aller Farren stammte von Müttern mit einer durchschnittlichen Jahresfettleistung von über 120 Kilogramm Milchfett. 21 Prozent dg Auftriebs fielen bei einer Mutterleistung dm 100 bis 120 Kilogramm Fett in Leistungsklaffe II und 13 Prozent in die III. Klasse. Leistung?, mäßig, wie auch formell hochbewertete Tim gingen zu guten Preisen ab. Den SpitzenM von 3920 RM. erzielte die Freiherrlich von Staufsenberghche Gutsverwaltung Rißtissen. S«t- liche Kaufliebhaber konnten bei dem großen An- gebot ihren Bedarf decken. Die aufgetriebe«» Kalbinnen waren diesmal von recht gM Qualität. Bon 29 Tieren wechselten 26 den Lv sitzer zu einem Durchschnittspreis von 729 M, In einem Fall wurden 1300 RM. bezahlt.
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Bevölkern:
Hauptkörung für Hengste
Das Köramt Württemberg hielt in der Mnl- Ehth-Halle in Ulm die erste Haupt körn»; für Hengste auf Grund der 1. Verordn»»' zur Förderung der Tierzucht ab. Es waren? Tiere zur Körung aufgetrieben, die sämtliche ff im Gebiete der Landesbauernschaft Württw berg im Privatbesitz befinden. Die Veranstaltung fand seitens der Pferdebesitzer Württembergs das größte Interesse und war außerordentlich stack besucht.
Brauerei Wulle AG. Stuttgart. Unter dem Vorsitz von Komm.-Rat Dr. G. von D 0 ertenbach genehmigte die 40. 0. HB., in der 26 Aktionär, ein Stammaktienkapital von 2 814 800 RM. vertraten, den bereits veröffentlichten Abschluß nein
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Erfolgsrechnung. Der Reingewinn von 34 M """ " ' ..
RM. wird an dem Verlustvortrag abgeschrick,». so daß sich dieser auf 704 414 RM. vermindert Die von einem Aktionär geforderte Sanierung durch Zusammenlegung des Aktienkapitals ist ers: nach wesentlicher Kürzung des VerlustvmkG und Verminderung der Bankschulden in AuW genommen. Im laufenden Jahr habe sich der Bierabsatz gegenüber dem Vorjahr wesentlich günstiger (um 17,4 v. H.) gestaltet.
Gestorbene: Marie Braun geb. Koch, 31 Z. Göttelfingen / Gustav Glaser, 64 i. Buhlbach / Marie Klaus, 65 I,. Wild' bad / Karl Stall, Calw/ Wilhelm Schm- mann, Küfermeister, 66 I,, Altheim.
Druck und Verlag des „Gesellschafters": G. W. Zaiser, Inh. Karl Zaiser, Nagold, Hauptschriftleiter und verantwortlich für dl» gesamten Inhalt einschließlich der Anzeig!»' Hermann Eötz, Nagold
DA. Januar 1937: 2688 Zur Zeit ist Preisliste Nr. 6 gültig.
Mehr als gestern aber Grotzkundgel (»erreichen ei durch die A jugendführer leiter Dr. Ri politischen A Groß, erk unter der > bannführer ( ansprache vc muß uns wächst, trügt sich. Jeder e wissen-. Nur r läge einer ti der in Ehe höchste sittlic wahren Lebe tausendjährig Der Jul schen Reic betonte, daß und ohne di Mütter die s niemals in T dieses Vertrc Fundament l Führers arbe sich mit de Eltern und Zugendführer Reichs 0 i Robert Leh I sozialen Frag aussetzung füi unseres völkis von der Lösun Das deuts nicht aus dein aus v d e n. Ein wei handens ei reichender nicht nur a braucht. Anße dungsgang in ermöglicht, dw im spätestens Auf die Frag der eingehen de» unmöglich iM Zeit auf, mieten Muttei tm einem Ki Tchutz und di, ren Mutter ge
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Die heutige Nummer umfaßt 6 Seite»
Pfrondorf, 15. Februar 1937
Danksagung
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim Hinscheiden unseres lieben Vaters
Johannes Bihler
für die tröstenden Worte des Herrn Pfarrers, den ehren Nachruf des Herrn Bürgermeisters, den erhebenden Gesang des Liederkranzes, sowie die zahlreiche Leichenbegleitung von hier und auswärts, besonders der verschiedenen Kriegerkameradschaften und die vielen Kranzspenden sagen innigen Dank.
Die trauernden Hinterbliebenen.
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