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Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter
Freitag, den 12. Februar u>^
Nr. 36
Heim unä ksmilis
Äre deutsche Frau
Hau8virt8ckskt
Schmalz im Häfele und Kraut im Kachele
Sauerkraut als Nahrungs- und Heilmittel
„Wenn man nur 's Schmalz im Häsele und 's Kraut im Küchele" hat. so ist es noch lange nicht gefehlt; denn „Kraut und Boden- biren ist ein gut Essen" und „Kraut ist 's fürnehmst Gemüs". Diese und andere Redensarten zeigen deutlich, wie beliebt das Kraut sei es nun als Sauerkraut oder als sogenanntes „Bayrisch-Kraut" bei uns im Schwabenlande ist. Daher erklärt sich auch die volkstümliche Benennung ..Kraut" für die als Weißkohl in ganz Deutschland bekannte, aber nicht überall gleich beliebte Kohlpflanze. Die runden oder spitzen Krauthäuptle. die oft die Größe eines Kopfes übertreffen, sind eben das wichtigste und nützlichste Kraut für den Bauern (besonders den Filderbauern). gleich wie man die wichtigste Körnerfrucht in vielen Gegenden kurzweg Korn nennt.
Dem Sauerkraut kommt nicht nur eine große wirtschaftliche Bedeutung als Volksnahrungsmittel zu, es ist auch ungemein wertvoll wegen seiner hei- lenden und die Gesundheit für dernden Eigenschaften. Schon der alte Cato, der Römer behauptete, alle Krankheiten mit Kohl heilen zu können, was zwar nach unseren heutigen Ansichten stark übertrieben ist. Kneipp erzielte auffallende Erfolge mit Krautwasserumschlägen oder Auflage von Sauerkraut bei Quetschungen, Entzündungen, Schnitt- und Brandwunden, sowie bei alten, schwer heilenden Geschwüren.
Auch die neueste Wissenschaft erkennt die desinfizierende, kühlende und heilende Wirkung von Krautwasser an. hebt aber besonders den Reichtum an Vitaminen hervor, den sowohl Sauerkraut (besonders rohes) als auch Krautwasser besitzt. Außer den Vitaminen ist der günstige Mineralstoffgehalt des Sauerkrautes beachtenswert. Mittels seines Zellulosegehalts und seiner milden Milchsäure regt es in besonderem Maße Appetit und Verdauung an. ist also besonders bei Darmträgheit, Darmerschlaffung und sogar Darmlahmung zu empfehlen.
Dabei ist Sauerkraut keineswegs schwer verdaulich, wie vielfach geglaubt wird; denn infolge des Gärungsprozesses, den es durchgemacht hat, ist ja die Krautfaser schon zum größten Teil „verdaut".
Professor M ? s ch ir; x i, f f in Paris, der bekannte Prediger der Lebensverlängerung durch Darmhygiene. empfiehlt das Sauerkraut wegen der in ihm enthaltenen Milchsäurebakterien geradezu als Mittel zur Verlängerung des Lebens, als eine ausgezeichnete Derjüngungskur.
Eine besondere Bedeutung kommt dem Sauerkraut seit langem in der Volksmedizin zu als Heilmittel gegen die Zuckerkrankheit. Diese Beobachtung scheint neuerdings auch von der medizinischen Wissenschaft gewürdigt und anerkannt zu werden. Die Wichtigkeit des rohen Sauerkrautgenufses bei Tuberkulose liegt in seiner entgiftenden, den Organismus belebenden Wirkung.
Dank dieser Neuentdeckung zum Teil uralter Erkenntnisse hat sich in den Vereinigten Staaten Amerikas seit einer Reihe von Jahren eine ganze Industrie entwickelt, die das Krautwasser unter dem Namen „Sauerkraut-Juice" herstellt und in großen Mengen vertreibt. Nach diesem bisher als unnütz betrachteten Krautsaft herrscht dort große Nachfrage sowohl wegen seines medizinischen Wertes, als auch seines Vitamin- und Milchsäuregehaltes wegen. Er wird sogar in amerikanischen Hochschulen als regelmäßige Diät für Sportsleute verkauft.
Das Sauerkraut, dieses überaus wertvolle und köstliche Nahrungs- und Heilmittel, verdient auch bei uns allergrößte Beachtung. Es genügt nicht, daß die Hausfrau ab und zu Sauerkraut gut zubereitet auf den Tisch vringt; man sollte sich auch angewöhnen, regelmäßig etwas roß-es Sauerkraut oder dessen Saft zu genießen. Zum Glück ist sa das Sauerkraut so billig, daß jeder es fick reichlich beschaffen kann. I. W.
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Löffel, nichts als Löffel
Im Berliner märkischen Museum ist eine recht merkwürdige Ausstellung eröffnet worden; man sieht dort Lössel, nichts als Lössel aus mehreren Jahrhunderten, so daß eine Art Kulturgeschichte des Löffels zusammeu- gestellt werden könnte. Die Formveränderun-
6^n des Löffels ^hängen nämlich nicht nur mit . "chsichten, sondern auch mit
künstlerischen Abs
rein kulturellen Entwicklungen zusammen. Die ursprünglich breite Lasse hat sich durch die Jahrhunderte zugespitzt, und der anfänglich kurze, runde Stil wurde flacher und zierlicher, damit er leicht mit drei Fingern gehalten werden konnte, und nicht wie frü- her mit der ganzen Faust. Das Material, aus dem Löffel hergestellt werden und wurden, ist mannigfaltig: es kann Holz, Eisen. Zinn oder Edelmetall sein. Es ist ein großer Schritt vom rohen Holzlöffel, den man im sechzehnten Jahrhundert aus der Wanderschaft bis- weilen am Hute trug, bis zum zierlich gra
vierten, mit plastischen Verzierungen schmückten Silberlöffel unserer Zeit.
Schwarzwälder Löffelschmiede waren bekannt und berühmt wegen ihrer Eisenlöffel, die man in der Ausstellung des märkischen Museums sehen kann, ebenso wie die thüringischen und schlesischen Brautausstattungslöffel aus buntbemaltem Blech, die nie benutzt wurden, sondern nur zur Schau dienten. Um dieselbe Zeit schnitzte ein Schäfer aus dem Lauenburgischen sogenannte Hochzeitslöffel, die mit einer Kette verbunden sind, und mit denen die Neuvermählten nach der Trauung ihre erste Mahlzeit
einnahmen. Im allgemeinen hatten die Löffel die Form unserer heutigen Eßlöffel, der kleine Kaffee, oder Teelöffel hat sich erst im Lauf des 18. Jahrhunderts, als die sremden Getränke Allgemeingut wurden, durchgesetzt.
Einige mit besonderem Erinnerungswert be- dachte Löffel im märkischen Museum sind Löffel aus einem Reiseservice Friedrichs des Großen und seiner Gemahlin Elisabeth-Chri- stine, und vielleicht der kostbarste Löffel war im Besitz der Thüringerkönigin Basena, der Mutter des Frankenkönigs Chlodwig, er weist Eigentümlichkeiten auf, die auch noch bei dem
großen romanischen Salblöffel Vorkommen, der Üschen Krönungsinsignien
zu den englischen Krönungsinsignien gehört. Die Schau wurde zusömmengestellt von Museumsleiter Dr. Stengel auf Ärund langer Vorarbeiten auf diesem Gebiete.
Das Heim der berufstätigen Krau
Billige Wohngelegenheit für Krauen mit geringem Einkommen
Ultimen im ülorgenlielit
Für diejenigen erwerbstätigen Frauen, die nicht bei den Eltern oder mit Familienangehörigen zusammenwohnen können, ist seit jeher die Wohnungsfrage eine der brennendsten gewesen. Der übliche Ausweg, ein möbliertes Zimmer oder ein „Leerzimmer" zu mieten, scheiterte bei einem nicht unbeträchtlichen Teil der alleinstehenden arbeitenden Frauen an ihrem geringen Einkommen. Selbst das noch so dürftig möblierte Zimmer ist sehr oft — besonders für eine Arbeiterin — unerschwinglich. In Industriezentren, in denen seit dem Aufschwung der Wirtschaft Arbeiterinnen aus verschiedenen Gauen Deutschlands ihr Brot verdienen, würde außerdem die Zahl der zu vermietenden Zimmer in gar keinem Verhältnis stehen zu der der wohnungsuchenden Frauen.
Hier ist nun das Frauen amt der Deutschen Arbeitsfront tatkräftig darangegangen, Abhilfe zu schaffen, indem es in einigen Gauen des Reiches mit der Errichtung und Leitung von Frauenwohnheimen begonnen hat.
Es kann sich hier selbstverständlich nicht um Heime im Stile etwa der „Klubhäuser" handeln, wie man sie z. B. in Amerika findet.
Die Forderung der Billigkeit steht an erster Stelle, weil es sich ja in der Hauptsache um Arbeiterinnen handelt, deren bescheidener Lohn nicht ausreichen würde, irgendwelchen zusätzlichen „Komfort" zu bezahlen.
Im Zentrum des mitteldeutschen Industriegebietes wurde eines der ersten Frauenwohnheime des Frauenamtes der DAF. errichtet. Uni möglichst viele Frauen unterbringen zu können, wurde ein fniheres großes Gasthaus vollständig hergerichtet und z. T. durch bauliche Veränderungen räumlich geeignet gemacht. Den großen Tanzsaal hat man durch Holzzwischenwände in Schlaf-„Kabinen" aufgeteilt, die übrigen Räume wurden zu Gemeinschaftsund Wohnräumen umgestaltet. Je 10 Frauen haben ihre Betten in einer solchen „Schlafkabine". Schöne Weiße Bettstellen und die Bettwäsche, die vom Heim geliefert wird, geben den Schlafräumen ein sauberes und gepflegtes Aus- sehen.
Behaglich, wenn auch schlicht und einfach, sind die Wohnräume. Blumen, Bilder, hübsche Tischdecken und tadellose Ordnung verraten, daß hier Frauen wohnen, die versuchen, auch mit den bescheidensten Mitteln die Wohnlichkeit eines wirklichen Heims zu schaffen. Dafür sorgt aber auch die Heimmutter, eine junge, tüchtige Frau, die als frühere soziale Betriebsarbeiterin alle Nöte und Sorgen der von ihr betreuten Frauen kennt.
Die Arbeiterinnen, die oft von mit Staub und Schmutz verbundener Arbeit kommen, sin- den hier nach den neuzeitlichen Grundsätzen eingerichtete Wasch, und Baderäume mit kaltem und warmem Wasser. Ein Heißwasserspender gibt kochendes Wasser, und selbst für die unvermeidliche Brennschere ist eine Vorrichtung zum Erhitzen da. Solch liebe- und verständnisvolles Eingehen auf den besonderen fraulichen Wunsch nach einer gewissen Wohn- behaglichkeit äußert sich in vielen Dingen. So kann sich z. B. für einen Pfennig, der in einen Gasautomaten gesteckt wird, eine ganze „Stube" Kaffee kochen. Die „kleine Wäsche" und das Bügeln — sonst so oft Ursachen zu Meinungs- Verschiedenheiten —, hier kann das eine jede ohne großen Kostenaufwand erledigen, denn in der geringen Miete von 2,45 RM. die Woche
ist all dieses einbegriffen, nämlich: Wohnen, Bettwäsche, Licht, Heizung, Strom zum Plätten und Heißwasser. Ein Vollbad mit Dusche kostet die Heiminsassin 30 Pfennig. Das gute und reichlich zugeteilte Mittagessen wird an Wochentagen für 50 Pfennig, an Sonntagen für 70 Pfennig ausgegeben. Brot, Brötchen, Butter usw. gibt es zu Ladenpreisen, und für fünf Pfennig erhält man eine große Kanne Kaffee. Wie die Heimbewohnerinnen selbst da
ss
(Bild: Holtmann.)
stätigen, sind diese Preise so gestaltet, daß auch die Arbeiterin mit ganz kleinem Einkommen hier wohnen kann.
Und sie wohnen alle gern hier, diese Frauen, die meist nach Alter und Herkommen recht verschieden voneinander sind, denn eine vorbildliche Kameradschaft überbrückt alle scheinbaren Gegensätze. Einige der befragten Frauen versicherten, daß sie sich jeden Tag von neuem auf die schönen Abende freuen, an denen sie in froher Gemeinschaft in den Wohnräumen singen, Handarbeiten, musizieren oder sich aus einem guten Buch aus der Heimbibliothek Vorleser: lassen. Höhepunkt des
Kraftvolle Krauen - kraftvolles Volk
Unser Volk brauch! gesunde und starke Menschen — gesunde und starke Men schen aber können nur von kraftvollen und ihrer Kraft bewußten Frauen geboren werden. Zn ihrer Hand liegt die weltan schauliche erste Haltung des heranwach, senden Geschlechts, von ihnen wird die seelische Richtung der kommenden Volks, gemeinschaft abhängen. No^uberz
Gemeinschaftserlebnisses sind Wanderun- gen an den Sonntagen und die Heimabende, in deren Mittelpunkt die Heimleiterin in zwangloser Reihenfolge eine Aussprache über solche Probleme stellt, die besonders die er> werbstätigen Frauen als Mitgestalterinnen ein neuen Deutschland bewegen. Mit an erster Stelle steht natürlich der gemeinsame Spor: in Form von Schwimmen, Tennis und Gymnastik, mit „Kraft durch Freude" durchgefühn
Im Laufe der nächsten Zeit wird des Frauenamt der DAF. in allen in Frage kommenden Gauen solche Heime errichten und dabei die Erfahrungen verwerten, die in dem hier beschriebenen Wohnheim gemacht werden konnten. Es steht aber schon jetzt fest, daß de- mit diesem Frauenwohnheim beschrittene Wen der richtige ist, denn es ersetzt den alleinstehenden erwerbstätigen Frauen nicht nu das für jeden arbeitenden Menschen so .notwendige Heim, sondern erzieht sie gleichzeitig im nationalsozialistischen Sinne zu Gemeinschaftsgeis! und Hilfsbereitschaft. E. S.
Erbgesundheikspflege in England
Neuerdings mehren sich in England die Stimmen, die sich für eine planmäßige Erbgesundheitspflege einsetzen. Erst kürzlich schrieb Lord Dawson of Penn, daß es ein Mangel an Rücksicht gegenüber den Nachkommen sei, wenn man den biologisch schwachen Menschen der Gegenwart und den erblich Belasteten eine übertriebene Fürsorge gewähre, anstatt den Erbkranken die Este W verbieten. Auch der bekannte Arzt Lockhaü- Mummery fordert radikale Auslese — und eugenische Maßnahmen. — In England gib! es zurzeit 250 000 Geisteskranke, die ungehindert heiraten können.
Die Zahnbürste feiert Geburtstag
In diesem Monat sind 175 Jahre verflossen seit Erfindung der Zahnbürste. Zum ersten Male erfuhr die erstaunte Welt vor der Zahnbürste im Dezember 1776. Bis zum Januar 1777 tobte der Kampf und es war fraglich, ob sie sich durchsetzen würde. Im Januar 1777 aber wurde sie dann täglich am Hofe von Versailles benutzt. Es Hatto nunmehr keinen Sinn, gegen sie anzugehen, wie das der französische Arzt Dr. Moussi tat, der glaubte, daß die Menschen nunmehr alle zahnleidend würden.
Mehr Heilkräuter in Deutschland
Die Anbaufläche für Heilkräuter ist seit 1934/35 im Deutschen Reich von 820 au> 1269 Hektar gestiegen. Angebaul werden in der Hauptsache Pfefferminz. Eibisch Majoran. Senf. Fenchel. Baldrian, Kümmel, Angelika. Salbei, Thymian. Koriander. Kamille Dill, Krauseminze, Melisse. Bohnenkraut und Benediktinerkraut. Bereits in der nächsten Zeit wird die neue in Aussicht genommene Vergrößerung der Anbaufläche für Heilkräu- ter durchgeführt werden.
Wir fahren durch die Weit...
Und brauchen nichts dazu a!s
ein Lenkrad
Das Januar-Heft der inhaltsreichen Zeit- schrift „Kleine Kinder" bringt neben beach- tenswerten Beiträgen namhafter Mitarbeiter diesmal auch die nachstehende dankenswerte Anregung. Der Verlag „Kleine Kinder' Dresden ä lg., versendet auf Anforderung kostenlos Probierte.
Kinder wollen kein fertiges Spielzeug, das ihnen die Art der Verwendung bis ins einzelne vorschreibt. Sie brauchen Freiheit für ihre eigenen Gestaltungskräfte und lieben daher das Einfache und Einfachste am meisten. Unter diesem Gesichtspunkt haben die Kindergärtnerinnen des Ebenezerheimes in Helsingförs den Kindern das Lenkrad geschaffen. das für ihre gestaltenden Kräfte das ist. was es sein soll: ein Ansatzpunkt, um daran spielend anzuknüpfen.
Die Schöpfer des Lenkrades gingen von dem Gedanken aus, daß jedes Kind, vor allem aber die kleinen Jungen, heutzutage leidenschaftlich gerne ein Fahrzeug durch dre Welt steuert, und zwar nicht eine kleine Miniatureisenbahn, sondern ein Fahrzeug, in dem es selber fitzen kann und das es in dem Raum auch weiterbringt. Sie haben ferner beobachtet, daß die großen, teuren Fahrzeuge, in denen Kinder selbst Platz neh-
men können die Kinder in ihrem Spie! ost aus technischen Gründen hemmen, ganz abgesehen von dem in vielen Fällen unerschwinglichen Preis. Und sie sind zu dem Schluß gekommen, daß für das Kind, das heute Flugzeugführer und morgen Autolenker sein will, das übermorgen im SchM über die Wellen und nächstens in der Lokomotive durch die Täler zu fahren beabstch- tigt. zu all diesen Unternehmen nichts nötig ist als ein Lenkrad, das das Kind in Händen hält.
Alles andere drum und dran kann es selbst „schaffen", eS kann mit seinem Lenkrad am dem Stühlchen sitzend durch die Welt steuern oder kann es im Laufe vor sich hin halten, es braucht keinen Motor und keine Mecha- nik zu feinem Glück.
DaS Lenkrad besteht aus einem kreisrunden Brettchen (Durchmesser 25 Zentimeter/ — auch Pappe dürfte unter Umständen genügen — und ist an der Kante abgerundet so daß bei Derkehrsunfällen keine Verletzungen zu befürchten sind. Auf diesem Brettchen ist das Lenkrad mit seinen Speichen on Farbe ausgezeichnet. Und das genügt lik ermüdliche und schöne Reisen in die WeU-
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Zum Aus nahm der M 4. Jahrestag diesem 30. I nur vor seine ganzen Welt ausbreüen kö deutsche Volk bauwerkes zu ungeheuren Nation mit B und so konnte der Macht g lösen. Dies hc len mit einen „Es ist keü drls unter st hnite sagen; gew o r d e n bck damals i zu versinken nationale S Teutschland l so darum, w rung auch weil mutige tragen und i weil sie die t geben hatte, Unsere Politi wesen, weil Populär mac vom deutsche! befunden wur
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versucht
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ständln jene < sich Natii d e n
lasse
bolsche
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heblich einem chen z bekenn