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Nr. 35
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter'
Freitag, den 12. Februar igz;
Sie Well in wenigen Zeilen
Todesopfer eines Flugzeugabsturzes
Kurz vor der Landung stürzte ein Großslug' zeug der United Air-Lines über dem Haien von San Franzisco ab. Die Maschine sank sofort. Alle 11 Insassen ertranken. Die Leichen konnten noch nicht geborgen werden.
21 Verletzte bei einem Unwetter
Im Staat Alabama (USA.) wurden durch schwere Wolkenbrüche und Stürme große Schäden angerichtet. Zahlreiche Wohn- und Geschäfts- gebäude stürzten ein oder wurden stark beschädigt. 21 Personen sind zum Teil schwer verletzt worden.
Wegen Devisenvergehens verhaftet
Amtlich wird aus Hamburg mitgeteilt, daß gegen die Arnold-Bernstein Schiffahrtsgesellschaft mbH. und ihre Schwesterfirma, die Ned-Star- Line GmbH., ein Verfahren wegen Devisenvergehens eingeleitet wurde. Der in beiden Firmen an leitender Stelle tätige Kaufmann Arnold- Bernstein ist mit zwei seiner Mitarbeiter in Untersuchungshaft genommen worden. Um den ungestörten Fortgang der Reedereibetriebe zu gewährleisten. wurde ein Treuhänder bestellt.
PsatMmiit »-«Wische Händler
Gutes Pferdematerial auf dem
168. Leonberger Pferdemarkt
rvi. Leonberg, 9. Februar.
Wenn in den früheren Jahren die Leonberger ihren schon längst traditionell gewordenen Pferdemarkt veranstalteten, dann war er stets mehr oder weniger von den „P f e r d s j u d e n" beherrscht. Heute ist das anders geworden. Die jüdischen Händler sind von den deutschen Pferdemürkten verschwunden. Der Bauer und Züchter, der alljährlich sein Verkaussgut auf den Markt bringt, wird jetzt von den jüdischen Geschäftemachern nicht mehr betrogen.
In den Straßen und Gassen des ländlichen Kreisstädtchens Leonberg wurde es heute schon frühzeitig lebendig. Mit Mann, Roß und Wagen kamen sie angerückt, die Bäuerle und Pferdehalter mit ihren gestriegelten, für den Markt hergerichteten leichten und schweren Gäulen. Alte Bekannte trafen sich wieder und schüttelten sich kräftig die Hand. „Jo, Jaköble, au hiesig." — „Freile, emmer, wenn Pferdsmärkt isch!" Draußen beim Reitplatz wurden schon am frühen Morgen die Pferde zur Prämiierung dem „Preisgericht" vorgeführt. Anschließend sah man Vorführungen des S A.-R e i t e r st u r m e s und des Reitervereins Leonberg. Um die Mittagszeit formierte sich der lange Festzug. Langsam bewegte sich der lange Zug mit den prämiierten Pferden, den „Kriegsveteranen", den Münchinger Trachtengruppen usw. zum Marktplatz. Inzwischen wurde das Städtchen stark bevölkert. Festtag ist heute in Leonberg. Die Lokale sind überfüllt und durch die Hauptstraßen wälzt sich eine dichte Menschenmenge. Durch die stattlichen Reihen des Händlergutes gehen die Kauflustigen, prüfend und kritisierend. Hin und wieder werden die Gäule vorgeführt, im Trab und im Lauf. Zwei prächtige schwere Silberfüchse erregen die Aufmerksamkeit der Besucher. „Den Handgaul dät e nemma", meint ein Liebhaber, aber er weiß genau, der Züchter gibt das gut zusammenpaffende Paar nur „geschloffen" ab. Ueber- haupt konnte man die Wahrnehmung machen, daß der Pferdehandel viel ehrlicher geworden. Die Stadtverwaltung und der Verein zur Förderung der Pferdezucht wachen darüber, daß nur in Pflege und Haltung einwandfreie Tiere dem Markt zugeführt werden. Ter Käufer soll für sein Geld auch wirklich den Gegen- wert bekommen.
Der Hundemarkt zeigte diesmal ein etwas mageres Gesicht. Nur wenig rassereine Gebrauchshunde wurden zugeführt. Wie alljährlich ist auch Heuer wieder der Markt mit volksfestlichem Treiben auf dem Tummelplatz umrahmt. Den Pferdemarkt krönte das „Pferdemarktbankett", verbunden mit der Preisverteilung.
Milüums - Mrdemlirkt in Gaildorf
Gaildorf, 10. Februar
Vor 10 Jahren ist der Gaildorfer Pferdemarkt zum erstenmal veranstaltet worden. Er feierte an diesem 8. Februar das zehnjährige Jubiläum. Er war auch dem- Mmäß aufgezogen und außerordentlich stark besucht, zumal er schon seit einigen Jahren zum Volksfest für den ganzen Bezirk geworden ist. Mit dem Markt war auch eine züchterische Leistungsschau verbunden. Den Preisrichtern wurden über 170 Pferde, davon je etwa die Hälfte Fohlen und trächtige Stuten, vorgestellt. Es konnten den Züchtern eine stattliche Zahl Preise zuerkannt werden, für die die Stadt ZS00 RM„ außer den von der Geschäftswelt, "Freunden und Gönnern gestifteten Gegenständen zur Verfügung gestellt hat. Am frühen Nachmittag fand dann vor vielen Zuschauern ein stattlicher Umzug mit Musik, Reitern, kostümierten heiteren und ernsten Gruppen und Festwagen, sowie den prämierten Pferden statt. Anschließend war Preisverteilung.
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Stop . .!
Kein noch so grelles Stop-Signal kann den verheerenden Fluten des Ohio Einhalt gebieten. Ein Bild aus Marietta (Ohio), wo das Wasser bis in die Höhen der Verkehrszeichen über der Straße steht. (Weltbild M.)
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Alle andern haben keinen Anspruch auf Fett — An kein bestimmtes Geschäft gebunden
Auch in den Städlen und Gemeinden von Württemberg und Hohenzollern sind nun die nach dem Erlaß der Reichsregierung vom 30. November auszustellenden Haushalts- nach weise den Haushaltungen, soweit sie ihrerseits die Ausfüllung ordnungsgemäß und rechtzeitig vorgenommen haben, zugestellt worden. Die Haushaltungen haben sich auf Grund dieser amtlichen Haushaltsnachweise in die bei den Einzelhandelsgeschäften für Butter und den Metzgereien für Schmalz, Speck und Talg aufgelegten Kundenlisten eintragen lassen.. Auch diese Eintragung ist inzwischen abgeschlossen.
Es wird daher darauf hingewiesen, daß von jetzt ab Butter nur noch an die in den Kundenlisten des betreffenden Geschäfts ei «getragenen Haushaltungen abgegeben werden darf. Das einzelne Geschäft teilt von sich a u s die ihm zur Verfügung stehende Butter den eingetragenen Kunden entsprechend der Kopfzahl zu. Wer in der Kundenliste des Geschäfts nicht eingetragen ist, hat keinen Anspruch auf Zuteilung von Butter durch dieses Geschäft. Ein mengenmäßig bestimmter Anspruch besteht nicht, vielmehr kann der Einzelhändler dem Verbraucher jeweils nur entsprechend seiner eigenen Belieferung Butter zuteilen. Hierbei ist er allerdings verpflichtet, eine gerechte Zuteilung vorzunehmen.
Hinsichtlich der Eintragung in die Kundenliste ist der Verbraucher nicht an ein be° stimmtes Geschäft gebunden, er kann sich für Butter in jedem Einzelhandelsgeschäft (Lebensmittelgeschäft, Milchgeschäft, Butter- und Käse-Spezialgeschäft usw.), für Schmalz, Talg und Speck in einem Metzgereigeschäft in die Kundenliste eintragen lassen. Auch ist es möglich, daß eine mehr- köpfige Familie sich für einen Teil der zu ihrem Haushalt gehörigen Personen in dem einen, für einen weiteren oder weitere Teile in anderen Geschäften in die Kundenliste ein- traaen läßt. Die Gesamteintragung darf jedoch niemals die Gesamtkopf- zahl der im Haushaltsnachweis angegebenen Personen übersteigen.
Der Verbraucher kann sich auch, insbesondere bei Umzügen in andere Stadtteile, bei der eingetragenen Stelle wieder austragen und bei einem anderen Geschäft wieder eintragen lassen. Es ist dazu lediglich Löschung in der Kundenliste der bisherigen Bezugsquelle und Löschungsvermerk auf dem Haushaltsnachweis erforderlich. Das neugewählte Geschäft kann daraufhin Eintragung in keiner Kundenliste vornehmen und die Eintragung auf dem Haushaltsnachweis vermerken. Eine Mitwirkung der Gemeinde oder anderer Stellen ist hiezu nicht erforderlich.
Pfannkuchen nur Mittwochs und Samstags
Der Reichsinnungsverband des Konditorenhandwerks und der Reichsinnungsverband des Bäckerhandwerks haben in Rücksichtnahme auf die Verbrauchslenkung bei Fetten aller Art alle Berufskameraden im ganzen Reich aufgerusen, im siedenden Topf hergestellte Fettgebäcke wie Pfannkuchen, Spritzkuchen. Mutzen. Storchnester und dergleichen in der Zeit von Fastnacht bis Ostern nur am Mittwoch und Samstag jeder Woche herzustellen. Der Leiter der Fachgruppe Schankgewerbe. Mentberger. macht allen Gaststätteninhabern, die ebenfalls derartige Fettgebäcke anfertigen. zur Pflicht, sich den gleichen Beschränkungen zu unterwerfen.
Reue Richtlinien für die Steuerveranlagung
Die für die Abgabe der Steuererklärung wie überhaupt für alle Steuerpflichtigen wichtigen neuen Richtlinien für die Veranlagung der Einkommens- und Körperschaftssteuer liegen nunmehr in einem mehr als 56 Druckseiten umfassenden amtlichen Wortlaut vor. Von Einzelheiten sei erwähnt, daß es sich nicht vertreten läßt, Beiträge zu idealen, gemeinnützigen oder sozialen Zwecken bei der Berechnung des Steuerpflichtigen Einkommens zum Abzug zuzulassen. Die Gewährung der Abzugsfähigkeit würde bedeuten, daß einem Teil der Spende das Reich zu seinen Lasten nimmt. Das würde nicht nur .m Wesen der Spende widersprechen, sondern auch die Reichseinnahmen unverantwortlich beeinträchtigen. Daher "ad Spenden für das WHW., die Hitlerfpende der deutschen Wirtschaft, für die SS. und SA, den Deutschen Luftsportverband, die Deutschen Jugendherbergen usw. nichtabzugsfähig.
Bei dem gesamten besoldeten Führerund Verwaltungspersonal der NSDAP, mw ihrer Gliederungen sind ohne Einzelnachweis für Abnutzung der Dienstbekleidung Werbungskosten in der Höhe abzusetzen, in der die Offiziere der Schutzpolizei eine steuerfreie Entschädigung hierfür erhalten, zur Zeit 112 RM. jährlich. Bei den angeschlossenen Verbänden können Werbungskosten für Abnutzung der Dienstkleidung nicht allgemein, sondern nur in bestimmten Fällen anerkannt werden.
Bei Absetzung der Kosten für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte darf bei Beurteilung der Frage, was für den Arbeitsort noch als Einzieh- und Siedlungsgebiet anzusehen ist, nicht kleinlich verfahren werden. Es ist Grundsa^ des Nationalsozialismus, die Bevölkerung im eigenen Heim und in der freien Natur anznsiedelr. Demgemäß muß dem Steuerpflichtigen bei Beurteilung der Frage, ob die Aufwendungen für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte noch notwendig sind, möglichst entgegengekommen werden. Ausgaben bei Veranstaltungen von Berufsständen und Berufsverbänden, bei Aufmärschen der DAF., Kameradschaftsabenden usw., sind nicht Werbungskosten, sondern Kosten der Lebensführung.
Nur bei Fortbildungsveranstaltnngen können Werbungskosten entstehen. Eine grundsätzliche Regelung haben die „besonderen wirtschaftlichen Verhältnisse" erfahren, die Voraussetzung für Steuerermäßigung sind. Es muß sich um außergewöhnliche Belastungen handeln, z. B. besondere größere Aufwendungen für den Unterhalt eines Kindes oder durch Krankheit, Tod oder Unglück ode. bei Unterstützung bedürftiger Angehöriger, auch durch Ledige. Die Aufwendungen kommen nur in Betracht, soweit sie im Einzelfall notwendig und angemessen sind und wenn der Unterhaltsempfänger alle eigenen Quellen ausgeschöpft hat. Dann ist außergewöhnliche Belastung in der Regel gegeben, wenn sie in vom Hundert des Einkommens mindestens beträgt bei Einkommen bis 5000 RM 10, bei Steuerpflichtigen ohne, 8 oei einem oder zwe und 6 bei mehr Kindern, bei Einkommen bis 10 000 RM. 12 bezw. 10 bezw. 8, bis 15 000 RM 16 bzw. 12 bezw. 10, darüber 20 bezw. 15 bezw. 12. Das ist die neue SonderbelastungSmindestgrenze.
Wettere Wenden für das WA
Union - Svezialmaschinenfabrik GmbH., Stuttgart 750.—, Union. Ver. Kanfstätten GmbH.. Stuttgart 1500.—, Alfred Valet, Bad Cannstatt (Sachsvcndei 1000.—, Dr. Irib Veiel, Cannstatt Z50.—. Andreas Beiael, Bad Cannstatt 1000—, Verband Württemb. Stromabnehmer c. B.. Stuttgart 500.—, Ver. Kugel- lagcrmbriken AG-, Bad Cannstatt 35 000.—. Verbrauchsgenossenschaft Stuttgart eGmbS., Stuttgart lSachsoendc) 150.—. Verein Creditresorm. Stuttgart 60.—. Verein Deutscher Ingenieure Wiirtt. Benrks- verein, Stuttgart 250.—. Rer. Karben- und Packfabriken, Stuttgart-Wangen 500.-. Zusammen 11 060 RM.
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Die fliegende Proviantkolonne
Ueber Hawkinge in der englischen Grafschaft Kent probten dieser Tage englische Flugzeuge die Versorgung von Landtruppen mit Proviant aus der Luft. Die Lebensmittel wurden in Me- tallbehälter verpackt, die, mit Fallschirmen versehen am Fallgestell des Flugzeuges angebracht werden können. Jedes Flugzeug führt zwei solcher Behälter mit sich. — Hawker-Audax-Maschi- nen beim Abwurf von Lebensmittelbehältern für die Landtruppen. (Weltbild M.)
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viullgarr must. Umwelt und H> erreicht worden baut ist ein gl Programm und Geschehen, das f gleißenden Faß Artistenschick,ale,
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Wriwicrs Im SAofensw »er Welt
1558 Aussteller aus Württemberg auf den Leipziger Frühjahrsmessen 1833 bis 1838. Wieviel werden es auf der Frühjahrsmesse 1837 sein?
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6. IV. Deutschlands Wirtschaft rüstet für die Leipziger Frühjahrsmesse 1 9 3 7, die am 28. Februar eröffnet wird. Sie ist die erste alle deutschen Industrien zusammenfassende Veranstaltung seit Verkündigung des zweiten Vier- jahresplanes. Die Große Technische Messe und Baumesse und die Mustermesse, in der das Angebot der Konsumgüterindnstrien vereinigt ist, werden Aufschluß geben über den Stand der Erzeugung und Verarbeitung neuer Werkstoffe. Sir werden aber auch erweisen, daß die deutschen Firmen ihre Exportlollektionen, soweit gewünscht, in vollem Umfang unter Verwendung bisheriger Rohstoffe herausbringen. Eine wesentliche verstärkte Beteiligung des Auslandes rundet das günstige Bild ab.
Otto Winkler
Bekanntlich w parier Staatsth, Dienstags-Konzc moniker ver Lrstaufführungs, ^verkauften st Presse günstigste hielt für Berlin ausgefnndcne Z Haydn, ein Klav galt bekannte 1 spielte, sowie d Etraesser. Die ,1 zeit einen unge Nachtausgabe be, weich, sorgsam, dnng. Die „Kre> rin Stabmeister Seine Zeichengeh stimmt, sein Sw und steigerungss
Me Aussteller aus Württemberg
Aus Anlaß der bevorstehenden Leipziger Frühjahrsmesse ist eine Aufstellung von aktuellem Interesse, welche die Zahl der Aussteller am den Leipziger Frühjahrsmessen seit der Machtergreifung erkennen läßt. Die Zahl der Aussteller an? Württemberg betrug auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1933: 337; 1981: 375; 1935: 371 und 1936: 464.
Wilhelm Busch Dr. Wilhelm i nach Stuttgart be senders Stuttga im 5. Philharmi Konzert umfaßt, Konzert Nr. 3 r von Brahms un Uraufführung de dem jungen, beg Kußmann. Best spruchsvolle We' genten, neben dei des Stoffes das reißen. Das Pub genten mit stark!
Die Gesamtbesucherzahl der Leipziger Frühjahrsmessen hat sich seit der Machtergreifung außerordentlich gehoben. Betrug die Zahl der geschäftlichen Besucher der Leipziger Frühjahrs- messen aus dem In- und Ausland 1933: 107 631, sp stieg sie 1936 auf 238 474, nachdem die Leipziger Frühjahrsmesse 1934: 158 924 geschäftliche Besucher verzeichnen konnte und die Leipziger Frühjahrsmesse 1935: 196 346. 1933 kamen 15 523 Besucher aus dem Ausland zur Leipziger Frühjahrsmesse, 1934 waren es 16 366, 1936 zählte man 21 725 und 1936 sogar 24 751. Auch die Zahl der Aussteller der Leipziger Frühjahrsmessen ist feit der Machtergreifung erheblich gestiegen, 1933 beschickten 6417 Aussteller (davon 615 andern Ausland) die Leipziger Frühjahrsmesse, 1934: 7406 (darunter 596 aus dem Ausland!, 1935: 7527 (davon 452 aus dem Ausland) und 1936: 8106 (darunter 478 aus dem Ausland).
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Ein Württemberger Preisträger
Bei dem von der ReichssenLeleitung gemeinsam mit der Reichsführung des Winterhilfswerks veranstalteten Preisausschreibens ,M)er schreibt die beste WHW. - Hörspielszene?" erhielt Komad Wohlfahrt aus Crailsheim den zweite» Preis (150 RM.).
Laufkoetters Erfolg in Neuyork
Die führenden Neuyorker Zeitungen berichte» über den großen Erfolg, den Karl Laufkoetter vo» den Württ. Staatstheatern in der „Sieg- fr i e d"-Vorstellung in der Metropolitan-Oper errang. Sie loben die klare und frische Stimme, die gute Aussprache des Sängers sowie die ei»' dringliche dramatische Gestaltung der Rolle um buchen ihn als wertvollen Gewinn für M Bühne. — „Der beste Mime, der jemals auf der Metropolitan-Bühne gezeigt wurde." — ,,M galten die größten Ovationen des Abends/ O „Er gewann schnell den Beifall der ZuhörerschB und nach beiden Akten wurde ihm herzlich» applaudiert." In diesem Monat wird Laufkoetter den David in „Meistersinger", den Steuerma»» in „Der Fliegende Holländer" und den Mime >» „Rheingold" erstmalig in Neuyork singen.
Ludwig Finckh sprach in Dresden
Aus Einladung der „Weltwacht der Deutsche», in Verbindung mit dem Sippen- und Mappe»' kunde-Vsrein „Roland" sprach Ludwig FE über die Aufgabe der Gegenwart und die Bede»' tung der Ahnenforschung, und gab auch Probe» seines Schaffens. Wie „Der Freiheitskampf" E det, war es ein eindrucksvoller Abend.
Gerhard Becker nach Leipzig verpflichtet
Gerhard Becker von der Württ. Landesbühm ist an das Alte Theater in Leipzig verpflicht worden.
„Trura" — ein neuer Variets-Film
Die faszinierende, bunte Welt deS Variete? ^ längst ein Lieblingsstoff des Films, aber st» » wohl selten so überzeugend und lebensnah E" tet worden wie in dem neuen Tobis-Europa-w „Truxa", der gegenwärtig im, Universum
N. Fortsetzung.
^„Danke ergebe 2 ie sehen. Gute Er ging mit Kopf trug er sei nun deutlich, da lich. aber immer beschämt. Damal Ms stehen lass b»s gleiche. Wa Denn sonst war