Seite 4 — Nr. 35
Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter
Fördert den RMsSmrssmtttampf!!
Berlin. 11. Februar I
Ter Reichsorganisationsleiter Dr. Ley und der Jugendführer des Deutschen Rei- ! ches. Baldur von S ch i r a ch. haben zum ! Begiun des Vierten Neichsberufswettkampfes j folgenden Ausruf erlassen: . >
„Ter Reichsberusswettkamps dieses Jahres hat den besonderen Sinn, die deutsche Jugend ideell und Praktisch für das große Werk des Vierjahresplanes zu aktivieren. Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit, in der Erfüllung der reichseinheitlichen Aufgaben die Mängel in seiner Berufsausbildung zu erkennen. Er wird diese Schwächen durch geeignete Maßnahmen zu beseitigen trachten. Tas bedeutet eine Leistungssteigerung für jeden Betrieb. Die deutsche Jugend bekennt sich nicht mit Zwang, sondern mit Freiwilligkeit zur Leistungssteigerung. Durch die Deutsche Arbeitsfront vollzieht nun der deutsche Arbeiter selbst die Finanzierung dieses Werkes für die Wirtschaft. Wir richten daher auch an alle Betriebssichrer den dringenden Aufruf: Fördert den Reichsberusswettkamps! Stellt Räume für den Wettbewerb zur Verfügung! Gebt den Mitarbeitern und Teilnehmern frei und bezahlt die durch den Wettkampf ausfallende Arbeitszeit! Der Tank der Jugend ist euch gewiß!"
Slugzeug-iMM in Frankreich
für die spanischen Bolschewisten?
X Paris, 11. Februar
Ein seit dem 1. November von den französischen Zollbehörden auf dem Flugplatz Le Bourget bei Paris beschlagnahmtes amerikanisches Flugzeug ist von drei unbekannten Männern gestohlen worden. Es wurde wahrscheinlich nach Barcelona gebracht.
In Men tone an der Riviera ist man einer großen Waffenschmuggelangelegenheit auf die Spur gekommen. Ein Bewohner von Nizza versuchte im Kraftwagen zwei Maschinengewehre. 19 Revolver. 2 Karabiner und 13 000 Schuß Munition über die Grenze zu bringen.
Französisches Sol- sür Eisen und Tomaten
Paris, 11. Februar.
Der Pariser „Jour" bestätigt, daß die französische Regierung, obwohl sie die spanische Nationalregierung noch nicht anerkannt hat, gezwungen war, in wirtschaftliche Verhandlungen mit ihr einzutreten. Bereits am 4. Januar sei ein Abkommen zustande gekommen, durch das die Regierung Franco die Lieferung von Tchwefeleisen und Tomaten zugesagt hat, die von Frankreich mit Gold bezahlt werden. „Wenn wir die nationale Regierung schon brauchen", fragt das Blatt, „wäre es dann nicht viel klüger, mit ihr endlich normale Beziehungen auszunehmen?"
Ein französischer Neiterossizier erklärt
Major Lesage. der Leiter der französischen Neitermannschaft, die am großen Internationalen Reitturnier in Berlin teilgenommen hatte, sprach einem Vertreter des „Figaro" seine Genugtuung über diese Reise aus. Er erklärte, daß alle deutschen Offiziere gute Reiter und die Reitpferde preußischer und hannoveranischer Zucht ausgezeichnet und vor allem ruhig , seien. Die Haltung der deutschen Gastgeber gegenüber den ausländischen Gästen sei ' tadellos gewesen. Die französischen Offiziere hätten sich oft in Uniform in der Oesfentlich- keit gezeigt, zwar neugierige Blicke aus sich gezogen, aber nie ein unangenehmes Wort' zu hören bekommen.
GemeiiMWrlicher Nerbrecher hlngerichM
Berlin. 11. Februar
Am Donnerstag ist der am 10. Januar 1902 geborene Emil Walter aus Demme- nen hingerichtet worden. Er war vor dem Sondergericht wegen Verbrechen gegen das Gesetz zur Gewährleistung des Rechtsfriedens. wegen Mordversuches. Raubes und Widerstandes gegen die Staatsgewalt zum Tode und zum dauernden Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte verurteilt worden. — Walter, ein gefährlicher Gewohnheitsverbrecher, der zu langjähriger Zuchthausstrafe und zu dauernder Sicherungsverwahrung verurteilt worden war. hatte im Gerichtsgefängnis in Tilsit versucht, einen Strafvollzugswärter, der ihn bei einem Ausbruchsversuch betroffen hatte, zu töten. Der pflichtgetreue Beamte hatte schwere Verletzungen erlitten, die nur infolge glücklicher Umstände nicht zum Tode führten.
Prag hat sich in Nesseln gesetzt
rp. Warschau, 11. Februar
Das Buch des tschechoslowakischen Gesandten in Bukarest. Jan S e b a. in dem ein bolschewistischer Korridor über Polnisches Gebiet nach der Tschechoslowakei gefordert wird, und das die Billigung der amtlichen Kreise in Prag gefunden hat, bildet nach wie vor das Tagesgespräch in Bukarest und Warschau. Die Spannungen zwischen Polen und Rumänien einerseits und der Tschechoslowakei andererseits sind dadurch nur gewachsen. Schon lausen Gerüchte um, daß der demnächst erfolgende Besuch des rumänischen Ministerpräsidenten Tatarescu in Prag eine Lockerung, wenn nicht eine Kündigung der Kleinen Entente zur Folge haben wird. Nicht weniger bezeichnend ist es, daß der Polnische Schriftsteller Adolf Nowaczpnski den ihm sür seine Bemühungen um die polnisch - tschechische Verständigung verliehenen Orden des weißen Löwen zurückgegeben hat.
Mische Rauschgistschmuggler -ingsest gemacht
Wien, 11. Februar
Bei Spielfeld an der österreichisch - jugoslawischen Grenze wurden zwei Juden namens Nahum Kaiser st ein und Aron Oppermann verhaftet, die große Mengen Morphium und Heroin in ihren Koffern versteckt hatten. Die Untersuchung ergab, daß die beiden Juden einer berüchtigten, unter Führung des Juden Berger stehenden Rauschgift-Schmugglerbande angehörten. die ihr Netz über ganz Mitteleuropa ausgebreitet hat. Erst vor einigen Tagen ist in Sofia ein anderer Agent dieser Bande, ein im Jahre 1933 im Deutschen Reich ausgebürgerter Jude, verhaftet worden. Salem Berger soll sich in Frankreich aush alten. Gegen ihn wurde ein Steckbrief erlassen.
Erdbeben bei Lonstanttne
Zwei Tote und elf Schwerverletzte Paris, 11. Februar.
Ein Erdbeben, das die Gegend von Guelma bei Konstantine heimgesucht hat, forderte, soweit bisher seststeht, zwei Tote und elf Schwerverletzte. Zwei Dörfer in der Umgegend von Guelma sind völlig zerstört. In Guelma selbst wurden mehrere Häuser, darunter das Gefängnis der Stadt, in Mitleidenschaft gezogen. Tie Gefangenen versuchten, durch die entstandenen Mauerrisse zu entfliehen. Sie wurden aber von den Wächtern mit vorgehaltenem Revolver in Schach gehalten.
Lawine verschüttet elf Perlenen
Mailand, 11. Februar.
Im Gebiet des Monte Rosa wurde eine aus elf Personen bestehende Schifahrergesellschaft in der Nähe von Grefsoneh von einer gewaltigen Lawine verschüttet. Sechs von ihnen konnten sich ohne fremde Hilfe aus den Schneemassen befreien, weitere vier wurden mit Hilfe herbeigeeilter anderer Schifahrer ohne Verletzungen geborgen. Dagegen fand ein junger Arzt, der von einem Krankenbesuch im Gebirge kam und sich der Schifahrergruppe angeschlossen hat, den Tod. Seine Leiche konnte erst nach langem Suchen ausgesunden werden.
JererschnteSOmiaNamn
Endlich eine richtige Winterlandschaft
München, 11. Februar
Am Mittwoch stellte sich starkes Schneetreiben ein. das im Laufe der Nacht zum Donnerstag und am Donnerstagfrüh noch anhielt und zum erstenmal in diesem Winter eine richtige Schneelandschast schuf. Auch aus den Bergen wird allenthalben kräftiger Schneefall gemeldet. Beispielsweise besagt eine Nachricht aus Füssen, daß der Schnee im Tal 25 bis 30 Zentimeter hoch liegt.
„Antt-Grelse-Gesetz" angenommen
Washington. 11. Februar.
Das amerikanische Repräsentantenhaus hat das Gesetz über die Pensionierung der Bundesrichter, die das 70. Lebensjahr erreicht haben, ohne Zusatz angenommen. Die Vorlage geht nun an den Senat.
Marlnesabotago auch in Australien
London, 11. Februar.
An Bord von Kriegsschiffen der australischen Flotte, die gegenwärtig Manöver abhält, sind eine Reihe von Sabotageakten verübt. z. B. Maschinenteile beseitigt und die Taue von Rettungsbooten durchschnitten worden.
Ztalienswunde aus Malta abgesetzt
London, 11. Februar.
Auf Veranlassung des britischen Kolonialministers sind zwei britische Kronbeamte auf Malta, der Kurator des Kunstmuseums in Valetta. V. Bonello. und der Malteser llniversitätsprofessor C. Mallia. wegen ihrer italienfreundlichen Einstellung und Betätigung ihrer Posten enthoben worden. Eine öffentliche Untersuchung wird nicht stattfinden.
Neue Komintern-Aktion in China
gl. Paris, II. Februar.
Nach Meldungen aus S ch a n g h a i ist der mit reichen Geldmitteln ausgestattete Sowjet- jude Borodin-Grusenberg in China wieder an der Arbeit mit dem Auftrag der Koniintern, alle linksgerichteten Elemente in Lhina unter der Parole des Kampfes gegen jsapan zusammenzufassen. Aus den fernöstlichen Arsenalen der Sowjetunion werden ihm auch Waffen und Munition zur Verfügung gestellt.
ßüv-Millionen-Anleihe sür Prag
Paris, 11. Februar.
Der französische Senat hat die französische Staatsbürgschaft sür die 600-Millio- nen-Frmiken-Anleihe für die Tschechoslowakei — oic hauptsächlich Nüstungszwecken dient — genehmigt.
_ Freitag, den 12. Februar M ,
Handel und Berkehr
Gutes Weihnachtsgeschäft -es Sandwerks
Die Umsätze des Handwerks beim Weih. Nachtsgeschäft 1936 haben sich gegenüber dem Vorjahre algemein erhöht, worin dir durch die Arbeitsbeschasfungsmaßnahmen Mr- gene Kaufkraft der Bevölkerung deutlich Ausdruck kommt. Allgemein konnte beobacht , werden, daß wieder niehr Interesse für Hand.
Werkserzeugnisse besteht. Ganz augenfällig wurde, l überall handgearbeitete Erzeugnisse nachgefrM i Wohl wurden immgr noch Gegenstände in niedri!
! geren Preislagen bevorzugt. Indessen zeigt M daß wieder mehr Wert auf die Gzjj der Erzeugnisse gelegt wird.
Wie im Vorjahre so zeigten sich auch bei de« > diesjährigen Weihnachtsgeschäft örtliche Unter, schiede. Das Handwerk in den kleineren und mittleren Städten konnte im allgemeine, die verhältnismäßig besten Verkaufs.
! erfolge erzielen. In den holzverarbeitende,
§ und Schnitzstoffhandwerken trat durch das Wejhl Nachtsgeschäft eine zum Teil sehr gute Belebung ein. In der Metallverarbeitung nahmen ei« ganze Anzahl von Handwerkszweigen am Weih, nachtsgeschäft teil. Gute Umsätze wurden vor alle« in handwerklich gearbeiteten Schmuckwaren er- zielt. Die Bekleidungshandwerke konnten eine de. sonders gute Belebung verzeichnen. Recht gut war das Damenschneider, und Kürschnerhandwerk br. schäftigt.
Stuttgarter Echlachtviebmarkt
Auftrieb: 5 Ochsen, 86 Bullen, 70 Küh,
20 Färsen. 306 Kälber. 511 Schweine.
Preise: Ochsen a 42—44, b 40; Bullen a i> bis 42; Kühe a 42, b 33—38. c 29—32. d 20—A- Färsen a 42 b 38, Kälber a 56—65,' b 43—y' c 38—40; Schweine a 52. b 1 und 2 52 c 51 d is' ' e 48. g 1 52, g 2 48—50. ' '
Marktverkauf: Großvieh, außer b-, c- und d-Kühen, zugeteilt Ausstichtiere über Notiz, W. ber ruhig, Schweine zugeteilt.
Stuttgarter Fleischmarkt. Preise: Ochse,, fleisch a 75—78; Bullenfleisch a 72—75; Kuhfleist a 72—75, b 60-66; Färsensleisch a 75-78: KA fleisch a 97—105. b 86—96: Hammelfleisch b SS bis 90. d 70—78; Schweinefleisch b 73.
Pforzheimer Goldpreis vom 11. Febr. Ein M > Gold 2840 RM.
Viehpreise. Biberach: Farren 280 —M; Ochsen 475—610; Kühe 235—350; Jungvieh W bis 285 RM. — Calw: Ochsen 543; Stiere 4A;I Kalbinnen 500—570; Kühe 330—500; Jungvieh» 100—265 RM. je Stück. »
Schweinepreise. Biberach: Milchschweine 15 » bis 22; Läufer 35—40 RM. — Bönnigheim, 1 Kreis Besigheim: Milchschweine 15—19: Wer k 28—35 RM. — Calw: Läufer 19—61.50; Mch. k schweine 11—18 NM. — Buchau a. F.: Mch- ß fchweine 15—17.50 RM. — Tettnang: FM 14—24 RM. — Gaildorf: Milchschweine 14 bis 19 RM. je Stück.
Ausgehobene Konkurse. Aufgehoben wurde das Konkursverfahren über das Vermögen, der Firma Avog G. m. b. H.. Fabrik iür Autozubehör in Stuttgart, Kriegsbergstraße 26, nach Schlußtermin. Ferner übel das Vermögen des Tr. Eduard Mäher.
''Inh. der Firma Otto Erwin Elsäßer. Mm sür Werbeberatung in Stnttgart-O, Tie- mershaldenstraße 25. nach Schlußtermin.
Gestorbene: Maria Schaible, 16 Jahre. Siir- mersfeld / Christian Ruthardt. FeldM i. R., 73 I., Herrenberg / Maria Stähle 35 I.. Bondorf / Jakob Kaiser. 79 Jahre. Vaiersbronn / Walter Morlok, Oberteil.
Druck und Verlag des „Gesellschafters": s E. W. Zaiser, Inh. Karl Zaiser, Nagold. ! Hauptschriftleiter und verantwortlich für der s gesamten Inhalt einschließlich der Anzeiger: s Hermann Eötz, Nagold
! DA. Januar 1837: 2688
l Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 gültig.
^ Die heutige Nummer umfaßt 8 Seite»
Amtliche Bekanntmachungen
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Die Schafhalter des Kreises werden darauf hingewiesen, daß die Hauptkörung für Schafböcke der Kreise Calw, Nagold und Neuenbürg am Mittwoch, den 17. Februar 1937, vorm. 8 Uhr im Stall des Gasthauses zum „Rößle" in Calw stattfindet. Vorzustellen sind an diesem Tag sämtliche Schafböcke. 101
Die H. Bürgermeister werden ersucht, die Schashalter darauf aufmerksam zu machen.
Nagold, den 10. Februar 1937.
Der Landrat: Dr. Lauffer.
WaffelewerksLnderung
Die Firma C. I. Schickhardt, E. m. b. H., mechanische Band- und Gurtenweberei in Ebhausen, beabsichtigt, ihre seitherige Turbine durch zwei neue Turbinen mit einer Leistung von 47 und 70 ?8 zu ersetzen und den Oberkanal zu erweitern.
Wehranlage, Stauhöhe, Gefall und llnterkanal werden nicht geändert.
Die Firma hat unter Vorlage von Plänen und Beschreibung um Genehmigung hiezu bei mir nachgesucht.
Etwaige Einwendungen hiegegen sind binnen 14 Tagen bei mir, wo Pläne und Beschreibung eingesehen werden können, anzubringen. Nach Ablauf dieser Frist können Einwendungen, die nicht auf privalrechtkichen Titeln beruhen, nicht mehr angebracht werden. 101
Nagold den 11. Februar 1937.
Der Laudrat: Dr. Lausfer.
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