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Nr. 26
Dienstag, 2. Februar 1837
111. Jahrgang
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Ne Siihrkm-e >ls AiüeiM in «ller Well mrdmt
Erke««tuiffe» die an die Leine genommen werden
i'k. Berlin, 1. Februar.
Nunmehr liegt eine ziemlich klare Ueber-
„Foreign Office* wünscht eine Redepanse
über das Echo der großen Führerrede am 30. Januar in «ller Welt vor. Wie ein roter Faden zieht sich durch alle ernsthaften Kommentare die mehr oder minder deutlich ausgesprochene Erkenntnis, daß diese Rede einen grundlegenden Beitrag zur Entspannung und Befriedung der Welt bedeutet. Bor allem die neuerdings betonte Verständigungsbereitschaft mit Frankreich, die Anerkennung der Neutralität Belgiens und Hollands und die Bereitschaft zu einem Luftabkommen mit Großbritannien können auch durch die kühnsten Auslegungskünste der wenigen abseits der allgemeinen Auffassung stehenden Leitartikler nicht aus der Welt geleugnet werden.
Man muß aber bei der Beurteilung der Pressestimmen insbesondere aus Frankreich und England berücksichtigen, daß sie durchaus nicht die wahre Volksstimmung Wiedersehen. In England hat allem Anschein nach das Foreign Office den Blättern einen Win! gegeben, da sie mit einer fast wörtlichen Äebereinstimmung eine angebliche Enttäuschung der amtlichen Stellen in London über die Führerrede feststellen und bemerken, daß zwar die Zeit der Ueberraschungen vorbei sei. die Zeit der Verhandlungen aber noch nicht begonnen hat. In Frankreich hat Außenminister Delbos sehr vorsichtig zu den Erklärungen des Führers bereits am Sonntag Stellung genommen und dabei, ohne irgendwelche Türen zuzuschlagen, doch das Trennende der Auffassungen diesseits Md jenseits der Kehler Brücke herausgehoben: Das Festhalten Frankreichs am Völkerbund und an der sogenannten ..Unteilbarkeit des Friedens", d. h. an den Bündnisverpflichtungen, die nach deutscher Auffassung gerade'die Bedrohung des Friedens in Europa darstellen.
Allem Anschein nach wünscht man im Augenblick in Westeuropa eine Pause in den öffentlichen Erklärungen über die Grenzen hin- iveg und die Verlegung des Schwergewichts auf die diplomatische Kleinarbeit. Sowohl in London wie in Paris vermag man nicht zu leugnen, daß die Führerrede die Verhandlungsmöglich- ieiten gesichert hat — aber man sähe es gerne, denn jetzt die deutsche Reichsregierung mit »konkreten Vorschlägen" käme. Daß solche Vorschläge von deutscher Seite nicht erst in dieser Rede, sondern schon vor Jahresfrist gemacht fvurden, vergißt man allzugerne. So wird man W in der Stille der Kanzleien nach einer neuen Startmöglichkeit suchen.
*
Aus der Fülle der vorliegenden Pressestim- den seien einige der wichtigsten und inter- kssantesten noch herausgegriffen:
London:
Dem „Daily Telegraph" mißfällt sas Festhalten der Reichsregierung am Vier- lahresplan, den er als eine „militärische" Unternehmung ansehen will. Auch runzelt n die Stirn darüber, daß der Führer nichts Miies über den Westpakt und die Tschechoslowakei gesagt und dem Völkerbund gegenüber einen „spöttischen Ton" angeschlagen M. „M orningpost" schreibt ähnlich, bewußt aber den höflichen Ton gegenüber ! Moßbritannien. Das Blatt beklagt es, daß f keines von den gegebenen Stichworten vom chuhrer aufgegrisfen worden sei. Immerhin gewertet dieses Blatt das Angebot, die Neutralität Belgiens und Hollands als posi- >ven Beitrag. Selbst die durchaus deutsch- . endlichen Blätter „Daily Herald" in -n'^kv s Chronicle" kommen um ^Verlegenheit nicht herum, die Erklärun- . daß Deutschland seine Gleichberechtigung halten hat. das Versprechen, daß es keine s.k.bren Ueberraschungen mehr geben wird ! L? es keine denkbare Ursache für einen j""t Frankreich gibt, als Vorzüge an- Uu Uhren. Die englische Volksstim- M allein „Daily Mail" wie- ' die erklärt, daß die Rede in London
wegen ihres Tones warm willkommen geheißen wird. Auch die „Times" unterstreichen in einem Leitaufsatz die Friedenserklärungen des Führers als Kernpunkt der Rede und schlagen — nach einem Rückfall in die Nörgelei der anderen Blätter, der beweist, daß man in England die richtigen, aus der Führerrede gewonnenen Erkenntnisse von Amts wegen an die Leine nimmt — einen Waffenstillstand in bezug aus öffentliche Erklärungen vor.
Aus der Stellungnahme der „Daily Mail" seien noch einige Sätze angeführt: „Nach vier Jahren liegt es klär zutage, daß kein Mann jemals so viel in so kurzer Zeit für sein Land getan wie Hitler für die deutsche Nation. Seine historische Rede vor dem Reichstag erfordert die sorgfältigste Prüfung durch die britischen Staatsmänner. Hitler hat gewissen Sentimentalitäten in England eine wohlverdiente Abfuhr bereitet. Die britischen Staatsmänner täten gut daran, wenn sie die Forderung des Führers auf Rückgabe der früheren deutschen Kolonien erwägen würden. Das deutsche Festhalten an der Kolonialsorderung erfordert genauestes und sorgfältigstes Nachdenken."
London, 1. Februar
Anders als Reuter am Samstagabend urteilen die Londoner Sonntagsblätter. So überschreibt „Sunday Times" seinen Leitaufsatz mit: „Hitler spricht nicht ablehnend zur Frage der Mitarbeit," und stellt fest, daß gewisse im Mittelpunkt der Rede stehende Stellen als Einladung zum Verhandeln angesehen werden müssen. Wieder einmal hat der Führer an seine früheren Abrüstungsangebote erinnert, die alle abgelehnt worden sind.
„Observer" erklärt, daß die Rede als ein guter Dienst an Europa und der Welt angesehen wird. Lord Londonderry, der frühere Luftfahrtminister, der Samstagabend in einer Rede bereits aus die Führerrede einging. forderte die Annahme des Vorschlages aus Abschluß eines Lustpaktes. Dafür tritt auch Garvin im „Observer" ein. der u. a. seststellt. daß den deutschen Rüstungen folgende Ursache zugrunde liegt: Im Herzen Europas liegend, der Möglichkeit überraschender Luftangriffe von allen Seiten ausgesetzt, ist Deutschland gezwungen, sich für ein unvorhergesehenes Ereignis von außen vorzubereiten. Unter diesen Umständen hat aber England die technischen und finanziellen Mittel, um sich durch Gleichheit in der Luft eine eigene Sicherung zu schaffen. Tut das England nicht, so ist das seine eigene Schuld, nicht die des Deutschen Reiches.
Paris zurückhalkend
In den zuständigen französischen Kreisen nimmt man die Führerrede mit Zurückhaltung ans. Man will in ihr „das Positive" vermissen, das angeblich in den Reden Edens und Blums enthalten gewesen sein soll. Die ersten Blätterstimmen verlegen sich aus die gewohnte Pariser Taktik, nunmehr von Hitler konkrete Vorschläge zu fordern — als ob dies in den letzten vier Jahren nicht mehrmals mit aller wünschenswerten Deutlichkeit geschehen wäre, ohne daß die französischen Regierungsstellen darauf eingegangen wären.
Der französische Außenminister Delbos hat bei der Einweihung eines Kriegerdenkmals in Chateauroux bereits zür Führerrede Stellung genommen, wobei er allerdings betonte, daß er noch nicht die Muße gehabt hätte, die Rede ernst zu Prüfen. Er mußte die Bekräftigung des deutschen Friedenswillens durch den Reichskanzler anerkennen, hob aber hervor, daß die Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich der Methoden bestehen. Er trat für die Einberufung einer allgemeinen Konferenz ein — lehnte also zweiseitige Verhandlungen nach wie vor ab, die, wie die letzten Jahre bewiesen haben, allein erfolgversprechend sind. Hinsichtlich Sowjetrußlands, der Abrüstung usw. brachte er nichts Neues.
Die französische Volksstimmung ist vielleicht am besten durch die Ueberschrift des „I o u r" über die Rede des Außenministers Delbos gekennzeichnet: „Ein gleiches Ziel: Der Friede! Aber verschiedene Methoden. Das ist Delbos' Antworr an den Reichskanzler!" „Excel- sior" nennt die Rede Delbos' eine französische Einladung. Wenn man sich über die Breite des Grabens zwischen den Auffassungen Hitlers und der französisch-britischen Ansicht nicht täuschen dürfe, so sei der tiefe Sinn der Rede doch, daß es keinen Abgrund gibt, über den hinweg die Intelligenz und das Herz der Menschen nicht doch Brücken schlagen können. Im „Journal" tritt ein Verwaltungsratsmitglied des „Comite France-Allemagne", Maurice Randoux, für eine Begegnung zwischen Hitler und Blum ein.
Mailand:
„CorrieredellaSera" schreibt: „Der Führer des Reiches hat entschlossen das Recht des neuen Deutschland betont, aber er hat klar und in verpflichtender Weise den Vorsatz zur Zusammenarbeit mit den anderen Staaten zur Befriedung Europas ausgesprochen. Es ist klar, daß das durch die Kraft des Nationalsozialismus aus einem besiegten und fast versklavten Zustand wiedererstandene deutsche Volk bereit ist, seinem Führer auch in jedes gefahrvollste Unternehmen zu folgen. Aber Hitler wünscht es nur zu Werken des Friedens anzuspornen, wenn auch unter der Bedingung, daß dieser Friede nicht von außen her bedroht und nicht zu teuer mit der Ehre oder dem nationalen Ansehen bezahlt wird. Die nationalsozialistische Revolution erscheint so als ein Element der Stabilisierung in Europa. Nur die Jrrtümer und Herausforderungen anderer können daraus
ein Werkzeug des Konflikts machen. Das Blatt Mussolinis „Popolo d'Italic" erklärt, durch die Erklärungen des Führers wird das ganze westliche Schachbrett, dem England den höchsten Wert beimißt, sichergestellt.
Genf:
„S uisse" erklärt, daß die Tatsachen der Führerrede anerkennenswert sind. West- und sogar Mitteleuropa können in den wichtigsten Stellen der Rede Grund zur Beruhigung finden. „Gazette de Lausanne" schreibt, an dem Programm zur Sicherung des Friedens, das der Führer wieder entworfen hat, kann man wirklich nichts aussetzen.
Frontsoldaten und Krtegersrauen
Me Träger des höchsten Einsatzes und des heiligsten Opfers im Kriege rufen auch in diesem Jahr auf zum Kampf gegen Hunger und Kälte. Und Du, deutscher Volksgenosse, wirst an diesem Tage Deine Gabe so bemessen, daß Dein Dank für ihren Einsatz und ihr Opfer erkennbar ist.
Hans Oberlindober.
Aeichsbaupkamtsleiter.
Warschau:
„Kur jer Polski": „Tie Polnische Oeffentlichkeit nimmt mit höchster Befriedigung die Worte des Kanzlers aus, die die Beziehungen des Deutschen Reiches zu Polen kennzeichnen. Sowohl vom polnischen wie vom gesamteuropäischen Gesichtspunkt aus stellen sie einen der größten Werte der Rede dar. Ihr friedlicher Charakter kann nicht bestritten werden." „C s a s": „Man kann wohl ohne tlebertreibung sagen, daß die Rede des Reichskanzlers ein wesentlicher Beitrag zur Entspannung der internationalen Beziehungen ist."
Wien:
„Wiener Montagsblatt": „Die Erwiderung (Delbos') ist wenig geeignet, jene geistige Brücke zwischen dem Deutschen Reich und Frankreich herzustellen, ohne die das Verhältnis zwischen den beiden Völkern bestenfalls immer nur ein korrektes bleiben wird. Die Abwehrstellung gegen den Bolschewismus und gegen die zersetzende Tätigkeit der Dritten Internationale hat nicht die Wirkung, das Deutsche Reich zu isolieren. Im Gegenteil: Sie hat der deutschen Politik in einem großen Teil des Abendlandes. ja sogar in jenen Kreisen Frankreichs, die sich bisher dem Moskauer Gift gegenüber immun erhalten haben, neue Sympathien erworben."
Belgrad:
„Vrem e" (halbamtlich): „Für uns ergibt sich der allgemein günstige Eindruck der Rede Hitlers nicht nur aus ihrem friedfertigen Ton, der zur Beruhigung der Nervosität in Europa beitragen wird, sondern wir konnten mit Befriedigung feststellen, daß der Führer des Reiches an zwei Stellen auch über Südslawien sprach. Nach der Rede Hitlers werden die europäischen Staaten mit mehr Ruhe an die Lösung der zahlreichen Fragen Herangehen können, die vor ihnen liegen. Hitler hat im Sinne des Friedens gesprochen und das muß sympathisch sein."
UM 3 Wion des roten Diktators
Die 13 Opfer des Theaterprozeffes erfchoffen
rp. Warschau, 1. Februar.
Nach einer aus Moskau eingelangten Nachricht hat der Hauptausschuß der Sowjetunion die Gnadengesuche der 13 im Moskauer Theaterprozeß zum Tode durch Erschießen Verurteilten abgelehnt. Nach sowjetrussischem Gesetz ist das Urteil eine Stunde nach der Ablehnung der Gnadengesuche vollstreckt worden.
Ueber die Hintergründe dieser Urteils- Vollstreckung gibt ein dieser Tage in Warschau eingelangter Bericht aus Moskau beachtenswerte Auskunft. Es heißt darin u. a.: „Auf der Anklagebank saßen nebeneinander Leute, die in den Anfängen des Rätestaates, als Stalin noch recht wenig bedeutete, mit Lenin zusammenarbeiteten, also mit dem Mann, auf dessen Autorität und moralischen Kredit auch Stalin seine Macht stützt. Der erste Platz unter den Angeklagten gebührte unzweifelhaft dem inzwischen erschossenen Pjatakow, der einst die rechte Hand Lenins und sein Bevollmächtigter in den chwersten Zeiten des Bürgerkrieges in der Ukraine gewesen war. Zum Schluß war Pjatakow Stellvertreter des Volkskommisars für die Schwerindustrie. Er und die anderen Angeklagten, die auch 4u den enaen
Mitarbeitern Lenins gehörten/wie Soköl- n i k o w-Brillant, R a d e k-Sobelsohn und Muralow haben sich „freiwillig" zu schändlichen Dingen bekannt, deren sie der Staatsanwalt gar nicht angeklagt hatte.
Die ausländischen Botschafter, die dieser Verhandlung zuhörten und es miterlebten, wie Leute von hohen Verdiensten um den Nätestaat und die Komintern sich selbst beschimpften — sie fragten sich, warum keiner von diesen Angeklagten aufstand und losschrie: „Das ist ja alles nicht wahr, das ist alles nur erzwungen!" Wer so fragt, kennt Rußland nicht. Jeder von den Angeklagten ist schon mit der Tscheka in Berührung gekommen und kennt deren Mittel, die von den mittelalterlichen Foltern der Tataren und Chinesen bis zu den modernsten chemischmedizinischen und hypnotischen Methoden reichen. Die Erklärungen der Angeklagten bewiesen nur, daß die GPU. mit ihnen zur „Verständigung" gekommen war. Die GPU.- Beamten haben die Angeklagten mit ihren Mitteln davon „überzeugt", daß sie Trotzki, fremde Mächte und sich selbst belasten müssen. Wäre dies nicht gelungen, dann hätte man die Fälle in aller Stille erledigt und kei»