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Nr. 25

Nagolder Taftbla tt «Der Gesellschafters

Montag, den 1. Februar 1837

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Der Führer Wcht zum Volk mb zur Well!

Stolze Rechenschaft über die ersten vier Jahre nationalsoziaUMcher Staatsführung Antwort an den engüfchen Außenminister Eden / Ausblick auf die kommenden Aufgaben

für uns das Bemerkenswerteste der Eigenart des Ablaufes der nationalsozialistischen Revolution ist und auf die wir besonders stolz sein dürfen, nn Ausland und bei einzelnen Mitbürgern dem Ver­ständnis für diesen einmaligen geschichtlichen Vor­gang eher hinderlich als nützlich war.

Tenn diese nationalsozialistische Revo­lution wyr zuallererst eine Revolution der Revolutionen. Die nationalsozialistische Revo­lution ist so gut als vollkommen unblutig verlaufen. Sie hat in der Zeit, da die Partei in Deutschland, sicherlich sehr große Wider­stände überwindend, die Macht übernahm, überhaupt keinen Sachschaden angerichtet.

Ich möchte aber nun nicht falsch verstanden wer­den: Wenn diese Revolution unblutig verlief, dann nicht deshalb, weil wir etwa nicht Männer genug gewesen wären, um auch Blut sehen zu könnenl lieber vier Jahre lang war ich Soldat im blutig- sten Kriege aller Zeiten gewesen. Ich habe in ihm in keiner Lage und unter keinen Eindrücken auch nur einmal die Nerven verloren. Dasselbe gilt von meinen Mitarbeitern. Allein wir sahen die Auf­gabe der nationalsozialistischen Revolution nicht darin, Menschenleben oder Sachwerte zu vernich­ten, als vielmehr darin, ein neues und besseres Leben auszubauen.

Ich Weiß nicht, ob es jemals eine Revo­lution von so durchgreifendem Ausmaß ge­geben hat wie die nationalsozialistische und die trotzdem unzählige frühere Politische Funktionäre unbehelligt und in Frieden ihrer Tätigkeit nachgehen ließ, ja zahlreichen grim­migsten Feinden in oft höchsten Staatsstellen sogar noch den vollen Genuß der ihnen zu­stehenden Renten und Pensionen aus- schttttete?

Wir haben dies getan! Allerdings hat uns viel­leicht gerade dieses Vorgehen nach außenhin nicht immer genutzt. Erst vor wenigen Monaten konnten wir es erleben, wie ehrenwerte britische Welt­bürger glaubten, sich an mich wenden zu müssen mit einem Protest wegen der Zurückbehaltung eines der verbrecherischsten Moskauer Subjekte in einem deutschen Konzentrationslager. Es ist wohl meiner llnorientiertheit zuzuschreiben, nie erfahren zu haben, ob diese ehrenwerten Männer sich einst auch ebenso gegen die blutigen Gewalttaten dieser Moskauer Verbrecher in Deutschland ausgesprochen hatten, ob sie gegen die grausame ParoleSchlagt die Faschisten tot, wo ihr sie trefft" Stellung nah­men, oder ob sie zum Beispiel jetzt in Spanien

gegen die Niedermetzelung. Schändung und Ver­brennung von Zehn- und aber Zehntausenden von Männern. Frauen und Kindern ebenso lhrer Empörung Ausdruck gaben. Hätte nämlich in Deutschland die Revolution etwa nach dem demo­kratischen Vorbild in Spanien stättgefunden. dann würden diese eigenartigen Richteinmischungsapostcl anderer Länder ihrer Mühen und Sorgen wohl restlos enthoben sein. Kenner der spanischen Ver­hältnisse versichern, daß die Zahl der bestialisch Abgeschlachteten mit 170 000 eher zu niedrig als zu hoch angegeben wird. Nach diesen Leistungen der braven demokratischen Revolutionäre in Spa­nien hätte die nationalsozialistische Revolution unter Zugrundelegung unserer dreimal größeren Bevölkerungszahl das Recht gehabt. 400 000 bis 500 000 Menschen umzubringen. Daß wir dies nicht taten, gilt anscheinend fast als Versäumnis und findet vvn seiten der demokratischen Welt­bürger wie wir sehen eine sehr ungnädige Beurteilung.

Aufbau des Reiches auf den Grundsätzen der NSDAP.

Der unblutige Verlauf der nationalsozialisti­schen Revolution war allerdings nur möglich durch die Befolgung eines Grundsatzes, der nicht nur in der Vergangenheit unser Handeln be­stimmte, sondern den wir auch in der Zukunft nie vergessen wollen: Es kann nicht die Aufgabe einer Revolution oder überhaupt einer Umwälzung sein, ein Chaos zu erzeugen, sondern nur etwas Schlech­tes durch Besseres zu ersetzen. Dies erfordert aber stets, daß das Bessere tatsächlich schon vorhanden ist. Als mich am 00. Januar vor vier Jahren der ehrwürdige Herr Reichspräsident berief und mit der Bildung und Führung einer neuen deutschen Neichsregierung betraute, da lag hinter uns ein geivaltiger Kampf um die Macht im Staate, den wir mit den damaligen streng legalen Mitteln durchgefvchten hatten. Trägerin dieses Kampfes war die Nationalsozialistische Partei. In ihr hat der neue Staat schon längst, ehe er tatsächlich pro­klamiert werden konnte, bereits eine ideelle und förmliche Gestaltung erfahren.

Alle Grundsätze und Prinzipien des neuen Reiches waren die Grundsätze, Gedanken und Prinzipien der Nationalsozialistischen Partei.

Sie hat sich auf dem Wege des legalen Ringens um den deutschen Volksgenossen die überwältigende Stellung in diesem Reichstage geschaffen, und als ihr dann endlich tatsächlich die Führung gegeben wurde, da hatte sie diese Führung auch nach parla­mentarisch-demokratischem Rechte schon über ein Jahr lang zu beanspruchen das Recht gehabt.

Sinn, Inhalt und Ziel der nationalivZiaüstüchen Revolution

Die große Rede deS Führers im Reichstag hatte folgenden Wortlaut:

Männer! Abgeordnete des Deutschen Reichs­tages! An einem für das deutsche Volk bedeutungs- vollen Tage lst der Reichstag heute zusammen­getreten. Vier Jahre find vergangen seit dem Augenblick, da die große innere Umwälzung und Neugestaltung, die Deutschland seitdem erlebte, ihren Anfang nahm. Vier Jahre, die ich nur vom deutschen Volk ausgebeten habe als eine Zeit der Bewährung und Beurteilung. Was würde näher liegen, als diesen Anlaß zu benützen, um im ein­zelnen alle jene Erfolge und Fortschritte aufzu­zählen. die diese vier Jahre dem deutschen Volk geschenkt haben? Es ist aber gar nicht möglich, im Nahmen einer so kurzen Kundgebring all das zu erwähnen, was als die bemerkenswertesten Ergeb- niste dieser vielleicht erstaunlichsten Epoche im Leben unseres Volkes gelten dürfen! Dies ist mehr die Aufgabe der Presse und der Propaganda Außerdem wird in diesem Jahre in der Reichs- Hauptstadt Berlin eine Ausstellung stattsinden, in der versucht werden soll, ein umfassenderes und eingehenderes Bild des Geschaffenen, Erreichten und Begonnenen aufzuzeigen, als mir dies in einer zweistündigen Rede überhaupt möglich sein könnte! Ich will daher diese heutige geschichtliche Zu­sammenkunft des Deutschen Reichstages benützen, »ni in einem Rückblick auf die vergangenen vier Jahre einige jener allgemein gültigen Erkenntnisse, Erfahrungen und Folgerungen aufzuzeigen, die zu verstehen nicht nur für uns. sondern auch für die Nachwelt wichtig find.

Ich will weiter eine Stellung zu jenen Pro­blemen und Aufgaben nehmen, deren Bedeutung »ns und unserer Umwelt zur Ermöglichung eines besseren Zusammenlebens klar sein müssen, und endlich möchte ich auch in kürzesten Zügen die Projekte umreißen, die mir teils für die nächste, teils auch für die fernere Zukunft als Arbeit vor­schweben.

Die Notwendigkeit der national­sozialistischen Revolvtion

In der Zeit, da ich noch als einfacher Redner durch die deutschen Lande zog, wurde mir oft von bürgerlicher Seite die Frage vorgelegt, warum wir an die Notwendigkeit einer Revolution glaubten, statt zu versuchen, im Rahmen der bestehenden Ordnung und unter Mitarbeit bei den vorhan­denen Parteien die uns als schädlich und ungesund erscheinenden Verhältnisse zu verbessern. Wozu eine neue Partei und wozu vor allem eine neue Revo­lution? Meine damaligen Antworten wurden immer von folgenden Erwägungen bestimmt:

1. Die Verfahrenheit, der Verfall der deutschen Zustände der Lebensauffassung und der Lebcns- behauptung können nicht beseitigt werden durch einen einfachen Regierungswechsel. Diese Wechsel haben ja schon vor uns mehr als genug statt- gesunden, ohne daß dadurch eine wesentliche Besse­rung der deutschen Not eingetreten wäre. Alle diese Regierungsumbildungen hatten eine positive Bedeutung nur für die Akteure des Schauspiels, für die Nation aber fast stets nur negative Ergeb­nisse. Im Laufe einer langen Zeit war das Denken und vraktische Leben unseres Volkes in Bahnen geraten, die ebenso unnatürlich wie im Ergebnis abträglich waren. Eine der Ursachen dieser Zu­stände lag aber in der unserem Wesen, unserer geschichtlichen Entwicklung und unseren Bedürf­nissen fremden Organisation des Staatsaufbaues und der Staatsführung an sich. Das parlamen­tarisch-demokratische Spstem war von den all­gemeinen Zeiterscheinungen nicht zu trennen. Die Heilung einer Not kann aber kaum je erfolgen durch eine Beteiligung an den sie verschuldenden Ursachen, sondern nur durch deren radikale Be­seitigung. Damit aber müßte der politische Kampf unter den gegebenen Verhältnissen zwangsläufig den Charakter einer Revolution annehmen.

2. Eine solche revolutionäre Um- und Neugestal­tung ist weder denkbar durch die Träger und mehr oder minder verantwortlichen Repräsentanten des alten Zustandes, das heißt also, auch nicht durch die politischen Organisationen des früheren ver­fassungsmäßigen Lebens, noch durch eine Teil­nahme an diesen Einrichtungen, sondern nur durch die Aufrichtung und den Kampf einer neuen Be­wegung mit dem Zweck und Ziel, die notwendige Reformation des politischen, kulturellen und wirt­schaftlichen Lebens bis in die tiefsten Wurzeln hinein vorzunehmen und dies, wenn nötig, auch unter Einsatz von Blut und Leben!

Es gehört dabei zum Bemerkenswerten, daß der parlamentarische Sieg durchschnittlicher Parteien kaum etwas Wesentliches am Lebensweg und Lebensbild der Völker verändert, während eine wahrhafte Revolution, die aus tiefsten welt­anschaulichen Erkenntnissen kommt, auch nach außenhin zu einprägsamsten und allgemein sicht­baren Veränderungen führt.

Wer will aber daran zweifeln, daß in diesen hinter uns liegenden vier Jahren tat­sächlich eine Revolution von gewaltigstem Ausmaß über Deutschland hinweggebraust ist? Wer kann dieses heutige Deutschland noch vergleichen mit dem. was an diesem 30. Ja­nuar heute vor vier Jahren bestand, da ich zu dieser Stunde den Eid in die Hand des ehrwürdigen Herrn Reichspräsidenten abge­legt hatte?

Die Revolution der Revolukionen

Allerdings, wenn ich von einer nationalsozia­listischen Revolution spreche, dann lag es in der besonderen Eigenart dieses Vorganges in Deutsch­land. wenn vielleicht gerade dem Auslande und vielleicht auch manchem unserer Mitbürger das Verständnis nicht ganz erschlossen wurde für die Tiefe und das Wesen dieser Umwälzung. Ich be­streite auch nicht, daß gerade diese Tatsache, die

Der Sinn der nationalsozialistischen Revolution lag aber darin, daß die Forderungen dieser Par­tei eine wahrhaft umwälzende Erneuerung früher allgemein gültiger Auffassungen und Einrichtun­gen Proklamierten. Und erst als einzelne Verblen­dete glaubten, der mit Recht zur Führung des Reiches berufenen Bewegung in der Durchführung ihres vom Volk gebilligten Programmes den schul­digen Gehorsam aufsagen zu können, hat sie diesen nngesetzlichen Störenfrieden mit eiserner Faust de» Nacken unter das Gesetz des neuen national­sozialistischen Reiches und Staates gebeugt. Da­mit aber, meine Parteigenossen und Abgeordnete des Deutschen Reichstages, war die nationalsozia­listische Revolution als solche auch schon be­endet. Denn von diesem Augenblick der sicher- gestellten Machtübernahme im Reich durch die Partei an habe ich es selbstverständlich angesehen, daß damit die Revolution übergeführt wird in die Evolution.

Diese dadurch eingeleitete Entwicklung beinhal­tet allerdings einen ideellen und tatsächlichen Umbruch, der auch heute noch von manchen Zurück- gebliebenen als außerhalb des geistigen Horizon­tes des Auffassungsvermögens oder über dem Egoismus der eigenen Interessen liegend abge­lehnt wird. Denn: die nationalsozialistische Lehre hat auf unzähligen Gebieten unseres Lebens ohne Zweifel revolutionierend gewirkt und auch dem­gemäß oft eingegriffen und behandelt.

Umwälzung der Erkennknisse

Grundsätzlich: Unser nationalsozialistisches Pro­gramm setzt an Stelle des liberalistischen Begrif­fes des Individuums, des marxistischen Begriffes, der Menschheit, das blutbedingte und mit dem Boden verbundene Volk. Ein sehr einfacher und lapidarer Satz, allein von gewaltigen Auswir­kungen.

Zum erstenmal vielleicht, seit es eine Men- schengcschichte gibt, ist in diesem Lande die Erkenntnis dahin gelenkt worden, daß von allen Aufgaben, die uns gestellt sind, die er­habenste und damit für den Menschen hei­ligste, die Erhaltung der von Gott gegebenen blutgebundenen Art ist. Zum erstenmal ist es in diesem Reich möglich, daß der Mensch die ihm vom Allmächtigen verliehene Gabe des Erkennens und der Einsicht jenen Fra­gen zuwendet, die für die Erhaltung seiner Existenz von gewaltigerer Bedeutung sind als alle siegreichen Kriege oder erfolgreichen Wirtschaftsschlachten! Die größte Revolution des Nationalsozialismus ist es. das Tor der Erkenntnis dafür aufgerissen zu haben, daß alle Fehler und Jrrtümer der Menschen zeit­bedingt und damit wieder verbesterungsfähig sind außer einem einzigen: dem Irrtum über

die Bedeutung der Erhaltung seines Blutes, seiner Art und damit der ihm von Gott ge­gebenen Gestalt und des ihm von Gott ge­schenkten Wesens. Wir Menschen haben nicht darüber zu rechten, warum die Vorsehung die Rasten schuf, sondern nur zu erkennen, daß sie den bestraft, der ihre Schöpfung miß­achtet.

Und ich spreche es hier prophetisch ans:

So wie die Erkenntnis des Umlaufes der Erde um die Sonne zu einer umwälzenden Neugestaltung des allgemeinen Weltbildes führte, so wird sich aus der Blut- und Rassen­lehre der nationalsozialistischen Bewegung eine Umwälzung der Erkenntnisse und da­mit des Bildes der Geschichte der mensch­lichen Vergangenheit und ihrer Zukunft er­geben.

Und dies wird nicht zu einer Entfremdung der Völker, sondern im Gegenteil zum ersten Male zu einem wahren gegenseitigen Verstehen führen. Es wird dann allerdings aber auch verhindern, daß das jüdische Volk unter der Maske eines biederen Weltbürgers alle anderen Völker innerlich zu zer­setzen und dadurch zu beherrschen versucht!

Revolutionen können als Gewaltakte nur von kurzer Dauer sein. Wenn sie nichts Neues aufzubauen vermögen, werden sie als Exzesse das Vorhandene in kurzer Zeit verzehren. Aus dem gewalttätigen Akt der Uebernahme der Macht muß sich in kurzer Zeit eine segens­reiche Arbeit des Friedens entwickeln. Wer aber Klaffen beseitigt, um neue Klaffen zu schaffen, legt den Keim zu neuen Revo­lutionen.

Was heute Bourgeois ist und diktiert, wird morgen als Zwangsarbeiter m Sibirien wieder Proletarier sein und dann einmal genau so aus die Befreiung hoffen wie die Proletarier, der erst unterdrückt war und nun zu diktieren glaubt. Die nationalsozialistische Revolution hat daher niemals beabsichtigt, eine bestimmte Klasse des deutsche» Volkes in den Besitz der Macht zu setzen, um eine andere auszuschalten, sondern im Gegenteil: Es war nur ihr Ziel, dem ganzen deutschen Volk durch ihre organisatorische Erfassung der Massen die Möglichkeit nicht nur einer wirtschaftlichen, sondern auch einer politischen Betätigung stcher- zustellen. Sie beschränkt sich dabei allerdings auf die zu unserem Volk gehörigen Elemente und lehnt

Im Dienste des Sieges unserer Idee stand nun vier Jahre lang die deutsche Gesetzgebung. Sv wn? am 30. Januar 1933 durch meine Berufung zm Neichskanzlerschaft ein an sich schon bestehender Zustand seine Legalisierung erhielt, nämlich, die damals ohne Zweifel Deutschland beherrschende Partei mit der Führung des Reiches und der Ge- staltuug des deutschen Schicksals beaustragt wurde, so ist die deutsche Gesetzgebung seit diesen vier Jahren nur die Festlegung einer ideenmäßig ge- klärten und durchgesetzten Auffassung nach der allgemein bindenden rechtlichen Seite hin.

Dienstgemeinschafk der Ration

Wie diese Dienstgemeinschast des deutschen Vvl. kes damals staatlich verwirklicht wurde, wird allen wohl die schönste Erinnerung des Lebens sein. In wenigen Wochen waren die staatlichen Rückstände sowohl als die gesellschaftlichen Ver­urteile einer tausendjährigen Vergangenheit l>e, festigt worden.

Oder kann man nicht von einer Revolu­tion sprechen, wenn in kaum drei Monate» ein Parlamentarisch-demokratisches Durchein­ander verschwindet und an seine Stelle ej>, ^ Regime der Ordnung, der Disziplin, ade, auch der Tatkraft kommt, wie es Deutsch­land in solcher geschlossenen Einheitlichkeit und umfassenden Machtfüile noch nie besaß.

Sv groß war die Revolution, daß ihre geistige» Grundlagen selbst jetzt von der oberflächlich ur­teilenden Umwelt noch gar nicht erkannt worden sind. Man redet vvn Demokratien und Diktaturen und hat noch gar nicht begriffe», daß sich in die­sem Lande eine Umwälzung vollzogen hat. deren Ergebnis, wenn Demokratie überhaupt einen Sinn . haben soll, im höchsten Sinne des Wortes als demokratisch zu bezeichnen ist. Mit unfehlbarer Sicherheit steuern wir auf eine Ordnung hin. die so wie im gesamten übrige» Leben auch ans dem Gebiete der politischen Führung der Nativ» einen natürlichen und vernunftgemäßen AuSlese- Prozeß sicherstellt, durch den die wirklich fähigste» Köpfe unseres Volkes, ohne Rücksicht auf Geburt Herkunft, Namen oder Vermögen, nur gemäß lv ihnen gegebenen höheren Berufung zur politisch, Führung der Nation bestimmt werben. Des gu ßen Korse» schönste Erkenntnis, daß jeder Suldvi den Marschallstab im Tornister tragen müsse, wir­st: diesem Lande die politische Ergänzung finde». -

Der erste Arbeiter der Nation

Gibt es einen herrlicheren und schönere» . Sozialismus und eine wahrhaftigere Deiuo- kratie als jenen Nationalsozialismus, der cS dank seiner Organisation ermöglicht, daß Millionen deutschen Knaben jeder, wenn sich die Vorsehung seiner bedienen will, den Weg finden kann bis an die Spitze der Nation?

Dies ist im heutigen nationalsozialistische» Deutschland eine uns allen selbstverständliche Wirklichkeit.

Ich selbst, als der durch das Vertrauen des Volkes berufene Führer, komme aus ihm. Alle die Millionen deutscher Arbeiter, sie lvisscn es, daß an der Spitze des Reiches kein ^ fremder Literal oder internationaler Revo­lutionsapostel steht, sondern ein Deutscher aus ihren eigenen Reihen.

Und zahlreiche einstige Arbeiter und Baucr»- kinder, sie stehen in diesem nationalsozialistische» Staat heute an führenden Stellen.

Der Zweck der nationalsozialistischen Revo­lution war es nicht, ans einem bevorrechtete» Stand für die Zukunst einen rechtlosen zu machen, sondern aus einem Rechtlosen einen Gleichberechtigten.

Wir haben nicht Millionen Bürger vernichtet um sie zu Zwangsarbeitern zu degradieren, son­dern unser Ziel war es, aus Zwangsarbeit»» deutsche Bürger zu erziehen. Denn eines werde» alle Deutschen verstehen.

es ab, einer fremden Nasse Einfluß aus unser poli­tisches, geistiges oder kulturelles Leben zu gebe» oder ihr eine wirtschaftliche Vorrangstellung ein­zuräumen.

In dieser blutmäßigen Verbundenheit unseres Volkes und in der durch den Nationalsozialismus erfolgten Erweckung des Verständnisses dafür, liegen die tiefsten Ursachen für das wunderbare Gelingen unserer Revolution. Vor diesem neue» - gewaltigen Ideal verblaßten alle staatlichen. dH»»- ^ stischen, stammesmäßigen, aber auch parteiliche» ^ Idole und Rückstände der Vergangenheit. Und als die symbolischen Zeugen deutscher Vergangenheil und damit deutscher Zerrissenheit und deutscher Ohnmacht entfernt wurden, da geschah es nW durch den Beschluß eines Komitees, das wie im Jahre 1918 oder 1919 wenn möglich durch Preisausschreiben das neue Symbol des Reiche» herauszufinden hatte, sondern durch die Flagge, die uns als Wahrzeichen der nationalsozialistische" Kampfzeit in die Erhebung hineinbegleitet hat uiw die nun seitdem zu Lande, zu Master und in der Lust das Zeichen der Erhebung der Ration gewor­den ist!

Das Ergebnis der deutschen Revolution

Wie sehr aber diesem Wechsel und diese Wand­lung das deutsche Volk begriffen und in seiner

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