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Freitag, den 8. Januar 1.9:t7

Nr. 6

(Zeichnungen (2) : H. Bauer)

Kultur luch mden kleinstenOingen!

Wie ist unsere Zeit doch viel unkomplizierter und wirk­lichkeitsnaher geworden! Früher da gab esunverstan­dene" Frauen, reiche Nichtstuer, die sich ausWeltschmerz" sebstmordeten, komplexbehaftete junge Mädchen, Künste, die an den Haaren herbeigezogen wurden, Vergnügungen, die keine waren, und Theorien, auf einem Nichts aufgebaut und in Nichts endend! Heute dagegen müssen wir alle arbeiten und schaffen und freuen uns auch gemeinsam der Ding« um uns.

Alle Künste und Schönheiten gehören allen: jeder kann heute ein Radio haben, kann Reisen machen, die Welt sehen, das Theater besuchen, er kann sich ein Häuschen bauen und sogar heiraten, denn Vater Staat, dieser zum ersten Mal wahr gewordene Ehrentitel einer Verfassung, sorgt liebevoll dafür.

Was einstmals nochLuxus" war, ist heute Allgemein­gut. Sehen wir uns nur einmal um und öffnen wir die Fensterläden der Häuser einen Spalt, um in die Wohnun­gen einen Blick zu werfen: das Heim, als der Gradmesser des Kulturstandes eines Volkes, sagt dem aufmerksamen Beobachter genug. Da ist aller verlogener Pomp und aller armselige Kitsch hinausgeflogen. Die Bordbretter voll Nippes", die quastenbesetztenFauteuilles", die süßen Sonnenuntergänge in verschnörkeltem Gipsgold sind fort und haben schlichtem und edellinigem Hausgerät Platz ge­macht! Man sieht gute Möbel, gefällige Lampen, bequeme Sessel und formschönen Heimschmuck, der das Auge be­friedigt.Geschmack" ist nicht mehr das Vorrecht weniger im Gegenteil, es ist erstaunlich, wie durchbildet er heute schon in unserem ganzen Volke ist! Die Zeiten sind ja an sich auch günstig für die Hebung unserer kulturellen Lebens­haltung, da die Herstellung einstmals teuerer Dinge infolge der technischen Fortschritte auf allen Gebieten heute großen­teils so verbilligt wurde, daß sie auch fjir weiteste Kreise erschwinglich geworden sind.

So ist auch Porzellan, diese kostbare Spielerei und Sammellaune der Fürsten und schönen Frauen vergangener Jahrhunderte, von seinem hohen Sockel herabgestiegen und hat sich mitten in unserem Alltag eingefunden. Wir brau­en nicht nach lustig-buntem Kaffeegeschirr und schönen weißen Eßtellern, nach geschmackvollen Vasen und Schalen zu suchen sie sind in jedem Haus zu finden. Und sie ge- ören auch in jedes Haus, denn wir alle haben das Recht, nteil an den Kulturgütern unserer Zeit zu nehmen.

Der nett gebotene Kaffee am Morgen, der saubere Mittagstisch, die behagliche Runde beim Abendessen mit einem gefälligen Geschirr ohne Sprung, Scherben und Schecken ist Allgemeingut oder sollte es wenigstens werden! Porzellan ist als geschmackvolle Stapelware, wie auch als erlesenes Einzelstück nämlich heute durchaus nicht mehr un­erschwinglich. :

Man sollte nie übersehen, wie sehr es die Laune erhöht,, an einem anständig gedeckten Tisch zu sitzen. Angestoßene Einzelgänger im Geschirr dagegen, em häßliches Durchein­ander auf verstecktem Tuch verdirbt das beste Esten

vorausgesetzt natür­lich, daß man über­haupt das Bedürfnis nach Kultur auch im Alltag hat. Und das hat doch wohl hoffent­lich ein jeder von uns, denn wir alle sind Trä­ger der Gegenwart und auch der Zukunft: wie wir essen und leben, so werden es auch unsere Kinder tun! Ein kulti­vierter Eßtisch, auch im engsten Familienkreis, ist daher mehr als nur persönliche Liebhabe­rei: er ist die Grund­lage für die Lebenshal­tung unserer Kinder! Darum fort mit allen Scherben: sie sind häß­lich. unkultiviert und geben kein gutes Beispiel! Der Ersatz kostet ja so wenig, er bringt uns aber Freude und dazu noch anderen Menschen Verdienst und Arbeit!

lebeuMt lllld tebemsicherkeit

In verheerendem Siegeszuge schritt einstmals der Tod über die Länder des Erdballs. Wo er seine Sense ansetzte, mähte er ganze Völker wie die reifen Aehren zu Boden. Ganze Städte starben aus, und weite Länder wurden leer von Menschen, die ihm zum Opfer gefallen waren. Noch vor einem Jahrhundert waren die großen Seuchen der Schrecken der Menschheit, und wenn eine ansteckende Krank­heit irgendwo ihren Einzug hielt, flohen die Menschen in hemmungsloser Furcht vor dem Würger, gegen den kein Kraut gewachsen war. Die ärztliche Kunst war machtlos, solange sie nicht über das Rüstzeug der exakten Wissen­schaften verfügte. Namentlich da, wo Menschen eng zu­sammengepfercht waren, blieb den von der Seuche Befalle­nen nichts übrig als Unterwerfung unter das unabwend­bare Schicksal. Äuf den Flotten, die die Auswanderer aus Europa nach der Neuen Welt brachten, kommandierte nicht der Kapitän, sondern der Tod. Auf dem Schiffe, mit dem William Penn über den Atlantik fuhr, um seine Kolonie zu gründen büßte ein Drittel der Pastagiere das Leben durch die Pocken ein. Von 3000 Deutschen, die 1710 eine neue Heimat suchten, ging auf der halbjährigen Reise ein Sechstel zugrunde. Tin Schiff, das Rotterdam mit 160 Pfälzern verlassen hatte, landete mit 5V Ueberlebenden, ein anderes hatte von 150 Pastagieren nicht weniger als 130

verloren. Allein in den Jahren 1750 und 1855 waren von Bord der aus Rotterdam ausgelaufenen Schiffe 2000 Lei­chen den Wellen des Ozeans übergeben worden.

Die Fortschritte menschlichen Könnens haben diesen Mastentribut abgeschafft. Die Lebenssicherheit ist gewachsen, die Regeln vernünftiger Lebensführung und die Maßnah­men der Gesundheitspolizei, die Hand in Hand mit der Wissenschaft arbeitet, haben das durchschnittliche Lebens­alter erheblich erhöht. Der Mensch ist nicht mehr ein Spiel­ball der unsichtbaren Feinde aus dem Reich der Seuchen­erreger, die seinen Körper mit dem tödlichen Gift über­schwemmen. Nach der Beendigung der napoleonischen Kriege betrug die Bevölkerung Europas einschließlich der Men­schen europäischen Blutes in Uebersee nicht viel mehr als 200 Millionen, aber als Europa in den Großen Krieg ein­trat, war diese Schar aus ungefähr 645 Millionen gewach­sen. Allein in den ersten 50 Jahren nach 1810 hat sich die Bevölkerung unseres Erdteils um mehr als 50 Millionen vermehrt, und in den letzten 40 Jahren bis zur Beendi­gung des Großen Krieges hatte der endgültige Bevölke­rungszuwachs der Menschheit ohne die farbigen Rasten rund 400 Millionen betragen.

Mit der Hebung und Verbreitung der Zivilisation sind aber auch die Ansprüche des einzelnen an das Leben ge­stiegen: der Daseinskampf ist dadurch heftiger geworden, und wenn heute jemand die Augen schließt, steht seine Fa­milie in den meisten Fällen im Gegensatz zu früheren Zei­ten, in der die meisten Familien ein Stück Land ihr eigen nannten, einer unsicheren Zukunft gegenüber. Die Einsicht in die Macht gemeinschaftlichen Wirkens hat jedoch auch hier den Menschen einen

Ausweg gewiesen. Ver­mag der einzelne das Risiko des Lebens nicht zu meistern, so ist doch die Zusammenfassung vieler Menschen glei­cher Gesinnung dazu imstande. Einer tritt für den anderen ein, die Last verteilt sich.D auf alle Schustern und 7 wird dadurch kaum noch fühlbar. Der Aus­bau des Lebensversi­cherungswesens ist der Hebel gewesen, den man zur Besiegelung der Not nach dem Ab­leben des Familiener­halters ansetzen konnte.

Wie so oft, ist es auch hier wieder das deutsche Volk gewesen, das die Be­deutung des Gemeinschaftsgedankens mit am stärksten erfaßte und in die Tat umsetzte. Während in Italien auf den einzelnen im Durchschnitt eine Lebensversicherungssumme von etwa 140 Mark und selbst im reichen Frankreich von nur 150 Mark kommt, ist im ärmeren, aber weiter blicken­den Deutschland diese Summe auf 310 Mark gestiegen. Im ganzen sind in Deutschland 29 Millionen Lebensversiche­rungen über einen Betrag von 22 Milliarden Mark abge­schlossen, eine volkswirtschaftlich befruchtende Tat, die der Gesamtwirtschaft nicht weniger zugute kommt, als dem ein­zelnen. der damit für sein eigenes Alter sorgt und die Exi­stenz seiner Familie nach dem Tode sichergestellt.

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Schon manches Heilmittel ist unverdient in Vergessenheit geraten. Namentlich mit dem Aufschwung der chemisch-tech­nischen Methoden ist vieles natürliche Heilgut dem Gedächt­nis entschwunden, und erst die jetzige Zeit, in der die Wissen­schaft den engeren Anschluß an di« Natur sucht, hat alte Schätze der ärztlichen Kunst wieder ans Tageslicht geför­dert. Ueber eins dieser Mittel, das erst in Laienhänden sich erprobte und nun auch in der ärztlichen Wissenschaft sich seinen Platz erobert hat, schrieb Dr. Bottenberg in den Fortschritten der Medizin" eine ausführliche Abhandlung. Es handelt sich um die Heilerde, die in der Form von Löß innerlich und äußerlich schon im Altertum und bei den Na­turvölkern sich eines guten Rufes zur Behandlung der ver­schiedensten Erkrankungen erfreute. Ihre Wiedereinführung in die moderne Heilkunde verdankt die Heilerde, wie Dr. Bottenberg berichtet, Adolf Just, dem Vorkämpfer der Lebensreform und dem Begründer der Jungborn-Be- wegung.

Just entdeckte an den nördlichen Ausläufern des Harzes eine feine Lößart, die an den Rändern der Gletscher der Eiszeit, des Diluviums, entstand und danach von ihrem Entdecker Luvos genannt wurde. Die Darlegungen Doktor Bottenbergs in denFortschritten der Medizin" erstreckten sich besonders auf diese Heilerde. Sie wurde seinerzeit vom Hygienischen Universitätsinstitut in Halle untersucht, erwies sich als praktisch keimfrei. Ihr Gehalt an Mineralstoffen ist beträchtlich.

Dr. Bottenberg kommt auf Grund der zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu dem Ergebnis, daß eine Heilerde-Behandlung vielseitige Wirkungen auf den kranken menschlichen Körper entfaltet. Da, wo in der Nah­rung gewisse Mineralstoffe fehlen, die der Körper nötig braucht, kann Heilerde die Zufuhr dieser fehlenden Substan­zen bewerkstelligen. Zudem ist Heilerde fähig, Giftstoffe, die dem Körper zugeführt wurden, oder sich in ihm von selbst gebildet haben, unschädlich zu machen, aufzusaugen, physi­kalisch zu binden, so wie Löschpapier einen Tintenklecks auf­saugt. Diese innerliche Entgiftung des Körpers ist von all­gemeiner Bedeutung, denn diese Erscheinungen der Nerven­schwäche werden, wie Professor Schlayer in derMünche­ner Medizinischen Wochenschrift" zeigte, vielfach durch Heil­erde behoben.

Neben der innerlichen Behandlung mit Heilerde emp­fiehlt sich auch die äußere Anwendung in Form von Auf­

lagen, Wickeln und Bädern. Dr. Battenbergs Arbeit nennr als Anwendungsgebiet eine große Anzahl Erkrankungen, die durch Heilerde außerordentlich günstig beeinflußt wer­den; Furunkel, Karbunkel. Fingerwurm, Eiterflüsse, schlecht heilende, übelriechende Geschwüre und Wunden, Bart­flechten, Zellgewebsentzündungen, Lymphgefäßentzündungen. Entzündungen im Gefäßsystem, Wundrose, offene Füße usw. Auch als Gurgelmittel bei Mundfäule, Mandelentzün­dungen und sogar bei der mit Recht so gefürchteten Diphte- rie hat sich die Heilerde nach Dr. Bottenbergs Feststellungen gut bewährt. Nicht weniger gilt das für die Anwendung der Heilerde als Puder, wo ihre Aufsaugekraft besonders wirksam in Erscheinung tritt.

Zum Schluß kommt Dr. Bottenberg auf die Behandlung von Magen- und Darmkrankheiten mit Heilerde zu sprechen. Er empfiehlt die Heilerde bei Magenübersäueruntz, hart­näckiger Verstopfung, Fäulnis- und Gärungserschernungen im Darm und bei Entzündungsvorgängen verschiedener Art im Verdauungsapparat. Gerade in diesen Fällen betont Dr. Bottenherg die entgiftende Kraft der Heilerde,

Die M de; Diabetiker;

Wenn man heute in immer größerem Umfange ver­sucht, den Ablauf einer Krankheit durch eine bestimmte Nahrungsweise zu regeln und sie zur Heilung zu bringen, so geht man von der alten Erkenntnis aus, daß der mensch­liche Körper sich aus den einzelnen Bestandteilen der Nah­rung aufbaut und dauernd erneuert. Wird er krank, so muß in seiner Zusammensetzung irgendein Fehler vorliegen. Vielleicht hat er nicht die richtigen Nahrungsmittel ausge­nommen. etwa von dem einen zuviel, von anderem zu we­nig. Eine auf den jeweiligen Fall abgestellte Diät soll dann den Körper wieder in Ordnung bringen.

Woraus besteht eigentlich die menschliche Nahrung? Neben Wasser, Mineralstoffen, Vitaminen setzt sie sich in der Hauptsache zusammen aus Eiweiß, Fett und Kohlehy­draten. Eiweiß liefert die Baustoffe für das Wachstum und die Erhaltung des Körpers. Wir nehmen es auf in Fisch, Fleisch, Eiern, Käse, Milch, Nüssen, Kartoffeln, die alle hoch­wertiges Eiweiß enthalten. Unvollständiges Eiweiß essen wir in den Hülsenfrüchten, im Brot und anderen Speisen auf der Grundlage der Getreidekörner.

Die Fette und die Kohlehydrate decken den Wärme- und Kraftbedarf des Körpers. Fette tierischen oder pflanzlichen Ursprungs sind durchaus gleichwertig. Die Kohlehydrate sind überwiegend pflanzlicher Herkunft. Man versteht dar­unter die Zucker- und Stärkearten, die sich in Getreide, Kartoffeln, Früchten und Gemüsen finden. Trstt in dem Vorgang der Nahrungsaufnahme und Verdauung eine Störung ein, so wird der Mensch krank, er leidet an einer Stoffwechselkrankheit". Die bekannteste ist der Diabetes mellitus. Dieser beruht darauf, daß die Bauchspeicheldrüse nicht mehr in der Lage ist, das zur richtigen Verwertung und Aufspeicherung der Kohlehydrate erforderliche Hormon abzusondern. Die überflüssigen Kohlehydrate werden daher zum größten Teil in Form von Traubenzucker durch den Urin ausgeschieden. Im allgemeinen versucht der Arzt, eine Besserung bezw. eine Heilung der Krankheit dadurch her­beizuführen, daß er die erkrankte Bauchspeicheldrüse schont. Er verordnet also eine Diät, in der die Kohlhydrate einge­schränkt oder gar für eine Zeitlang ganz ausgeschaltet wer­den. Die Kohlehydratzufuhr wird unter der Grenze gehal­ten, bei deren Ueberschreitung Zucker im Urin erscheinen würde. Durch diese Schonung hat die Bauchspeicheldrüse die Möglichkeit, sich zu erholen. Die Schondiät bewährt sich auch nach Erfindung des Insulins als zuverlässige Vehandlungs- weise, die ihre überragende Bedeutung neben dem Insulin besitzt. Bei kaum einer anderen Krankheit lasten sich durch eine streng durchgeführte Diät so gute Erfolge erzielen. Allerdings müssen die ärztlichen Borschristen peinlich beach­tet werden, denn jeder Verstoß rächt sich schnell und bitter.

Ungefähr die Hälfte der Nahrung, die der Durchschnitts­europäer zu sich nimmt, besteht der Menge nach aus Kohle­hydraten: Brot, Mehlspeisen, Kartoffeln usw. In diesem großen Anteil der Kohlehydrate beruht die Schwierigkeit der Diät, denn ihr Nährwert muß durch eiweiß- und fett­haltige Speisen ersetzt werden.

Der Kostzettel wirch also nach Vorschrift des Arztes un­ter Berücksichtigung der Toleranz aus möglichst kohlehydrat- armen oder -freien Nahrungsmitteln zusammengestellt. Im allgemeinen sind erlaubt?

Fleisch und Fische in verschiedenster Zubereitung, doch unter Weglassen mehlhaltiger Soßen. Alle

Fette, Butter, Schmalz, Margarine, Oel usw.

Käse jeder Art, meist bis 50 gr pro Tag. Von

Gemüse: Kopfsalat, Sellerie, Gurken, Tomaten, grüne Boh­nen, junge Kohlrabi, Rettich, Spargel, die Kohlarte«, Spi­nat, Wirsing, Pilze.

Konserven: Spargel, Bohnen, Gurken, Sauerkraut usw.

Obst: Besonders geeignet find Preißelbeeren, junger Rha­barber, unreife Stachelbeeren, mit Süßstoff gesüßt.

Suppen: Fleischbrühen mit Einlage vo« grünen Gemüsen, Spargel, Eiern.

Süßspeisen: soweit ans Eiern, Rahm, Mandeln, Zitro­nen, Gelatine und Süßstoff hergestellt.

Getränke: Tee, Kaffee. Kakao, mit Süßstoff gesüßt, Mine­ralwässer, zuckerfreie Limonaden.

Wir sehen also, daß der Diabetiker zwar vieles entbeh­ren muß, daß aber auch für ihn bei liebevoller Zubereitung der Tisch täglich schmackhaft gedeckt werden kann. Und wenn er sich streng an die Borschristen seines Arztes hält, dann winken auch ihm Besserung und vielleicht endgültige Heilung.

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