den 7. Januar 1S37

Nr. 5

Freitag, 8. Januar 1937

111. Jahrgang

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Me Reichsregierung überreicht die Antwort anf die englifch-franzöfifchen Borfchlüge zur Freiwilligenfrage

Berlin, 7. Januar.

Wie wir ersahren, ist dem hiesigen britischer und französischen Botschafter am Donnerstag die Antwort der Reichsregierung auf die von ihnen vor kurzem übermittelten Vorschläge ihrer Regierungen hinsichtlich der Verhinderung des Zustroms von Freiwilligen nach Spanien mitgeteilt worden. Die Antwort der Reichsregierung ist im Benehmen mit der italienischen Regierung verfaßt worden, die gleichzeitig eine entsprechende Antwort erteilt

Die deutsche Antwort hat folgenden Wortlaut:

1. Die deutsche Regierung muß zunächst ihrem Befremden darüber Ausdruck geben, daß die kgl. britische und die sran- ' zöftsche Regierung es für nötig erachtet haben, neben dem Verfahren des Londoner Nicht einmischnngsansschnsses zum z w eiten M ale einen besonderen direkten ÄPpellan andere, in diesem Ausschuß ver­tretene Regierungen zu richten. Die den Gegenstand dieses Appells bildende Frage des Verbots der Teilnahme fremder Freiwilliger an den Kämpfen in Spanien steht zur Zeit in dem Londoner Ausschuß zur Beratung. Es ist nicht abzusehen, inwiefern diese Beratun­gen durch die Methode derartiger besonderer diplomatischer Aktionen einzelner Regierun­gen gefördert werden können. Hält man aber das Verfahren in dem Ausschuß für die Be­ratung der spanischen Fragen nicht für aus­reichend oder zweckmäßig, dann wäre es im Interesse der Klarheit und Ein­heitlichkeit der Behandlung dieser Fra­gen besser, auf eine Fortsetzung des Ä u s s ch u ß v e r s a h r e n s überhaupt zu verzichten.

2. Die deutsche Regierung muß sich da­gegen verwahren, daß durch den neuen Schritt der kgl. britischen und der französischen Regierung der Eindruck erweckt wird, als ob das Problem der fremden Frei­willigen im spanischen Bürgerkrieg von Deutschland verschuldet oder auch nur verkannt wurden wäre. Sie stellt des­halb erneut fest, daß sie und die kgl. italie­nische Regierung es waren, die von An­fang au die Verhinderung der Ausreise von freiwilligen Teil­nehmern an den spanischen Kämpfen ge­fordert haben und daß es andererseits die kgl. britische und die französische Regierung waren, die ein solches Ver­bot a b l e h n t e n.

3. Die anfängliche Haltung der kgl. briti­schen und der französischen Regierung in die­ser Frage ließ sich nur so erklären, daß beide Regierungen in dem Zustrom von Freiwil­ligen keine unzulässige Einmischung in die spanischen Angelegenheiten sehen wollten. Wenn die beiden Negierungen jetzt ^inen anderen Standpunkt einnehmen, so muß sich die deutsche Regierung ernstlich fragen, ob das vorgeschlagene Verbot im gegenwärtigen Zeitpunkt nicht faktisch eine einseitige Begünstigung der die nationale spanische Regierung bekämpfen­den Elemente zur Folge haben würde. Nach dem monatelang ungehinderten Zu­strom bolschewistischer Elemente ist es in der Tat schwer, sich des Eindrucks zu erwehren, daß das Verbot letzt allein der bolschewisti­schen Partei in Spanien zugute kommen würde, die offenbar hinreichend mit fremden Freiwilligen ausgesüllt ist.

4. Da aber die deutsche Regierung von An­fang an für die Verhinderung des Zustroms von Freiwilligen nach Spanien eingetreten ist, ist sie au ch jetzt noch be­reit, alle diesem Ziele dienenden Maß­nahmen zu unterstützen. Sie will dabei jedoch die Erwartung aussprechen, daß nun aber auch alle Möglichkeiten für eine direkteoder indirekte Einmi­schung in die spanischen Kämpfe ein für alle mal ausgeschlossen werden. Des­halb macht sie ihre Zustimmung von der Voraussetzung abhängig, daß

»1 di«- anderen beteiliaten Staaten sich i

zu der gleichen Haltung entschließen b) auch die Lösung der sonst noch mit der indirekten Einmischung zusammen­hängenden Fragen unverzüglich in Angriff genommen wird, und e) alle be­teiligten Regierungen einer unbedingt wirk­samen. an Ort und Stelle durchzuführenden Kontrolle der zu vereinbaren­den Verbote zustimmen.

Die deutsche Regierung wird ihren Vertreter in dem Londoner Ausschuß anweisen, auf die­ser Grundlage die weiteren Verhand­lungen zu führen. Sollte über die Ver­hinderung der anderen Formen der indirekten Einmischung eine Einigung nicht zu erzielen sein, so müßte sich die deutsche Regierung Vor­behalten, auch ihre Stellungnahme zu der Frage der Freiwilligen erneut zu überprüfen.

Die beste Lösung des Freiwilligen­problems würde nach Ansicht der deutschen Regierung erreicht werden, wenn es sich er­möglichen ließe, alle nichtspanischen Teilnehmer an den Kämpfen, und zwar einschlietzlichderPolitischenAgi- tatoren und Propagandisten, aus Spanien zu entfernen, und so den Zustand vom August vorigen Jahres wieder hcrznstellen. Die deutsche Regierung würde es sehr begrüßen, wenn in dem Londoner Aus­schuß sofort geprüft würde, in welcher Weise eine solche Maßnahme wirksam durch­geführt werden könnte. Sie ist ihrerseits bereit, hierbei in jeder Beziehung mitzu- arbeiten.

*

Frankreich und England haben sich ver­anlaßt gefühlt, die Frage der Freiwilligen in Spanien anzuschneiden. Dabei hat man aus­gerechnet von Deutschland und Ita­lien eine Stellungnahme gewünscht, obwohl jedem Kind allmählich klar geworden sein sollte, daß nicht deutsche und italienische Sol­daten in Spanien kämpfen, sondern die Sowjetunion ganze Regimenter entsandte, um ein rotes Spanien aufzubauen. Dazuhin haben Deutschland und Italien schon im August deS vorigen Jahres nachdrücklich auf die Frei­will e ns r ag e hingewiesen, was man

Offizier der »Pluto" berichtet über das

Bremen, 7. Januar

Ueber die Aufbringung des Neptnn-Damp- fersPluto" durch rote spanische Fisch­dampfer im Golf von Biskaya am 20. Dez. 1936 veröffentlicht dieBremer Zeitung" einen Augenzeugenbericht des dritten Inge­nieurs des Dampfers, Gerhard Ri PP er. in dem es u. a. heißt:

Wir befanden uns auf der Reise von Pafajes nach Ferrol und standen ungefähr zwanzig Seemeilen nordöstlich von Bilbao. Der Fischdampfer befand sich etwa drei See­meilen hinter uns und machte alle Anstal­ten, uns einzuhvlen. Wir konnten leider trotz guter Gläser nicht ausmachen, welche Flagge der mit einem Geschütz und zwei Maschinen­gewehren bewaffnete'Dampfer führte. Ale er bemerkte, daß wir ihm fortliefen, setzte er ebenfalls alles daran, uns einzuhole». Ganz plötzlich donnerte sein Geschütz los. Das war das Stoppwarnungszeichen, welches uns der Dampfer vorsetzte und vor dem wir ja nun nicht mehr ausrücken konnten. Nachdem wir nun gestoppt hatten und er langsam aus uns zukam, erkannten wir in seinem Vor­topp ein ans vier Signalflaggen bestehendes Signal: .V.O.L.V.' (Dampfer .Pluto'). Aus allen Lippen lag dieselbe Frage: Ist es ein Roter oder ein Nationaler? Dann konnten wir seine vollkommen verrußte Flagge zu un­serem größten Schrecken als rote ausmachen. Ein typisches Verbrechergesicht, welches be­stimmt mehr Zuchthausjahre als Dampfer­fahrzeit aufweisen kann, rief in gebrochenem Eyglisch einige Fragen herüber: .Haben Sie

aver leyemvar raum zur Kenntnis nahm. Und nun fragt man ausgerechnet diese bei­den Großmächte Europas nach ihrer Stel­lungnahme zur spanischen Freiwilligenfrage. Ist das nicht eine allzu durchsichtige Heuchelei?

Deutschland hat eine Antwort gegeben, die k e i u e Nnklarheite n osten läßt. Noch einmal wurde der deutsche Grundsatz der Nichteinmischung wiederholt. Tie Frciwil- ligenfrage steht jedoch nicht für sich allein da, sondern gehört behandelt im Zusammen­hang z. B. mit der V erwendnng des spanischen Geldes für Waffenliefe­rungen iür die Roten. Daß dieses Geld reichlich geflossen ist, zeigen die Waffenlieferungen aus Amerika, die sicher­lich erst dann abgingen, als das Geld hier­für sicher war

Wir wundern uns, daß England und Frankreich jetzt, da die Roten mit Kriegs­material wohl versorgt sind, die Frage der Nichteinmischung so nachdrücklich au'- wcrsen. Unwillkürlich kommt da der leise Verdacht ans. daß man doch ein wenig zu stark auf die Seite der Roten hinkt und die so viel gepriesene Neutralität eben nur aus dem Papier steht. Nur dann hat nach deutscher Ansicht eine Nichteinmischung einen Wert und mix dann kann von Gerech­tigkeit gesprochen werden, wenn neben allen ausländischen Freiwilligen, die aus den Schlachtfeldern Spaniens stehen, auch die Agenten und Propagandisten der roten Machthaber in der Sowjetunion zum Verlassen Spaniens gezwungen werden kön- nen. Durch sie werden tausende Unschuldiger hingemordet, sie zerstören die Kulturgüter eines alten Volkes und sie sind die wirklichen Drahtzieher und Befehlshaber der spanischen Roten.

Auch die italienische Antwort überreicht

Rom, 7. Januar.

Dis italienische Antwort aus den fran­zösisch-englischen Schritt in der Freiwilligen- frage ist am Donnerstagabend von dem italienischen Außenminister dem englischen Botschafter und kurz daraus dem französischen Geschäftsträger überreicht worden.

Der Wortlaut der italienischen Antwort wird in den späten Nachtstunden Rom ver­öffentlicht.

Abenteuer in der Bucht von Biseaya

nicht unsere Flaggen gesehen? Haben Sie Benzin an Bord? Woher kommen Sie, wohin fahren Sie?' Wir konnten seine Fragen ruhig beantworten, da wir ja vollkommen neutrale Ladung hatten.

Während uns der rote Fischdampfer um­kreiste, war seine 8,8-Zentimeter-Kanone auf unseren Frachtdampfer gerichtet. Was wird aus uns? Wird man uns die Ladung und den Proviant nehmen und dann sreilassen, oder wird man uns auch das Schiff nehmen und dann an die Wand stellen. Sonderbarerweise gab man uns keine weiteren Orders, sondern lag längsseits und wartete scheinbar auf nähere Instruktionen von Land. Schließlich kam ein z w e i t e r b e w a f f n e t e r roter Fisch­dampfer näher.

Schon gleich nach Erkennen der Flagge ver­suchte unser Funker mit größter Energie unse­rer kleinen Station einen deutschen Kreuzer zu bekommen. Es war aber vollkommen un­möglich, da der Fischdampfer seinerseits dazwi­schenfunkte. Wir mußten unsere Telegramme blindlings in den Aether senden in der Hoff­nung, daß irgendein deutsches Schiff unsere kümmerliche Stimme hörte. Als der zweite rote Hilfskreuzer längsseits kam, wechselten beide Piratenschiffe einige Signale und vom ersten rief eine anscheinend den Kommandanten vor­stellende mit einem blau-weiß karierten Swea­ter bekleidete Verbrechertyp in Englisch folgen­den Befehl herüber:Folgen Sie mir mit voller Fahrt nach Bilbao und stoppen Sie so­fort Ihren Funkverkehr".

Den roten Mordbuben entronnen

Wir mußten nun hübsch artig folgen, aller- dings nicht mitvoller Fahrt", wie der Rote es wünschte, sondern nur mit halber Kraft, da wir doch noch bis zum Einbruch der Dunkelheit auf irgendeine Rettung hofften. Dem roten Schiffdampfer schien unser Fahren doch etwas zuspanisch" vorzukommen, zu­mal wir zu Anfang doch ausgerückt waren, denn er gab nochmals mit seiner Morselampe dringenden Befehl,volle Kraft zu fahren". Der eine der dunkelgrauen Gesellen war etwas vorausgelaufen, während sich der zweite immer genau längsseits oder kurz hinter uns hielt. Etwa fünf Seemeilen von der Hafeneinfahrt von Portugalete, dem Vor­hafen von Bilbao, um 17.40 Uhr. forderte der uns folgende rote Dampfer durch Morse­lichtzeichen auf. sofort zu stoppen und blinkt? dann herüber, daß wir beidrehen und zum Hafen von La Coruna dampfen sollten. Bei uns an Bord war man vollkommen sprachlos und glaubte zunächst falsch verstanden zu haben. Wir bekamen aber dann zum zweiten Mal die gleiche Order. Welche Freudcnstim- mung dieser Befehl nun bei uns vom Kapi­tän bis zum Schiffsjungen auslöste, ist kaum zu beschreiben. Unser guter alter Dampfer Pluto" lief dann lange nicht mehr so, gut und schnell wie am Abend des 20. Dezember 1936. als es hieß: Der roten Mordjudenhand entkommen und in die Freiheit zurück!

Uns war bekannt geworden, daß in aller­nächster Zeit ein Angriff der Nationalisten auf Bilbao einsetzen sollte, und man wäre wohl kaum mir uns glimpflich umgesprun­gen. Die Ursache unserer Freilassung ist uns Lis heute noch nicht bekannt. Aller Wahr- scheinlichkeit nach wird wohl ein deutsches Kriegsschiff im Anmarsch gewesen sein und hat so die unverschämte Hoheitsverlctzung der Roten im allerletzten Augenblick zunichte ge­macht."

Erfolgreich» IMWeilw westlich om MM

X Salamanca, 7. Januar.

Der neue Vorstoß der nationalen Trup­pen zwischen El Escorial und Madrid hat nach dem jüngsten Heeresbericht aus Salamanca einen durchschlagenden Erfolg gebracht. Die nationalen Verbände find noch immer im Vormarsch und haben die Ort­schaften Las Rozas, El Plantio, daS Gehöft Easa de los Pinos bei Remisa und die Bahnstation Pozuelo de Alar- con besetzt. Der heftige Widerstand der Bol- schewisten an der nach La Coruna führenden Straße wurde von den mit Prächtigem Schneid vorstürmenden nationalen Truppen rasch gebrochen, wobei die Roten schwere Verlust» an Menschen und Material erlitten. Gegen­angriffe der Bolschewisten würben mit Leich­tigkeit abgewiesen.

Das Ziel der Operationen der Nationalen scheint nun das nordöstlich von Las Rozas gelegene El Pardo zu sein. Damit wäre die Verbindung EscorialMadrid endgültig abgeschnitten; außerdem aber wäre auch der Weg für die in der Sierra Guadarammo stehenden nationalen Abteilungen au> Madrid frei. Die Roten sind in starker Panikstimmung, wie die wachsende Zahl der lleberläufer aus ihren Reihen beweist. Wie diese Gefangenen, die bereits in Kolonnen jusammengestellt zum Straßenbau verwendet Derben, berichten, haben sie in den letzten drei Monaten nur 48 Peseten statt verspro­chener 900 erhalten. Bei den roten Truppen ist ein starkes Zurückfluten aus den Abschnit­ten Humera Pozuelo und Zarzuela Kl Pardo nach den nördlichen Vororten von Madrid zu beobachten.

Madrid stand die letzten Tage unter star­kem Artilleriebeschuß wobei das Fern­sprechzentrale-Hochhaus durch Granattreffer »vesentlich beschädigt wurde und unter der Wirkung von Luftbombardements. Zwei rote Flieger wurden abgeschosssn. Von der Südfront wird gleichfalls Geländegewinn der nationalen Truppen gemeldet. Die kommunistischen Sender haben zum ersten Male die Anwesenheit von Ausländern bei den Kämpfen zugegeben; Barcelona berich­tete, daß auf dem Berg Tibidabo bei Barce­lona eineVergnügungsstätte" für sranzö-

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