c.embcr 1937
> sofern nicht : Aufführung ag dieses Geltspielhäusern ei sie darauf n die Aiehr-
bensretter in
r Pinheiros- > teinhoff, r. der in den rzt war, das der Mitglied endringes ist, n drittenmal ettet.
ndgesetz vor.
er religiösen er der Haupt- nungen war. ir ein Gesetz albanischen etz wird alle er von 6 bis u der nativ- nsation ver-
Mtinien. In
utsch - argen» imengefaßten ^-Modellbau- fachkundiger werden, und fliegerei auch ;n soll. Im ingen bereits Segelflug.
die jüdisch«
kürzlich ein« sche Woche er natürlich anstaltungen Organisatio» andgebungen siche Jugend hten, in wel- l aufgerufen
ir estnischen
ildnngsmini- >e Lehrpläne eit in Kraft alprogramm -nd dar und in Schüler- ien unmög-
erschaften rgte -m Klein» -Junge Heinz n. Bann ISS, 10 Schuß lie» alles freihän- 360 möglichen zugenvmeister
oute Pas» Führer unter sichert in reisen heute uch spanischer ordern.
r sich in bie- schen Jugend» 2 800 Englän» . 13 800 Hol» :anzosen und
loden
landdienst der m Landdienst chen Lehrzeit das Land in t der HI. ist darf deshalb h dem kleinen die der Land- chaft zusiihrt. inn einer Be- Berstädterung zu errichten." >rer ^rirolü
ersunge sollte iigen, die ein prochen hat: n Stelle von wachsen, ist Schlacht ge- lrotze einmal ; die Hitler- Üctzt werden, > die Erniih- i zu sichern, : der HI. das nd seine Exi- olitischer
er /ixiu-mn
l
Nr. 2S7
Mittwoch, 22. Dezember 1937
111. Jahrgang
Der G eleMcli alter
De,»g»»reise: Zn der Sladr dzw »urch Boten monatlich RM. 1.58 »urch die Post monatlich RM, l.sa einschlietzl, 18 Pfg. Beförderung». Gebühr zuzüglich 36 Pfg. Zustell, Gebühr. Einzel-Nr. 10 Pfg. Ber -öh. Gewalt besteht kein Anspruch ,uf Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises.
Aernsvrecher Nr. 429
«atio«attoriattfMche Tageszeit««-
Alleiniges Amisblaii für sämilich^^Behörden in Stadt u. KreiS ^taaofd
Re-eimiitziDe Beilagen: Bslug und Scholle . Der deutsche Arbeiter - Die deutsche Frau - Wehrwillr »»> Wehrkraft. Bilder »»» L«Ge
Hitlerjugeud > Der Sport »om Souurag
Drahtanschrift : „Gesellschafter" Nagold , Gegründet 1827, Martinraße 14 / P o s: s ch e ck ! v n t o i Ami Stuttgart Nr. 10 086 Girokonto 882 Kreisivarkasse Nagold. In Konkursiällen od.Zwang»vergleichen wird der für Aufträge etwa bewilligt« Nachlaß hinfällig
«ozeigrapreis«: Die 1 spalttG« mm-Zeile od. deren Raum 6 Pf,., Familien-, Vereins- und amtlich, Anzeigen sowie Stellen-Eesuch« 5 Pfennig, Text 18 Pfennig. Für das Erscheinen von Ln;ei- gen in bestimmten Ausgaben und an besonderen Plätzen kann kein» Gewähr übernommen werden.
Postschliehfach Rr. bb
Sa tote Mhm >»lkr dm Me» der WthmiG
Slusbahrung Ludendorfss im Fahnensaal des Generalkommandos Gauleiter Adolf Wagner übcrbringt das Beileid des Führers
München, 22. Dezember. Am Dienstagvormittag wurden die sterblichen Ueberreste des toten Feldherrn vom Sterbezimmer im Josephinum in den gegenüberliegenden Fahnensaal des Generalkommandos des Vll. Armeekorps übergesührt. Acht Soldaten trugen den nur mit dem Degen und Helm des Toten geschmückten Sarg aus dem über und über mit Blumen geschmückten Zimmer, in dem alles noch so ist, wie es der Feldherr verließ, als er noch vor wenigen Tagen einige Stunden das Bett verlassen konnte. Durch ein Ehrenspalier gelangte der Sarg, geleitet von Oberst Brennecke und sieben Offizieren zur Einfahrt des Generalkommandos. wo ihn der General der Artillerie von Reichenau empfing und zum Fahnensaal brachte. Hinter dem Sarg schritten die beiden Söhn« des Feldherrn.
Mit schwarzen Tüchern war der Fahnensaal ausgeschlagen, die Fahnen und Standarten der Truppenteil« des Standorts München standen über dem toten Feldherrn des Weltkrieges. Nur wenige Kerzen erhellten den Raum und warfen ihr flackerndes Licht auf die achtzig Orden und Ehrenzeichen, die zu Füßen des Toten in vier Kästen Aufstellung gefunden hatten. Zwei Stabsoffiziere des Heeres und der Luftwaffe hielten zu beiden Seiten des mit Ser Neichskriegsflagge bedeckten Sarges Ehrenwache.
Das Beileid des Führers überbrachl
Im Laufe des Dienstagvormittags über- brachte Gauleiter Adolf Wagner im Persönlichen Auftrag des Führers und Reichskanzlers dem Hause Luden- dorsf an der Bahre des verewigten Feld- Herrn das tiefempfundene Beileid des Führers in Anwesenheit des Kommandierenden Generals von Reichenau und Frau Tr. Mathilde Ludendorff.
Die Hauptstadt der Bewegung bereitete sich schon gestern auf die große Trauerfeier vor. Professor Georg Büchner, der schon des öfteren die Straßen Münchens bei feierlichen Anlässen ausgeschmückt hatte, erhielt den Auftrag, die von dem Trauerzug berührten Straßen würdig auszugestalten. Das Innere der Feldherrnhalle wirb in Schwarz und Silber ausgeschlagen, zu beiden Seiten der Ludwigstraße werden schwarzverkleidete Pylonen mit Opserschalen stehen.
Wertere Beileidstelegramme
Wie aus Doorn gemeldet wird, hat der frühere deutsche Kaiser der Witwe des Generals Ludendorff ein Beileidstelegramm gesandt und den Generalfeldmarschall Mak- kensen beauftragt, ihn während der Beisetzungsfeierlichkeiten zu vertreten.
Der Reichsbauernführer R. Walter Darre hat Frau Mathilde Ludendorff seine herzlichste und aufrichtigste Anteilnahme ausgesprochen: „Das ganze deutsche Landvolk wird heute mii tiefer Trauer die Nachricht vom Scheiden des großen Feldherrn, des Erretters der deutschen Scholle, vernehmen."
Der Bundesführer des Deutschen Reichs- kricqerbundes (Kyffhäuseröund), Oberst a. D.
-Gruppenführer Rein hart, erließ eine Kundgebung, in der es u. a. heißt: „In der . Trauer des ganzen deutschen Volkes um diesen Feldherrn nehmen wir Männer des Deutschen Reicbskrieaerbund-'s Ab'cbied von einem arr ßen Soldaten, dessen Name und Tat um- kränzt ist von dem Ruhme der alten Armee uu Weltkriege. Sein Name war ein eiserner Begriff der Front. Mannhaft und beseelt von glühendster Vaterlandsliebe, hat General Ludendorff den Kampf für uns weiterbefuhrt, als Deutschland ein Opfer der heimtückischen Revolte geworden war. Bis zum letzten Atemzuge galt sein Einsatz dem völkischen Deutschland, sein Kampf den überstaatlichen Feinden unserer Nation."
General d. I. a. D. Freiherr vonSoden hat im Namen der alten württem b e r g i - schen Armee an Frau Mathilde Ludendorff ein Beileidstelegramm gerichtet, in dem es
seißt: „Namens der alten württembergischeii Armee — Offiziere und Soldaten — spreche ich Ihnen als ältester württembergischei General das innigste Beileid zum Tode des großen Feldherrn aus." — Als Vertreter der alten württembergifchen Armee nimmt ss- Oberführer Generalleutnant a. D. v. Maur an der Beisetzung von General Ludendorff teil.
München am Vorabend der Trauerfeier
Die Hauptstadt der Bewegung schmückt sich am Rande des Jahres noch einmal mit Fahnen, die aber diesmal aus Halbmast gesetzt oder mit den Zeichen der Trauer umflort sind. Würdig und ernst, schlicht und feierlich ist der Schmuck, den München zum Tage der Trauerfeier anlegt.
Am Siegestor, wo der feierliche Staatsakt seinen Anfang nimmt, werden der mittlere und die beiden seitlichen Bogen schwarz verhangen. so daß sie den Blick nach Norden schließen. Die beiden seitlichen Tore tragen auf schwarzem Hintergrund das Eiserne Kreuz in Schwarz und Silber. Der mächtige mittlere Torbogen wird mit zwei langen Fahnen der alten und der neuen Wehrmacht einen wirkungsvollen Hintergrund erhalten, der durch das Hoheitszeichen des Dritten Reiches verstärkt wird. Vor den Steinpfeilern des wuchtigen Tores stehen vier hohe Pylonen, deren jeder einen großen silbernen Lorbeer trägt. Vor dem mittleren Tor wird auf schwarz ansgeschlagenem Podest der Sarkophag ruhen. Die Straßenseiten beiderseits des Siegestores werden in einer Länge von etwa 100 Meter durch lange schwarze senkrecht zur Straße stehende Flaggen einen ernsten Abschluß erhalten.
Wenn der Trauerzug zur Feldherrnhalle sich in Bewegung setzt, werden längs der ganzen Lndwigstraße aus hundert hohen Pylonen schwelende Feuer zum Himmel lodern. Je 50 dieser Säulen säumen die Straße zu beiden Seiten. Die Feldherrnhalle wird wieder besonderen Trauerschmuck erhalten. Den rückwärtigen Teil der Halle verkleidet- braunes Tuch. Sechs schwarze Pylonen stehen davor und werden die Halle mit dem mattgelben Feuerschein ihrer Opferschalen erfüllen. Jeden Pylon wird ein Lorbeerkranz zieren. Den Platz vor dem Tempel bedeckt ein schmaler roter Teppich.
Auf dem Weg zum Marienplatz wird der Trauerzug den gleichen Weg Passieren, den General Ludendorff an der Seite des Führers beim Schicksalsmarsch am 9.
Novemver 1923 gegangen ist. Die Häusereihen tragen hier reichen Fahnen- schmuck. An der Stelle, wo die Trauerparade ihren Abschluß findet, sind wieder vier schwarze hohe Pylonen errichtet, die gleich- falls Feuerschalen tragen. Hier wird der Sarg mit der sterblichen Hülle deS Feldherrn Don der Lafette genommen und von einer motorisierten Abteilung übernommen, die den großen Toten zur Beisetzung nach Tut- zing überführen wird.
Sein Andenken wird Nets gewahrt
Der Appell Blombergs an unsere Wehrmacht
Berlin, 21. Dezember. Zum Tode General Ludendorffs erläßt der Reichskriegsminister und Oberbefehlshaber der Wehrmacht nachfolgenden Appell: Soldaten der deut- schen Wehrmacht! Der erste General, quartiermeister im Weltkrieg, General Ludendorsf, ist zur Großen Armee abberufen worden. Ein großer Deutscher und ein großer Soldat ist von uns gegangen. Sein Leben war ein leidenschaftlicher Kamps für Deutschland. Dieser Kampf galt in der Vorkriegszeit der Stärkung unserer Wehrkraft, im Kriege dem Siege der Massen, später der Freiheit des Reiches und der Einheit der Nation.
Als Heerführer. Organisator und als mit- Verantwortlicher Feldherr hatte er wesentlichen Anteil am inneren und äußeren Aufbau der besten Armee der Weltgeschichte. Mit Hindenburg führte er dieses Heer zu Siegen von klassischer Größe. In den letzten schweren Jahren des Krieges war er die Seele und der Wille aller ehrliebenden Deutschen. Auch in der Niederlage hielt er die eigene und die Waffenehre der Armee rein. Vor Lüttich aber und beim Marsch zur Feldherrnhalle am 9. November 1923 vereinten sich Gedanke und Tat, Haltung und persönlicher Einsatz zu heldenhaftem Vorbild.
Solange es deutsche Soldaten gibt, wird General Ludendorsf fortleben als eine der größten Gestalten Preußisch-deutschen Soldatentums. Die Wehrmacht des Dritten Rei- ches hält ihm die Treue. An seiner Bahre senken sich unsere Fahnen in stolzer Trauer, in Dankbarkeit und Ehrfurcht.
Der Reichskriegsminister und Oberbefehlshaber der Wehrmacht gez. vonBlomberg
EWverlM Skr die englische AntzrnpMK
Attlee kritisiert die Regierung Der britische Standpunkt
London, 21. Dezember. Im Unterhaus wurde heute die außenpolitische Aussprache durch den Führer der Opposition, Major Attlee, eröffnet. Seine Ausführungen, die sich in ihrer Demagogie stark an kommunistische Vorbilder anlehnten, gipfelten in der Behauptung, daß es, nachdem die drei großen Mächte Deutschlanv, Italien, Japan Genf verlassen hätten, keinen Frieden in der Welt mehr gebe (?). Attlee wandte sich hierauf dem chinesisch-japanischen Konflikt zu, wobei er, nach ausfälligen Bemerkungen gegen Japan, Hongkong als besonders gefährdet hinzustellen suchte. Er kritisierte die britische Regierung, weil deren Haltung nichtenergisch genug sei. Genf habe das Recht uno die Pflicht, China in seinem Kampf zu unterstützen. Es könne China mit Waffen versor- gen und Japan Waffen verweigern. In seinen weiteren Ausführungen sprach Attlee dann, wie das nach seiner Reise zu seinen sowjet- spanischen Gesinnungsgenossen nicht weiter verwunderlich ist, zugunsten der Machthaber von Barcelona.
Ministerpräsident Chamberlain, der mit lautem Beifall begrüßt wurde, zunächst fest, daß der Besuch desKönigsder Belgier in England viel dazu beigetragen hat, den Persönlichen Respekt und die Bewun
derung sur ihn zu vermehren, vor allem aver die Bande der Freundschaft enger zu knüpfen.
Dag Verhältnis zu Deutschland
Chamberlain wandte sich dann den Be- sprechungen von Lord Halifax mit Hitler und verschiedenen anderen führenden deutschen Persönlichkeiten zu. Er erklärte zunächst, diese Verhandlungen hätten vertraulichen Charakter gehabt. Er wolle jedoch allgemeine Bemerkungen machen, die das ergänzen sollten, was be- reits gesagt worden sei. Die Regierung habe niemals erwartet oder beabsichtigt, daß diese Besprechungen sofort Ergebnisse haben sollten. Es hätte sich um Besprechungen und nicht um Verhandlungen gehandelt, und daher seien in ihrem Ver- lauf keine Vorschläge gemacht, keine Ver- sprechungen gegeben und keinerlei Handel abgeschlossen worden. Was uns vorschwebte und was wir erreichten, io sagte Chamber- lain. bestand darin, daß eine persönliche Fühlungnahme zwischen einem Mitglied der britischen Regierung und dem deut- kchen Reichskanzler hergestellt werden sollte und daß ans beiden Seiten ein klares Verstehen der Politik und der Ansichten der beiden Regierungen erzielt werden sollte.
Bi-? gir Lösung der Probleme glaube ich, iuyr Eyaniberlain fort, daß der Sache des Friedens kein größerer Dienst erwiesen werden kann, als wenn die Presse beider Länder Zurückhaltung und Toleranz beweist, gleichgültig ob sie Tages- ereignisse von ihrem Gesichtspunkt aus dar» stellt oder ob sie die Politik oder Persönlichkeiten kommentiert. Tie Macht der Presse zum Guten oder Schlechten ist auf dem Gebiet der internationalen Beziehungen sehr groß, »nd ein umsichtiger Gebrauch dieser Macht, geleitet von dem vollen Bewußtsein von der Verantwortung, kann vielleicht weit, reichende Folgen haben, indem auf diese Weise eine günstige Atmosphäre für diese Ziele erreicht wird, die wir anstreben.
Der französische Besuch
Chamberlain behandelte hierauf den Besuch der französischen Minister. Er stelle von neuem fest, daß die Harmonie, die sich zwi- schen den beiden Regierungen in allen wichtigen Fragen herausgestellt habe, für die britische Negierung eine Quelle tiefer Befriedigung sei. In der Folge habe Delbos Gelegenheit gehabt, einen kurzen Meinungsaustausch mit Neichsaußenminister von Neurath in Berlin zu führen. Bei diesen Besprechungen sei, so stellte er fest, weder von der einen noch von der anderen Seite ein Versuch gemacht worden die Freundschaft und Verständigung zu schwächen, zu der man aus der einen oder anderen Seite gelangt sei, um etwa Blocks oder Gruppen von Mächten zu schaffen, die gegeneinander in Opposition stünden. „Wir glauben", erklärte Chamberlain wörtlich, „daß, obwohl die verschiedenen Länder verschiedene Methoden haben, ihre eigenen Angelegenheiten zu regeln, es etwas gibt, was ihnen allen gemeinsam ist. Es ist ihr natürlicher Wunsch, ihre eigene Lage zu verbessern.
England und Spanien
Dann sprach Chamberlain über Spanien. Obwohl die Opposition die Haltung der Regierung stark kritisiert habe, glaube er nicht, daß sie sehr glücklich in dieser Frage - verfahren sei. Er hoffe, daß es bald möglich sein werde, eine Kommission nach Spanien zu schicken, und zwar auf der Grundlage des britischen Planes. Die Opposition wünsche Einmischung auf einer Seite, während die Regierung ein Gleichgewicht zwischen beiden Seiten zu halten bestrebt sei. Er glaube, man dürfe behaupten, daß in den letzten sechs Monaten eine bemerkens. werte Milderung der spanischen Frage für beide Seiten in Europa zu verzeichnen sei.
Fernost-Konflikk und Genfer Liga
Chamberlain wandte sich weiter der La g e im Fernen Osten zu, wobei er aus die letzten Vorgänge aus dem Jangtse einging. England erwarte, daß die japanische Negierung einen Beweis für ihren Entschluß und die Befähigung erbringe, daß die Wiederkehr von Zwischenfällen vermieden werde.
Chamberlain behandelte hierauf den Austritt Italiens ans der Genfer En» i : n t e. Er ändere nach seiner Ansicht nichts an der Lage. Seit Mai 1936 hat keine italienische Delegation mehr an irgend welchen Beratungen in Genf teilgenommen. Die Erklärungen bedeuten, daß die Genfer Institution in ihrem gegenwärtigen Zustand unfähig ist eine der Funktionen auszuüben, die ihr bei der Gründung übertragen wurden.
Wir lassen uns in unserer Politik nicht treiben. Wir haben ein endgültiges Ziel vor uns, nämlich eine allgemeine Be- reinigung der Beschwerden der Welt ohne Krieg. Ter Weg bestehe nicht darin. > man Drvbiingen äußere, sondern daß man versuche, persönliche Kontakte her- beizuiühren.
Krach zwischen Chamberlain und Atklee
Gegen Schluß der Rede Chamberlains im Unterhaus kam es zwischen dem Minister- Präsidenten und Attlee noch zu einem Zu- sammenstotz. Chamberlain stellte am Schluß seiner Rede fest, daß Attlees Erklä. rnngen darauf hinausgingen. Großbritan- nien solle sich zum PolizistenderWelt