Seite 8 - Nr. 2SL
Nagolder Tagblatt .Der Gesellschafter'
Dienstag, de» 21 . Dezember 1337
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Deutsche und französische Zugend kommt ins Gespräch
Im ersten Dezemberheft des von Baldur von Schirach herausqegebenen Führerorgans der nationalsozialistischen Jugend „Wille und Macht" schreibt Generalkommissar Ed- mond Labbä über die Bedeutung der Pariser Weltausstellung für die Verständigungsarbeit der jungen Gene, ration:
„Ich habe mit Genugtuung festgestellt, daß der Neichsjugendführer anläßlich seines kürz- lichen Besuches von diesem großartigen Schauspiel stark beeindruckt worden ist. Das junge Deutschland und das junge Frankreich sind dazu berufen, die Repräsentanten und zugleich die Nutznießer dieser besseren Zeiten zu werden, die wir als die ältere Generation für sie vorbereitet haben ...
Wir wollen uns an die Worte von Emile Zola aus dem Brief an die Jugend erinnern: .Wir bitten Dich vor allem, noch hochgemuter zu werden, unabhängiger in Deinem Denken, uns zu übertreffen an der Freude an dem normalen Lauf des Lebens, in Deinem Schaffenseifer, jener Gewalt des Menschen und der Erde, die der Urquell aller wahren Freude unter der strahlenden Sonne ist.' So soll die Weltausstellung 1937 sür die Jugend eine gute Lehre bedeuten! Wir hoffen, daß sie insbesondere Verständnis für dasselbe Friedensideal gesunden und die Notwendigkeit einer Annäherung erkannt hat, denn davon hängt zum großen Teil die Zukunft Europas und der Kultur ab."
In dem vorangegangenen Leitaufsatz des Heftes schreibt Baldur von Schirach unter dem Titel „Warum nicht?" über das Ergebnis seines Besuches in der franzö- fischen Hauptstadt und Provinz, der ihn mit einer Reihe von markanten Persönlichkeiten des Politischen und kulturellen Lebens Frankreichs zusammenbrachte. Er führt u. a. aus:
„Die Annäherung unserer beiden Völker ist eine europäische Aufgabe von so zwingen- der Notwendigkeit, daß die Jugend keine Zeit zu verlieren hat. um an ihrer Lösung zu arbeiten. Tie Worte des Führers und jener eindrucksvolle Aufruf, den der französische Ministerpräsident. Camille Chautemps, an unsere Mgend richtete, ermuntern uns junge Deutsche, diese Erkenntnis zu verwirklichen. Wenn ich schon vor meiner Reise nach Frankreich bereit und entschlossen war. alles zu tun. um die junge Generation Deutschlands mit der französischen Jugend in Kontakt zu bringen und für diesen Entschluß in
meinem Vaterlande die herzliche Zustimmung aller Bevölkerungskreise, vor allem aber die meiner Kampfgefährten in der Führung der NSDAP, gesunden habe, so bin ich glücklich, in Paris nicht nur nicht enttäuscht, sondern im Gegenteil lebhaftermutigt worden zu sein. Ich habe unter den Franzosen, mit denen ich gesprochen habe, so viel Aufgeschlossenheit sür den Gedanken einer Annäherung der Jugend gefunden, wie ich sie. offen gesagt. kaum vermutete...
Die Jugend ist der beste Botschafter der Welt, sie ist unbefangen, freimütig und okme den ewigen Argwohn, von dem die Diplomaten oft nicht zu heilen sind, weil er gewissermaßen ihre Berufskrankheit ist. Allerdings darf hinter dem Austausch der Jugend
keine propagandistische Absicht stehen. Dies würde von vornherein alles verderben. Der einzige Programmpunkt eines von den Nationen organisierten Verkehrs ihrer Jugenden untereinander lautet: Gegenseitiges Sickikennen- lernen. Das genügt. Die Mißverständnisse zwischen den Völkern beruhen in den meisten Fällen darauf, daß sie sich nie kennengelernt haben. Die größten politischen Katastrophen sind auf solche Unterlassungssünden zurück- zuführen.
Ich sehe es nun als meine Aufgabe an, zwischen der deutschen und französischen Jugend ein Gespräch zustande zu bringen, das von deutscher Seite nicht in schönen Aeutze- rungen von mir bestehen soll, sondern in vielen persönlichen Unterhaltungen Tausender junger Deutscher mit ebenso dielen Franzosen. Wir werden die ersten Tausend dieser französischen Jugend mit der größten Herzlichkeit im Jahre 1938 aus deutschem Boden willkommen heißen..."
Sie WkWGWer der Tante Sophie
Tante Sophie ist Günters Patentante. Und wie es sich für eine solche Tante gehört, schickt sie ihm in jedem Jahr ein großes Weihnachtspaket. Als Günter nun heute nach Hause kommt, ist ein Brief von Tante Sophie da. Aufschrift: An den Jungvolkpimpfen Günter.. Günter öffnet und liest:
Mein lieber Günter! Ich ergreife die Feder, um Dir, meinem lieben Neffen, ein Paar Zeilen zu schreiben. Du bist ja nun schon ein großer Junge und glaubst nicht mehr an den Weihnachtsmann. Darum kann ich es Dir schon verraten: Ich will Dir zu Weihnachten ein Buch schenken und möchte Dir nun ein paar Vorschläge machen. Ich kenne da einige entzückende Bücher aus meiner Jugend. Sie eignen sich ja Wohl mehr für Mädchen, sind aber auch für Jungen sehr spannend. Ich denke da zum Beispiel an: „Pastors Lenchen", „Ein gutes Herz" oder „Der treue Emil". Aus diesen Büchern lernst Du vor allen Dingen gute Sitten, und das möchte Deine Tante doch gern. Sie sind von großem erzieherischen Wert.
Aber wenn Du gern ein anderes wünschst? Ich sah da neulich im Geschäft sehr gute Bücher, die sicher zu vaterländischer Gesinnung erziehen, z. B. „Mit Gott fürs Vaterland" oder wofür Du als Jungvolkpimpf sicher großes Interesse zeigst, „Manfreds Weg zu Hitler". Da waren sehr nette Bilder zugezeichnet.
Aus dem schrecklichen Weltkrieg möchte ich
„HMjlWd. die beste ZugendorWisoliov
der Well"
Die spanischen Provinzialführerinnen, die zu einem vierteljährigen Studienaufenthalt in Deutschland weilten und unter anderem einen umfassenden Einblick in die Organisation und Arbeitsweise des BDM. erhielten, kehrten in diesen Tagen in ihre Heimat zurück. Eine BDM.-Führerin hatte während der letzten Tage ihres Aufenthalts Gelegenheit, sich mit ihnen über die praktischen Anregungen sür ihre Arbeit in der spanischen Mädel- und Frauenorganisation, die sie in Deutschland erhielten, zu unterhalten.
Anfang September waren die spanischen Führerinnen ins Reich gekommen und hatten hier zunächst an der Ausländsdeutschen Woche in Stuttgart und am Reichsparteitag teilgenommen. Danach verbrachten sie kurze Zeit rn der Haushaltungsschule des BdM. in Heiligenberg. Sie haben dort auf allen Gebieten praktisch mitgearbeitet: „. . . Obst geerntet, Schweine gefüttert und deutsches Kochen gelernt — Apfelstrudel, Kartoffelklötze", sagen sie lachend und zerbrechen sich fast die Zunge an den schwierigen deutschen Worten. „Aber das war nur eine Erholung für uns, ein Sammeln vor dem Beginn unserer eigentlichen Arbeit. Wir sind nach Deutschland gekommen, um die Verwirklichung der nationalsozialistischen Idee aus eigener Anschauung kennenzulernen."
Mit der Frage nach ihren Eindrücken vom Reichsparteitag ist ein Thema angeschnitten, das sür die Spanierinnen unerschöpflich ist. Sie sahen den Führer und hörten ihn sprechen. „Es war das größte Erlebnis unserer Deutschlandreise, diese Geschlossenheit zu sehen, mit der ein ganzes Volk hinter seinem Führer steht. Es macht uns ruhig und zuversichtlich über die Zukunft unseres eigenen Landes." Danach gewannen sie in fast drei Monaten langer Arbeit Einblick in alle für sie wichtigen Gebiete der Nationalsozialistischen Partei.
Das Wesentlichste aber blieb für sie der BDM. Von Heimabenden und Musikstunden erzählten sie und betonten dabei immer wieder die herzliche Aufnahme, die sie überall fanden. Mit viel Vergnügen berichteten sie
von den Schattenspielen der Jungmädel, von den einfachen Mitteln, mit denen hier überraschende Wirkungen erzielt werden. „Wir werden dies alles zu Hause verwerten; eine so junge Bewegung wie die unsere kann gar nicht genug Anregungen erhalten." — Ehrlich begeistert waren sie von der Sportarbeit des BDM. „Eure Gymnastik ist wie ein Tanz", meinten sie und schilderten die Ballgymnastik der Untergausportfeste.
„Die Entwicklung seit 1933 ist sür jeden Fremden erstaunlich", sagt Carmen, die Provinzialführerin von Malaga. Sie hat bereits vor vier Jahren längere Zeit in Deutschland verbracht und die Anfänge der Entwicklung des BDM. miterlebt. „Damals merkte man noch deutlich. daß die Masse der deutschen Mädel zunächst nur organisatorisch zusammengeschlos- sen war. Heute ist das BDM.-Mädel ein Typ geworden, und ich möchte sagen, daß es Einern schon rein äußerlich als die frischst« und sympathischste Erscheinung innerhalb der deutschen Mädelgeneration aussällt."
„lind was für prächtige Mädel haben wir im Landdienst erlebt," wirft eine andere ein, und nun erzählen sie von einem Landdienstlager, das sie im Rhein- land besuchten. Auch im nationalen Spanien gibt es ein Hilfswerk für die notleidenden Bauern, das durch die Zerstörung des Krieges seine besondere Bedeutung gewonnen hat. „Wir stehen noch ganz am Anfang mitunserer Arbeit, aber wirwer- denes schaffe n."
„Wir gehen mit neuem Mut und neuer Schaffenskraft an unsere Arbeit zurück," meinen die Provinzialführerinnen abschließend, „haben wir doch in Deutschland die Verwirklichung all dessen erlebt, was uns als Ziel vor Augen steht.
Wir sind überzeugt, daß die Hitler-Jugend die beste Jugend-Organisation der Welt ist, nach deren Vorbild wir die spanische Jugend so erziehen werden, daß sie ein sicherer Garant für die glückliche Zukunft unseres Landes sein wird."
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Dir nicht gern ein Buch schenken. Es ist genug, daß wir alle dieses Elend mitgemacht haben. Es soll nicht auch eure unbekümmerte Jugend noch beeinflussen. Was für ein Buch wünschst Du Dir nun? Schreibe mir bald. Hoffentlich fällt das Weihnachtszeugnis gut aus. — Sei herzlichst gegrüßt und geküßt von Deiner Tante Sophie.
Da mußte Günter unbändig lachen. Und gleich darauf schrieb er zurück:
Liebe Tante Sophie! Danke für Deinen Brief. Ich freue mich schon auf das Buch. Leider gefällt mir keines von Deinen vorgeschlagenen Büchern. Sei mir nicht böse, aber wir lesen beute nichts mehr, was nicht zu uns paßt uno nicht zu uns gehört. Wir sehen es meinetwegen nicht mehr als gute Sitte an, wenn des Pastors Lenchen den Seppl in der Schule verpetzt oder der treue Emil abgeschieden von seinen Kameraden lebt und nur mit seiner Mutter zur Kaffeevisite geht. Uns sind Jungen Vorbild ,die die Westwand der Lärchspitze ersteigen, sich nichts gefallen lassen, die mutig und tapfer sind. Uns gefallen Bücher, die uns von Helden der Geschichte erzählen, wie z. B. „Preußische Rebellion" von Fritz Heike oder „Bismarck" von Werner Beumel- burg. Wir lesen Bücher, die uns von Er- oberungs- und Tatenlust künden, so „Seeteufel erobert Amerika" von Graf Luckner.
Du willst mir kein Kriegsbuch schenken. Aber Du weißt nicht, daß wir begeistert sind von den Männern aus der „Gruppe Bosemüller" oder „Bunker 17". Endlich wollen wir Bücher, die aus unseren Einheiten entstanden sind, wie „Jungzug 2" von unserem Kameraden Alfred Weidemann oder „Pimpf, jetzt gilt's" von Stammführer Sautter.
Ich glaube, liebe Tante, daß auch Du jetzt den Maßstab weißt, den Du beim Einkauf Deiner Weihnachtsbücher anlegen mußt. Wenn Du mich aber nicht verstehst, dann schenke mir bitte lieber gar kein Buch. — Heil Hitler! — Dein Günter.
Was mag Tante Sophie ihm nun zu Weihnachten schenken? Wir alle sind mächtig gespannt.
WeliW-kl der 3Wnd
Nur noch Jugendfilme für die türkische Jugend. Der türkische Ministerrat erwägt gegenwärtig den Erlaß eines Gesetzes, das Jugendlichen unter 16 Jahren den Besuch
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Zeichnung: Ras-Pressearchtv (Krommer).
von Lichtspielhäusern untersagt, sofern nicht ausgesprochene Jugendfilme zur Aufführung gelangen. Gegen die Einführung dieses Gesetzes haben die Besitzer von Lichtspielhäusern bereits Einspruch erhoben, wobei sie darauf hinwiesen, daß die Jugendlichen die Mehrzahl der Kinobesucher stellen.
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Deutscher Junge dreifacher Lebensretter in Tao Paulo. Ter Schüler der Pinheiros- Schule in Sao Paulo. Günter Steinhoff, reltete einem jungen Kameraden, der in den reißenden Pinheiros-Fluß gestürzt war, das Leben. Der erst 15-Jährige, der Mitglied des Deutsch-Brasilianischen Jugendringes ist, hat mit dieser Tat bereits zum drittenmal ein Kind vor dem Ertrinken gerettet.
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Albanien bereitet Staatsjugendgesetz vor.
Im Zuge der Bereinigung der religiösen Gegensätze in Albanien, die bisher der Haupt- grund der innerpolitischen Spannungen war. bereitet die Regierung nunmehr ein Gesetz über die Organisierung einer albanischen Staatsjugend vor. Dieses Gesetz wird alle männlichen Jugendlichen im Alter von 6 bis 21 Jahren zur Zugehörigkeit zu der nativ- nal - albanischen Jugendorganisation verpflichten.
Deutsche Segelflieger« in Argentinien. In
Buenos Aires haben die im deutsch-argentinischen Pfadsinderbund zusammengefaßten deutschen Jungen eine Segelslug-Modellbau- gruppe gegründet, in der unter fachkundiger Leitung Flugmodelle angesertigt werden, und durch die der Gedanke der Segelfliegerei auch in Südamerika verbreitet werden soll. Im kommenden Jahre hoffen die Jungen bereits Probeflüge mit selbstgebauten Segelflugzeugen vornehmen zu können.
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Eine „ideelle" Aufgabe für die jüdisch« Jugend. In Neuyork wurde kürzlich eine antinationalsozialistische Woche durchgeführt, deren Veranstalter natürlich Juden sind und an deren Veranstaltungen sich ausschließlich die jüdischen Organisationen beteiligten. Auf einer der Kundgebungen wurde beschlossen, an die jüdische Jugend aller Länder einen Aufruf zu richten, in welchem zum Boykott Deutschlands aufgerufen wird.
Gegen Arbeitsüberlastung der estnischen Schuljugend. Im estnischen Bildungsministerium werden gegenwärtig neue Lehrpläne ausgearbeitet die in nächster Zeit in Kraft treten sollen. Das bisherige Schulprograinm stellte eine Ueberlastung der Jugend dar und machte die Mitarbeit der Jugend in Schülerkreisen und Jugendorganisationen unmöglich.
Weißt du schon?
Bei den deutschen Meisterschaften des Schützenverbandes in Wannsee siegte 'in Kleinkaliberschießen der 15jährige Hitler-Junge Heinz Gaedigk aus Hagen in Westfalen. Bann 135, Gebiet S. Die Bedingungen waren 10 Schuß liegend. je zehn kniend und stehend, alles freihändig. Heinz Gaedigk erzielte 305 von 360 möglichen Ringen und wurde damit Deutscher Jugenomeister im Kleinkaliberschießen.
Mit dem Motorschiff „Monte Pas- coal" trafen kürzlich sieben HJ.-Führer unter der Leitung von Bannführer Borchert in Lissabon ein. Die HJ.-Führer reisen heute nach Salamanca weiter, um den Besuch spanischer Jugendführer in Deutschland zu erwidern.
200 000 Ausländer machten sich in diesem Jahr die Einrichtung des Deutschen Jugend- herbergSwerkes zunutze. Und zwar 52 800 Englän. der, 31 700 Dänen. 22 400 Tschechen. 13 800 Hol- länder, S700 Schweden. 2200 Franzosen und 11 700 Nordamerikaner.
Dich ruft der deutsche Boden
„Das Bauerntum erwartet vom Landdienst der HI. sehr viel und sieht eigentlich im Landdienst der HI. den Beginn einer bäuerlichen Lehrzeit von jungen städtischen Menschen, die das Land in feinen Dienst ruft. Der Landdienft der HI. ist noch eine junge Einrichtung, man darf deshalb feine Bedeutung nicht beurteilen nach dem kleinen Prozentsatz von Jungen und Mädeln, die der Landdienst für immer der Landwirtschaft zusührt. Man mutz vielmehr in ihm den Beginn einer Bewegung sehen, die sich gegen die Verstädterung richtet, um dafür ein Vauernreich zu errichten."
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„Jeder Jugendliche und jeder Hitlerjunge sollte sich einmal die Worte vergegenwärtigen, die ern Großer unserer Geschichte ausgesprochen hat: „Derjenige, der dafür sorgt, daß an Stelle von einem Halm nunmehr deren zwei wachsen, »st größer als ein Feldherr, der eine Schlacht gewinnt." Und wie Friedrich der Große einmal Menschen angesiedelt hat, so mutz die Hitler- Jugend am deutschen Boden eingesetzt werden, um die Ernährnngsgrundlage und die Ernährungsfreiheit des deutschen Volkes zu sichern. Deshalb hat auch jeder Landdienstler der HI. das Bewußtsein, nicht allein sür sich und seine Existenz zu arbeiten, sondern ein politischer Pionier zu sein."
Obsigebietskübrer ärnirinii