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Calw im Schwarzwald

Montag, den 20. Oktober 1041

Nr. 246

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Oie Katastrophe der Sowjets schreitet fort

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st. Berlin, 20. Oktober.

Noch bevor der vierte Monat des großen Kampfes gegen den bolschewistischen Welt- feind sein Ende erreicht hat, sind die Anzeichen ^ der Katastrophe, der die Sowjetunion ent­gegengeht, erneut deutlicher geworden. Das Wochenende brachte zwei Nachrichten von der größten Bedeutung: Das Ende der gewaltigen Kesselschlacht von Wjasma-Brjansk und die Flucht -er Moskauer Machthaber aus ihrer Hauptstadt. Beide Meldungen zusammen geben ein so klares Bild von der Kriegslage, daß selbst der gewaltige Wortschwall aller feind­lichen Hetzsender und ganze Wagenladungen von Druckerschwärze aus London und Sleuhork den Tatbestand nicht mehr verbergen können.

Wie groß waren die Hoffnungen, die die Bolschewisten wie die Plutokraten auf die zentrale Heeresgruppe Timoschenkos ge­setzt hatten! Sie gaben zu, daß das Kriegs­glück im Norden wie im Süden sich gegen die Sowjetarmeen gewandt hatte. An den großen Seen östlich von Petersburg, dem Ladogasee wie dem Onegasee, war das Spiel verloren. Das Gesamtgebiet der Ukraine, fast so groß wie das Deutschland von Versailles, mußte aufgegeben werden. Aber das so meinte man in Moskau wie in London Forinte er­tragen werden, solange in der Mitte die bol­schewistische Front stand und 300 Kilometer vor der Hauptstadt eine Stellung behauptete, die sich vielleicht doch einmal als Ausgangs­linie einer großen Offensive benutzen ließ. Man hoffte auf einen frühen Winterein­bruch, ans die Unmöglichkeit, den Nachschub der keuschen Armeen bei den schwierigen Wegeverhältnissen ausreichend zu organisie­ren, und bis znm nächsten Frühjahr würde man dann aus dem intakten Industriegebiet zwischen Kalium und Orel den Truppen eine neue Ausrüstung besorgen und mit frischen Kräften verstoßen können.

Alle diese Pläne hat die große deutsche Ost­offensive hinwcggefcgt. Der Vorstoß auf der 600 Kilometer breiten Front zwischen Dzesna und Waldaihöhe hat die Heeresgruppe Timo­schenkos auseinander geschlagen und zer­fetzt. Auch hier wieder spielte sich der Kampf genau so ab wie in all den Monaten vorher. Die Massen der Sowjetarmeen wurden fron­tal festgehalten, und wenn sie sich zum Rückzug veranlaßt sahen, fanden sie. daß längst weit in ihrem Rücken der große Zirkel der deut­schen Divisionen sie umfaßt hatte. Einige Tage hartnäckiger Durchbruchsversuche schlossen sich an, bis ein großer Teil der bolschewistischen Truppen sich verblutete und der Rest die Waffen streckte. Die Sowjetarmeen im Zen­tralabschnitt haben sich 14 Tage gewehrt, ehe sie erledigt waren. Am längsten wurde im Waldgebiet südlich Brjansk gekämpft. Aber auch hier sind bis zum bitteren Ende jeglichen bolschewistischen Widerstandes wenig mehr als zwei Wochen vergangen, seit der Führer dem deutschen Volke Kunoe von dem großen An­griff dieses Herbstes gab. Ungeheuer sind die Zahlen der Gefangenen, gewaltig die Beute. Die ganze Dynamik dieser Doppelschlacht spricht sich in den Zahlen aus, die denen aus dem Umfassungssicg von Kiew gleichkommen.

Flucht übers Schwarze Me<

Sowjetboot« in türkischen Häfen

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üll. Rom, 2g. Oktober. In Trapeznnt. -- snn und andere» türkischen Schwarzmecrl sind mehrere sowjetische Boote eiugela deren Besatzung interniert wurde. Zu Grenzubertritt zahlreicher Sowjetsoldate aus türkisches Gebie '.Domen,ca" baß viele Flüchtlinge tzere Geldbeträge bei sich haben. Ueber Znstande irnseits brr türkisch - sowjeti Grenze erzählt ein neutraler Diplomat, dl zur Reise von Moskau in die Türkei drei ch-n gebraucht hatte. Auf den sowjeti E, enbahnen herrsche vollkommene- CI Auf den Bahnhofen sei die Unordnuna beschrciblich. Auf seiner Reise konnte der trale Gewährsmann einmal 52 Stunde» nicht e,n Stück Brot auftreiben. Der Di matrnpaß hatte an der Grenze keine Wirl - seinem Inhaber wurde von den Ora, der sow,etischen Kontrolle beinahe der aes, Inhalt eines Gepäcks gestohlen.^ ^

Die lügnerische Moskauer Regierungscliqne hat lange alles getan, um die Größe der Nie­derlage von Wjasma-Brjansk zu verschleiern. Sie hat von gelungenen Rückzügen, von Durch­brüchen aus der Umzingelung gefabelt. Ihre Berichte sprechen noch heute davon, daß es keine nennenswerte Veränderung der Lage" gegeben habe, und tausend andere faule Aus­reden werden in die Welt gesandt. Das Ren- terbüro hat die Frechheit gehabt, den Bolsche­wisten mit der unsinnigen Behauptung an die Seite zu treten, daß Kalinin durch Gegen­angriffe zurückgewonnen sei, während Ex­change Telegraph gleichzeitig zu der Feststel­lung gezwungen ist, die Lage sei gerade in lenem Abschnitt besonders bedrohlich. Kein Wunder, daß die Briten selbst nunmehr laut gegen die falschen amtlichen Darstellungen der Kriegslage protestieren, die immer wieder" durch die Deutschen dementiert wurden. Schließlich haben alle Bocksprünge und alle Prahlereien des Sowjctjuden Losowski in

Presse und Rundfunk nichts genützt, cs kam der Tag, wo man im Kremt die Karten aus den Tisch legen und die Niederlage öffent­lich bekennen mußte. Als der Präsident des Rates der Volkskommissare den ausländischen Diplomaten amtlich mittcilte. die Regierung der Sowjetrcgierung verlege ihren Dienstsitz nach Kuibyschew (frül>er Samara ge­nannt), da war es so weit.

Der Abzug der Behörden, Diplomaten, Militärmissioncn ans der Hauptstadt spricht für sich selbst. Mag Stalin noch so oft er­klären lassen, das geschehe nur, damit mau Moskau um so nachdrücklicher verteidigen könne die ganze Welt weiß von Warschau, - von Paris, von Belgrad her, was sie von sol­chen Proklamationen zu halten hat. Sie weiß, daß dies das Eingeständnis der Nie­derlage ist, daß erst die Vernichtung von Timoschenkos Armeen den Zwang zur Flucht hervorrief. Die kritischste Phase für die Bol­schewisten ist jetzt angebrochen.

Das diplomaiifche Korps verließ Moskau

Oie cker 8oHvjetresiekuog aus lAoskau var bereits am 15. Oktober beseblossen

bu. Rom, 19. Oktober. Die Verlegung des Regierungssitzes der Sowjetunion «ach Kuiby­schew, dem alten Samara, ist den noch in Mos­kau weilenden Mitglieder» des diplomatischen Korps nach einer Information der amtlichen römischen Agentur bereits am 15. Oktober durch eine Zirkularnote des Präsidenten des Rates der Volkskommissare zur Kenntnis ge­bracht worben.

Meldungen aus verschiedenen Quellen be­stätigen endgültig, daß oas gcsamtedi- plomatische Korps bis aus wenige Aus­nahmen^ M o s k a u verlassen hat. Der nordamerikanische Botschafter Steinhardt reiste als einer der ersten mit dem Personal seiner Mission ab. Tie britische Militärmission hat Moskau ebenfalls verlassen. Als vor­läufiges Reiseziel der Diplomaten, denen sich die ausländischen Presscberichterstatter an­schlossen, wurde Kaian angegeben.

Die Flucht der Sowjets aus Moskau nach der 1000 Kilometer weiter östlich gelegenen Stadt an der Wolga, wird von der italienischen Presse zum Anlaß genommen, die For­melWolgalinie" unter die Lupe zu nehmen, die in der englischen Propaganda eine immer stärkere Rolle spielt. Die faschi­stischen Blätter bezeichnen die. Behauptungen der Engländer und Amerikaner über die in den letzten Wochenheimlich" durchgcfiihrte Verlegung von Kriegsindustrien nach Ostruß­land und Sibirien als reinen Bluff.

Lavoro Fascista" macht daraus aufmerk­sam. daß sich in den steppenartigeu Gebieten

östlich der Wolga nicht einmal Landwirtschaft befände, die diesen Namen verdiene. Trotz der Fünfjahrespläne sei man nicht weiter ge­kommen als zur Auswertung der Wälder und zur nomadenhaften Viehzucht. Selbst der Menschenreichtum sei jenseits der Wolga nur mehr ein relativer Begriff, weil westlich des großen Stromes zwei Drittel der sowjetischen Bevölkerung lebten. Auch im unwahrschein­lichsten Fall, daß es den Bolschewisten gelänge, einige Truppenreste zu retten und 1000 Kilo­meter zurückzuziehen, stelle die Wolga keineVerteidigungslinie dar, weil es hinter ihr nichts mehr zu ver­teidigen gebe.

Dank -er Heimat an unsere Soldaten

Aufruf des Neichsmarschalls zur Bnchwoche

Berlin, IS. Oktober. Zur Buchwoche erließ Reichsmarschall Göring folgenden Ausruf: Unter Führung Adolf Hitlers hat die deutsche Wehrmacht in heldenmütigem, hartem Rin­gen die größten Siege der Weltgeschichte er­kochten. Tief und unauslöschlich ist der Dank, d!e.H-nmat ihren tapferen Soldaten schul­det. Die Büchersammlung der NSDAP, gibt .em,.u einzetnen Volksgenossen willkommene Gelegenheit, dankbar bewegten Herzens seine Treue und Liebe zur Front zu beknndent Ver­sorgt den Soldaten mit dem Buch, das ihn als Weggefährten und Kamerad begleitet und mit der Heimat und dem unvergänglichen deut­schen Kulturgut verbindet!

Göring, Reichsmarschall des Großdeut­schen Reiches."

Verfolgung zwischen Oonez und AsowsHem Meer

Verbände cker ^Vaücu-// nahmen im Häuser

Aus dem Führerhauptquartier, 19. Oktober. Das Oberkommando der Wehr­macht gibt bekannt: Zwischen dem Asowschen Meer «nd dem Donez schreitet die Verfolgung des geschlagenen Feindes erfolgreich fort. Ber. bände der Waffen-// nahmen rm Häuser- und Straßenkampf die Hafenstadt Taganrog. Auf der Krim wurden in der letzten Nacht sowje­tische Flugplätze bombardiert.

Wie durch Sondermeldung bekanntgegeben, ist die Doppelschlacht von Brjansk und Miasma siegreich beendet. Unter dem Oberbefehl des Generalfeldmarschalls von Bock haben Truppen des deutschen Heeres in engstem Zusammenwirken mit der Luft­flotte des Generalfeldmarschalls Kessel­ring die sowjetische Heeresgruppe des Mar­schalls Timoschenko in Stärke von acht Ar­meen mit 67 Schützen-, sechs Kavallerie-, sie­ben Panzer-Divisionen und sechs Panzerbri­gaden vernichtet. Die Säuberung des Kampf­gebietes ist im wesentlichen abgeschlossen. Die m der gestrigen Sondermeldung bekanntgege- benen Zahlen haben sich inzwischen aus 657 948 Gefangene, 1241 Panzerkampfwagen und 5396'Geschütze erhöht. Unübersehbares Kriegsmaterial wurde erbeutet oder vernich­tet. Die blutigen Verluste des Feindes sind wiederum schwer. An der Durchführung die­ser Operationen waren die Armeen des Gene- ralfelomarschallS von Kluge, der General-

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obersten Freiherr von Wei und Strauß sowie die Panzerarmeen I.. Gene­ralobersten Guderian, Hoth, Höppner und des Generals der Panzertruppen Rein­hardt beteiligt.

Im Kampf gegen Großbritannien bombardierten Kampfflugzeuge in der Nacht znm 19. Oktober Häfen an der englischen Südostküste. Mehrere Brände entstanden.

Einflüge des Feindes in das Reichsge­biet erfolgten nicht.

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Die fast 300 000 Einwohner zählende Stadt Taganrog liegt am östlichen Ende des Nordufers des Awwschen Meeres. Sie war neben Rostow der wichtigste Ausfuhrhafen des Donezbeckens.

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Deutsche Kampsslugzeuge zerirümmern sechs Bahnhöfe

Berlin, 19. Oktober. Im Raum um Char­kow bombardierten Kampfflugzeuge mit nach­haltiger Wirkung Eisenbahnlinien und Rück- zngsstraßen der Sowjets. Sechs Bahnhöfe wurden zertrümmert. Mehrere vollbeiadene Eiscnbahnzüge wurden schwer getroffen und die Hauptnrecke an vielen Stellen unterbro­chen. Bei Angriffen auf Flugplätze zerstörten Bombentreffer vier Sowjetflugzeuge.

Allein bei einem Angriff aus sowjetische Ar­tilleriestellungen wurden 23 Artillerie­stellungen vernichtet oder beschädigt. Ein Panzerzug erhielt mehrere Volltreffer. Marschierende Kolonnen aus den Straßen und Kraslwagenansammlungen in Bereitstellungs­räumen lvnrdcn gleichfalls mit großem Erfolg angegriffen. Die Sowjets erlitten blutige Ver­luste und es entstanden bedeutende Schäden an Fahrzeugen aller Art.

In der Ukraine haben die Truppen des deutschen Heeres die Verfolgung des geschla­genen Gegners fortgesetzt. An vielen Stellun­gen wurden ausgcbaute Feldstellungen, in denen die Bolschewisten mit der Waffe oder mit starken Nachhuten den deutschen Vormarsch aufzuhalten versuchten, durchbrochen. Der Feind wurde auf der ganzen Front, wo er Widerstand leistete, geworfen, häufig in erbit­terten Kämpfen. Bei Abwehr von Gegenan­griffen der Sowjetträfte, die von Panzern unterstützt wurden, vernichteten die deutschen Truppen an einer einzigen Stelle 18 große Panzerkampfwagen- Bei der Vernichtung von zwei weiteren eingeschlossenen bolschewistischen Gruppen wurden 7000 Gefangene gemacht und zahlreiche Beute eingebracht.

Im mittleren Kampfgebiet wurden Ver­bände der deutschen Luftwaffe insbesondere zur Unterstützung der Operationen des Heeres eingesetzt. In unermüdlichem Einsatz griffen die deutschen Verbände die rückwärtigen Ver­bindungen der Sowjets an, zerstörten neben zahlreichen Einzelaktionen einen Eisenbahn­zug, drei Lokomotiven und 91 Krastfahrzcnae, fünf sowjetische Panzer und vier weitere ZüW wurden durch Bomben schwer getroffen. In den Luftkämpfcn wurden m diesem Front­abschnitt von Jägern der deutschen Luftwaffe allein 27 Sowietmaschinen abgcschossen, wäh­rend die Flakartillerie 5 Sowjetflugzcuge ver­nichtete.

Ritterkreuz für Richtkanonier

Elf Angehörige des Heeres ausgezeichnet

snb. Berlin, 19. Oktober. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers des Hee­res das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes für hervorragende Leistungen im Ostfeldzug cm Oberst Horst von Wolfs, Kommandeur eines Infanterie-Regiments;. Hauptmann Raetz^l, Kompanie-Führer in einem Schützen - Regiment, Hauptmann Adolf Wolfs, Bataillonskommandenr in einem Infanterie-Regiment; Leutnant Kuerste n, Zugführer in einem Panzer-Regiment und Gefreiter Sebastian Reiser, Richtkanonier in einem Artillerie-Regiment; ferner an Ge­neral der Infanterie Friedrich Koch, Kom­mandierender General eines Armeekorps; Generalmajor Bo Hustedt, Kommandeur einer Infanterie-Division; Oberst Thomas, Kommandeur eines motorisierten Infanterie- Regiments; Major Gottfried Weber, Ba­taillonskommandeur in einem Infanterie- Regiment; Hauptmann Fondermann. Bataillonskommandeur in einem Schützen­regiment und Unteroffizier Walter Weber, Kompänietruppführer in einem Infanterie- Regiment. Oberst Horst von Wolfs besiegelte noch vor Verleihung dieser hohen Kriegs­auszeichnung den Einsatz für Führer, Volk und Vaterland mit seinem Heldentode.

»Achsenmächte gewinnen den Kriegs

Notschrei des Roosevelt-Knechtes Willkie

kv. Stockholm, 20. Okt. Roosevelts Hand­langer Wendel! Willkie richtete in einer Rundfunkkundgebung eineBotschaft" an die USA.-Bcvölkerung. worin er jammernd be­tonte, die Vereinigten Staaten müssen die Hoffnung auf Frieden aufgcben. Die Achsen­mächte seien drauf und oran. den Krieg zu gewinnen. Berlin. Rom und Tokio seien unwiderruflich vereinigt und der Sieg, ocs einen werde der Sieg aller sein. NSA.» Schiffe würden torpediert werden. Die Siegel der Achsenmächte würde weitergchen, wenn die > Vereinigten Staate» den Anti-Achsenmächten i nicht rasch entsprechende Materialmengen zur Verfügung stellten. Nicht einmal das ist aus­reichend. Wir müssen die trügerischen Fesseln der heuchlerischen Neutralitätsgesetze (!) besei­tigen und die Hoffnung auf Frieden Preis» geben.

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