Nagolder Tagblati »Der Gesellschafter*
Seite 8 - Nr. 245
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Weimar trauert um ein Tierwuuder — Ein Hund der Deutsch und Lateinisch lesen tonnte
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In Weimar starb in diesen Tagen der berühmte sprechende Hund „K u r w e n a l'. Diesen Namen hatte seine Besitzerin, die Malerin Machilde von Frehtag-Loringhoven dem Teckel Kuno von Schwertberg gegeben, und unter diesem Ruf- namen war das Tier als sprechender und denkender Hund eine in Kreisen der wissenschaftlichen Tierpsychologie eine vielerörterte Erscheinung geworden. Nicht nur seine Besitzerin, sondern auch verschiedene Wissenschaftler von Nus waren davon überzeugt, daß Kurwenal ungewöhnliche Fähig- leiten besaß, die vor ihm noch kein anderes Tier aufwies. So soll der Hund, der über acht Jahre alt geworden ist, jede lateinische und deutsche Schrift gelesen und selbst auf schwere Fragen Ant. wort gegeben haben.
Zu den Wissenschaftlern, die mit der leidenschaftlichen Tierfreundin Freiin von Freytag- Loringhoven bezüglich der Leistungen Kurwenals einer Meinung waren, gehören u. a. der Zoologe der Universität Jena, Prof. Plate, und der Münchener Universitätsprosessor und Oberveterinärrat Dr. Max Müller. Als Alphabet diente dem Tier ein Zahlensystem, in dem der Buchstabe a durch einen Bellaut und der Buchstabe p durch 15 Bellaute ausgedrückt wurde; von q an wurde rückwärts gezählt, q zählte 1V Bellaute, z einen Bellaut. Der Hund gab selbst bekannt, ob von vorn oder von rückwärts gezählt werden sollte. Mit diesem System soll der Teckelrüde nicht nur alle Fragen seiner Besitzerin, sondern auch geschriebene Anfragen schnell beantwortet und Aeußerungen getan haben, die nach dem Urteil von Wissenschaftlern „von einer überraschenden, ja unheim. lichen Gedankentiefe' waren.
Das Gutachten eines Zoologen
Ueber seinen Besuch bei Kurwenal hat Prof. Max Müller, München, seinerzeit ein Gut- achten veröffentlicht, in dem es u. a. heißt: „Aus die Frage der Freiin. was er zu meinem Besuch zu sagen habe, bellt Kurwenal im Zahlenalphabet: Ich habe mich sehr gefreut, daß Sie gekommen sind.' Dem geht voran, daß die Freiin dem Hund schon vor meinem Kommen davon erzählt hat. daß ich ein Hundefreund fei und mich insbesondere für ihn, den klugen Hund, interessieren würde. Da ich zufällig wußte, daß er Käse liebt und etwas Käse sowie ein Paketchen Keks mit- gebracht hatte, wurde er gefragt, wie er das finde. Die Antwort lautete, zur Freiin gesprochen: „Ich finde das reizend von ihm.' Aus die Frage: Was hast du lieber, Käse oder Keks?, antwortete der Hund: „Käse'. Warum? „Schmeckt so schön.'
Kurwenal benennt die Art und Zahl der von mir der Freiin mitgebrachten Blumen (Rosen und Nelken) und erklärt von den Rosen, daß sie schön duften. Aus die Frage, wie der Blumenstock am Fenster heiße, bellt er: ..Hortensie'. Einfache und selbst komplizierte Rechenausgaben, in Worten oder in Zahlen eines Abreißkalenders vorgelegt, rechnet der Hund schneller, als ich folgen kann. Mein Nachrechnen ergibt die Richtigkeit der Schlußzahl. Auf die Frage: Von wem ist Tannhäuser? bellt der Hund: „Wagner'. Wer steht vor der Stadtkirche? „Herder". Kurwenal liest meine Visitenkarte und bellt auf Fragen nach meinem Vornamen: „Max'.
Shakespeare — in Bellauten buchstabiert
Nach dem Autor von „Sein oder Nichtsein, das ist die Frage?' neben anderen Sprüchen gefragt, buchstabiert der Hund Shakespeare orthographisch richtig! Als ich mein Erstau- nen über die Richtigkeit der Rechtschreibung zu
erkennen gebe, erklärt die Freiin, daß sie dem Hund« die besondere Schreibweise am Shakespeare-Denkmal in Weimar erläutert habe. Der Hund habe eine außergewöhnliche Wihbegierde. interessiert sich für alles, was um ihn her vor- v-ehe, und erfasse den Inhalt der zwischen den Menschen geführten Gespräche selbst in solchen Füllen, in denen man zu'der Annahme neigt, daß dem Hunde das Verständnis für ein besprochenes Thema abgehe.
Diese Angaben machen es dem Laien schwer, nicht zu zweifeln. Es hieße unaufrichtig sein, dies zu verschweigen. Doch in diesem Falle erlaubt es die Chronistenpflicht, da Kurwenal tot ist, das wiederzugeben, was Wissenschaftler von Ruf über ihn geschrieben haben. Aehnliche Unterrichtsver- suche wie bei Kurwenal sind heute in mehr als 60 Fällen bei Hunden und Pferden bekannt. Aber nicht überall haben diese Versuche eine Verständigung zwischen Mensch und Tier durch Laut- und Klopfzeichen gleiche Erfolge gehabt wie bei Kurwenal. Viele Tierpsychologen neigen deshalb noch heute dazu, den kleinen Teckel aus Weimar als das klügste aller Tiere zu bezeichnen.
Ihren selerabead opser» hvnderttausenüe WHM.-Waller und -Heller dem dienst fiiro Volk.
Und was lust vu?
Ems -a -rer_/
Kein Fußballspielergebnis, sondern etwas anderes will mit diesen Zahlen klargestellt werden. Etwas, was alle angeht, auch den wildesten Fußballgegner. — Als ich neulich in einen Bäckerladen eintrat, in dem ich mir die köstlich schmeckenden „Roggenkipfle' regelmäßig kaufe, fand ich den Bäcker in einem angeregten Gespräch mit einer Kundin: „Ja, ich will aber frisches Brot für meine Familie!" — „Das kann ich Ihnen nicht geben. Haben Sie nicht in der Zeitung gelesen, daß die Abgabe von frischem Brot verboten ist? Zudem, warum wollen Sie gerade frisches Brot?" — „Weil es besser schmeckt!!" (Das sitzt! Tor!)
Darauf der Bäcker: „Ich glaube, daß Sie den richtigen, den wirklich feinen Geschmack des Brotes noch gar nicht kennen. Ten können Sie erst wahrnehmen, wenn Sie gut abgekühltes, also kein frisches Brot recht gründlich kauen. Versuchen Sie es einmal!" — Nach dieser Einleitung ging der Bäckermeister zum Angriff über. „Daß ich kein frisches Brot mehr verkaufen darf, davon haben Sie nur Vorteile! Erstens es ist be- kömmlicher und damit für Ihre und Ihrer Familie Gesundheit zuträglicher! (Sitzt! Tor!) und zweitens sparen Sie dabei noch Geld! (Bums! Tor!) Tenn das ist doch klar, daß sie bei Ihrer sechsköpfigen Familie weniger Brot brauchen, wenn Sie kein frisches mehr bekommen. Und noch eines: Glauben Sie nicht, daß Ihre Kinder alle miteinander gesündere und kräftigere Zähne haben werden, wenn sie ihr Brot wirklich beißen müssen, als wenn sie das warm-weiche frische Brot hinunterschlingen?! (Bums! Tor!) — Und damit 1 . 3 !
Hrr«or
Müllers Hermann besucht die Mittelschule. Eines Tages fragt ihn der Studienrat:
„Wie hieß der germanische Kriegsgott?" „Donner", lautet die prompte Antwort.
. Und wie hieß sein Weib?"
„Doria".
*
Der Chef rief seinen tüchtigsten Angestellten.
Donnerstag, den 21. Oktober Igz?
„Mein lieber Swift! Ich war im letzten Zabr niit Ihren Leistungen außerordentlich zufrieden Uin mich Ihnen kenntlich zu zeigen und Fh» Kollegen anzuspornen, überreichte ich Ihnen'die- sen Scheck über hundert Dollar!"
Swift stotterte beglückt und verlegen seinen Dank. Aber der Chef winkte großartig ab
„Wenn Ihre Leistungen mich im folgenden Jahr ebenfalls zufriedenstellen, dann werde ich Ihnen den Scheck auch unterschreiben."
SWusbewahrung
Die Tauersorten unserer reichlichen Apfelernte sollten wir, wenn möglich, bis zum Frühjahr lagern, damit wir dann noch gutes Obst haben. Zur Lagerung eignet sich aber nur vollkommen gesundes Obst. Schorfige, wurmige, verletzte und verkrüppelte Früchte müssen ausgeschieden werden. Geschütteltes Obst ist für längeres Lagern ungeeignet.
Das Obst braucht nicht sofort in den Aufbewahrungsraum gebracht zu werden. Man kann es bis zum Eintritt des Frostes z. B. in den Erntekisten an einer vor Wind und Sonne geschützten Stelle im Freien auf stellen. Man muß es aber gegen Regen schützen. Derartiges Obst hält sich später ausgezeichnet.
Ter O b st ausbewahrungsraum übt auf das Gelingen der Lagerung einen wesentlichen Einfluß aus. Er sollte eine möglichst gleichmäßige niedere Temperatur zwischen 0 und 8° L aufweisen. Ferner darf er weder zu trocken noch zu feucht fein. In einem trockenen Raum reift und welkt das Obst schnell, in einem zu feuchten Raum können Schimmel- und Fäulnispilze Schaden anrichten. Eine relative Luftseuchtig-
Zeichrmng: Archiv Lanöesbauernschaft Württemberg
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keit von 83 bis 90 ist vorteilhaft.' Daher empfiehlt es sich, in dem Raum ein Thermo. Meter und ein Hygrometer aufzuhängen. P dunkler das Obst lagert, desto siche, rer ist die Haltbarkeit. Vor alle« Dingen muß in dem Raum eine reine Luft herrschen, er muß sich also gut lüf. t e n lassen, da Gerüche vom Obst sofort aus- genommen werden. Stark riechende Gegen, stände sollten daher im Obstaufbewahrungz. raum nicht vorhanden sein. Vor allen Dingen darf das Obst niemals aus Heuodei Stroh gelagert werden. Tie Lüftung ist fg zu regeln, daß die frische Luft unten in den Raum einströmt und die verbrauchte Luft oben entweichen kann. Der Naum ist vor. her gründlich zu reinigen und auszuschwefeln.
Zur Lagerung können feststehende Hürden angebracht werden. Zweck- mäßigersind aber b e w e g l i ch e Hur- den und Erntekisten, weil das Lbsl darin von der Erntestelle in den Raum ge- bracht werden kann und daher nicht oft berührt werden muß. Je weniger Obstschicht« übereinander liegen, desto leichter ist de: Ueberblick und desto besser die Haltbarkeit Sollte es während des Winters in dem Raum zu warm werden, das Obst also zu schnell reifen, ist der Raum bei kühler Witterung zu lüften, ebenso nachts, wenn die Luft zn trocken wird. Durch Bespritzen der Wänin und des Bodens kann in letzterem Fall ebenfalls Abhilfe geschaffen werden. Der zu hohe Feuchtigkeitsgehalt wird durch Auslegen do» Branntkalkstücken herabgesetzt. Ein Heizen de- Raumes sollte wenn irgend möglich unterbleiben, damit die Luft nicht zu trocken wird. Gegen höhere Kältegrade läßt sich das LH durch Bedecken mit geruchfreiem Papier und Decken meist genügend schützen. Daß das Ni während der Aufbewahrung immer wikp » durchgesehen werden muß, ist Wohl selbM- I stündlich. »
Steht ein geeigneter Raum für die Nus- » bcwahrung nicht zur Verfügung, kann bas ^ Obst auch mit Erfolg in Torfmullauf- bewahrt werden. Er verhindert die Wasser- verdunstung, so daß das Lost in ihm voll- r saftig bleibt. Dies Verfahren ist besonder- » für schnell welkende Apselsorten geeignet. Ä » Früchte sollten 2 — 3 Wochen lagern. Alsd« I schichtet man sie mit geruchfreiem Torfmull. I der etwa 2 Wochen an der Luft ausgebreiiet I wurde, so in Körbe oder Kisten ein, daß jede ^ Frucht damit- umgeben ist. Die Gefäße werden an einer trockenen Stelle aufbewahrt.
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„Ach, Unsinn!" fuhr Hannemann sie grob an. „Ueber jede Sache wächst Gras."
„Aber wenn jetzt die Gäste kommen", sagte sie eingeschüchtert, „dann erfahren doch alle diesen entsetzlichen Reinsall."
„Davor haben wir dich bewahrt, meine Liebe", erklärte Hannemann gelassen. „Es kommen keine Gäste, wenigstens nicht deine Gäste."
„Es... es kommen keine Gäste?" Aurora atmete sichtlich erleichtert auf. „Aber... wie meinst du das?"
„Weil deine Gäste gar nicht eingeladen sind", versetzte Hannemann lachend. „Hermann hat die Einladungen gar nicht abgeschickt, weil wir schon seit einiger Zeit wußten, mit was für einem abgefeimten Gauner wir es bei deinem besonderen Schützling zu tun hatten."
Langsam dämmerte es bei Aurora. Sie blickte beschämt zu Boden und war sehr nachdenklich geworden.
Nach einiger Zeit hob sie den Kopf wieder. Ueber ihr Gesicht ging ein schwaches Lächeln. Sie reichte dem Bruder beschämt die Hand.
„Nun verstehe ich alles, Paul! Du bist doch ein ganz durchtriebener Geselle. Aber du hast schon recht, wenn du mir den Kopf zurecht setzen wolltest. Ich sehe ein, daß ich ein ganz verschrobenes, vernageltes, verbiestertes Frauenzimmer gewesen bin."
„Das habe ich dir schon öfters gesagt", meinte Hannemann, hocherfreut über die Sinnesänderung seiner Schwester. „Du hast es aber nie glauben wollen. AVer jetzt bemerke ich zu meiner großen Freude, daß du plötzlich wieder vernünftig geworden bist. Also hat die Kur, die wir dir verordnet haben, doch geholfen. Denn du warst eine ganz unausstehliche Person, meine liebe Aurora! Das muß ich dir noch einmal — zum allerletzten Male — sagen. Du hast deine ganze Familie tyrannisiert und geärgert bis auf die Knochen. Vor keinem hast du Halt gemacht, auch die Dienstboten mußten dran glauben. Wenn es so weiter gegangen wäre, ich glaube, es hätte kein gutes Ende genommen.
Dein Junge ist schon aus dem Hause gegangen, weil er den Zustand hier nicht mehr ertragen konnte. Er hat den Anfang gemacht. Lucie wäre ihm bald gefolgt und dein Mann, der gutmütigste, anständigste Kerl, den man sich denken kann, war nahe daran, es ebenso zu machen. Und deine ganze Krankheit besteht darin, daß du einen Hochmutsfimmel gehabt hast. Du wolltest zu hoch hinaus. Stell' dich wieder an den Kochherd, wie du es früher getan hast und kümmere dich um das Wohl und Wehe deiner Familie, dann hast du gar keine Zeit mehr, um auf dumme Gedanken zu kommen. So, ich bin jetzt fertig. Es ist hoffentlich die letzte Mahnung, die ich dir als dein Bruder an's Herz legen mutz."
Aurora stand auf und umarmte den Bruder.
„Ja doch, du alter Brummbär!" sagte sie reumütig und gab ihm einen schallenden Kuß. „Ich will mich ja bessern. Tu hast jetzt recht und hattest immer recht."
„Wenn du so sprichst, Aurora, dann bist du endlich vernünftig geworden", sagte Hannemann und schlug ihr derb auf die Schulter.
Aurora ging zu ihrem Manne hin und legte die Arme um seinen Hals.
„Hermann", sagte sie weich, „es soll alles werden, wie es früher war. Ich will dir wieder eine gute, liebe Frau sein." Sie gab ihm einen Kuß.
„Hurra!" schrie Niewind wie besessen und schwenkte seine Frau im Kreise herum.
„Hermann", mahnte Hannemann ulkend, „deiner Frau bleibt ja die Puste weg. Nimm doch Rücksicht auf ihren Gesundheitszustand."
„Ach was", erklärte Aurora lachend. „Mein Mann kann mit seiner Frau machen was er will." Sie küßte ihn nochmals herzhaft ab.
„So, jetzt wird der dritte Gang eingeschaltet", meinte Hannemann neckend. „Lucie, jetzt kommst du an die Reihe. Halt' dich fest!"
„Du bringst mich nicht mehr in Wolle, Paul", rief ihm Aurora lachend zu, „denn ich weiß ja, wie es gemeint ist." Sie umarmte auch die Tochter und küßte sie zärtlich. „Luciechen, dich habe ich wohl sehr gezwiebelt und gepiesackt?" sagte sie reuevoll.
„Da° kann man wohl sagen, Mamachen!" erwiderte Lucic lächelnd. „Aber das wollen wir doch jetzt vergessen."
„Du gutes Kind!" sagte die Mutter gerührt und
drückte die Tochter fest an sich, „Ich schäme mich ja so, Lucie! Was habt ihr nur von mir denken müssen! Aber ich will alles, was ich in unsinniger Weise angc- richtet habe, wieder gutmachen. Und wenn du deinen Apotheker noch haben willst, was ich doch annehme, so bringe ihn uns. Meine Zustimmung gebe ich dir gern."
„Mamachen!" jubelte Lucie laut auf, „ich bin ja so glücklich!"
„Na, also", meinte Hannemann mit breitem Lachen, „dann kann also die zweite Verlobung noch heute steigen. Ein Anruf genügt und der zweite und endgültige Bräutigam tritt an."
„Ach Gott, ja", rief Aurora erfreut, „es ist ja alles für eine Verlobungsfeier vorbereitet und nun fehlen die Gäste. Was sollen wir denn mit dem schönen Essen machen?"
„Wird alles bis auf den letzten Bissen verzehrt", beruhigte sie tzannemann in ausgelassener Stimmung, „Dafür hat eine voraussehende Regie schon gesorgt. Meine Frau und mein Junge müssen gleich antreten, Herrn Stahl und Fräulein Mary erwarte ich jeden Augenblick. Der richtige Herr van Overbrügge kommt auch bald wieder, er gibt nur ein Telegramm nach Amsterdam auf. Dann erscheint noch ein Herr Sveno- stroem, der beim Einbruch mitgemacht hat, natürlich auf unserer Seite. Dann habe ich mir noch erlaubt- einige von Hermanns und meinen Kegelbrüdern nebst Frauen einzuladen. Um zehn Uhr haben wir den Laden gerammelt voll und dann wird gefeiert und zwar seste^ Deine Einwilligung, Aurora, habe ich vorausgesetzt-
Aurora staunte nur und schüttelte andauernd den Kopf über die voraussehenden Dispositionen ihre-- Bruders, aber sie war selbstverständlich mit aliei Anordnungen einverstanden. Denn sie hatte emge- sehen daß er nur zu ihrem und der Familie bestem g ^ handelt hatte, als er diese ganze Komödie in SM , gesetzt hatte. Seiner Führung konnte man sich oyn
I Vorbehalt anvertrauen, das war ihr jetzt klar.
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Gotthold Pulverkopf war auf den Anruf manns, den er schon sehnsüchtig erwartet a
der Apotheke in das gegenüberliegende Niewmd Ich Haus gestürzt.
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