Seite 4 Nr. 245

Ragolder Tagblatt .Der Gesellschafter*

weniger als 26 deutsche und österreichische Staatsangehörige aus dem Grenzgebiet Mssen-Reute berwickelt sind. Die Angeklag­ten, denen ein umfangreicher Schmuggel mit Tabakwaren, Vieh und landwirtschaftlichen Produkten zur Last gelegt wird, sind zum Teil geständig. Anführer der Bande war der 34 Jahre alte Heinrich Köfter aus Pins­wang in Tirol, der jahrelang Vieh und But­terschmalz übex die Grenze nach Deutschland gebracht hat, Zu den Hauptangeklagten zäh­lest ferner Leopold Hengg aus Vils in Oesterreich, Heinrich Antlinger aus Mit- terndorf in Oesterreich und Josef Cia aus Götzis (Vorarlberg), die größere Mengen Pfeifentabak und Virginier-Zigarren in das Reichsgebiet einschmuggelten, während es auf deutscher Seite vor allem der Angeklagte Rudolf Füller in Fristen war, der diese Waren aus seinen Geschäftsreisen in der Weiteren Umgebung von Füssen zum Absatz brachte. Der Angeklagte Lader Schwaiger wird sich außerdem wegen eines Vergehens gegen die Devisenordnung zu verantworten haben. Die Verhandlung wird voraussichtlich drei Tage in Anspruch nehmen.

Elch selbst gerichtet

Meseritz, 20. Oktober. Das Schwurgericht verurteilte am Dienstag den 25 Jahre alten Angeklagten Alfred Tantow aus Lands- herg-Warthe wegen Mordes an seinem ein­jährigen unehelichen Kinde zum Tode und wegen Mordversuchs an der Kindesmutter zu 8 Jahren Zuchthaus. Der Angeklagte hatte am 2. August m Poppe, Kreis Schwerin, au der Warthe sein uneheliches Kind in bestia­lischer Weise ermordet und an der Kindes- mutter mit einem Küchenmester einen Mord- versuch unternommen, die dabei durch meh. rere Messerstiche schwer verletzt wurde. Der Mörder, der das Urteil mit Ruhe und Gleich­mut ausgenommen hatte, hat sich am Mitt- wochvormittag in seiner Gefängniszelle er- hängt.

Die Familiein den Simmel geschickt '

Sühne für eine furchtbare Tat

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kj. Koblenz, 20. Oktober. Das hiesige Schwur­gericht verurteilte den Bauern Johann Mi­chels aus dem Eifeldörfcheu Aldesch wegen fünffachen Mordes fünfmal zum Tode. Michels hatte in der Nacht zum 8. Juli seine Frau und seine vier Kinder im Alter von zwei bis acht Jahren im Schlafe durch Hammer schgäge betäubt und ihnen dann den Hals durchgeschnitten. Seiner Frau schlug er außerdem von der Schläfe her noch einen mehrere Zentimeter langen Nagel in den Kopf. Am Morgen nach der Tat.trank der Mörder noch in seiner Woh­nung Kaffee, fütterte das Vieh und fuhr dann mit seinem Fahrrad fort. Da in dem kleinen Dorf niemand etwas von den schrecklichen Vor­gängen während der Nacht gemerkt hatte, war das Entsetzen der Einwohner am anderen Morgen beim Bekanntwerden der Tat um so größer, zumal der Bauer als ein ordentlicher und fleißiger Mann galt. In seiner Wohnung fand man auf dem Tisch einen Zettel mit den Worten:Ich habe meine Familie in den Himmel geschickt. Aus dem Erlös der Früchte und des Viehs mögen die Kosten bezahlt wer­den." Der Mörder hatte sich im Laufe des Vormittags mit feinem Fahrrad nach Koblenz begeben, hatte dort mehrere Kirchen besucht und war dann in die Eifel zurückgefahren, wo er von Polizeiöeamten, die alle Straßen der Um­

gebung besetzt hielten, festgenon.men wurde. Nachdem der Mörder längere Zeit zur Be­obachtung und Untersuchung seines Geistes­zustandes im Institut für gerichtsärztliche Me­dizin in Bonn untergebracht war, fand nun die grausige Tat ihre gerichtliche Sühne.

Vermögen tn Holland teuer bezahlt

Zuchthaus für einen Fabrikanten

lligenberlcbt 6er bl 8 - k r o 8 8 s b. Dortmund, 20. Oktober. Das Sonder­gericht verurteilte den 67jährigen Fabrikan­ten Heinrich Winkelmann aus Ahlen wegen Volksverrats u.nd Devifenverbrechens zu einem Jahr acht Monaten Zuchthaus, drei Jahre Ehrverlust, 35 000 RM. Geld­strafe und 15 000 NM. Wertersatz. Ter 'Angeklagte, der schon seit dem Jahre 1908 Teschäftsbeziehungen mit Holland unter­hielt, hatte bei holländischen Banken ein hohes Guthaben, daS sich im Jahre 1931 auf 186 000 Gulden bezifferte. Dieses Ver­mögen wurde durch Winkelmann weder nach Erlaß des ersten Devisengesetzes im Jahre 1932, noch nach der Verkündung des späte­ren Gesetzes und des Volksverratsgefetzes der Reichsbank angeboten oder angemeldet. Tie Entschuldigung des Angeklagten, daß er das in Holland liegende Guthaben seinen dort wohnenden bzw. verheirateten Kindern zugedacht habe, stand auf recht schwachen Füßen, da der Angeklagte gerade zu jener Zeit zugunstenseinerKinderüber das holländische Vermögen ver- fügt hatte, als di? Devisengesetze heraus- kamen. Zudem war er durch den Mitinhaber seiner Firma, der noch rechtzeitig seine hol­ländischen Vermögenswerte der Reichsbank gemeldet hatte, zu dem gleichen Schritt auf­gefordert worden, was in der Zeugenver­nehmung klar zum Ausdruck kam.

Württemberg

Saß Serzogsvaar von Windsor ln Stuttgart elngetroffen

Stuttgart, 20. Oktober. Kurz nach 19 Uhr traf am Mittwoch der Herzog und die Herzogin von Windsor, von Nürn­berg kommend, in Stuttgart ein. Das Her­zogspaar wurde auf dem Hauptbahnhof von Gauleiter Reichsstatthalter Murr und seinen Mitarbeitern begrüßt. Auf dem Wege vom Bahnhof zum Hotel Graf Zeppelin kam cs zu herzlichen Kundgebungen der Bevölke­rung. Am Abend fand in der Villa Reitzen- stein ein Empfang durch den Gauleiter Reichsstatthalter Murr statt.

Vorsicht

bei Begegnung mit LanghoWagen

Ringingen (Hohenzollern), 20. Oktober. Ein hier zu Besuch weilender Gendarmerie- Wachtmeister, der in dem mit seinen Fami­lienangehörigen besetzten Kraftwagen wieder nach Hause zurückfahren wollte, fuhr an einer unübersichtlichen Stelle der Straße gegen ein vor ihm fahrendes Langholzfuhr­werk. Dabei stieß ein Baumstamm durch die Windschutzscheibe mitten durch den Wagen hindurch, so daß der Stamm am Ende des Fahrzeugs wieder her­ausragte. Der Lenker des Wagens wurde durch Glassplitter nur leicht verletzt, während die übrigen Insassen mit dem Schrecken davon kamen.

Schlimmes Ende einer Aeuerwehrübung

Ochsenhausen, 20. Oktober. Die Freiwillige Feuerwehr bediente sich dieser Tage bei ihrer Hauptübung u. a. auch einer mechani­sch e n L e i t e r, die von einem Pferdege­spann gezogen wurde. Plötzlich scheuten die Pferde und rasten davon. Dabei kam einer der Feuerwehrmänner unter die Näder des Wagens, die ihm über die Beine gingen. Nur dem Umstand, daß ein Kamerad des Verletzten die vollständig aufgerissene Hauptschlagader am Fuße des Bedauerns­werten mit den Händen abpreßte, ist es zu verdanken, daß der Feuerwehrmann nicht verblutete. Der Lenker des Gespanns ge­riet ebenfalls unter die Räder und wurde nicht unerheblich verletzt. Zwei weitere Feuerwehrleute erlitten glücklicherweise nur leichtere Verletzungen.

SMmord eines MMrigen Schülers

wegen eines Verweises

Münsingen, 20. Oktober. Ein 13jährigcr Schüler aus Stuttgart, der in Nietheim bei Verwandten zu Besuch war, wurde am Sonntag an der Straße nach Urach an einem Schuppen erhängt aufbefunden. Nach einem hinterlastenen Brief rst der Junge wegen eines Verweises, den ihm die Ver­wandten erteilt hatten, aus gekränktem Ehr­gefühl in den Tod gegangen.

Donaueschingen, 20. Okt. (Ein zweites Todesopfer.) Das schwere Mvtorrad- unglück am Montagabend vor dem Weiher­haus auf der Straße nach Bad Dürrheim hat ein zweites Todesopfer gefordert. Der 38 Jahre alte Bürgermeister Ernst Durler aus Hochemmingen, der das Motorrad lenkte, ist nunmehr seinen schweren Verletzungen im hiesigen Krankenhaus erlegen.

Den Patienten fahrlässig behandelt

Rottweil, 20. Okt. Die Große Strafkammer verurteilte den in Lauterbach, Kreis Obern­dorf, wohnhaften praktischen Arzt Dr. med. K. wegen fahrlässiger Tötung zu zwei Monaten Gefängnis. K. war am 25. März ds. Js. zu einem 17jährigen gerufen worden, der an Zucker­krankheit litt. Dieser hatte sich selbst Jnsulinetn- spritzungen gemacht. Ter Arzt behandelte den Kranken als einen Jnsulinvergifteten, obwohl diese Behandlung für den Patienten mit Lebens­gefahr verbunden und der Arzt nach eigener Aus­sage, der Behandlung nicht gewachsen war-. Außer­dem hatte der Arzt den Patienten während einer Zeit von 18 Stunden nicht besucht. Im Kranken­haus, wohin der junge Mann übergeführt worden war, trat nach kurzer Zeit der Tod ein.

Zuchthaus für Amksunkerschlagung

Die Große Strafkammer Rottweil verurteilte den 32 Jahre alten verheiratete» früheren Post­betriebsarbeiter Friedrich Auer, wohnhaft in Schwenningen, wegen eines fortgesetzten Verbre­chen der Amtsunterschlagung, Urkundenvernichtung und der schweren Untreue zu der Zuchthausstrafe von einem Jahr und drei Monaten und zu einer Geldstrafe von 100 Mark. Auer hatte vier Nach­nahmesendungen an sich gebracht, bei den Emp­fängern vorgezeigt und die eingezogenen Beträge für sich verwendet.

Das Geburtshaus des großen deutschen Astro­nomen Johannes Kepler in Weil der Stadt soll in nächster Zeit in ein Museum umgewandelt werden. Der lang gehegte Plan kann durch Unterstützung und Stiftungen von Kommerzienrat Dr. Reuicki-Oberbausen und Dr.

Robert Vösch -Stuttgart" in die" Tat werden.

umgesitz, j

tung des Kreises Leonberg beauftragte Lonit rat von Ellwangen, Viktor Engel bat nen Dienst in Ellwangen wieder ausgenommen Gleichzeitig vertritt er den Landrat in M » . Landrat i. N. Knapp, der inzwischen die Kreis. > Ellwangen und Aalen betreut hatte, übernimmt nunmehr den Kreis Leonberg. (

Als ein auswärtiger Arbeiter zu seiner Ar- t beitSstätte in Neckarsulm fuhr, sprang ihm in d» ^ Nähe des Kochendorfer Waldes ein Reh in sem Fahrrad. Der Arbeiter wurde vom Rade schleudert und erheblich verletzt. "

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In einer Festsitzung des Gemeinderats wurde der neue Bürgermeister von Rommelshau. sen i. R., Paul Käßer, bisher Bürgermeister in Beinstein, von Landrat Dr. Storz in I-i» : Amt eingeführt. !

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Ter 54jährige Mann von Friedrichs. Hafen, der sich in geistiger Umnachtung mit einer Selbstladepistole in den Kopf geschosst» I hatte, ist seinen Verletzungen erlegen. !

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Die Frauen der NS.-Frauenschaft i», Kreis Ravensburg sammelten 50 Zentner der schönsten Aepfel, um sie als Gruß dei Gaues Württemberg-Hohenzollern dem Pate», gau Schlesien zu senden.

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Als in Erkheim i. Allg. einige Knaben ii» Alter zwischen 7 und 12 Jahren mit einem Stut­zen auf Scheiben schossen, traf der siebenU, rige Hermann Aldinger den gleichaltrigen Fritz Seitz in die Lunge, so daß dieser nach wenige» Minuten starb.

Handel und Verkehr

Biehpreife. Ellwangen: Zugochsen 500 bis ? 650, Kabbeln 430 bis 580, Kühe 260 bis W, - Jungvieh 140 bis 270, Kälber je Zentner Lebend­gewicht 48 bis 52 RM. Leutkirch: Farm 250 bis 350, Ochsen 370 bis 480, Kühe 458 bi» 550, Kalbeln 450 bis 560, Jungvieh 180 bis 2U Reichsmark. Waldsee: Kühe 850, Jungvieh 160 bis 180 RM. Weil der Stadt: Kühe > 250 bis 510, Kalbeln 400 bis 540, Einstellvieh I» ! bis 360 RM. '

Schweincpreise. Bönnigheim: Milchschweim 15 bis 19, Läufer 25 bis 37 RM. Ellwa»- t gen: Milchschweine 17 bis 23 RM. Gere- ^ bronn: Milchschweine 14 bis 20 RM. Leut- t kirch: Milchschweine 22 bis 26 NM. Lud­wig sburg: Milchschweine 23 bis 26 RM. - Waldsee: Milchschweine 23 bis 28 RM. - Weil der Stadt: Milchschweine 14 bis W, Läufer 31 bis 62.50 RM.

Gestorbene: Karl Schmerle, Zimmermann,» i Jahre, Kentheim / Moritz Maier, Mamn, ! > 63 Jahre alt, Nordstetten (Horb) / Kalt ! Bellon, Pflastermeister, 64 Jahre. Herren- - berg / Dorothea Henne geh. Marquardt, 58 f Jahre, Nufringen. ,

Voraussichtliche Witterung: Vorwiegend , heiter und tagsüber mild. Nachts sehr kühl, 1 aber nur noch vereinzelt leichter Frost. FriH> sN nebel, stellenweise Hochnebel. Schwache W>»k j» um Südost bis Süd. Später von Westen I Aufkommen von Bewölkung. 1

Druck und Verlag desGesellschafters":

E. W. Zaiser. Inh. Karl Zaiser. Nagest Hauptschriftleiter und verantwortlich für le» gesamten Inhalt einschließlich der Anzeigen: Hermann Götz. Nagold.

DA. IX. 37: 2888 Zn» Zeit ist Preisliste Nr. 8 «Llti,.

Die heutige Nummer umfaßt 8 Seite»

Stadt Nagold

Raupenleimgürtel

anlegen

Unter Bezugnahme auf die Bekanntmachung des Herrn Landrats vom 8. ds. Mts. iin Gesellschafter Nr 235 vom 9. Oktober 1937 bezüglich der Bekämpfung des Frostnacht- fpanners werden sämtliche Obstbaumbesitzer aufgefordert, Raupenleimgürtel an allen Kern- und Steinobstbäumen spätestens bis 25. Oktober 1937 anzubringen.

Zuwiderhandlungen haben Bestrafung und evtl. Zwangs­vollzug auf Kosten der Säumigen zur Folge.

Nagold, den 20. Oktober 1937 104

Der Bürgermeister.

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Beiprogramm und Wochenschau Nr. 364

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Nagold - Schietiage«

Hochzeits-Einladung

Wir beehren uns hiermit, Verwandle, Freunde und Bekanme zu unserer am

Samstag, den 23. Oktober 1937

stattfindenden Hochzeits-Feier in das Gasth. zum Löwen" in Schietin gen freundlichst einzuladen

Karl Hanfstein, Telegrafenarbeiter

Sohn des tz Johann Hanfstein, Telegrafenausseher a.D in Mühlen

Emma RaufchenLerger ^

Tochter des Gottlob Rauschenberger, Gcmeindepfleg« in Schietingen

Kirch l. Trauung um 12 Uhr in Schietingen

Wir bitten dies statt besonderer Einladung entgegennehmen zu wollen

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Heute SO. 15 Uhr

Gesamtprobe.

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