Seite 8 — Nr. 214
Nagolder Tagblatt „Ser Gesellschafter
Mittwoch, den 28. Oktober izz^
beiter mit 27,8 Prozent des Gesamteinkom
mens den größten Anteil, an zweiter Stelle folgt mit 23,3 Prozent tms Gehaltseinkom- -men der Angestellten und Beamten, an dritter Stelle steht das Einkommen aus Gewerbe, Handel und freien Berufen mit 14,5 Prozent; es folgen Land- und Forstwirtschaft mit 13,5 Prozent, Einkommen aus Kapitalvermögen, Vermietung und Verpachtung mit 7.8 Prozent, sonstiges Einkommen mit 7,3 Prozent und Pensionen, Altenteilbezüge und Renten mit 5.8 Prozent.
Mir bauen zuviel Obstsorten
Walds««, 18, Oktober. Die mit einer interessanten Ausstellung verbundene diesjährig« Tagung des württ. Landesobst- bauvereins in Waldsee erhielt eine besondere Bedeutung durch di« diesjährige Rekordernte des württ. Obstbaus. Der Leiter des GartenbauwirtschaftsverbandeS, Kölle, Heilbronn, bezifferte sie auf 7,5 Millionen Zentner. Hiervon lind nach seinen Ausführungen ein Drittel Mostobst, ein Drittel Wirtschaftsobst und ein Drittel Tafelobst. Gegen das Mosten ist gar nichts zu sagen. Wenn nun aber die Ernten so reichlich ausfallen wie besonders in diesem Jahre, dann kann nicht aller Segen ins Mostfatz laufen. Es ist deshalb erforderlich, daß inan das Obst auch an den Handel absetzen kann. Dem steht zur Zeit aber — wie der Leiter des Gartenbauwirtschaftsverbandes ausführte — entgegen, daß bei uns noch zu viele verschiedene „Lokalsorten" gezüchtet werden. Es bereite doch immer noch große Schwie- rigkeiten, ganze Waggons mit Goldparmänen oder Boskop zu erhalten. Wenn man jetzt, angesichts der riesigen Ernte und der manchmal schwierigen Unterbringung immer wieder höre, daß die Obstzüchter nun nicht mehr düngen und spritzen wollten, weil sie ja sowieso genug Obst hätten, so sei dies vollkommen falsch. Guten Jahren sind schon sehr häufig schlechte Jahre gefolgt, denn die Bäume erschöpfen sich bis zu einem gewissen Grade. Die Fragen der Schädlingsbekämpfung wurden dann noch in einem gesonderten Vortrag außerordentlich eingehend beahndelt. Obstbauinspektor Willburg « r wies darauf hin, daß die Schädlingsbekämpfung stetigeErn - ten und damit wirtschaftliche Aufwärtsent- Wicklung sichere. Schließlich betonte Dr. Henze, Stuttgart, daß der Vogelschutz keine Angelegenheit idyllischer Naturen, sondern von unerhörter wirtschaftlicher Wichtig, keit sei.
Ser größte Zylinder der Welt
wurde in Heidenheim hergestellt
Heidenheim, 18. Oktober. Vor zwei Jahren wurden in der Firma V o i t h - Heidenheim zwei Zylinder für Frankreich mit 4V, Meter Durchmesser und je 38 000 Kilogramm Gewicht angesertigt. Nun wurde in den letzten Monaten in den Werkstätten der Firma Voith ein noch größerer Glättzylinder hergestellt, der für Finnland bestimmt ist und der größte Papiermaschinen- Zylinder der Welt ist. Er wiegt 57 000 Kilogramm und hat einen Durchmesser von fünf Meter. Zu seinem Transport ist ein Spezialfahrzeug der Reichsbahn mit 48 Rädern erforderlich. Bis nach Heilbronn sind drei Tage vorgesehen. Montag früh verließ er
Heidenheim und kam noch am selben Tage Hi8 Gmünd. In Heilbronn wird der Zylinder auf ein Schiff des Neckarkanals verladen und von dort geht es aus dem Wasserwege nach Finnland.
Nebenbei notiert
Der jüdisch« Rechtsanwalt Dr. Klee stellte in Neuhork öffentlich fest: „Der Völkerbund ist keineswegs ein Werk des Präsidenten Wilson. Er ist eine ausgesprochene jüdische Schöpfung, auf die die Juden stolz sein können. Der Gedanke des Völkerbundes stammt von den Weisen Israels her. Er ist ein Reinprodukt jüdischer Kultur/
Das merkt man...
Während im Zarenreich 16 v. H. der Bevölkerung zur Bürokratie gehörten, sind eS heute rund 30 v. H.
Die anderen 70 v. H. sind Verdächtige.
In Paris treten die beiden Prinzessinnen Makida und Desta, Töchter des Bruders des Negus, in einem Revuetheater als Tänzerinnen auf.
Nachdem der Negus auf der Weltbühne ausgespielt hat, versuchen es sein« Nichten auf der Revuebühne. Vielleicht haben sie mehr Erfolg.
»
Die schwedische Stadt Norrkvping verteilt Geldprämien an vorbildliche Kraftfahrer.
Vorbildliche Fußgänger hätten daS Geld
wahrscheinlich nötiger.
*
Ein Schweizer Emigrant fordert seine Rassegenossen öffentlich auf. sich in der Schweiz anständig zu bewegen.
Ein unverbesserlicher Optimist.
Lenke
Deutscher Fußball im Menst des WHW
Der deutsche Fußballsport stellt sich wie alle Jahre auch diesmal wieder in den Dienst des Winterhilfswerkes. Das Reichsfachamt Fuß. ball führt am Bußtag (l7. November) wieder eine Anzahl großer Veranstaltungen durch, deren Erträgnisse dem WHW. zufließen. In Stuttgart spielt dabei eine württembergisch- badifche Mannschaft gegen eine Auswahl der Gaugruppen S ü d w est - H e s s e n. Das wichtigste Spiel des Bußtages wird aber ein Treffen zweier Nationalmannschas- ten im Frankfurter Stadion sein.
Telegraphenbaulehrling« werden eingestellt
Die Deutsche Reichspost stellt am 1. April 1938 wieder eine größere Anzahl Telegraphenbaulehr- linge im Alter von mindestens 14 und höchstens 17 Jahren ein, um sie bei einem Telegraphenbauamt zu Telegraphenbauhandwerkern auszubilden. Die Bewerber müssen der H i t l e r - I u g r n d angehören. Sie müssen bei der Einstellung eine abgeschlossene Bolksschulbildung besitzen. Gesuche »m Einstellung als Telegraphenbaulehrling sind bis spätestens 31. Oktober dieses Jahres an die für den Wohnsitz des Bewerbers zuständige Reichspost- direktion zu richten Alles weitere wird den Bewerbern von der Reichspostdirektion mitgeteilt werden.
Vas es nicht a/ies gibt/
Ein moderner In einer kleinen polni-
„Rattenfänger" nischen Kreisstabt, in
der dieser Tage eine Bauernhochzeit stattfand, war auch ein Hochzeitsgast anwesend, der die Knnst des Pfei- sens virtuos beherrschte. Seine Kunstpseiser- stündch-en riefen sehr bald bas Entzücken der jungen Weiblichkett hervor, die sich mit schmachtendem Augenaufschlag an den Pfeifenden Jüngling hevanmachte. Das aber
war den übrigen männlichen Hochzeitsgüsten denn doch zu viel. Wie auf ein Zeichen fielen sie über ihn her und verdroschen ihn. Mit schweren Verletzungen mußte der Mann ins Krankenhaus gebracht werden, mit der fide- len Hochzeitsfeierlichkeit war es vorbei, weil die Gendarmerie wenige Zeit später einschritt und die rauflustigen und eifersüchtigen Bur- scheu samt und sonders verhaftete.
Der beste In» Den unzweifelhaft besten In- stinkt der Welt stinkt hat ein amerikanischer Seemann gehabt, der jetzt zur Ueberraschung aller alten Seebären doch Plötzlich gestorben ist. Gough hatte sich schon in lungen Jahren als Sie- ward verdingt und eine große Anzahl von Schiffsreisen mit über die Ozeane zurückgelegt. Und doch, er war eine Art fliegender Holländer, über den der Tod keine Macht hatte. Vor dem Krieg hatte er auf einem australischen Dampfer einen Posten als Sie. ward angenommen. Im letzten Augenblick aber überlegte er sich die Sache anders und ging nicht an Bord. Später ging das Schiff an der südafrikanischen Küste mit Mann und Maus unter. Auch der Dampfer „Pi- guirO versank mit der ganzen Besatzung, Gough aber, der auf Landurlaub die Zen verschlafen hatte, entging dem schweren Schicksal. Ein andermal mußte Gough wegen eines schweren Fieberanfalles an Land, und »war in Melbourne, zurückblei
ben. Von diesem Echtst hat man nie wieder etwas gehört. Kurz vor dem Kriege schliß, lieh war dem Steward eine glänzende Aul stellnng als Koch auf einem Schiff angeboten worden. Im letzten Augenblick aber lehnte er ab, ohne einen stichhaltigen Grund w haben. Das Schiff strandete an den Klippen Neuseelands. Bei der nächsten Fahrt auf dem Dampfer „Wordwoth" kam es zu einen, heftigen Streit mit dem Kapitän. Gough ging an Land, ohne die Rückfahrt mit dem Dampfer anzutreten, der auf der Rückfahrt in die Luft flog. Noch durch weitere ähnliche Ereignisse wurde der Seemannsglaube be- kräftigt, daß Gough für jedes Schiss eine Art Lebensversicherung bedeutete und an- dererseits sein Abgang ein unheildrohender Vorzeichen war. Nun ist der Seebär mit dem besten Instinkt von der Welt gestorben, und zwar auch nicht auf dem Meer, sondern an Land, in seinem Bett.
Wehe den Schnarcher sind nun mal eine Schnarchern! Plage der leidenden Mensch.
heit, man kann wenig oder gar nichts gegen sie unternehmen. Oder doch? Amerikanische Erfinder sind ge. rade dabei, einen Apparat herzustellen, der die Schnarchtöne in einem neben dem Bett stehenden Mikrophon auffängt, daß der Schnarcher von seinem eigenen Lärm aus. Wachen muß. Da hören diese Leute einmal, was sie Nacht für Nacht anrichten!
Sie wollen Gummi- Die Londoner BaMert Pflaster haben in Lombard Street,
der Straße des rol. lenden Geldes im Empire, sind zu der Ueberzeugung gekommen, daß sie unter den augenblicklich obwaltenden Umständen nicht mehr erfolgreich Weiterarbeiten können. Ne haben sich zusammengetan und gemeinsam 2500 Pfund, etwa 30 000 RM., für die Stadtverwaltung gestiftet, damit diese daS Pflaster vor den großen Banken und Versicherungsgesellschaften aufreißen und durch Gummi ersetzen kann. Der Lärm der AutoÜ auf den bisherigen Asphaltstraßen hat offen- bar die Nerven der Eityleute so zerrüttet, daß die Geschäfte darunter zu leiden an- fangen.
Heiteres
Einkassierer: „Wann werden Sie mir nun endlich diese kleine Rechnung bezahlen?"
Kunde: „Wirklich, ich weiß es nicht! Wenn Sie aber eine Gewißheit haben wollen, hie, ganz in der Nähe wohnt eine Wahrsagerin, dir sich noch nie geirrt hat. Fragen Sie die! Ei, nimmt nur Fünfzig Pfennig".
Einkassierer: „Dafür habe ich kein Geld übrig"
Kunde: „Setzen Sie mir die fünfzig Pfennig mit auf die Rechnung. Ich möchte selbst gern wissen, wann ich eigentlich in der Lage sein werde, zu zahlen".
Der Taschendieb stand vor Gericht.
Im Pariser Iustizpalast.
Er bekam vier Monate Gefängnis. ,
„Ich möchte die Strafe erst nach der Wellausstellung antreten", bat er.
Der Richter fragte:
„Was haben Sie für Gründe?"
„Berufliche, Herr, berufliche!"
llrheder-Rcchislchutz Romanverlag Greifer Aastatt/Bade»
„Natürlich geht das", sagte Niewind zuvorkommend und führte ihn aus dem Zimmer.
*
Gleich darauf ertönte die Flurklingel. Frau Aurora fuhr auf. Die ersten Gäste würden jetzt erscheinen. Sie setzte sich erwartungsvoll in Positur.
Ter Lohndiener öffnete die Tür zum Salon.
Ein großer, schlanker Herr, Mitte der Vierzig, trat ein und verbeugte sich artig.
Nanu? Wer ist denn das? Den kannte Aurora doch gar nicht. Es waren doch nur Freunde des Hauses geladen!
„Mynheer van Overbrügge!" stellte Hannemann, der dem wirklichen Besitzer dieses Namens entgegengegangen war, vor. „Meine Schwester, Frau Niewind ... meine Nichte Lueie."
Frau Aurora war einen Augenblick starr, dann aber reichte sie dem Gast die Hand.
„Seien Sie mir herzlich willkommen, Herr van Overbrügge!" sagte sie mit einem liebenswürdigen Lächeln. „Sie sind «in B«rwandt«r meines Schwiegersohnes?"
„Ich muß Ihnen leider ein« Enttäuschung bereiten, gnädige Frau", erwidert« der echt« van Overbrügge. „Dieser Herr van Overbrügg« ist... ein Schwindler!"
Frau Aurora sah den Sprecher bestürzt an. Ihr Gesicht verlor alle Farbe. Die Füße wurden ihr bleischwer. Mit einem Aechzen sank sie in den Sessel und blickte hilfesuchend zu Tochter und Bruder hin.
„Lucie... Paul... was ist denn das?" fragte sie mit leiser Stimme. „Ich... ja, was hat denn dieser Mann da gesagt... das... das ist doch... nicht möglich .. das ist doch nicht... wahr. Lucie... Lu..cie!" Ein Tränenstrom schoß ihr in die Augen. Apathisch legte sie sich hintenüber und schluchzte leise vor sich hin.
Lucie bemühte sich liebevoll um die Mutter, betupfte ihre Schläfen mit Kölnischem Wasser und streichelte betätigend ihr Gesicht. In diesem Augenblick tat ihr die POiutter herzlich leid. Aber die gereicht« Pille würde
sicher wirken für all« Zeiten.
Die Tür öffnete sich.
Mit weit aufgerissenen Augen stand der falsche Overbrügge in der Türfüllung und starrte entsetzt auf den Holländer.
Leichenblaß war sein Gesicht, Schweißtropfen bildeten sich auf seiner Stirn.
„Eine Begegnung mit mir hatten Sie wohl nicht in ihrem Programm vorgesehen, Sam Pattan?" sagte der Holländer kühl.
Der Angeredete zuckte zusammen. Das Spiel war für ihn aus. Es hatte keinen Zweck mehr, zu leugnen. Dieser verdammte Mensch da, dieser so bieder sich gebende Herr Hannemann, hatte es faustdick hinter den Ohren. In ihm hatte er seinen Meister gefunden.
Mit einem grimmigen Lächeln um die Mundwinkel durchbohrte er ihn förmlich mit seinen Blicken.
„Wenn Blicke töten könnten, das wäre 'ne Sache", meinte Hannemann grinsend.
Der Betrüger biß sich aus die Lippen.
„Das also habe ich Ihnen zu verdanken, mein sehr verehrter Herr Hannemann!" sagte er lässig. „Hm... ich muß Ihnen meine Anerkennung aussprechen. Si« sollten Detektiv werden."
Hannemann schüttelte leicht den Kopf.
„Ich stehe mich so besser, Herr... Herr... ja, wie soll man Sie nun eigentlich anreden? van Overbrügge stimE nicht... Sam Pattan stimmt auch nicht, ja... wie ist denn eigentlich ihr richtiger Name?"
„Ich wette, Sie wissen das ebenso gut wie ich. Ihnen traue ich alle» zu."
„Sie haben die Wette gewonnen... Harry Sol- brück!"
„Also auch dahinter sind Sie gekommen! Meine Hochachtung! Aber diese Sache kann mir nicht mehr schaden ...die Angelegenheit ist verjährt."
„Kann ich im Augenblick nicht sagen, werde nachher im Strafgesetzbuch Nachsehen. Aber die andern Sächelchen genügen auch schon für einige zehn Jährchen. Eigentlich habe ich mich nur der Ordnung halber für diesen Fall eingesetzt, ebenso wie ich die Verbindung mit diesem ehrenwerten Mr. Pealworth sestgestellt habe."
„Ich sehe, Sie sind für ganze Arbeit, Herr Hannemann! Also bitte übergeben Sie mich den Schergen!" sagte Solbrück-Pattan-Lverbrügge mit theatralischer
, Geste.
„DaS sowieso", erklärte Hannemänn mit einer einladenden Handbewegung zur Tür.
Der Hochstapler verbeugte sich mit Eleganz vor der > Familie Niewind.
„Hier haben Sie ihren Ring", sagte Lucie angeekelt „den ich Gottseidank nur für kurze Zeit zu tragen brauchte, um diese Komödie aufzuführen."
„Sie haben ihre Rolle ausgezeichnet gespielt, gnädiges Fräulein!" meinte der Verbrecher galant. „Sie haben mich tatsächlich hinter's Licht geführt. Es schlummern in den Familien Hannemann-Niewind ungeahnte Talente. Ja, den Ring können Sie ruhig in den Mülleimer werfen. Er diente ja auch nur zu der von mir erdachten Komödie, die für mich leider mit einem Fiasko endet. Er kostet nur eine Mark!"
„Da haben Sie sich aber nicht in große Unkosten ge» stürzt", rief Hannemann höhnisch. „Eine Mark als Einsatz für 500 000 Mark! Donner und doria... batst schmutzig!"
„Nennen Sie es, wie Sie es wollen, Herr Hannemann! Sie können es mir nicht verdenken, wenn ich in dieser Hinsicht möglichst wenig riskierte!"
Er öffnete die Tür zum Korridor, wo die Polizei stand.
„Oh, vier ausgesucht starke Herren der Polizei/ sagte er zynisch. „Soviel Wertschätzung zollen Si« meiner Wenigkeit? Alle Achtung!"
Er ließ sich ohne Widerstand die Handfesseln an- legen und abführen.
»
Ganz gebrochen saß Frau Aurora m ihrem Sesiel. Dieser Schlag hatte sie bis in's innerste Mark g«'
troffen.
„Dies« Schande! Dies« Schande!" jammert« st« leise, während ihr die Tränen über das Gesicht liefen.
„Willst du deine Tropfen, Mamachen?" fragte Lucie voller Teilnahme.
„Ach... Tropfen", sagte die Mutter müde. „Gegen das, was ich soeben erlebt habe, Helsen mir keine Tropfen. Aber wie ich die Schande ertragen soll! Diese Blamage wird mir Zeit meines Lebens anhaften." Sie sah die Anwesenden nach der Reihe an. „Lucie, Mann, Bruder... wir sind doch blamiert für unser ganze» Leben." Ah« 8Mck hatte etwas rührend hilfloses an
sich. lJortjetzua« lttgty