Seite 8 — Nr. 243
Nagoldrr Tagblatt »Der Gesellschafter
Dienstag, den 18. Oktob «, igz.
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Mllionenwerte aus Lumpen und klbfa»
Württ. Wanderlehrschau über klllmaterialsammlung und Verwertung
„Lauter Lumpen und Abfälle', meinten einige ganz Schlaue, als sie einen Blick in den gemeinschaftlichen Eßfaal der Gauleitung ' der NS.^rauenschaft warfen, der mit einem- mal sich verwandelt hatte. Wirklich, da lagen > Lumpen. Papierfetzen. alte Knochen. Alt- ' Metalle, alte Oele in Flaschen, uralte, verwitterte, ja fast bemooste Schuhe usw. Ein ' merkwürdiger Anblick in dem sonst so blitz- sauberen Raum. Ein paar Tage später waren die Lumpen und Abfälle jeder Art fein säuberlich zu kleinen Haufen unter Glas zusammengerückt. Die Altmetallstücke hatten sich auf große Tafeln nach ihrem Wert geordnet festbinden laßen. Uebcr all den Ausstellungen hingen Niesenplakate aus großer, quadratischer Pappe mit auffallenden, fesselnden Bildern. Zahlen und Texten. Und das Ganze nennt sich: Wanderlehrschau über Altmaterialsammlung und Verwertung, zusammengestellt von der NS.- Frauenschaft Württemberg, Abteilung Volkswirtschaft — Hauswirtschaft.
Da liegen bunt zusammengewürfelt gemischte W o I l u u. Pen, wie sie sich im Haushalt als Abfälle bei der Näharbeit oder im Flickkorb ergeben, saubere und schmutzige. Zuerst werden diese Lappen ganz gründlich gereinigt, so daß auch die Ueberempsindlichen kein Stäubchen oder irgendeinen Bazillus mehr hervorzaubern könnten. Dann wird das alles sortiert, in Reißwolle gerissen und mit der gewünschten Farbe aufgefärbt. Die lockeren Flocken liegen wie neu in den flachen Schalen. Daneben sieht
Bitte /
Von
tiermann Lau mann
entzogen, der entfettete Leim abgezapft und die entkeimten zu Knochenmehl, Futterschrot, also zu Düngemitteln und Viehnahrung wei- ter verwertet. Aus dem Knochenfett wird in der Hauptsache Seife hergestellt, und aus der gewonnenen Fettsäure Pech für die Lackfabrik, außerdem Stearin für unsere Leuchtkerzen.
Nun wende ich mich den Papierabfällen zu. Unser seines Schreib- und Druckpapier wird aus ganz wertlos scheinenden Abfällen hergestellt. Alte Hanfbindsaden- reste, Jutefasern, feuchte, verdreckte Sackschnurenden. Sackleinenstücke, allerlei Leinen, abfälle und allerlei Papierreste. Wieviele dieser Bestandteile wandern heute noch in den Ofen. „Es ist ja nur altes Papier.' hört man dabei unsere Hausfrauen sagen, die gewiß keine Ahnung haben, was aus diesen alten Papierfetzen für ein kostspieliges, neues Schreibpapier hergestellt werden kann. Auch alte Oele, wenn sie auch noch so verbraucht und schmutzig aussehen, sind nichts zum Wegwerfen. Sie werden fein säuberlich gereinigt und filtriert und ergeben ein neues, vollwertiges Oel.
Am meisten fallen aber bei dieser Schau die Altmetallabfälle aus. Schon gleich beim Eintritt leuchten die Zink- und Zinnteller, die Kannenhenkel, die Messingwasserhähne hervor, die Kupserdrähte und die Aluminiumtöpfe, alle aus der Küche aus- gestoßen. weil sie verlöchert und verbeult, nicht mehr für den Haushalt tauglich sind. Zu diesen Abfällen gehören auch die Stanniol-Silberpapiere der Zigarettenverpackungen. Daß die Metallabfälle verschmolzen und vollwertig zu neuen Gegenständen verwertet werden, wissen wir ja alle, und auch, daß wir alles Metall sehr dringend gebrauchen.
Zum Schluß komme ich zu G u m m i - a b f ä l l e n. schmutzigen Oellappen und den altersgrauen Schuhen. Der Gummi wird wieder wie neu. Die Oellappen kehren gereinigt zu neuem Gebrauch zurück, das darin eingesogene Oe! wird wieder verwendbar, und aus dem alten Stiefel, der sicher schon allerhand vom Leben gesehen hat. wird Lederkohle zum Härten von Stahl.
Das ist der neue Werdegang der von den meisten Menschen als Abfälle behandelten und be,zeichneten wertvollen BestandteUe. Glaubt ihr jetzt, liebe Hausfrauen, daß ihr Millionenwerte eurem Land und Volk einsparen könnt, wenn ihr gewissenhaft sammelt und um die Weiterleitung besorgt seid?
15 Wo
Die Zugsndgruppen der NS-Krauenlchaft
Komm laß uns diese Stunde gehr Zu einem neuen Glück,
Vir wollen gleich Sen Blumen stehn Mit Seligkeit im Blick, der kibenS legt sein Sternrntuch Geschmekökg um Sein Herz,
Nun sage mir Sen alten Spruch, der mich erlöst von Schmerz.
Komm falte meine rauhe 6anS Nnö sei Sem Wandrer gut,
Lull' tröstlich mich kn Sein Gewand Wie eine Mutter tut.
man nun auch die im gleichen Ton aufgefärbte Zellwolle und die ebenso getönte Schafwolle.
Da sieht es bunt aus im zweiten Kasten. Braune, schwarze, weiße und farbige Leder
abfälle, " '-" " "
Schuhen.
! Kunsthornäbfälle^ Pelzstücke ^ Feldhas, alte Filzreste und Oberlederabfälle 'aus Schuhwerkstätten ergeben zusammen, gerissen und zu Pulver vermahlen, wertvollen Dünger, denn es handelt sich hier ja um lauter tierische Bestandteile.
Bei der nächsten Abteilung sieht man. wie aus alten Kokosmatten stücken und Kokosfasern. lauter unscheinbaren Fetzen, die man gewöhnlich gar nicht beachtet, wertvolles Poliermaterial entsteht, einfach durch Zerkleinerung, Reinigung und neue Bindung. Und dann der große Knoch e n k a st e n. Was hier alle? aus den ausgelaugt ausschauenden Knochen entsteht, setzt in Erstaunen. Dabei zeigt diese Darstellung nur einen kleinen Teil der mannigfachen Knochenverwertung. Den Knochen wird Fett
Drei krödliede Ksmersilinneo in 6er ^ogevck 6r»ppe
(Bild: Purcher)
Du fragst, wie so viele Frauen und Mädchen fragen^ Warum Jugendgruppen der NS.-Frauenschaft? Darauf will ich dir. so gut ich es vermag, gerne antworten.
Mir ist als Mutter großer Kinder der Aufbau ganz klar: erst Kinderschar, in welcher unsere Kleineren bis zu zehn Jahren mit Spiel und Sang und ihrem Alter angepaßter Beschäftigung, vor allem auch mit Märchen, von Frauen und Müttern betreut werden, und zwar in bewußter Absicht gemeinschaftlich zusammen die Mädchen und die Buben.
Sind sie dem allem entwachsen, streben sie aus dieser Zeit, die ihr sorglosestes, frohestes Kindesalter ist, heraus und wollen groß, gescheit und erwachsen sein, dann trennen sich
I<rht Wildbrot auf don Tisch!
Gehen wir über die Märkte, sehen wir in dielen Monaten köstliche Schätze der herbstlichen Leit- Wildbret.
Schließlich, wer ist kein Freund, uno Verehrer von Wildgeflügel und Wild? Die Hauptsache ist daß es jung ist. Bei Hirsch und Reh achte man darauf, daß das Fleisch rot ist und das FM dick und glänzend. Den Hasen wähle man zum Braten nie zu groß, bei der Wildente untersuche man den Unterleib um den Bürzel, ob die Haut fest und weiß ist. Der Fasan ist im Spätherbst am besten, und die jungen Rebhühner erkennen wir an den zarten, zitronengelben Beinen (verzeiht, ihr Jäger, ich weiß: ihr nennt sie „Ständer"). Bei den älteren sind sie grau, bei den alten blau- schwarz.
Kaufen wir aber trotzdem aus irgend einem Grunde ein altes Tier, oder haben wir z. B. Reste, so bleibt immer noch der glückliche Aus- weg der Pastete. Hier das Rezept: Wir können zu diesem preiswerten Brotaufstrich jedes Wild verwenden: Rotwild. Reh, Hase. Rebhuhn oder Kaninchen. Das wie zum Braten vorbereitete Wild — oder die Bratenreste vom Wild — wird nach dem Erkalten vom Knochen gelöst, durch die Fleischmaschine getrieben und mit Kalboder Schweinefleisch durchwachsenem Speck, I Brötchen. I Petersilienwurzel. I Zwiebel, Salz, Paprika, Pastetengemürz, gut gemischt. Man rechnet doppelt so viel Wildfleisch wie anderes Hackfleisch und Speck. Nun streichen wir eine feuerfeste Form mit Fett aus und füllen sie folgendermaßen: 1 Lorbeerblatt. 1 dünne Scheibe Speck Gehacktes, und obenauf wieder eine Scheibe Speck. Dann wird «in Deckel aufgesetzt und der jMaud mit Teigstreifev von Mehl und Master zu
geklebt. Die fertige Terrine stellen wir in eine Pfanne mit heißem Master und backen alles etwa eine Stunde in einem mäßig heißen Ofen gar. Dann nehmen wir die Pastete aus dem Ofen, schöpfen das Fett ab, das sie im Ofen abgeson- dert hat, gießen, wenn sie noch lauwarm ist, ge- schmolzenes Fe^t darüber und bedecken sie mit einem einaefetteten Papier. So können wir die Pastete längere Zeit aufheben.
Frisch geschossenes Wild muß mindestens 8 bis 10 Tage hängen; es kommt dabei natürlich auf die Witterung an, bis der Wildgeschmack im Fleisch ausreist. Am besten ist das Wild in einem luftigen, kühlen Keller aufgehoben. Will man längere Zeit einen Hasen oder ein anderes Stück Wild aufheben, läßt man es ausgenommen und ausgewischi im Fell l>än- gen. Abgezogenes Wildfleisch kann mehrere Tage in einem mit Essig getränkten Tuch aufbewahrt werden, ohne an Wert oder Geschmack zu ver- lieren. Gewaschen wird das Wildfleisch am besten gar nicht; es wird nur mit einem sau- bereu Tuch abgewischt, nachdem die blutigen Stel- len entfernt sind.
Die Zubereitung von Wildbret hängt vom persönlichen Geschmack ab. Die einen mögen es durchgebraten, andere wieder fast roh. Beim Braten find mehrere wichtige Faktoren zu beachten. Die Wildbretteile sollen mit Speckscheiben umwickelt sein, obgleich Speck und Butter keines- weas ausschlaggebend für die Güte des Wild- gerechtes sind. Das Wichtigste bei der Bereitung aller Wildgerichts ist. daß wir Braten, Gulasch oder Ragout fleißig begießen, damit das Fleisch saftig bleibt und feinen ihm eigenen N-ünr- aeschlnack behält.
ihre Wege und sie treten in die Reihen derer, die sie längst beneiden, ein: Die Mädchen zu den Jungmädeln, die Buben zum Jungvolk. Nicht wahr, in dieser Zeit findet sich der Freund zum Freund, die Freundin zur Freundin, und nie wieder im Leben haben sie sich so viel zu sagen, als gerade dann! Die schönsten Freundschaften werden in diesem Alter geschlossen. Dann aber kommt die Zeit, in der sie aus den Jugendorganisationen austreten. Bei den Jungen ist es schon länger so, daß sie den männlichen Gliederungen der Partei zugesührt werden, der SA. vor allem.
Und unsere Mädchen? . . . Sollen sie einfach aus dem BDM. austreten und dann wieder allein stehen? Einen Verein ehemaliger BDM.-Mädchen gründen etwa? . . .
Hier hat nun die Reichsfrauensührerin das getan, was einzig und allein das richtige ist: Sie hat Jugendgruppen der NS. -Frauenschast und des Deutschen Frauenwerkes eingerichtet, in welche die aus dem BDM. ausscheidenden deutschen jungen Mädchen als in eine Verbindung von Frauen eintreten, die wie ein Orden sie weiterbildet und hinführt zum weit- und hochgesteckten Ziel der deutschen Frau und Mutter. Ganz von selbst wachsen und werden in den Heranwachsenden Jungen und Mädchen Fragen des Lebens wach, zu denen sie die Antworten n u r in der Gemeinschaft derer finden, die durch höheres Lebensalter und Erfahrung gereifter als sie selber sind.
Es ist nicht nur das sichtbare, äußerlich greifbare Schaffen, was die Jugendgruppen so wichtig macht, vielmehr erhalten sie Wert und Weihe durch jenes schöne Vertrauensverhältnis von Jugend zur älteren Generation, aus welchem erst die Frauenschaft wachsen kann, die zwischen beiden im großen ganzen der Volksgemeinschaft so wichtig ist wie in der Familie.
Erst wenn wir Mütter zugleich unseren erwachsenen Töchtern beste Freundin sind, wissen wir, daß wir sie nie verlieren, auch wenn sie von uns gehen. Und erst wenn wir Frauen, die wir in der NS.-Frauenschaft sind, das Freundesvertrauen der aus dem BDM. nachrückenden Jugend haben, weiß die Reichsfrauenschaftführerin und durch sie der Führer, daß Deutschlands Frauen immer des Volkes Mütter sind. 8. P.
Lesemappen - eine gute 6rt der Schulung
Das Problem, das wir zu lösen hatten, war dies: Wie können wir unseren Frauen die Zeitschriften und Zeitungen der NS.-Frauen- schaft, des Deutschen Frauenwerkes, der NSD und anderer Organisationen zugänglich machen? Denn das war uns klar, daß keine Frau sich alle diese Zeitungen selbst halten konnte. Andererseits aber bilden diese ein so wichtiges Schulungsmaterial, daß sie doch von möglichst vielen gelesen werden müßten.
Nach einigem Ueberlegen fanden wir einen Ausweg: wir setzten uns mit einer Buchhand, lung ins Benehmen und bestellten sür jede Ortsgruppe eine Anzahl Zeitungen, die bei der Pressewartin angeliefert werden mußten. Nun schassten wir uns noch nette Praktische Mappen an, schrieben auf die Innenseite Namen und Adressen derjenigen Frauen, die laufend die Mappe erhalten sollten. Seitdem zirkulie- ren diese Mappen bei unseren Amtswalterin- nen, die sie untereinander weitergeben. Ist die Runde beendet, so kommt die Äappe wieder zu der Pressewartin, die sie neu füllt und in Umlauf setzt.
Unsere Lesemappsn enthalten unsere NS.- Frauenwarte, dann die Zeitschrift des Deut- schen Frauenwerkes, die „Deutsche Frauenkultur". Auch die „Völkische Frauenzeitung" findet man, ebenso „Mutter und Volk" und „Ewiges Deutschland". Manchmal liegt noch ein Sonderheft dabei, die Zeitschrift der Abteilung Schadenverhütung, oder ein besonders wichtiger Reichsschulungsbrief. Manche Artikel und Aufsätze hat die Pressewartin schon angestrichen, so daß auch eine Frau, die nicht über viel Zeit verfügt, sich über das Nötigste orientieren kann.
Sind die Zeitschriften ausgebraucht, so bleiben sie nicht nutzlos liegen. Die einen werden Ausländsdeutschen geschickt, auch wohl einmal gelegentlich in den Kursen des Reichsmütterdienstes ausgeteilt oder unter den Bäuerinnen ausgegeben. Die anderen bewahren wir uns auf zu Schulungszwecken oder Feiergestaltung und holen uns manchen schönen Spruch, manches Gedicht und manchen kleinen Aufsatz dar- aus für unsere Heimabende. So machen uns unsere Lesemappen immer viel Freude und sind von großem Nutzen für uns. Die Lesemappen werden natürlich so verteilt, daß sie nicht den Bezug der Zeitschriften da, wo es geht, in Frage stellen. Aber so, wie wir sie herumlaufen lasten, sind sie uns ein wertvolles Schulungsmaterial geworden. Dr. Sp. K
Lin paar gute Ratschläge
Nus dem Schatzkästlein alter Erfahrungen !ot! den jungen Hausfrauen eine kleine Aus lese von Ratschlägen gegeben werden, wie dem Ueberkochen oder Anbrennen der Speisen vorgebeugt oder der Schaden wenigstens gemildert werden kann.
Bei den eigentlichen Milchkochern wird es kaum zum Ueberkochen kommen, während man gewöhnlichen Behältern zweckmäßig einen D ekle l mit der Hohlseite nach unten in den Topf legt, der den Boden berührt.
Kleine Glaskugeln in den Kochtopf gelegt, verhindern das Änbrennen von Kartoffeln, Kohl usw. Reis-, Grütz- und Grießsuppen brennen so lange nicht an, als sie nicht umgerührt werden. Sobald dagegen Reis und dergleichen kocht, läßt man unter Abnahme des Dek- kels bei schwachem Feuer oder kleingestelltem Gashahn so lange ziehen, bis die Körner aufgeguollen sind. Sollten nun wirklich einmal Reis, Grüne oder Grieß angebrannt sein, so läßt sich der Schaden immer noch beheben, sofern die oberen Schichten davon noch nicht erfaßt worden sind. Diele schöpft man dann vorsichtig ab. bringt sie m einen neuen Behälter und läßt sie mit etwa. Milch oder Sahne erneut kochen. Bei Hülsenfruchten und Gemüsen verfährt man in entsprechender Weise.
Um das Anbrennen von Fleisch zu verhütet braucht man den Topf vor dem Aussteller! mir mit einer Speckschwarte innen einzureiben. Vieles läßt sich aber auch im Falle de? Anbrennens noch retten, indem man in einem frischen Topf etwas Butter oder Fett zergehen läßt, und hierin da Fleischgericht legt, nachdem die verbrannte Kruge entfernt wurde.
Beim Braten in der Pfanne verhüte man das Anbrennen dadurch, daß man eine in Würfel geschnittene Mohrrübe oder Tomate in die Pfann bringt, wobei gleichzeitig der Wohlgeschmack noch erhöht wird. Eierkuchen, Kartoffelpuffer mw. hängen sich nicht in der Pfanne fest, wenn vw Pfanne mehrmals mit Salz ausgerieben wirn. Um zu vermeiden, daß Klöße ausemanderfaUe, setzt man jedem Liter Kochwasier zwei Löffel Kar tosselmehl hinzu, das man zuvor mit lauem Wasser gut rührt.
Sparsame Kachelöfen
wenig wie möglich Holz zn verbrenncw wie die Parole. Darum ist auch eme esserung der technischen Feuerung-MK^ iten im Gange durch bessere Ansmiiun ll iolzes im Ofen. Auch die einfachste Bn- ung geringwertigen Holzes als dren in'Oefen und Herden kann sehr spa- eingerichtet werden. Heute haben w :s Kachelöfen für Holzdauerbrand, die iner Füllung 24 Stunden lang brennei nur einen Bruchteil der Holzmengen dls bs! asdankenloler Hvlzsene--