ober ISS ^
n und son-
e» Samm-
doan flch »kr» »nt- N»»V i>rr
: Reise nach wollten des nme immer erhielt die- >rben". Voll iden". Diese Kiste starrte daver eines Tiger statt e Schwester
weist nicht, tlichkeit Laicht beklebst t?"
mein Jua- auf ist, beim wäre es päter aufge-
an der See unge Man» wrtete „ja", iden Hänbe Augen sah: liebst?" o schön, da, sein wird!"
- Der Hm rnd bekommt st doch nicht
ob, wenn er
;r den Nasch vor Fm- ing es in da
Nr. 241
Samstag, 16. Oktober 1937
111. Jahrgang
eseMcli atter
«ezuMreile: Zn der Stadt bzw durch Boten monatlich RM. l.k>0 durch die Post monatlich RM. l.40 «inschliestl. 18 Pfg. Beförderung«. Gebühr zuzüglich 36 Pfg. Zustell. Gebühr. Einzel-Nr. 10 Pfg, Bei höh. Gewalt besteht kein Anspruch ouf Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises.
Unsprecher Nr. 429
Slati-rralf-rialisiifche L aseSreitung
Alleiniges Amtsblatt für sömiliche^^eh-rden in Stabt n. Kreis IlagoH
Regelmähigr Beilagen: Pflug und Scholle , Der deutsch« Arbeit« - Di« deutsche Fra«. Wehrwillr uud Wehrkraft. Bilder »om Tage
Hitlerjugend - Der Sport »om Souutag
Drahtanschrift: „Gesellschafter" Nagold / Gegründet 1827, Marktstraste 14 / Postscheckkonto: Amt Stuttgart Nr. 10 086 Girokonto 882 Kreissparkasse Nagold. In Konkursfällen od.Zwangsvergleichen wird der für Aufträge etwa bewilligte Nachlaß hinfällig
Auzrigeupreise: Die 1 spaltig« mm.Zeile od. deren Raum 6 Pfg., Familien-, Vereins» und amtlich« Anzeigen sowie Stellen-Eefuch« 6 Pfennig, Text 18 Pfennig. Für das Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Ausgaben und an besonderen Plätzen kann kein« Gewähr übernommen werden.
Postschließfach Nr. dd
jen", verstellt sich
urora ge- c Hendrik ngelkopf." i. „Lucie, t... nun dir denn
ihlte sich ,lle.
Bedenken,
trte Luei« eb«n.
meinte doch zum Verlobung
en Witze, an nicht
m, Lucie- ie rauW
f
itter.
rauute , laß dich , gut. Zeh
ohneSwar
hrt sch!'-
: ArM«.
„Bleiben Sie stark in Ihrem Glauben!"
sie
na
folg"
Der Führer sprach vor
Vum szo::llerr>erickter5totter der X8-I'resso. iloüplscdrittloiter H a n 8 Oäkn
Coburg, 15. Oktober. Ein neuer deutscher Tag ist für Coburg angebrochen, der erfüllt ist von Freude und Stolz. Durch die sah- nengeschmückten Straßen ziehen die For- mationcn der Träger des Coburger Ehrenzeichens, der Männer, die vor nunmehr 15 Jahren mit dem Führer diese Stadt dem Nationalsozialismus eroberten, die Alte (Karde der bayrischen Ostmark. Ter Donnerstagabend war dem kameradschaftlichen Zusammenfinden gewidmet. Ein Fackelzug durch die Straßen der ehrwürdigen Stadt zum Marktplatz gab den festlichen Auftakt. Am Freitagvormittag fand nach dem „Großen Wecken" am Ehrenmal der Loten des Weltkrieges eine erhebende Gedenkfeier statt.
Wallfahrtsort der Nationalsozialisten
Immer mehr füllten sich in den Morgenstunden die Straßen der „Fränkischen Krone". Hier in dieser Stadt, deren Name weit in die deutsche Geschichte hineinreicht, strömten die Kampfgenossen des Führers wieder einmal zusammen aus der Ostmark, aus Franken, Oberbayern, Sachsen, Thüringen, vom Rhein und auch aus Württemberg. Coburg an der Schwelle des deutschen Nordens und Südens wurde in den letzten Jahren immer mehr zum Wallfahrtsort der alten Nationalsozialisten, der Männer, die schon in den ersten Gründerjahren dem Führer Gefolgsmänner waren.
Mitten in das freudige Wiedersehen und Wiederfinden kam die überraschende Kunde, daß der Führer am Nachmittag in der Feststadt eintrifft, um Mitzeuge dieser denkwürdigen Stunde zu sein. Schon lange, ehe der Sonderzug Adolf Hitlers »intraf, waren die Straßen und Plätze von erwartungsvollen Menschen überfüllt, und Worte können den grenzenlosen Jubel nicht beschreiben, der um den Führer brauste, als er den mnschengefüllten Marktplatz betrat.
Hier begrüßte er zunächst die alten Kameraden, die vor 15 Jahren jenen Vorstoß mit ihm unternahmen, der dem heutigen Tag Anlaß und Inhalt gab. Dann stand er vor den Ehren- l zeichenträgern der bayerischen Ostmark, die auf s einem harten Boden erfolgreich bestanden. j
Vor 18 Jahren... !
Gauleiter Wächtler meldete dem Führer M Träger des Coburger Ehrenzeichens und 1860 Mnner der Alten Garde. Dann wandte sich der Wuleiter in einer Ansprache an den Führer.
lS Jahren, so sagte er unter anderem,
Md Sw, mein Führer, an der Spitze Ihrer Hundertschaften zum erstenmal in Coburg einge- Mn. Geballte Fäuste drängten sich damals llhnen und Ihren Männern entgegen. Diese 'auste mußten damals aufgebrochen werden und wurden ausgebrochen. Dieser Tag wurde bedeutungsvoll über die Stadt und über " hinaus. Ganz Deutschland begriff, daß Mt nur eine Idee stand, sondern auch der Wille.
roten Erpresser, wenn nötig, mit Gewalt, aus M deutschen Land hinauszutreiben.
der Führer vor seinen Kampfgenossen
Dann sprach der Führer. In packenden ., W wies er vor den alten Kampfgenossen r-e». .tzkschichtliche Bedeutung des Tages von ""d rief die Erinnerung zurück, an vluiwen vor 15 Jahren, in denen er mit °b^El-Haften seiner SA. diese Stadt er- i» ien'°n C,» Führer sprach zu den Männern, die - D/wbertagen des Jahres 1S22 an seiner Mmt,l^*'Dorten, über den tieferen Sinn des 2« ' A «amals mit der Faust geführt ".^"dte um den Terror des roten Ge^. Mals- »Unser Rezept hieß da-
lasten 2?" 'hr uns nicht freiwillig reden dann werden wir euch mit Ge- Kam^-"?ringenl" „Zwei Tage hat die- ^er Gewalt der Vernunft d " Demokratie der Gewalt ge- der Führer unter dem begeisterten S°nka streuen aus. „und nach zwei Ta- len der ^ Vernunft, getragen durch den Wil- davonaslr^^den deutschen Männern, den Sieg Ttadt^ So wurde der Kampf um diese
in der Entwicklung im „ewegung. Nach diesem Rezept haben Idee die Men Reich der nationalsozialistischen
seinen alten Kampfgenossen in Loburg — Ein Feiertag der alten Stadt
In eindringlichen Worten schilderte der Führer den gewaltigen Wandel, der sich in den 15 Jahren seither in Deutschland vollzogen habe und begeistert stimmten die 10 000 aus dem alten Coburger Marktplatz seinen Worten zu, als er erklärte: „Glauben Sie mir, unser Erfolg und damit dieser Wandel in Deutschland sind nur der Geschlossenheit und der inneren Einheit unseres Volkes zuzuschreiben, für die wir damals gekämpft haben. Es hat sich nur scheinbar ein Wunder vollzogen. In Wirklichkeit ist die heutig« Stellung Deutschlands nur der gerechte Lohn für unseren schweren Kampf um die innere Umstellung unseres Volkes.
Sie alle", so rief der Führer den Marschteilnehmern von Coburg zu, „können glücklich und stolz sein, daß Sie damals schon mitkämpften bei der Eroberung dieser Stadt. Für mich selbst", so fuhr der Führer mit bewegten Worten fort, „bedeutet die Erinnerung an diesen Tag unendlich vielt Nach einem so gewaltigen Marsch, wie ich ihn bis heute zurncklegen durfte, ist es notwendig, daß man manchesmal «inen Augenblick stillsteht und wieder zurückblickt auf jene einzige Zeit unseres Kampfes. Dann sieht man erst, was alles erreicht wurde, wie stark wir heute sind und wie schön es heute ist, in Deutschland zu leben." (Begeisterte Zustimmung der Massen.)
In seinen weiteren von tosender Zustimmung immer wieder unterbrochenen Ausführungen legte der Führer dar, warum der Kamps der national- sozialistischen Bewegung in den vergangenen 15 Jahren den kommenden Generationen das beste Beispiel für die Lösung ihrer Aufgaben gebe. Er rief die Männer der Alten Garde auf, dieselben Tugenden auch in Zukunft zu bewahren, die es ermöglichten, ein großes Reich zu erobern: Treue und Gehorsam, Disziplin und Opferwillig- keit! Wenn das deutsche Volk sich dieser Ideale auch in Zukunst hingebe, dann werde es jedes Problem lösen, jede Aufgabe meistern.
Geschlossenheit stärker als Waffen
„Bleiben Sie stark in Ihrem Glauben wie früher!'' In diesem Glauben, in seiner Einheit und Geschlossenheit, geht heute un- ser Volk den Weg gerade aus, und keine Macht der Welt wird es zu hemmen vermögen. Diese lleberzeugung macht mich stark als Euer Sprecher vor der anderen Welt, diese lleberzeugung gibt mir die Kraft als Euer Sprecher und Redner vor der anderen Welt auf-
zutreli'n uno das LevenSrecyl der Ration zu verteidigen. Und diese lleberzeugung gibt mir auch die innere Zuversicht, daß der Kampf um dieses Lebensrecht unseres Volkes mit Erfolg beendet werden wird.
Diese innere Geschlossenheit gibt einer Nation unerhörte Kraft, eine Kraft, die stärker ist als eure Waffen! Zum erstenmal in unserer Geschichte kann ein Deutscher ausstehen, um vor der Welt im Namen des ganzen Volkes zu sprechen. Zum ersten Male kann ein Deutscher im Namen seines Volkes vor der Welt jene Forderungen erheben, die für unS unabdingbare Forderungen sind, weil ihre Erfüllung zum Leben des deutschen B»lkes notwendig ist."
Zum Schluß seiner immer aufs neue von Begeisterungsstürmen begleiteten Rede, verglich der Führer die gewaltige Leistung der hinter uns liegenden Kampfsahre mit den Aufgaben, die unS die Zukunft stellt: „Damals, da konnten vielleicht noch Millionen zweifeln, wer aber kann heut« noch an seinem Volk, an Deutschland und seiner Zukunft zweifeln?! Wir alten Kämpfer, wir wissen eS, wir haben bisher stets unser Ziel er- reicht! Auch in der Zukunft wird Deutschland sein Lebensziel erreichen, denn unsere Be- wegung ist Deutschland,und Deutsch, land ist die nationalsozialistische Bewegung!" (Minutenlang jubeln die Männer der Alten Garde dankbaren Herzens dem Führer zu.)
An die Kundgebung auf dem Marktplatz schloß sich der Vo r b e i m ars ch d e r Fo r- mationen vor dem Führer an, der ange- führt wurde von den Trägern des Coburger Ehrenzeichens mit ihren alten Fahnen und Bannern. Die Stadt Coburg ehrte durch Bürgermeister Reh lein die alten Cobur- ger Kameraden noch besonders durch Ge- schenke und durch den Eintrag in das Golden« Buch der Stadt.
Verklungen sind wieder die Marschtritte der braunen Kolonnen, die alten Kampslieder sind verhallt, aber für immer bleibt in der Geschichte der Bewegung und unseres Volkes dieser Zug nach Coburg lebendig, der Symbol wurde für den stolzen und sieg- reichen Marsch der deutschen Nation in eine bessere Zukunft.
Erneute AttentniMSe in PnWnn
Pcrsonenzug in die Luft gesprengt — Ein jüdischer Autobus beschossen
gemacht und Deutschland er-
Paris, 15. Oktober. Ein äußerst schwerer Anschlag wurde in den Abendstunden des Donnerstags in Palästina verübt. Unbekannte Attentäter sprengten einen Zug auf der Strecke Lydda—Raselei in die Luft. Es sollen zahlreiche Fahrgäste getötet und viele verletzt worden sein.
Wie erinnerlich, war vielfach der Wiederbeginn von Unruhen in Palästina für etwa Mitte Oktober angekündigt worden. Diese Voraussagen scheinen sich auch tatsächlich zu bewahrheiten, denn am 14. Oktober wer- den neue ernste Zwischenfälle aus dem Gebiet zwischen Jaffa und Jerusalem gemeldet. So wurden unter anderem mehrere j ü- dische Autobusse beschossen und mit Bomben beworfen und dabei elf Juden verwundet und zwei Araber getötet. Außerdem ereigneten sich in den späten Abendstunden in verschiedenen Stadtgegenden Jerusalems Schießereien.
Wegen dieser Zwischenfälle wurde über bas Stadtgebiet Jerusalems ein Ausgehverbot für die gesamte Bevölkerung verhängt. Bemerkenswert erscheint es, daß gerade am Tage dieser Zwischenfälle das britische Sussex-Regiment Jerusalem verlassen hatte.
Die englischen Behörden haben heute gegen das vor 14 Tagen aufgelöste Hohe arabische Komitee den letzten Vernich- tenden Schlag geführt. Fünf Mitglieder des Komitees, die sich zur Zeit im Ausland befinden, wurden aus dem Mandatsgebiet von Palästina ausgeschlossen. Der Mufti ist damit zur Zeit der einzige Angehörige des für ungesetzlich erklärten arabischen Komitees, der sich noch auf palästinesischem Boden befindet.
Belagerungszustand über Serufalem
k: > 8 en b e r > c k t cksr kl8-?r«,r«
II. Jerusalem, 15. Oktober. Mit erstaunlicher Pünktlichkeit sind die Prophezeiungen cingetroffen, die für Mitte Oktober den Ausbruch neuer Unruhen in Palästina vor- ausgesagt hatten. Mit dem Entgleisen eines Pcrsonenzuges auf der Strecke Lydda—Rase» kei fing es an. Dabei sind jedoch nicht, wie
zunächst angenommen worden war, „zahlreiche Tote" zu beklagen, vielmehr ggb e> lediglich einige Verwundete. . Dagegen ge- lang es einem englischen Polizisten, zwei von den' Arabern, die den Zug angegriffen hat- ten, zu erschießen, während der Rest flüchten konnte.
Auf dieses Attentat folgte in der Nacht zum Freitag eine ganze Reihe von Ued erfüllen auf jüdische Kolonien im Norden Palästinas. Auch die Jrak-Oelleitung wurde wieder einmal an zwei Stellen angebohrt und das ausfließende Erdöl ange- zündet. Im Süden des Landes durchschnitten die Araber mehrfach die Fernsprech-, leitungen. Zwei britische Solda- t e n kamen auf einer Landstraße bei Jerusalem durch einen hinterhältigen FeuerÜber» fall der Araber ums Leben.
Das Aufflackern der neuen Unruhen und
amentlich diese letztgenannt- Schießerei haben das englische Kolonialministerium veranlaßt, über Jerusalem den BelagerungS- zustand zu verhängen.
VmtM Misten für BWsf Melle
Berlin, 15. Oktober. Die Reichsbewegung „Deutsche Christen" hat auf einer Reichsarbeitstagung ihrer Pfarrer u. a. folgendes festgestellt: „Unlösbar verwurzelt im deutschen Volk muß die Deutsche Evangelisch« Kirche christliche Anliegen in deutscher Sicht mit aller Kraft zur Geltung bringen. Wir wissen uns in einer ökumenischen Gemeinschaft mit Männern wie dem freikirchlichen Mekhodistenbischof Melke, dem Abgesandten der altkatholischen Kirche und dem greisen Vertreter der Martyriumskirche des Ostens. Wir wenden uns gegen das ungualifizier- bare Verhalten einer deutschen Kirchen- behörde, die es wagt, gegen den tapferen Bischof Melle im Namen der sogenannten „Bekennenden Kirche" mit Repressalien vorzugehen. Wir werden nicht ruhen, bis eine solche Haltung innerhalb der Deutschen Evangelischen Kirche unmöglich geworden ist."
Dieser Erklärung der Reichsbewegung „Deutsche Christen" (Reformatorische Rerchs- kirche) hat sich der Leiter der Reichsarbeits- gemeinschaft Deutsche Evangelische Volks- kirche, Dr. Stahn, ausdrücklich ange- schlossen.
Arustel und bis NelmmSKtekonierenz
Brüssel, 15. Oktober. Am Donnerstag fand ein Ministerrat statt. Dabei berichtete der Außenminister auch über den Eindruck, den der deutsch-belgische Notenwechsel im Ausland gemacht hat. Die Ausführungen de? Außenministers haben, wie die Presse sagt, auf die übrigen Minister einen günstigen Eindruck gemacht. Der Minister hat ferner die Anfrage behandelt, die an die belgische Regierung wegen einer Einberufung der Neun-Mächte-Konferenz nach Brüssel gerichtet worden ist. Eine Ent-' scheidung wurde noch nicht getroffen.
umbiM die MffeusWllugell!
Durchgangsverkehr vom Schwarzen Meer zum Mittelmeer wird kontrolliert
Istanbul, 15. Oktober. Die türkische Seehandelsdirektion hat am Freitag die Bevollmächtigten der in Istanbul vertretenen ausländischen Schiffahrtsgesellschaften zu einer Besprechung zusammengerufen und bekanntgegeben, daß mit sofortiger Wirkung eine besondere Kontrolle der Transit- schiffe eingesührt wird, die vom Schwarzen Meer nach dem Mittelländischen Meer reisen. Die Transitschiffe, die aus dem Schwarzen Meer kommen, müssen beim Einlaufen in den Bosporus angeben, in welcher Aeit sie die Dar. danellen passieren werden. Sie müssen das Marmara-Meer auf einer vorgeschriebenen Route durchfahren. Es bleibt dem Ermessen der türkischen Behörden Vorbehalten, die Einhaltung dieser Route durch Kontrolle boote zu überwachen.
Hier verlautet zu dieser Kontrolle der Seefahrt in den türkischen Meerengen, daß gewisse Transitschiffe bei Passieren des Marmara« Meeres halt gemacht haben und Teile ihrer
Ladung auf andere Schiffe über- ge führt haben. Man zweifelt nicht daran, daß es sich dabei um Kriegsmaterial für Sowjetspanien gehandelt hat, das während der Reise von sowjetrussischen Schiffen aus Schiffe unter anderer Flagge umgeladen worden ist.
Da das Marmara-Meer ein türkisches Ge- Wässer ist, will die Türkei offenbar verhindern, daß innerhalb ihrer Hoheitsgewässer derartige Schiebungen vorgenommen werden, die der besseren Tarnung des für die spanischen Bolschewisten bestimmten Kriegsmaterials dienen. Es war im Transitverkehr ein starkes Anwachsen des Verkehrs von Frachtschiffen unter „englischer" Flagge nach und vom Schwarzen Meer zu beobachten.
Somvmns stellt Priel» einMImalum
Bilbao, 15. Oktober. Tie anarchistischen Organisationen ENT. und FAJ. in Barcelona haben einen Aufruf veröffentlicht, in