Calw, 4. Oktober 1941
Danksagung
Für die viele» Beweise herzlicher Anteilnahme, die wir bei dem schwere» Verluste unseres lieben unvergeßlichen Sohnes und Bruders
Paul Erlen«ayer
von nah und fern in so reichem Matze erfahren dursten, bitten wir, aus diesem Wege unser» hkrzlichen Dank entgegen nehmen zu wollen.
Die trauernden Hinterbliebenen
Seckenpfronn, 3. Oktober 1941
Danksagung
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, die wir beim Heimgang meines lieben Gatten, unseres guten Vaters
Friedrich Dougus
Flaschner und Darlehenskasfenrcchuer
erfahren durften, sprechen wir unfern herzlichen Dank aus. Besonders danken wir für die trostreichen Worte des Herrn Pfarrer Möricke, für die ehrenden Nachrufe am Grabe sowie sür die Kranzspenden und die zahlreiche Begleitung zu seiner letzten Ruhestätte.
Die trauernden Hinterbliebenen:
Karoline Dougus mit Söhne«
Ageulmch. den 2. Oktober 194l
Danksagung
Für die vielen Beweis« aufrichtiger Teilnahme beim Hcldentode unseres lieben Sohnes und Bruders
Samuel KalmLach
sowie die zahlreiche Beteiligung am Trauer- gottesdienst, für die Kranzspenden, den Po- saunenchärell Neuweiler und Lalw und dem Herrn Psarrer für die trostreichen Worte sagen wir unseren herzlichsten Dank.
Die trauernden Hinterbliebenen
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Stadt Calw
Zu dem am nächsten Mittwoch, den 8. Oktober 1841, statt» findenden
Krämer», Bieh- und Schweinemarkt
ergeht Einladung.
lieber die Dauer des Krämermarktes dürfen größer« Fahrzeuge, namentlich Pritschenwagen, Lastwagen und beladene Langholzwagen den Marktplatz nicht befahren.
Die üblichen gesundhritspoiizeilichen Bedingungen sind einzuhalten. Personen und Vieh aus verseuchten Kreisen, Beobächlungsgebieten, sowie aus dem 15 km-Umkreis dieser Gebiet« sind vom Markt ausgeschlossen.
Zusuhrzeit zum Schweinemarkt: V(8—9 Uhr. Austriebszeit sür den Viehmarkt: */,9—10 Uhr.
Lalw, den 4. Oktober 1941.
Der Bürgermeister»
Göhner
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messe den krfelg unserer strdeit nickt am wachsen unserer Straßen. Ich messe ihn nicht an unseren neuen Zobriken. ich messe Ihn auch nicht an unseren neuen Krücken, die wir bauen, auch nicht an den Vioifionen. die wir ousftellea. sondern an der Spitz« der Seurteilung des krsolges dieser ftrdeit steht das deutsche Kind; steht die deutsche Zugend. wenn dos wächst, dann weiß ich, daß unser Volk nicht zugrunde gehen und unsere tlrdeit nicht umsonst gewesen sein wird. »vor« u i.»l e»
Dis ZuchtverbSnde Ludwigsburg, Ulm und Herrenberg
(dem Reichsnährstand angegliedert)
veranstalten am Freitag, den 10. Oktober 1941, eine
Zuchtvieh-Versteigerung
in der Tierzuchthalle iu Pl»chingen/N. Angemeldet sind:
2 VV Farrerr und 83 Kalbinnen
Sonderkörung der Farren: Donnerstag, d. 9.10.41, nachm. 13.00 Uhr Beginn der Versteigerung: Freitag, d. 10.10.41, vorm. 9.00 Uhr
Personen aus Sperr- und Beobachtungsgebieten ist der Besuch der Veranstaltung verboten. Sämtliche Besucher haben Personalaus-
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