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Naoolder Taablatt »Der Tesellschaster
Mittwoch, den 15. September
Krönung wundervoller Woche
Dkeffestimmen über di« Pariser Erstaufführung der ..Ariadne auf Raxos"
Paris. 18. Sept. Die französische Presse äuhert stch sehr günstig über die Aufführung der Strauß. Oper „Ariadne auf NaxoS" im Rahmen her Deutschen Kulturwoche in Paris. Bekanntlich «Adelte es sich hierbei um die Uraufführung in Frankreich.
Der „Lpoque" fiel an dem Werk besonders dt» „angenehme musikalisch« Erfindungsgabe' deS Bunponisten auf. besten Oper vom Anfang b,8 Ende eine außergewöhnliche Phantasie war. Werk stelle überaus hohe Anforderungen an darstellenden Künstler aber die Sänger und -...gerinnen der Staatsoper Berlin seien ihnen voll und ganz gewachsen gewesen. Erna Berger habe eine Zerbinetta gezeigt, wie sie nicht vollendeter sein könne. Clemens Krauß wird als ein «euer großer Dirigent bezeichnet.
Abschließend schreibt der Kritiker der „Epoque": Alle von der Deutschen Kulturwoche dargebotenen
Aufführungen waren hervorragend, die „Ariadne ' jedoch alle
Aufführung übertraf jedoch alles bisher Gebotene.
Auch der Jour" läßt der Aufführung großes Lob zuteil werden. Man habe das berühmte Werk «kneS berühmten Komponisten mit leidenschaftlichem Interesse erwartet und sei nicht enttäuscht worden.
Der Musikkritiker des „Figaro' meint, die Musikfreunde von Paris hätten alle Veranlassung, sich über diese für Frankreich neue Aufführung z« freuen und von ihr begeistert zu sein.
Da« „Petit Journal' spricht zunächst über die gesamte Deutsche Kulturwoche, aus der Frankreich nur lernen könne. Alles müsse man loben, von den berühmtesten Dirigenten Furtwängler. Elmendorf und
trauß bis zu dem einfachsten Chorsänger, n könne die „Ariadne'- Aufführung als die !rönung einer wundervollen Woche bezeichnen, von der die Musikfreunde ein wertvolles Andenken hewahren würden.
Der „Excel sior' schreibt, die Veranstalter der Deutfchen Kulturwoche hätten mit Recht angenommen. daß dieses Werk der Pariser Aufmerksamkeit würdig sei und ihr gefallen werde. Nachdem der „Excelsior' wie alle anderen Blätter die deutschen Sänger, Sängerinnen. Dirigenten und das Orchester mit Lobsprüchen überschüttet hatte, gibt es seinem Bedauern Ausdruck, daß die unvergeßlichen Tage ihrem Ende entgegengehen. Frankreich sei sich aber der Ehre bewußt, die ihm mit dem Besuch einer so auserwählten und einzigartigen Kunstgruppe zuteil geworden sei.
-INner auf dem Mqe nM Kajümiir
London, 18. September. Die .Times" melden aus Delhi, daß die deutschen For- Wker Wilhelm Filchner und Haack die moochinefische Grenze überschritten haben sind sich nun aus dem Wege nach Leh und Srinagar in Kaschmir befinden.
Enttäuscht - aber nicht bekehrt
Kommunisten berichten !ber ihre Fahrt nach Sowjet-Rutzland
Lizsuderievt 6er K8-?rssss
rp. Wa^chau, 13. Sept. Die 130 französischen Kommuni st en, die, wie bereits gemeldet, Sowjet-Rußland besucht haben und bei der Durchreise auf dem Bahnhof in War- schau spontan eine antikommunistische Demonstration auslösten, haben sich, wie die polnische Presse berichtet, auf dem Bahnhof in Rowne in Wolhynien über ihre Eindrücke geäußert. Sie erzählten, daß ihre sowjetrussi» schen Reisebegleiter eifrigst bemüht gewesen seien, den Gasten nur Parade stücke zu zeigen, und jede eigenmächtigen Orientierungs- gange zu verhindern suchten. Wie Internierte seien sie durch Städte und durchs Land geschleift worden. Trotzdem sei es einzelnen von ihnen gelungen, dem Eifer der Reiseführer zu entwischen und einzelne Spaziergänge zu unternehmen. Was sie dabei zu sehen bekamen, sei sehr enttäuschend gewesen. Ueberall seien sie zerlumpten, hungernden und heimatlosen Kindern begegnet. In den Städten herrsche offensichtliche Hungersnot. Außerhalb des Beamten-, Partei- und Polizeiapparates sehe man überhaupt nur freudlose Gesichter. In den Kollektivwirtschaften hätten sie sich gewundert, daß vielfach das Getreide nochnichteingefahren sei und auf dem Halm verschimmle. Die Kollektiv-Bauern seien in einer unglückseligen Lage. Vielfach hätten e angedeutet, daß die Kollektivierung nur noch rücksichtslosen Terror durchgeführt wor- den sei und daß sie an ihre früheren Höfe zurückkehren möchten. Trotzdem hat diese Enttäuschung die französischen Kommunisten nichtbekehrt. Bei der Durchfahrt in Warschau äußerten sie, daß der Kommunismus in Frankreich „an den Fehlern Moskaus eben lernen" müsse. Was in Sowjet-Rußland scheitert sei, brauche in Frankreich nicht eben« ÜS zu scheitern.
sraulchglltschmugglerbanbe verhaftet
Juden als Auftraggeber
Wien, 13. September. Der Rauschgiststelle der Wiener Polizei gelang es, in einem kleinen Hotel eine Opiumschmuggler, bande auSzuheben. Mehrere Personen wurden fest genommen und 65 Kilo- gramm Opium beschlagnahmt. Die Wiener Polizei hat sich mit den Belgrader Behörden in Verbindung gesetzt, um auch die Auftraggeber der Wiener Rauschgiftschmuggler, die beiden Juden David Stein und Lazar Andelic, verhaften zu lasten.
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WWW Negrin mH sich „nWgen"
Völkerbundsversammlung unter seinem Vorsitz — Neue chinesische Note überreicht
Genf, 13. Sept. Der Besuch der Völkerbundsversammlung vollzog sich unter einem gewissen Unbehagen, da vielleicht, abgesehen von den Sowjet-Delegierten, keiner der anwesenden Staatsmänner und Diplomaten es als eine Ehre empfand, unter dem Vorsitz des Valencia-Bolschewisten Negrin zu tagen. Bezeichnenderweise waren schon in den letzten Tagen von verschiedenen Seiten Schritte bei Negrin unternommen worden, »in ihn in seiner Eröffnungsrede zur „Mäßigung" zu veranlassen. Negrin hielt sich auch, wenigstens äußerlich, an die ihm gegebenen Ratschläge, ging jedoch dazu über, die Delegierten zu schulmeistern, indem er erklärte, der „moralische Sinn" in den Be- Ziehungen der Staaten untereinander sei in der heutigen Zeit unbestreitbar zurückgegan- gen. (Gewiß meinte er damit namentlich Rotspanien und die Sowjetunion! Die Schristleitung.) Ter Völkerbund habe in der Welt die Kriegsgefahr nicht beseitigen können. Man dürfe nicht vergessen, daß in der Welt mächtige Kräfte am Werk seien, um den Völkerbund und alles, was ihn unterstütze und verteidige, zu zerstören. Beifall wurde dieser Rede hauptsächlich vo,n einigen Tribünenbesuchern gespendet. Unter den Delegierten regten sich nur wenige Hände.
Die seit längerer Zeit angekündigte chinesische Note zur Befassung des Völkerbundsrates mit dem ostasiatischen Konflikt ist heute überreicht worden. Sie verlangt die Anwendung der Artikel 10, 11 und 17 des Dölkerbundspaktes und führt zur Begründung aus, daß China einem An- griff auf seine gebietsmäßige Unversehrtheit und seine bestehende politische Unabhängig, keit ausgesetzt sei, was die Anwendung von Artikel 10 rechtfertige. Die ernste Lage, dis entstanden sei, falle unter Artikel 11 und gehe infolgedessen den ganzen Völkerbund an. Angesichts des gegenwärtigen Verhältnisses Japans zum Völkerbund glaube die chinesische Negierung, daß unbeschadet .der fortdauernden Geltung der Verbindlichkeit aller bisherigen Beschlüsse der Versammlung und des Rates im chinesisch-japanischen Konflikt auch Artikel 17. der von Sanktionen gegen Nichtmitglieder handelt, anwendbar sei. Außerdem hat die chinesische Delegation einen Nachtrag zu ihrer Note vom 30. August eingereicht, worin die seitdem eingetretene militärische und politische Entwicklung des Konfliktes dargestellt wird.
Welche Vorteile hat England davon?
London, 13. Sept. Auch die Londoner Montagpreste beschäftigt sich eingehend mit dem Eraebnis von Ntwn und bearüßt ebenso
wie schon die Sonntagsblätter das schnelle Zustandekommen des Planes. In allen Berichten und Kommentaren, besonders in denen der „Times", der „Morning Post" und des „Daily Telegraph", kommt dabei der Wunsch zum Ausdruck, daß sich Italien nunmehr an dem Patrouillensystem beteiligen möge. Mit großer Befriedigung wird festgestellt, daß Sowjetrnß- land von der Mittelmeerpatrouills ausgeschlossen ist. „Daily Expreß" greift den ganzen Plan scharf an. In den vergangenen Wochen habe die britische Flotte griechische Schiffe unter britischer Flagge beschützen sollen. Jetzt solle die britische Flotte alle griechischen, türkischen und überhaupt auch alle sonstigen Schiffe beschützen. Bisher habe sich schon die englische Öffentlichkeit wundern müssen. Jetzt habe sie noch mehr Grund dazu. Warum, so müsse man fragen, solle sich denn England dafür einsetzen, daß die ausländischen Schiffe ungehindert Spa- nien anlaufen könnten? Welche Vorteile habe England davon? „Daily Herald" hob hervor, daß es nicht einmal im Weltkriege ein derartiges Patrouillensystem gegen U-Boote gegeben habe. Allerdings handle es sich zunächst einmal um einen Plan, bis zu besten Verwirklichung nocki-, geraume Zeit verstreichen werde.
In gut unterrichteten Londoner Kreisen heißt es, daß noch keine Entscheidung getroffen sei über die Zusammen- setzung der britischen Seestreitkräite, die auf Grund der Beschlüsse der Konferenz von Nyon bei der Ueberwachung des Mittelmeers eingesetzt würden. Man wolle in London vielmehr die formelle Ratifizierung des Abkommens von Nyon durch die beteiligten Regierungen abwarten, ehe man über die Ingangsetzung Entscheidungen treffe. In zuständigen englischen Kreisen rechnet man damit, daß die Seekontrolle im Mittelmcer Mitte der Woche in Kraft treten wird. Heute haben die englischen und französischen Vertreter Deutschland und Italien offiziell das Abkommen von Nyon mitgeteilt. Italien sei gebeten worden, die Ueberwachung des Tyrrhenischen Meeres zu übernehmen.
Der englische und französische Geschäftsträger haben im Auswärtigen Amt in B e r- lin den Text der Beschlüsse von Nyon informatorisch übergeben. Die Geschäftsträger Englands und Frankreichs haben am Montagmittag in Rom den italienischen Außenminister ausgesucht, um im Auftrag ihrer Regierungen die Einladung zur Teilnahme an der in Nyon verabredeten Mittelmeerkontrolle zu überbringen. Graf Ciano hat sich eine Entscheidung Italiens Vorbehalten.
MM« likserte die WkmaWnen!
Bezeichnende französische Preisekommentare zu den schweren Attentaten in Paris
Paris, 13. September. Beweiskräftiger als durch die beiden verhängnisvollen Bombenanschläge am Samstagabend in Paris hätte der Weltbolschewismus die große Kongreß- »ede von Dr. Goebbels wahrlich nicht sinterstreichen können. Fast zur selben Zeit, da der Sowjetjude Litwinow-Finkelstein in Nyon seinen neuesten Drecktorpedo abschoß, explodierten in Paris angebliche „Grammo- phonplatten", deren bolschewistrsche Herkunft nicht weniger zweifelhaft ist. Es ist unS in Deutschland nicht darum zu tun, daß wir mit unseren Feststellungen wieder einmal recht gehabt und behalten haben. Viel mehr liegt uns die aufrichtige Sorge um den europäischen Frieden und die Zukunft des fran- zöstschen Volkes am Herzen, das eigentlich durch das spanische Beispiel genügend gewarnt sein sollte. Daß es wenigstens zum Teil die Warnung ver- standen hat und die Folgerungen zu ziehen bemüht ist, geht aus den folgenden Berichten bervor.
Die große Erregung, die der doppelte Bombenanschlag am SanMag in Paris und in ganz Frankreich ausgelösi hat, spiegelt sich auch in der Montagspreste wider. Noch fehlt von den Verbrechern jede Spur. Den ganzen Sonntag über haben beim Ministerpräsidenten, im Innenministerium und beim Polizeipräsidenten von Paris ununterbrochen Besprechungen stattgefunden, um, wie Ministerpräsident Chantemps erklärte, mit allen Mitteln die Hintergründe des Attentats auszu- klären und die Schuldigen zur Verantwortung zu ziehen. Die Blätter veröffentlichen ausführliche Berichte über einzelne Phasen der beiden Anschläge, zeigen in photographischen Darstellungen die Auswirkung der Explosionen auf und befassen sich mit dem Stand der Untersuchung. Gleichzeitig veröffentlichen die Zeitungen Aufrufe des Ministerpräsidenten Chautemps und anderer Verantwortlicher Männer zur Bewahrung von Nulle und Diftivlin. Obwohl bisher
keine Spuren entdeckt und auch keine Ueberreste der Höllenmaschinen gefun. den wurden, die einen Hinweis auf die Tä- ter geben könnten, sind die meisten Zeitun. gen auf Grund von Erklärungen der Polizei der Ansicht, daß es sich um „auslän. di sche" Bomben handle, und daß dj, Höllenmaschinen keinesfalls von einzelnen Personen hergestellt worden sein können. Ferner sollen die Explosivstoffe, mit denen die Bomben geladen waren, aus Pulver, wbriken herrühren, die für die Kriegsindu- strie arbeiten. Auf welche Weise aber die Höllenmaschinen nach Frankreich gekommen sind, darüber tappt man noch vollkommen im Dunkeln. Tie erste polizeiliche Unter- suchung soll ergeben haben, daß die Art de, verwendeten Sprengstoffe in Frankreich sehr selten, wenn nicht sogar unauffindbar sei.
Während die Volksfrontpreste versucht, die Bombenanschläge als „faschistische Provoka- tion" erscheinen zu lasten, stellt „Echo dr Paris" fest, daß seit langem schon der Plan der von Moskau gewollten und subventionierten Revolu. tion klar vorbereitet sei. Diese Re- volution habe aber das Elend und die Hofs, nungslosigkeit des französischen Volkes zur Voraussetzung. Deshalb organisiert Moz. kau diese Hoffnungslosigkeit schon seit vielen Jahren. Phase auf Phase habe sich Mz. kauS Plan tu» den Augen der Franzos«, abgerollt, die nur zu oft blind sein wollten. Als Lson Blum seinerzeit das „in-die-Ferien- Schicken der Legaljtät" verherrlicht habe, habe inalr meft Forme? spastig gesunden. Dann seien die Fabrikbesetzungen gekommen, M man habe sie geduldet. Eine derartige Duldsamkeit habe immer Folgen. Äach den Allen, taten gegen den Besitz kämen früher oder später die Attentate auf Personen. Brand- Herd folge auf Brandherd. Nun sei der Augenblick da. wo die Illegalität zum Verbrechen auswachse. In der „Epoque" ver- weist Keriklis darauf, daß Tausende spani- scher bolschewistischer Spezialisten für Bombenanschläge auf französischen, Boden weilten, und daß es in der Komm- nistischen Partei Verbrecher gebe, die schon hundertmal Blut fließen ließen.
„Jour" berichtet, daß die Untersuchung noch keinen Schritt vorangekommen sei. Man ! befasse sich noch mit Hypothesen. In den terroristischen und anarchistischen Kreisen, die doch Spezialisten dieser Art von Attentaten seien, habe man noch keine Feststellung oder Haussuchung durchgeführt. Das Blat: meldet dann, daß am Sonntag zahlreich Straßenredner in der Umgebung dei zerstörten Häuser Ansammlungen hervorgerufen und mit ihrem tendenziösen Gerede glauben machen wollten, daß das Attentat von den Unternehmerverbänden selbst organisiert worden sei. Diese Art von Straßen- Propaganda, so schreibt das Blatt, sei aber die typische Methode derKommu- nistifchen Partei. An anderer Stelle erinnert der „Jour" daran, daß im November 1936 das Gebäude des französischen IIn- ternehmerverbandes von über hundert Marxisten gestürmt und verwüstet worden sei.
Die Welt in wenigen IM
Siidivestdeutsche Gastlichkeit
Bom 24. September bis 8. Oktober findet >» Karlsruhe eine große Fachschau des Südwegdeutschen Gaststätten- und Beherbergungsgewerbes
und Konditorenhandwerks statt. In einer Sonder- schau „Mnstergaststätten", die eine BodenseesiM eine Schwarzwälderstube und eine NeckarM umfaßt, wird man bei badischen Weinen und de» Erzeugnissen der Musterküche die Behaglich» landschaftlich gebundener Gasthauskultur kenne»- lernen.
Neun Nationen beim internationalen Kochwettbewerb
Die 7. Internationale Kochkunst-Ausstellung, d>> vom 9. bis 20. Oktober in Frankfurt sta»- findet, wird besondere Ueberraschungen bringe». So ist es gelungen, das Taselgeschirr, das bei letzten englischen Königskrönung in London verwandt würde, als Leihgabe zu erhalten. Zu Kochwettbewerb haben bis jetzt Oesterreich u Schweiz, Italien, Ungarn, Schweden, die TiaM' slowakei, Frankreich und Amerika ihre Beteilig»»» zugesagt.
Zahlungsabkommen mit Südafrika
Durch Notenwechsel vom 10 d. M. ist in Bttli« ein Viertes Zahlungsabkommen mit der um» von Südafrika abgeschlossen worden, das bis M 81. August 1938 in derselben Art wie bl-.-V Deutschland den Bezug südafrikanischer Erzeug uisse sichert. Das Abkommen, das auf einen V samtbetraq von 4 630 000 Pfund la»^ regelt den Bezug von Wolle im Werte v 3V« Mill. Pfund und den Bezug sonstiger V afrikanischer Erzeugniste, bei denen es sich N.
sächlich um Manganerz, Felle und !
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Gerbrinde, Walöl sowie vor allem um kul feile aus dem Mandatsgebiet SudM! afrika handelt.
TexMe Abfälle verwerten!
Die Wirtschaftskammer Württemberg weist Mitgliedssirmen darauf hin, daß für eine,
gemäße Verwertung von Stosfabfällen und« Sorge zu tragen ist. Gerade heute sind die,,
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hältnismäßig hochwertigen Stofsabfülle sw- , Wiederverwertung sowohl in der Textilnnrt M
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wie auch in der Papiererzeugung dringend »
wendig. Es ist deshalb erforderlich, daß
nur die Betriebe selbst, sondern auch^He^
arbeiterund Hausgewerbetr^ innerhalb der Spinnstvifwirtschaft S.-- usw. nicht in irgendeiner Weise durch Ber nung vernichten, sondern dem Älthander damit der Wiederverwertung zuführen.
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