NagolLer Tagblatt »Der Gesellschafter'
Dienstag, den 21. August 1937
Seite 7 - Nr. 19 5
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Bienengift Eine nicht gerade glückliche
auch gegen Bekanntschaft machte in
Zahnschmerzen? Tettnang ein Handels
mann mit. einem Bienenschwarm. Er hatte mit seinem Halstuch nach den Tieren geschlagen, die, daraufhin wütend geworden, an dreißig Stiche auf ihn abgaben. Dieser schmerzhafte Vorfall hatte sich allerdings schon im Mai abgespielt. Nun behauptet jetzt der inzwischen genesene Handelsmann, Paß er früher an chronischen Zahnschmerzen gelitten habe, die seit der Bienenstiche jetzt gänzlich verschwunden seien. Es bliebe jedenfalls der ärztlichen Wissenschaft Vorbehalten, mchzuprüfen, ob und in welchem Maße Bienengift sich auch gegen Zahnschmerzen bewährt.
„Schlafwagen Nachdem erst vor einiger -er Landstraße" Zeit in Westdeutschland ein neuartiger „Speisewagen der Landstraße" — ein Autpbus mit vollständiger Kücheneinrichtung — in Betrieb genommen worben ist, hat jetzt die Stettiner Straßenbahn für mehrtägige Ausflugsfahrten einen Reiseautobus bauen lassen, den man als „Schlafwagen der Landstraße" bezeichnen darf. Er hat 20 samtgepolsterte Sessel, die so zu verstellen sind, daß man auf ihnen wie auf einem Ruhebett liegen und schlafen kann. Auch dieser Wagen ist mit Lautsprecheranlage ausgerüstet.
Ter Weg Dieser Tage ist inBoston
zum Reichtum Mister Bewert) im betagten Alter von 92 Jahren gestorben. Mister Bewery war seines Zeichens ein „König". Beileibe kein Petroleum- und kein Stahlkönig. Man liebt es, mit dieser Bezeichnung in Amerika nicht gerade zu geizen: er war der „König unter den Radiergummifabrikanten von Amerika". Etwa sechszig Millionen Stück stellte er davon im Laufe eines Jahres her, teils für Tinte, teils für Bleifeder, teils für die Schreibmaschine. Er hat durch diese Fabrikation drei große Fabriken, etwa zwanzig Häuser und vier Millionen Dollar erworben, so daß man im wahrsten Sinne des Wortes behaupten kann, daß dieser Mister Bewery nur durch die Fehler der anderen zu seinem großen Reichtum gekommen ist.
Leidensgefährten Tie Geschichte selbst spielt in Brüssel und begann nut einer Jagd nach einem Rollstuhl. Und daS kam so: Peter Andree, ein Krtegs- invalide. hatte sich einen wunderschönen neuen Nollstuhl schenken lassen und machte von diesem Gefährt ausgiebigen Gebrauch.
Als eines Tages Andree gerade ein Haus betreten hatte, war sein funkelnagelneuer Fahrstuhl entschwunden. Kein Mensch hatte Mas Verdächtiges bemerkt, weil dieser Achl unzweifelhaft von einem an Krücken lausenden Mann bestiegen worden war. , Liöree schlug Alarm und bald hatte man dm Rollstuhl und mit ihm den bösen Ausreißer erwischt. Aus der Polizei gab es «inen furchtbaren Krach. Andree stellte i Strafantrag, aber nur in der ersten Hitze. ! Als der Nollstuhlentführer so mit seinen ° Krücken vor Andree saß und ihm von der Sehnsucht nach einem solchen Gefährt beich- , iete. emvfand Andree vlötzlich ein tiefes Mit- '
leid und dachte, daß sie beide doch eigentlich Leidensgefährten seien. Ja, aus dem anfänglichen Haß und der ersten Feindschaft entwickelte sich eine wahre Freundschaft, die zunächst einmal damit endigte, daß Andree seinen Strafantrag zurückzog und sich bereit erklärte, dem Entführer seines Rollstuhles an schönen Nachmittagen seinen Rollstuhl leihweise zu überlassen.
Kopierfarbe Eine ungewöhnliche Ueber- im — Tee-Ei raschnng erlebten die Teegäste eines Brooklyner Cafö- hanses, die an Stelle des dampfenden Tees dampfende Kopierfarbe aufserviert erhielten. Das war nämlich ein Racheakt einer Plötzlich entlassenen Küchenfee, zu deren Aufgaben es u. a. gehörte, jeden Mittag die Tee-Eier iür das Nachmittagsgeschäst aufzufüllen. Sie vermengte den Tee mit getrockneter, gemahlener Kopiersarbe. Kurz aber nach dem Aus- brühen des Tees wurde das tolle Stückchen schon bemerkt, da sich die Flüssigkeit überraschend schnell lila zu verfärben begann. So konnte Unheil noch rechtzeitig vermieden werden. Tie rachedurstige Küchenfee aber wird sich nun vor der Polizei zu verantworten haben.
Zu jung, um Eine eigenartige Scheidungsallein zu sein klage hat Estelle Powell, die bekannte Neuhorker Broadway-Revue-Schönheit angestrengt. Ihr Gatte Charles Moren, ein bekannter Nennplatzbesucher, verschwand vor sechs Jahren auf geheimnisvolle Weise. Man nimmt an, daß er von Gangstern entführt und getötet worden ist. Wie Estelle Powell vor Gericht
erklärte, sei sie noch zu jung und zu schön, um einsam durchs Leben zu wandeln. Sw will also heiraten, bevor es zn spät ist. Das Gericht hat beschlossen, den verschwundenen Gatten aufzusordern, in drei Wochen zu seiner Frau zurückzukehren. Geschieht das nicht, dann ist Estelle Pvwells Ehescheidung nur noch eine Formalität.
Zwei Ozeane Seinen zahlreichen Sensa- aus einen Blick tionen hat Amerika eine neue angereiht: den gleichzeitigen Blick aus die beiden größten Weltmeere. den Atlantischen und Pazifischen Ozean. Dieser gewiß ungewöhnliche Genuß bietet sich Flugreisenden auf der neuen mittelamerikanischen Flugstrecke von Panama. City nach Cristooal, die den amerikanischen Kontinent an seiner schmälsten Stelle überquert. Der Flug von Küste zu Küste dauert nur 24 Minuten, und wenn das Flugzeug über den die beiden Meere trennenden Berghöhen schwebt, ertönt in der Kabine ein Gong, der die Fluggäste auf den großen Augenblick aufmerksam macht.
Margot wird sich freuen
Kirwer loden durch den Ganen. Geianc, nnd Lärm geben Kunde von Sem Leben der kleinen Gesellschaft, auch wenn man von der Straße aus kaum durch die dichtgewachsenen Hecken blicken kann. -Heuw wird G e b u r I s - : a g gefeiert. Eva. die älteste Tochter, hat ihre Schulfreundniiwn ni Kallee und Kuchen eingeladen und alle haben den richtigen. Avvcttt mitaebiachl.
Die Entscheidung um die deutsche Boxmeisterschaft
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(Erich Zander-Archiv, M.) (Schirner, Zander-M.)
Adolf Witt Adols Heuser
Vor 20 000 Zuschauern schlug Adolf Heuser den bisherigen deutschen Meister im Halbschwergewicht, Adolf Witt in der 8. Runde ko. Das war der Entscheidungskampf, in dem der Sieger seine große Klasse erneut unter Beweis stellte. Es war ein großartiger Sieg.
Die Mutter hat alle Hände voll zu tun, um eine gewisse Ordnung in das lebhafte Durcheinander der jungen Gäste zu bringen. Endlich gelingt es ihr. die Kinder in bestimm, ter Anordnung um den großen Tisch in der Laube zu setzen. Obschon den vollen Tasten und Tellern alle Ehre angetan wird, bleibt noch genug Zeit, viel und laut zu reden. — von der Schule, vom Spiel, von Freundinnen und Erlebnissen, kurz von allem, was Kindern etwas bedeuten kann.
Plötzlich, mitten in einem Satz, stockt die kleine Eva und läuft zu ihrer Mutter.
..Ach, Mutti, hast du nicht irgendwo eine nette, feste Pappschachtel?"
..Gewiß, mein Kind!" Wozu brauchst du jetzt plötzlich eine Pappschachtel?"
„Ich muß etwas hineinpacken, Mutti! Wer bitte, gib sie mir doch bald!"
Kaum hat Eva den weißen Karton in Händen, da packt sie auch schon von dem Teller, auf dem Süßigkeiten liegen, mehr als die Hälfte hinein, fügt noch ein parrr große Pralinen dazu und legt eine Karte oben auf. Die Mutter möchte gern wissen, wen ihre Tochter mit diesem Paketchen überraschen will und entziffert die Zeilen:
„Liebe, liebe Margot! Im Vorjahre, als du von der NSV. zu uns geschickt wurdest, um dich zu erholen, da konntest du an meiner Geburtstagfeier teilnehmen. In diesem Jahre kannst du nicht bei uns sein, um mitzufeiern. Damit du aber siehst, daß ich an dich gedacht habe, sende ich dir etwas SüfteS von meinem Gabentisch."
Die Mutter ist gerührt. Mit den Worten: „Du bist mein gutes Evamädel!" schließt sie ihr Kind in die Arme-
Heiteres
Worüber lacht der Münchener?
Es ist schon ziemlich spät am Abend im Hof- Lräuhaus. — Ein Gast: „Kathi. bring's mir eine Maaß und einen Radi." — Kathi: „Ja, mei. Radi gibts nimmer, der is ausoerkauft." — East: Schad. ich hiitt' gern noch einen gehabt". Nach einer Weile kommt Kathi dienstbeflissen mit einem Teller, darauf einige Scheiben. „Ich hob noch oan Radi erwischt. Er is allerdings schon gebraucht. Aber es warn sehr feine Herrschaften, die davon gsressn Ham".
Wenn das nicht Hilst . . .
„Na, Frau Morkepütz, Einkäufe gemacht?"
„Ja., ich habe für meinen Mann einen Schlafanzug gekauft."
„Ach. er hat wohl morgen Geburtstag."
Nein, er kann immer so schlecht einschlafen". *
„Sie waren auf ihrer letzten Stelle fünf Jahre. Weshalb gingen sie denn da fort?"
(In Gedanken:) „Die restliche Zeit wurde mir erlassen".
Mariechen: „Meine Eltern behandeln unser Dienstmädchen, als ob es zur Familie gehöre!"
Lotte: „Meine nicht ... die müssen mit ihm sehr höflich sein!"
„Herr Maier, wollen Sie nicht auch in den Fc-uerbestattungsverein sich aufnehmen lassen?"
„Nein, davon will ich nichts wissen. Ich möchte einmal begraben werden, wie ich es von Jugend an gewöhnt bin!"
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Sie verabredeten noch eine Zusammenkunft für den morgigen Tag, dann schloß Hannemann den Laden ab. Er sah einen Augenblick dem davonschreitenden Paare nach und begab sich in die Wohnung, wo Frau und Sohn schon mit dem Abendbrot aus ihn warteten.
*
Mary und Waldemar hatten auf dem Dachgarten des Edenhotels in einer Nische Platz genommen.
Der ziemlich große Raum war zu dieser Zeit noch schwach besucht. Das gediegene Künstlerorchester hatte soeben mit einem schmissigen Marsch seine Tätigkeit begonnen.
„Zunächst wollen wir einmal etwas speisen", schlug Mary vor. „Ich habe den ganzen Tag Besprechungen gehabt, so daß mein Magen entschieden zu kurz gekommen ist. Das muH ich nun aber nachholen."
„Aber gnädiges Fräulein", bemerkte Waldemar mit sanftem Vorwurf, „da müssen Sie dach entsetzlich müde sein NiNd da bürden Sie sich noch meine Gesellschaft ans?"
„Wieso denn, Herr Stahl?" entgegnete sie schnell und sah ihn lächelnd an. „Zunächst habe ich eiserne Nerven — zum Glück möchte ich sagen — und dann ist mir Ihr: Gegenwart durchaus keine Bürde, im Gegenteil, ich hoffe, in Ihrer Gesellschaft einige recht angenehme Stunden zu verleben, gewissermaßen als Entspannung von den heutigen Anstrengungen. Von geschäftlichen Dingen brauchen wir ja heute nicht mehr zu reden: Das hat bis morgen Zeit. Ich dachte mir, wir plaudern gemütlich zusammen, so lernen wir uns am besten gegenseitig kennen. Aber zunächst essen wir mal etwas... schlagen Sie doch einmal etwas recht kompaktes vor, so recht speziell berlinerisches. Daraus habe ich direkt Appetit."
„Na, da braucht man wirklich nicht allzulange nachzusinnen", meinte Waldemar lachend. „Eisbein mit Sauerkohl ist doch von jeher das Lieblingsessen aller Berliner gewesen. Aber ich weiß nicht, ob Sie als Amerikanerin Gefallen daran finden werden."
Marys Augen wurden glänzend.
„Eisbein mit Sauerkohl! Herrlich... daß ich nicht selbst darauf gekommen bin, verstehe ich nicht. Sie müssen nämlich wissen, ich bin eine waschechte Berlinerin, kenne also dieses Volksgericht natürlich. Es war auch das Lieblingsgericht meines verstorbenen Vaters. Also, bitte... bestellen Sie schon zweimal Eisbein und zwei Kümmel, die gehören doch wohl dazu."
Waldemar lachte belustigt und gab dem herangetretenen Kellner den Auftrag.
„Sehr wohl, mein Herr!" Ter Ober notierte den Auftrag und ging zur Ausgabe.
„Also Sie sind Deutsche, gnädiges Fräulein", nahm Waldemar das Gespräch wieder auf. „Da hat mich mein Scharfsinn aber mächtig im Stich gelassen. Ich hätte Sie für eine Amerikanerin gehalten. Allerdings ist mir ihr tadelloses Deutsch schon gleich ausgefallen, aber unzählige Amerikanerinnen beherrschen doch das Deutsche wie ihre Muttersprache."
„Ich habe den Namen Weiß aus Geschästsrückstchten in White verwandelt", erklärte sie „und muß ihn vorläufig im Interesse meines zukünftigen Geschäfts auch beibehalten. Darum aber bin ich doch eine gute Deutsche geblieben."
„Das kann ich verstehen, gnädiges Fräulein", stimmte ihr Waldemar bei. „Jeder gute Deutsche kommt niemals von der Heimat los. Ich freue mich ja auch so diebisch, wieder in der Heimat sein zu dürfen und wieder hier wirken zu können."
Der Kellner servierte und verschwand wieder lautlos.
„Guten Appetit, gnädiges Fräulein!" Waldemar nickte seiner Tischnachbarin freundlich zu.
„Danke gleichfalls!" erwiderte Mary mit strahlenden Augen. Sie machte sich gleich über das leckere Essen her.
Es dauerte eine geraume Zeit, bis jeder die gehörige Portion geschafft hatte.
„Also, das war einmal nach meinem Geschmack", erklärte Mary nach beendigtem Essen. „Das kommt jetzt jeden Donnerstag auf meinen Tisch. So bin ich es vom Elterühaus her gewöhnt."
„Sie sind elternlos, gnädiges Fräulein?" fragte Waldemar ernst.
„Ja, leider, Herr Stahl! Mama ist mir schon sehr früh entrissen worden und Papa starb vor fünf Jahren. Ich habe nur eine sehr entfernte Verwandte, eine
Großtante in Wilmersdorf, die ich morgen aufsuchen werde. Vielleicht nimmt sie mich auf. Ich möchte nicht gern möbliert wohnen."
„Stelle ich mir auch für eine junge Dame entsetzlich vor", meinte Waldemar nachdenklich. „Wir Männer empfinden das wohl nicht in dem Maße. Ich bin auch in derselben Lage wie Sie. Aber ich habe es glänzend getroffen. Durch Vermittlung des Sohnes von Herrn Hannemann habe ich ein Zimmer in Charlottenburg gefunden. Also, das entspricht vollkommen meinen Wünschen. Ganz reizende Wirtsleute habe ich."
„Da können Sie ja von Glück sagen", meinte Mary versonnen. „Ich denke noch mit Schaudern an die Jahre in Amerika zurück, wo ich in wenig geschmackvollen Zimmern jahraus, jahrein wohnen mußte. Nur einmal habe ict. Glück gehabt, als ich bei einer Landmännin ein Unterkommen fand. Leider war das nur knapp fünf Monate, da erlitt die alte Dame einen Verkehrsunfall, von dem sie sich nicht mehr erholte."
„Oh", sagte Waldemar nur und sah sie bedauernd an.
Mary plauderte weiter, sprach von ihrem Elternhause und von ihrem späteren Leben.
Dann erzählte Waldemar von seiner Jugendzeit und von den Eindrücken, die Amerika in ihm hinterlassen hatte. Er sprach geläufig und interessant, so daß Mary aufmerksam seinen Schilderungen von Land und Leuten lauschte. Vieles hatte sie ganz anders beurteilt. Jetzt erst verstand sie manches, das sie vordem mit ganz anderen Augen angesehen hatte.
Die Schilderungen einiger persönlicher Erlebnisse würzte er mit einem so drastischen Humor, daß Mary bald in eine angeregte Stimmung versetzt wurde.
Ihr glockenhelles Lachen zeigte Waldemar, daß sie das Lachen liebte. Das machte ihm ihre liebreizende Persönlichkeit noch sympathischer. Er lachte auch von Herzen gern und fühlte sich in ihrer Gesellschaft äußerst wohl.
„Tanzen Sie eigentlich?" fragte Mary einmal unvermittelt.
„Warum nicht!" erwiderte er mit Lachen. „Wenn Sie Lust verspüren, will ich Sie einmal aus das Tanzparkett führen."
„Oh ja, ich möchte wohl wieder einmal tanzen", sagte sie mit glänzenden Augen.
Er führte sie zu der spiegelglatten Tanzfläche.
(Fortsetzung folgt)