Leite 2 Nr. 195

Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter'

oskaus ZMenfallzkniralen wieder mWerk

Englischer Dampfer von Flugzeugen mit falschen Kennzeichen bombardiert

Paris, 23. Aug. Havas meldet aus Mar- i eitle: Die Funkstation von Marseille Hut fol­genden Funkspruch des englischen DampfersNaomi Julia" aufge- sangen:Wir werden bombardiert. Po­sition 42 Grad 7 Nord, 5 Grad 32 Ost. Beide Flugzeuge haben folgende Erkennungszeichen: Nr. 526 und 529, schwarzer Kreis mit weißem Kveuz und zwei schwarzen Streifen."

Salamanca

gegen die neueste bolschewistische Frechheit

Aus Salamanca wird hierzu gemeldet: Die hier soeben durch einen aufgefangenen Funkspruch bekannt gewordene Bombardie­rung des englischen DampfersNaomi Ju­lia" auf der Höhe von Korsika hat in na­tionalspanischen Kreisen außerordent­liche Empörung ausgelöst. Man weist darauf hin, daß, wie in den früheren Fällen, sich nationalspanische Flugzeuge überhaupt nicht auf See befunden haben und noch niemals nationalspanische Flugzeuge in die Nähe der Insel Korsika geflogen sind, an der ja keine der nach Spanien führenden Dampserlinien vorbeiführt. Die Tatsache, daß nach Mel­dungen des Schiffskapitäns die Flugzeuge na­tionalspanische Erkennungszeichen getragen hätten, wird zum Anlaß genommen, darauf hinzuweisen, daß es sich ohne Zweifel um einen neuen Versuch der spanischen Bolsche­wisten handelt, untersalscherFlagge Zwischenfälle zwischen England und der Franco-Negierung hervorzurusen und damit die englische Regierung zu irgendeinem Ein­greifen gegen die spanische Nationalregierung zu bringen. Nachdem die bisherigen Versuche der Valencia-Bolschewisten auf dem gleichen Gebiet gescheitert seien, besitze man, fo wird

betont, auf bolschewistischer Seite die Frech­heit, erneut mit denselben Mitteln den gleichen Versuch zu wiederholen. Man habe dabei nur übersehen, daß, wie gesagt, Kor­sika außerhalb der spanischen Dampferlinien liegt und daß weiterhin Barcelona der nächste spanische Flughafen sei. woher die beiden Flugzeuge wahrscheinlich gekommen sind.

Im Zusammenhang damit wird an die von der spanischen Nationalregierung wie­dergegebenen Aussagen sowjetrussischer Ge­fangener erinnert, nach denen in Murcia und Kartagena Stützpunkte bestehen, die über Flugzeuge mit n a t i o n a l s p a n i- schen Erkennungszeichen verfügen und deren ausdrückliche Aufgabe es ist, un­ter falscher Flagge Zwischenfälle hervorzu- rufen, die man dann der nationalspanischen Regierung zur Last legen kann.

Botschafter Fauvel zuMgetretvn

Berlin, 23. Aug. Der deutsche Botschafter bei der spanischen Nation alregierun g, Gene­ral F aupe l, ist aus Gesundheitsrücksichten zurückgetreten.

General FauPÄ hat sich als erster Bot­schafter des Deutschen Reiches bei der natio- nalspantschen Regierung durch die Wieder­herstellung geordneter deutsch-spanischer Be­ziehungen in schwerer Zeit große und bleibende Verdienste erworben, so daß sein Scheiden von Salamanca sehr bc- dcWert werden muß. Allein sein bereits frrcher in langjährigem Kolonialdienst ge­schwächter Gesundheitszustand, dem has Klima in Kastilien leider auch nicht gün­stig war, zwang ihn zu diesem Schritte.

Nur Gerechtigkeit sichert -en Frieden

Stimmen der Vernunft in der engl. Presse

London, 23. August. In einem längeren Artikel setzt sich derObserver" erneut nir eine Verständigung mit Deutschland ein. Das Blatt weist darauf hin, daß die Welt schon unter dem gegenwärtigen östlichen Konflikt leide und noch mehr Furcht vor einem größeren Kriege habe. In England befürchte ihn fast jeder. Ter Feind, so werde geglaubt, wenn das auch nicht immer ofsen gesagt werde, werde Deutschland sein, obschon Deutschland wiederholt erklärt habe, daß es nicht den Wunsch nach einem Kriege mit Großbritannien habe. Sei aber ein solcher Krieg notwendig? Und sei Deutsch, land, wie so viele einflußreiche Leute in England und fast jedermann in Frankreich glaubte«, wirklich die einzige Ursache für die Furcht, unter der die Welt leide? Wenn irgendetwas in der Welt schief gehe, so be­stehe eine Tendenz, hierfür gleich Deutsch­land verantwortlich zu machen. Es möge sehr bequem sein, das Dritte Reich zum allgemei­nen Sündenbock zu machen; das sei jedoch zu einfach, um wahr zu sein.

Gegenüber diesen Tendenzen sei auf den Leitartikel von Lord Allen of Hurt» wood in der ZeitschriftContemporary Review" hinzuweifen, der eine konstruk­tive Friedenspolitik verlangt habe. Lord Allen habe erklärt, daß man einen Vorschlag machen müsse, um einen Krieg zu verhindern und den Frieden wiederherzu­stellen. Sein Vorschlag bestehe in dem Wie­deraufbau des Völkerbundes und der Schaf­fung eines neuen Friedensvertra- geS für Europa, der an die Stelle des Versailler Vertrages treten solle. Er be­gründe feinen Vorschlag damit, daß jeder Versuch zur Erhaltung des Status quo fehl­schlagen müsse, weil dieser auf Ungerechtig­keit beruhe. Versailles habe der Welt nicht den Frieden, sondern ein neues Schwert gebracht. Alles, was sich seit Versailles ereignet habe, sei die Folge von Versailles. Die Bestimmungen die- fes Vertrages hätten Generationen ungebo­rener Deutscher betroffen, die man aber ge­rechterweise nicht für die Sünden ihrer Väter Hütte bestrafen dürfen. Wenn man einen wirklichen Frieden wünsche, so müsse der erste Schritt darin bestehen, daß man das, was L91S getan worden sei, ungeschehen mache. Der Versuch, eine wirkliche Gemein­schaft der Völker zu schaffen, müsse auf der Grundlage der Gerechtigkeit für alle beruhen. Es sei sicherlich bester, eine neue Landkarte Europas vor einem neuen Unglück zu schaffen, statt hinterher.

sagen, daß eine Lemorralie wie die franzö­sische die Krise nur überwinden könne, wenn sie mehr arbeite und weniger ausgebe.

8ttMistisOe" Matrosen erschossen

Meuterei auf sowjetrussischem Kriegsschiff

London, 23. August. Nach einem Bericht der Evening News kam es auf dem sowjet­russischen KriegsschiffMarat", das an­läßlich dev englischen Krönungsseierlichkeiten an der Flottenparade auf der Höhe von Spi- thead teilnahm, nach dessen Rückkehr aus den britischen Gewässern zu Meutereien, bei deren Niederschlagung acht Matrosen als Anführer einesTrotzki-Komplotts" er­schossen worden seien. Die Offiziere derMarat", fo heißt es in der Meldung weiter, feien besttaff worden, weil sie der Mannschaft, während das Schiff in britischen Gewässern lag, Landurlaub gewährt hätten. 38 von ihnen feien verhaftet worden. 12 der verhafteten seien bereits abgeurteilt und degradiert. Auch von den Matrosen der Marat" seien einige verhaftet worden.

LtlwrrMnites au

dm. Prag, 23. August. In der tschechisch^ Presse sind immer noch heftige Auseinander­setzungen über die Schuld in >dem diploma­tischen Konflikt mit Portugal im Gange. Be­sonders interessant ist eine Veröffentlichung desPravo Lidu", nach der die Direk­tion der Brünner Waffenwerke Zbrojovka den portugiesischen Auftrag ablehnte mit der Begründung, einen der­artigen Vertrag nicht einhalten zu können, solange das Politische Regime in Portugal nicht geändert werde. Ta die genannte Fabrik ein staatliches Unternehmen ist, wird der Verantwortliche Direktor kaum ein derartiges Schreiben verfaßt haben, ohne sich bei den zuständigen Stellen Rückendeckung zu verschaffen. Vielleicht wurde es auch aus diese Anregung" in diesem Sinne formuliert. In offiziösen Kreisen ist man der Hoffnung, daß die Beziehungen zwischen Prag und Lis­sabon keine weitere Verschärfung mehr er­fahren werden. Es verlautet übrigens, daß der italienische Gesandte in Prag, der die Vertretung der portugiesischen Inter­essen übernahm, angedeutet habe, daß er nicht abgeneigt sei. zwischen der Tschechoslowakei und Portugal in vermittelndem Sinne zu wirken.

Belgrad regt Revision an

Das Programm der Konferenz der Kleine» Entente in Linaia

Die Fruchte marMMrArbeit"

Paris, 23. August. Im Vichy hob der frü­here Finanzminister Regnier in einer Rede die Notwendigkeit hervor, der großen Masse der Landbevölkerung, die den größe­ren Teil Frankreichs ausmache, die frü­here Kaufkraft wieder zu geben. Das Volkseinkommen sei von 260 Milliar­den im Jahre 1930 auf 140 Milliarden im Jahre 1936 zurückgegangen, während zu­gleich die Ausgaben des Staates und der Gemeinden ständig gestiegen seien und die beängstigende Ziffer von 90 Milliarden er­reicht hätten. Man sage den Franzosen von gewisser Seite:Arbeitet weniger und ihr werdet mehr verdienen." Richtig wäre es, zu

br. Bukarest, 23. August. Am Vormittag des 30. August werden der südslawische Ministerpräsident und Außenminister Dr. Stojadinowitsch und der tschechische. Außenminister Dr. Krofta in Sinaia ein», treffen. Die den Nachmittag und auch »och den Vormittag des 31. August füllenden W- ratungen der Kleinen Entente stehen unter Vorsitz des rumänischen Außenministers A n. tonescu. Am Nachmittag findet ein Emp. fang durch den König statt und für den Abend ist ein Galadiner vorgesehen. Noch im Laufe der Nacht werden Stoiadinowitsch und Krofta Rumänien wieder verlassen.

Im Vordergrund dieser Beratungen stehe« außenpolitische Probleme, wobei die Be­ziehungen der Mtalieder der Kleinen Errd-

, eure zu den-c Großmächten erörtert wetven

> sollen. Obwohl sich die auseinanderg ehesiden

> Auffassungen der einzelnen Mitglieder der s Kleinen Entente schon mehr als einmal in j der OeffenMchkeit gezeigt hatten, war es bis-

> her gelungen besonders nach anßenhin den Schein der Einigkeit zu wahren. Um so grö­ßer überrascht hat daher in Bukarest ein Ar­tikel derVreme", des Organs des südsla­wischen Ministerpräsidenten, in dem eine Re­vision der gemeinsamen Politik der Kleinen Entente-Staaten angeregt wird. Rumänien

! und der Tschechoslowakei wurden dabei er­folgreich angeknüpfte Freundschaftsbezieh­ungen zwischen Südslawien und Italien als Vorbild empfohlen.

Besondere Bedeutung gewinnt in diesem Zusammenhang das Verhälnis Rumä­niens zu Polen. So schrieb derSlovatt

> über das kürzliche Zusammentreffen zwischen ! dem tschechischen Ministerpräsidenten Hodza j und dem rumänischen Ministerpräsidenten

Tätarescu, daß das rumänisch-polnische Bünd- ! nis eine Entfernung Rumäniens von der ! Kleinen Entente bedeute und Hodza einer der­artigen Entwicklung Vorbeugen wolle. Seine diesbezüglichen Vermittlungen finden dabei die lebhafte Unterstützung von seiten der französi­schen Diplomatie, die mit allen möglichen Drohungen zu verhindern sucht, daß Rumä­nien und Südslawien politische und wirtschaft­liche Zukunftsprogramme einschlagen, die ihnen in ihrem eigenen nationalen Interesse für rat­sam und notwendig erscheinen. Der bevor­stehende Besuch des Marschalls Nydz - Smigly in Rumänien hat in Paris und Prag die Be­sorgnis vermehrt. Unter diesen Gesichtspunkten wird der Tagung in Sinaia mehr Bedeutung zukommen, als es bisher bei Konferenzen der Kleinen Entente der Fall war.

Prag, 23. Aug. Präsident' Tr. Benesch i erklärte in einer Rede in Olmütz, die kriti- ! scheu Zeiten der europäischen Nachkriegsenc- wicklung könnten als überwunden angesehen werden. Die Verschiedenheit der innerpoli­tischen Regime werde nach feiner Meinung in kommenden Jahren die Spannung nicht mehr steigern, da sich bereits überall die Ueber- zeugung zu festigen beginne, daß sich durch äußeren Druck die inneren Ver­hältnisse der einzelnen Staaten > nicht ändern lassen. Benesch betonte die Notwendigkeit, sich in die innerpolitischen, sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse der übrigen europäischen Staaten nicht ein­zumischen und in ihrer Beurteilung zurück­haltend zu sein, da in diesen Dingen jeder s Staat am empfindlichsten sei. Trotz aller ! Zuversicht, so führte Benesch weiter ans, muß die heutige Lage als solche klar erkannt wer­den. Sie zwingt uns, auf alle Mögli ch- keiten v o r b c r e i t e t zu sein. Wenn wir auch für die nächsten Zeiten nicht mit einem Krieg rechnen, so bereiten wir uns dennoch absolut vollkommen aus einen, solchen vor. damit wir gerü st e t sind, falls er uns viel- s leicht doch einmal überraschen sollte.

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Sämiger Dampfer rettet litauisches Kmgsschisf

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i 23. Danzig, 23. August. Während eines schweren Gewitters wurde das einzige litaui­sche KriegsschiffPräsident Sme» tona" vom Anker losgerissen und geriet wenige Meter vom Strand entfernt auf Grund. Nachdem sich litauische Bergungs­dampfer vergeblich bemüht hatten, das Schiff wieder flott zu bekommen, eilten vier Tanziger Hochseeschlepper herbei, denen es auch gelang, das Schiss aus seiner gefährlichen Lage zu befreien. Nach die­ser Leistung trafen die vier deutschen Ber- gungsdampser wieder in Danzig ein und können sich nun rühmen, die gesamte litaui­sche Kriegsflotte aus schwerster Seenot geret­tet zu haben.Präsident Smetona" ist übri­gens ein früheres deutsches Minensuchboot.

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Die Liebesdriesmarke

Das Jahr 1937 ist zweifellos für die Heraus­gabe neuer Briefmarken ein Rekordjahr gewesen. Den Gipfel der Originalität dürfte hierin je­doch die Tschechoslowakei erreicht haben, die eine Briefmarke herausbrachte, die für Liebende be­sonders geeignet erscheint. Ihre Form ist die eines Dreiecks in blauem Druck. Die mit diesen Marken freigemachten Briefe dürfen von dem Postboten nur persönlich in die Hände des >. Empfängers gegeben werden. (Es dürfte sich bei dieser ganzen Markensache wohl mehr um dieGeschäftstüchtigkeit" der tschechischen Post, als um eine Fürsorgemaßnahme für die Lie- ! besbriefe handeln. Zudem erscheint es doch sehr ! zweifelhaft, ob den Briefschreibern oder Schrei­berinnen überhaupt daran liegt, den Charakter > ihrer Briefe schon äußerlich erkennbar zu machen.l (Scherl-Bilderdienst, Zander-M.)

ExplosLonsunglütk bei Lette

Celle, 23. August. Am Montag um 18, Uhr erfolgte in der Nähe von Unterlueß ffj Celle eine Explosion, bei der einige Top und eine Anzahl Verletzte zu k. klagen sind. Die Explosion wurde anscheinend durch einen Brand verursacht. Die erfordn- lichen Ermittlungen sind an Ort und Sich durch die zuständigen Behörden in Ang genommen worden.

Alljährlich MjchsMttanM der Ed

Tagesbefehl des Stabschefs Lutze

München, 23. August. Die nationalsoziali­stische Parteikorrespondenz bringt folgende« Tagesbefehl des L>tavche' ' Abschluß der Neichswettkämpfe der SA m Reichssportfeld zu Berlin:

SA.-Führer und SA.-Männer.

Im Verfolg der Verfügung des Führer? vom 27. November 1936 an die SA.,Trä. ger in Vorbereitung und Durchführung der nationalsozialistischen Kampfspiele zu sein', wurde unverzüglich diese Aufgabe auf drei.' tester Grundlage in Angriff genommen. Wenn es trotz der verhältnismäßig kurzen Zeit gelungen ist, Ausscheidungswettkämpie bei den Stürmen, Standarten und Gruppen bis zu den Reichswettkämpfen auf dein Neichssportfeld in Berlin durchzuführen so ist dieses dem Einsatz jedes einzelnen zu ver­danken. Die ersten Reichswettkämpfe der. sind weit über den Nahmen einer bloßen Ausscheidung hinausgegangen und zur Lei- stungsschau der Millionen-Or- ganisation der SA. geworden, die nunmehr in Nürnberg bei den NS.-Kamps- spielen ihren höchsten Ausdruck finden

Für den bisherigen Einsatz und die dabei gezeigten Leistungen spreche ich der ge- samten SA. vom letzten SA. - Mann bi? zum letzten Ausscheidungskämpfer in Berlin meine ganz besondere Anerken-

diese Anerkennung den Siegern von Berlin eine neue Verpflichtung sein wird im Einsatz bei den NS.-Kampfspielen in Nürn- berg, und jedem SA.-Mann zugleich ein neuer Ansporn für die weitere Arbeit an der vom Führer gestellten Aufgabe.

Ich weiß, wie schwer es für den Einzelnen war, die Persönlichen und sachlichen Opfer zu bringen, um an den Tagen in Berlin teil­nehmen zu können. Ich weiß aber auch, daß die freiwilligen Opfer an Zeit und Geld in dem Bewußtsein gebracht worden sind, durch die SA. der Gemeinschaft des Volke? zu dienen.

Darüber hinaus haben die Neichsweit- kämpfe mit dem Führerappell dazu beige« tragen, die Kameradschaft und innere Ec«

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Führerkorps

weitgehendstem Maße zu festigen und zu för­dern und für den kämpferischen Einsatz der gesamten SA. die bisher geschaffene Grund­lage zu erweitern. Ich ordne daher an, daß die Reichswettkämpfe der SA. alljähr­lich stattfinden, als Generalappell für die N S.-K ampf spiele inNürn- berg und als Ausdruck eines neuen, der SA. eigenen Gestaltungswillens zur Hebung der Wehrkraft und Stärkung des Wehrwil­lens durch den SA.-Sport."

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Berlin, 23. August. Auf der Ordensburg Vogelfang in der Eifel begann am Montag die Tagung der Gauabteilungsleiter der Deutschen Arbeitsfront. Hauptamtsleiter Claus Selzuer übermittelte den 800 Teil­nehmern die Grüße und Wünsche des Reiche- organisationsleiters Dr. Ley und stellte die großen Gesichtspunkte der Tagung und da? Aufgabengebiet der Gauabteilungsleiter her­aus. Er betonte das Zusammengehörigkeits­gefühl von Partei und Deutscher Arbeitsfmt und hob besonders den Wert des Erfah­rungsaustausches

Der Führer

an den Milchwirtschaftlichen Weltkongreß

Auf ein Begrüßungstelegramm des 11- Milch- wirtschaftlichen Weltkongresses hat der Führer und Reichskanzler mit folgendem Tele­gramm geantwortet:Präsident Mae nHaut, 11. Milchwirtschaftlicher Weltkongreß. Für freundliche Gedenken der Delegierten des 11 . Milch- wirtschaftlichen Weltkongresses sage ich meine« Dank. Den in- und ausländischen Teilnehmer« an der bedeutsamen Tagung sende ich me>«e Grüße und meine besten Wünsche für einen gute« Erfolg ihrer Arbeit. Adolf Hitler."

Der Neichsführer ff im Hochlandlagtt der HJ.-Führer

Unter dem Geleit von Obergebietssührer W» Klein besichtigte Reichsführer ff Himmlers erste HI.-Führerlager bei Königsdors. ^ einer begeistert aufgenommenen Ansprache Pst er auf den nationalsozialistischen Kamps ° Schulter an Schulter stehenden HI. und si '

Chinas Finanzminister in Bad Nauheim

Der chinesische Finanzminifter Kung i ü fit seiner Begleitung in Bad Nauheim zu einem wöchigen Kuraufenthalt eisgetrofseu.

Jbn Saud gegen Palästina-Teilung

König Jbn Saud, der bisher als englandfvM^ lich galt, hat seinen Krön rat einberufen, , ^ sieht die Teilung Palästinas als ein an, das man der Araberwelt, ganz besonders Saudi-Arabien zufügt, das keinen Judenstaa! Mittelmeer als nördlichen Nachbar dulden nn

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stürzte de wohl ins hinunter morgen c Weitste ai Ähren.

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Altenstc Dirigent Vereins b chhr von statte und uen wurd chor sang kirche 2 e: Baum" v tag in gi Lauffeuer ffaliges T schonen A herzlich.

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