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Nagolder Tagtlatt «Der Gesellschafter'

Montag, den 28. Auault ism

Der Sport vorn Sonntag

Rudolf Caracciola vor Lang und von Brauchitsch

Drei Mercedes-Benz-Wagen an der Spitze beimGroßen Preis der Schweiz" / Stuck und Rosemeyer folgen

Nr. 195

DerGroße Preis der Schweiz' ist eigentlich einGroßer Preis der Deutschen'. Biermal wurde er bisher ausgetragen und vier­mal von den deutschen Rennwagen gewonnen. Rudolf karaeriola siegte mit 159,140 Stun­denkilometern bei der diesjährigen Austragung, ohne auf der 304 Kilometer langen Strecke den Borjahresrekord, der über 500 Kilometer erzielt worden wax, ganz zu erreichen, da der Regen in den Vormittagsstunden die Strecke in ihren Wald­teile» noch naß gelassen hatte. Zu einem überwäl­tigenden Erfolg kamen die deutschen Rennwagen. Drei Mercedes-Benz belegten die ersten Plätze vor zwei Auto-Union und dem vierten Mercedes-Benz. Auch Ruvolari brachte den chm anvertrauten Auto-Union von Fagioli glatt über die Strecke und wurde Siebenter.

Di« Ergebnisse:Großer Preis der Schweiz' (50 Runden gleich 364 Kilometer): 1. Rud. Caraeciola (Mercedes-Benz) 2:17,39,3 gleich 159,40 Stundenkilometer; 2. Herm. Lang (Mercedes-Benz) 2:18,28.7 gleich 158,260 Stunden­kilometer; 3. Manfred von Brauchitsch (Mer­cedes-Benz) 2:18.45,7 gleich 156,840 Stundenkilo­meter; 4. Hans Stuck (Auto-Union) 2:18,46,8;

5. Bernd Rosemeyer (Auto-Union) 2:19,00,5;

6. Christian Kautz (Mercedes-Benz) 2:19,58,5; eine Runde zurück 7. Ruvolari (Auto-Union); drei Runden zurück 8. Sommer (Alfa Romeo); neun Runden zurück 9. Pietsch (Maserati); zehn Runden zurück 10. H a r t m a n n - Buda­pest (Maserati).

Eine riesige Menschenmenge hatte sich um die Rundstrecke im herrlich gelegenen Bremgarten- Wald vor den Toren der Stadt Bern eingefun­den. Weit über 100 000 waren es, und stark ver­treten war dabei der internationale Motorsport. Als Führer des deutschen Kraftfahrsports war Korpsführer Hühnlein mit Stabsführer Bayer-Ehrenberg erschienen. Ferner be- merkte man Vertreter der Automobilklubs von Italien, Oesterreich, Holland und Frankreich so­wie zahlreiche bekannte Rennfahrer wie Chiron und Varzi. Der Himmel hatte sich etwas auf­geklärt, als 17 Wagen an den Start geschoben wurden. Die Fahrer der deutschen Rennwagen wurden von Korpsführer Hühnlein in den Boxen begrüßt, bevor sie in den schweren Kampf gingen. Als das Startzeichen gegeben wurde, schoß Stuck nach vorn, gefolgt von Caraeciola, dem dicht dahinter Rosemeyer folgte. Nach der ersten Runde, die Stuck in 2:57,3 Minuten und 148,067 Kilometerstunden gefahren hatte eine Zeit, der man die nasse Waldstrecke anmerkte. fehlte Rosemeyer in der zweiten Runde. Er war an der Eymatt aus der Bahn getragen worden, hatte vergebens versucht, den Wagen wieder slott zu machen und mußte schließlich die Hilfe von Zu- 'chauern in Anspruch nehmen. Durch diese Inan- pruchnahme fremder Hilfe war ihm ein weiteres Verbleiben im Rennen unmöglich gemacht. Er fuhr langsam an die Box und gab auf, um zu warten, bis er einen anderen der Auto-Union- Rennwagen übernehmen konnte. Inzwischen war Stuck von Caraeciola überholt morden, und die Reihenfolge der Spitzengruppe lautete: Carac- ciola, Stuck, Lang, Brauchitsch. Fagioli, Nuvo- lari. Nuvolaris Wagen übernimmt dann unter

großem Beifall Rosemeher, dem damit die schwere Ausgabe zuteil wurde, durch Rekordrunden sich nach vorn zu schaffen. Der Abstand gegenüber Caraeciola ist nach acht Runden fast eine Runde. In der siebten Runde geht Lang an Stuck vorbei, und nach zehn Runden führen die beiden Mercedes-Benz von Caraeciola und Lang vor Stuck, Brauchitsch, Fagioli, Kautz, Farina, Rosemeyer, Sommer, Pietsch und Hartmann. Stuck wird auch von Brauchitsch und zwar schon in der nächsten Runde überholt und füllt auf den vierten Platz zurück. Drei Mercedes- Benz liegen in Front. Rosemeyers Wa­gen scheint nicht ganz in Ordnung zu sein. Caracciolas Wagen rückt immer mehr an Rose- meyer heran, der in der nächsten Runde überrundet wird. Nach 15 Runden hat Caraeciola das Feld bis aus die sieben Ersten über­rundet. Rosemeyer liegt mit einer Runde Abstand dicht hinter dem führenden Deutschen Meister, ein prächtiges Schauspiel, wie die beiden durch die Kur­ven jagen. Sechs deutsche Wagen halten die Spitze:

Caraeciola, Lang, von Brauchitsch, Stuck, Fagioli und Rosemeher. Nun setzen auch die Reifenwechsel ein.

Als erster erscheint Fa­gioli nach 22 Runden am Ersatzteillager. Er übernimmt jedoch das Steuer nicht wieder, son­dern überläßt es Tazio Ruvolari. In der

25. Runde wechseln und tanken Lang und von Brauchitsch, so daß Stuck vorübergehend aus den 2. Platz hinter Carac- ciola kommt. Eine große lleberraschung in der

26. Runde: Caracciola geht an die Boxen, er tankt aber nur und führt mit den gleichen Reifen weiter. Die Auto-Union suchen die Gelegenheit wahrzunehmen. Auch Stuck läßt keine neuen Reisen aufziehen und tankt nur.

Die Monteure leisten wie-

einmal Rekordarbeit.

Rosemeyer ist inzwischen auf den 5. Platz vor- gerückt, der Vorsprung von Caracciola vor Rose­meyer beträgt 133 Sekunden nach 30 Runden. Das bedeutet, daß Rosemeyer in jeder Runde fast sieben Sekunden aufholen müßte, um noch den Sieg retten zu können. Das ist selbst für ihn zu­viel. Meister Caracciola hat sich inzwischen einen erheblichen Vorsprung gegenüber Lang, von Brauchitsch und Stuck, der in der 43. Runde weiter zurückfällt, herausgearbeitet. Unter riesigem Beifall durchfährt Caracciola zum zweiten­mal im Berner Bremgarten als Gewinner des Großen Preises der Schweiz' das Ziel, herzlich beglückwünscht von Korpssührer Hühnlein und jubelnd umringt von seinen Monteuren.

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vrel Ulereeäes 8ear Iteoocvsgeo, sn beim6r>»ü«m Preis Oer 8ekcreir Zeichnung: Dr. Karl Leibach

Oer SpitreOsrstseb", gingen als Sieger Oureds 2ie!.

M.-B.-Maler

Großartige NSA-Triumphe in Schleis

Seiner ßleischmann Doppelsieger / Braun-Karlsruhe tödlich verunglückt

Mols Witt wurde entthront

Adolf

Heuser Deutscher Halbschwergewichtsmeister Kurt Beck Federgewichtsmeister

Im Berliner Poststadion hatte die Großveran­staltung mit der Deutschen Halbschwergewichts­meisterschaft mit Adolf Witt gegen Adolf Heu- I e r nicht den erwarteten großen Erfolg. Das schlechte Wetter tat der Freiluftveranstaltung er­heblichen Abbruch und mit 15 000 Zuschauern waren die weiten Ränge bei weitem nicht in dem erwarteten Maße gefüllt. Zum Viertenmal unter­nahm Adolf Heuser (Bonn) den Versuch, sich den Titel eines deutschen Meisters zu sichern. Es gab einen äußerst harten Kampf, der mit einem entscheidenden Sieg des Herausforderers endete. Heuser traf seinen Gegner in der achten Runde so erheblich, daß Witt das Zeichen zur Aufgabe gab. Damit kam Adols Heuser in den Besitz des Titels eines deutschen Halbschwergewichtsmeisters. Gleichzeitig wurde noch die deutsche Federgewichts­meisterschaft zwischen dem Titelhalter Kurt Bernhardt und seinem Vorgänger Karl Beck (Düsseldorf) ausgesuchten. Beck erwies sich in den zwölf Runden als der bessere Boxer und siegte verdient nach Punkten.

Die größte lleberraschung des diesjährigen Motorsportjahres erlebten mehr als 60 000 Zu­schauer beim vierten Schleizer Dreiecksrennen. Von den süns Rennen in den einzelnen Klassen gewannen die Neckarsulmer Werke nicht weniger als vier, wobei Heiner Fleischmann j in der 350er-Klasse und bei den Halblitermaschi- ! ncn zu überlegenen Siegen kam. Die Erfolge der Neckarsulmer wurden noch abgerundet durch den Gewinn der beiden Seitenwagenrennen durch ! Böhm und Zimmermanu. Die anhalten- ) den Regenfälle hatten die Strecke glatt und naß gemacht, so daß immer vorsichtiger gefahren wer- ! den mußte. So kam es, daß Flcischmann in § der 350er - Klasse die schnell st e Zeit des z Tages fuhr. Bei den Halblitermaschinen war . Flcischmann als Sieger wesentlich langsamer als , der Gewinner der Klasse bis 250 Kubikzentimeter,

: Kluge- DKW. Leider ereignete sich auf der glat- ! ten Strecke auch ein bedauernswerter Unfall, dem ! der deutsche Seitenwagenmeister Karl Braun- l Karlsruhe zum Opfer siel. In Führung liegend,

! wurde der Karlsruher Braun aus der Bahn ge- : tragen und erlitt dabei so schwere Verletzungen, daß er im Krankenhaus erlag.

In der Klasse bis 250 Kubikzenti­meter zeigte Autv-Union-DKW. die erwartete lleberlegenheit. Schon nach drei der insgesamt 20 Nunhen gleich 155,4 Kilometer war die Spit­zengruppe der Werkssahrer Kluge, Winkler, Pe- truschke mitten in dem Feld der zwei Minuten früher gestarteten 350er-Maschinen. In der vor­

letzten Runde drehte Kluge voll auf und siegte mit 18 Sekunden Vorsprung in 1:23,41,2 Stun­den gleich 111,3 Stundenkilometer. Auch das Ren­nen der 350er -Maschinen nahm den erwarte­ten Verlauf. Fleischmann und M e l I m a n n, die beiden Stützen des NSU.-Stalles, hatten im Felde kaum einen ernsthaften Gegner. Lediglich der wackere Sindelsinger Privatfahrer Harnel- ehle (Norton) konnte Anschluß behalten. Fleisch­mann siegte in der neuen Klassenrekordzeit und

in der Tagesbestzeit von 1:23,06,4 gleich 1l2,1 Stundenkilometer. Die Sensation brachte das Rennen der Halblitermaschinen, wo man mit einem harten Zweikamps zwischen BMW. und DKW. rechnete, das aber mit einem großartigen Triumph von NSU. endete. Fleisch, mann siegte in 1:32,00,1 gleich 101,1 Stundenkilo, meter mit drei Minuten Vorsprung vor Welt­mann. Den dritten und vierten Platz retteten Bodmer und Mansfeld für di« Zschopau« Werke, während Ley gar überrundet wurde.

Die Ergebnisse lautete«:

Solo-Mascht»e« bis SSO rem (2i

.- " ,<DKW)

___ - - - :20 Ruube» -- LiS,t

Kilometer): 1. Kluge (DKW) 1:23:41,3 - in,z Stundenkilometer: 2. Winkler (DKW) 1:28:58,1; 3. Lohmann^Saarbrückeu (DKW) 1:26:02,2. Klag« bis 350 ccm: (20 Runden - 156,4 Km.) 1. SI e isch. mann (NSU) 1:23:06.4 --- 112,1 Stundenkilometer

2. H a m e l e b l e-Sindelfingen (Norton) 1:24:51,g: 8. Mellmanr: (NSU): 1 Runde zurück 4. Kobfink. Bietigheim (Imperial. Klaffe bis 508 ccm <20 RL. -- 155,4 Km.) 1. FIeischman « (NSU) 1:32:00,1 - 101,1 Stbkm.: 2. Mellmann (NSU) 1:35:00,2:

3. Bodmer (DKW): 4. Mansfeld (DKW): 1 Rund« zurück 5. Ley (BMW): 6. Knees (NSU). - Seiten­mage« bis 600 ccm (12 Runde» 93,24 Km.): 1 . BöS m-Nürnberg (NSU) 59:22,2 Min. -- 94 Std- Kilometer: 2. Detert/Faust-Nürnberg (NSU). - Settenmage« bis 1000 ccm (12 Runden - 93,24 Km,: 1. Zimmermann (NSU) 58:28,3 95,5 Std^ Kilometer: 2. Kahrmann (DKW) 59:40,3: 3. Schu­mann (DKW) 1:00:48.3: 1 Runde zurück 4. Brink­mann-München (BMW): 5. Haselbeck-Nürnberg (NSU).

Erfolgreiches Gaubergfesl

lieber

2V0VV Festbesucher Prächtige Lei­stungen auf der ganzen Linie

Einen großartigen Verlauf nahm das 8. Gau- bergfest auf der Schildwach bei Geislingen- Steige, bei dem sich über 2600 Wettkämpfer und Wettkämpferinnen an 34 verschiedenen Wett­bewerben beteiligten. Das Fest nahm am Sams- tagabend mit einer Abendfeier seinen Auftast. Die Turnerinnen und Turner der beiden Turn­vereine der Feststadt und vor allem die Gau- geräteriege zeigten vorzügliche Leistungen. Eine wirkungsvolle Beleuchtung der Ruine Helfenstein und des Oedenturmes schlossen die Feierlichkeiten cck>. Den ganzen Sonntag über wickelten sich bei Wetterglück in Anwesenheit von über 20 000 Festbesuchern die verschiedenen Mehrkämpfe, das Ringen, Boxen, Schießen, sowie die verschiedenen Spiele ab. Gauführer Dr. Klett konnte unter den Ehrengästen u. a. Landrat Nagel (Göp­pingen) und Stadtrat Dr. Locher (Stuttgart) begrüßen. Hauptsteger des Gaubergsestes Ml wurde Erich Storz (Georgii-Allianz Stuttgart) mit 87 Punkten. Bischofs lag durch seinen schlechten Hochsprung mit einem Punkt zurück an zweiter Stelle. In der Altersklasse I siegte Zabel (Eßlinger TSV.), in der Altersklasse II Hummel (VfL. Metzingen) und in der Alters­klasse III der alte Kämpe Brodbek (TB. Mm), lleberraschenderweise wurde bei den Frauen in der Oberstufe die Holzheimerin Schild kriecht Erste, während die favorisierte Wittmann (Allianz Stuttgart) nur den dritten Platz belegen konnte. Bei der männlichen Jugend siegte in sehr überzeugender Weise der talentierte Stroh- maier (Frifch-Aus Göppingen). Sichere Siegerin blieb bei der weiblichen Jugend die Waiblingerin Wohlsarth, die auch beim Gausrauensest Erste war.

Mit den erzielten Leistungen darf man sehr zufrieden sein. Nach dem Aufmarsch aller Sieger hielt Gauführer Dr. Klett eine Ansprache, in der er den glanzvollen Verlaus des Festes als einen Tag der Freude schilderte.

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Schwäbische Gründlichkeit auch im Sport

Lin erfolgreiches Wochenende für unsere Sportler und für die Industrie

LewezuuKsspieler.

Für Württemberg war auch dieses Sport­wochenende wieder überaus erfolgreich. Aus den großen Taten, die vollbracht wurden, ragen vor allen Dingen die Erfolge unserer führenden Fuß- ballvereine und die großen Siege der schwäbischen Auto- und Motorrad-Industrie hervor. Im Fuß­ballsport läßt sich die neue Spielzeit über­aus gut an. Beim Kampf in der Stuttgarter Adolf-Hitler-Kampfbahn zwischen der Mcisterelf des VfB. Stuttgart und dem Nürnber­gerClub" konnten 10000 Zuschauer ihre Helle Freude daran haben, wieihre" Mannschaft den berühmten Verein aus der Stadt der Reichs­parteitage niederkanterte, 6:1 siegte der VfB. und das ist gewiß eine große Leistung! In München beendeten die Stuttgarter Kickers das DuellSchwaben Bayern" erfolgreich. Nach einem schönen und spannenden Kampf mußte sich Bayern" München vor 5000 Zuschauern mit 3:2 geschlagen bekennen. Nicht so erfolgreich war der wieder aufgestiegene Ulmer F V. 94, der im Vorspiel zum Treffen Kickers Bayern von Armin München mit 3:1 besiegt worden war. Den dritten großen Erfolg gegen eine bayerische Mannschaft errangen die Spieler des Stutt­garter SC., die den BC. Augsburg mit 5:0 ganz überlegen absertigten. Die Augsburger hatten am Vortage schon Mühe gehabt, gegen den Bezirksklasseverein FV. Kornwestheim ein 2:2 Unentschieden herauszuholen, überaus ehrenvoll wurden Württembergs Farben auch durch die Stuttgarter Sportfreunde vertreten, die eine Reise nach Sachsen machten und am Samstag den SB. Grüna mit 3:0 schlugen, um dann am Sonntag gegen den bekannten Gauliga­verein BC. Hartha 2:2 unentschieden zu spie­len. Niederlagen brachten Union Bückingen und der F V. Zuffenhausen mit nach Hause; während aber die Zufsenhausener beim VfL. Neckarau erst in letzter Minute mit 2:1 ver­loren, fiel die Schlappe der Böckinger beim 1. FC. Pforzheim mit 0:4 sehr deutlich aus.

B,i den übrigen württembergischen Sportereig­nissen am Wochenende sind noch das große Gau­be cgsest auf der Schildwach bei Geislingen, das von 20 000 miterlebt wurde, und die Gaumeister­schatten im Kunst- und Turmspringen in Göp­

pingen hervorzuheben. Richard Jaiser (Cann­statt) und Lotte Hanselmann (Stuttgart) hol­ten sich bei diesen Meisterschaften die Titel.

Sekvimmeu. Bei den in Göppingen aus- getragenen württembergischen Gaumeisterschaften im Kunst- und Turmspringen sicherten sich Richard Iaiser-TB. Cannstatt und Lotte Hanselmann- Schwaben Stuttgart die Titel. Paul Schwarz schwamm dabei innerhalb einer 4mal 100-Meter- Bruststaffel mit 1:14.5 Min. als Starter eine neue Jahresbestleistung.

Leiedtatklettk. Georgii/Allianz Stutt- gart absolvierte am Wochenende einen Kamps zur Deutschen Leichtathletik-Vereinsmeisterschaft der Sonderklasse und kam dabei auf 11 721,67 P.

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Fußball-Ergebnisse

Studentcn-Weitmeisterichasien in Paris: Italien- Lettland 6:3: Deutschland llngarn 0:1.

Freundschaftsspiele: MB. Stuttgart 1. SC. Nürnberg 6:1: KB. Kvrnwestbeim BC. Augsburg (Sa.) 2:2: FV. Mellingen Svvrtfr. Ehlingen 0:1: Bayern München Stuttg. Kickers 2:3: SvBgg- Untertürkbeim FC. Birkenfeld 1:1: VfL. Neckarau FB. Zuffenhausen 2:1: FC. Pforzheim Union Bockmaen 4:0: Armin München Ulmer FV. Zit- SB. Grünau Svvrtfr. Stuttgart (Sa.) 0:3: BC. Hartha - Svvrtfr. Stuttgart 2:2: VfL. Sindelfingen gegen FV. Kornivesthetm 5:2: FV. Ebingen pB. Tuttlingen 3:3: VfR. Gaisburg - SvV. Feuerbach 0:1 abgebr.: SvVsa. Prag TSV. Münster lSaO 2:2: TSV. Münster - SV. Uhingen 8:2: VA Pforzheim Germ. Brötzingen 0:5: Sportfreunde Tübingen FV. Eislingen 5:2: SvVag. Tübingen gegen FB. Winnenden 9:3: SvVaa. Schramberg ses> FC. Singen 3:3,- FC. Tailfingen - FC. Mengen 7:2: BkL. Nagold FC. Horb 4:1: SpB. Göppingen aeaen SvB. Reutlingen 2:7: SvB. Schorndorf - VfL. Waiblingen 1:1: Wormntia Worms Mainas Kreiself 3R: VfL. Pr Krefeld Svvgg. Fürth ü:a- SertSa BSC. Berlin - SB. Waldbof 2:2: M- -schastbauien FC. Wacker München 0:10: 08- lingen FC. Neustadt 6:0 (Pflichtsviel), SC. Um» gegen Svvrtfr. Ehlingen Rest 6:8: Tgbe. Biberaw gegen VfR. Heidenbeim 11:4: SvV. Weingarten Olympia Lauvbeim 1:4: FV. Weihenau Friednchshafe» 1:1: KV. Ravensburg SC- dl»' denz 5:8.

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