1837
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Nagolder Tagblatt «Der Gesellschafter'
Samstag, den 21. August 1S37
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Nr. 193
Zum Sonntag
Liebe
Vertrauen und Achtung, das sind die beiden unzertrennlichen Grundpfeiler der Liebe, ohne welche sie nicht bestehen kann: denn ohne Achtung hat die Liebe keinen Wert und ohne Vertrauen keine Freude.
H. v. Kleist.
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Man erzählt von einem Geiger, der mit seiner Ni»iae durch die Lande zog. Wunderbare Gewalt war ihm gegeben über die Menschen, das, sie mckieil und schluchzten in einem, ergriffen im innersten. Wer gab ihm solche Kraft? Herbes »ejd hatte ihm den Mund verschlossen, aber missend hatte es ihn gemacht, durch Mitleid wissend für die Not und Armut und Einsamkeit « des Menschenherzens. Sein Wissen wurde zur ? ojebe und spendete Trost, wohin er kam.
"Viele Menschen kennen die Liebe nur ober- Wchlicki. Sie kennen sie nur als süßes Spiel. Al-- spj'elhaften oder ernsten Versuch, sich in eine andere Seele hineinzudenken und hineinzufühlen und mit ihr zu einem inneren Verstehen zu kommen.
Jener Geiger war durch tiefstes Leid geschritten Die Liebe hatte ihm herbe Wunden ge- Magen, die lange bluteten. Doch da lernte er M des 'Menschenherzens Tiefen sehen. Es ging ihm das wahre Wesen reiner Liebe auf.
Liebe bedeutet letztes, innerliches Geben, letztes innerstes Verstehen und Sichberühren von Seele zu Seele. Liebe ist gemeinsames Lachen und gemeinsames Schluchzen, gemeinsames Singen und Beten, gemeinsame Höhenwanderung und gemeinsames Leidtragen. Miteinander und füreinander ringen und kämpfen.
Liebe ist: für das andere leben und für des anderen Glück leiden. Wahre Liebe sagt nie: » ,ich, nur ich", sie sagt immer: „Du, nur Du!" i " Die Liebe kann liebreich anhören.
^ Die Liebe triumphiert nie: „Ich habe wieder einmal recht gehabt."
Die Liebe will nicht nur glücklich sein, sie will ror allem glücklich machen.
Sie verlangt nicht danach, bedient zu werden. Sie ist am glücklichsten, wenn sie dem Eelieb-
e n- ,men die alls- noch dar- -s 6. tatt.
und Herr hat. Post- vorigem auch Ar- wtter ilt- wer- best- an- nden diese Wer- rden. l an
ten dienen kann.
Die Liebe kann des andern Last mittragen, , ft weiß des andern Wunde zu heilen.
Die Liebe hört gerne die Wahrheit.
Die Liebe macht weder stumm noch redselig, sie legt aber goldene Worte auf die Zunge. Worte, die in der Seele des anderen ein Leuchten Hervorrufen.
Leidenschaft ist nicht Liebe. Sinnenglut und Sinnenhunger ist auch nicht Liebe. Liebe ist nie nur leiblich, obwohl sie auch das „Leibliche" mit tiefer Freude umschließt.
Wahre Liebe ist klar und tief wie der Bergsee. Cie wird nie zum Sumpf. Sie wälzt nie trübe Fluten einher.
Es ist schwer, in Worten zu beschreiben, was Liebe ist. Nur der versteht es, in dem sie wohnt, l Der Heilige Gottes hat sie in Wort und Le- z bm und Sterben so ausgedeutet:
Tie Liebe läßt ihr Leben für die Brüder".
M.
sMeaiM jetzt feldgrau, statt grün
Die Uniformen der Zollbeamten werden grundsätzlich nen geregelt. Das bekannte Dunkelgrün der Landzollbeamten. Zollgrün genannt, wird künftig nur noch auf den Besäßen zu finden sein. Die Uniform selbst
wird feldgrau aussehen. Nock und Hose er- l halten zollgrüne Vorstöße, ebenso besteht der i Steh - Umfall-Kragen aus zollgrünem Tuch. Die Schirmmütze ist feldgrau mit schwarzem ! Schirm und zollgrünem Besatzstreifen. Auch der Schnitt der Uniform ist gegenüber bisher geändert.
Die Unterlage der Schulterstücke ist ebenfalls zollgrün, im übrigen bestehen Schulterstücke, Kragenstatten und Mützenkordel aus zollgrün durchwirktem Aluminiumgesstinst. Für die Wasserzollbeamten ist die Uniformfarbe dunkelblau, für die Kraftwagenführer der Reichs- sinanzverwaltung grau-schwarz-meliert.
Vas es Nicht altes giLti
Der Nachbar mit Sämtliche Zeitalter der dem bösen Blick Aufklärung haben nur dazu geführt, daß sich der Aberglaube in stillere Winkel verkroch, wo er heute noch die absonderlichsten Blüten treibt und sich auch ab und zu zu einer öffentlichen Gefahr entwickelt. Der Bauer Guerraud in Vaux bei Poitiers in Frankreich hatte seit einiger Zeit nur über Schick- falsschläge zu klagen. Die Kühe gaben keine Milch mehr, die Pferde erkrankten, die Hühner starben ihm dahin und auch in der eigenen Familie holte sich der Tod seine Beute. Irgendetwas veranlaßte ihn, die Ursache all dieses Unheils in seinem Nachbarn Vergnaud zu erblicken. Gewiß, Vergnaud verfügte über den bösen Blick, mit dem er, ihm seinen einstigen Reichtum neidend, Schaden anrichtete. Guerraud verfaßte also eine Erklärung, in der Vergnaud feierlich schwor, niemals wieder seinen bösen Blick auf das Besitztum des Guerraud zu lenken. Der Nachbar war höchlichst erstaunt, als er erfuhr,
> daß er mit den bösen Mächten in Derbrn- j düng stehen sollte. Gleichzeitig fühlte er sich aber durch die Vermutung des Guerraud,
! daß er über übernatürliche Kräfte verfüge, geschmeichelt, und er nahm die Gelegenheit wahr, um den Nachbarn zuerst zu fragen, wieviel Geld er wohl für seine Unterschrift bekommen könne. Da packte den Bauern Guerraud aber vollends die Wut, er hatte sich sein Schießgewehr schon mitgebracht, legte jetzt auf seinen vermeintlichen Feind an und schoß ihn nieder.
Goldfelder Die Warschauer Poli- auf dem Mond zei hat sich augenblicklich mit einer Sorte Betrüger herumzuschlagen, die sich zu einer wahren Landplage entwickelt haben. Dabei kann man den Leuten nicht einmal vorwerfen, daß sie mit Gewalttaten und mit großangelegten und schwer durchschaubaren Betrügereien arbeiten. Im Gegenteil, ihre Ideen, die sie dem Publikum unterbreiten und auf die so viele Leute hereinfallen, sind an sich ganz unmöglich. Aber gerade für Unwahrscheinlichkeiten haben ja viele Menschen estvas übrig und so gingen denn auch auf die merkwürdigen Angebote, die Warschauer Straßenbahnen zu kaufen oder das Finanzministerium zu erwerben oder neuentdeckte Goldfelder auf dem Mostd zu erwerben, ein Haufen interessierter Fragen ein, und es war den Betrügern ein Leichtes, diesen Dumm- köstfen das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Alisis nacht- Nach reichlichem Biergenuß liches Abenteuer kam ein Bursche in einem Dorfe bei Regensburg auf den Einfall, seiner Braut, die auf einem- Bauernhof bedienstet ist, noch einen nächtlichen Besuch abzustatten. Gerade als er zum
„Berlin in 7 Jahrhunderten deutscher Geschichte"
Das Schlußbild des Festspiels während der Generalprobe: 1300 Berliner Schulmädel sind in der Form des Hoheitszeichens angetreten. (Presse-Bild-Zentrale, Zander-M.)
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Kammerfenster klettern wollte, hörte er eln verdächtiges Geräusch und versteckte sich schleunigst im Hühnerstall. Das aber sah die Bäuerin, die von seinem Kommen erwacht war, gerade noch, und so holte sie den Nachbar zu Hilfe, der auch mit seinem großen Hofhund und mit einer Axt bewaffnet her-: beierlte. Schließlich wußte sich der Bursche nicht anders zu helfen, als in den Ruf auszubrechen: „Laßt 's mi ausst, i bin ja der Alisi!" Erst wollte Alisi hinein (in die Kammer) — dann kam er nicht schnell genug heraus (aus dem Stall).
Feuerwehr in In Nevuka bei Rosen- Unterhosen berg in der Slowakei hatte die Gemeinde die Mitglieder der Feuerwehr mit einer Abgabe belegt, gegen die sich die Feuerwehr vergeblich wehrte. Bei dem 60jährigen Jubiläum der Feuerwehr kam es zu einer eigenartigen Kundgebung. Auf der Festwiese, als die ganze Einwohnerschaft versammelt war, begannen die Feuerwehrleute, sehr zur Ueber- raschung der Gäste, Rock und Hofen auszuziehen und in Reih und Glied in Hemd und Unterhosen vom Festplatz abzumarschieren. Sie wollten sich eben von der Gemeinde nicht bis aufs Hemd ausziehen lassen, darum taten fie's lieber selbst.
Er tippte auf sämtliche Bemerkenswerten Schreibmaschinen Eifer bewies ein
Detektiv vom Steueramt in Washington, als er sich anschickte, sämtlichen Stenotypistinnen der Stadt Konkurrenz zu machen. In wenigen Wochen tippte er auf sämtlichen Schreibmaschinen aller Banken und Geschäftshäuser. Dies natürlich nicht aus kaufmännischem Ehrgeiz, sondern um einem Verbrecher auf die Spur zu kommen, der seit einiger Zeit anonyme Briefe an Kongreßvertreter und hohe Beamte des Schatzamtes schrieb, in denen er lauter Verdächtigungen und Beleidigungen aussprach. . Der Mann schrieb immer auf einer ganz bestimmten Schreibmaschine, und diese eben mußte herausgefunden werden. Auf diese Weise entdeckte er den anonymen Schreiber, einen Buchhalter, der von seinem Bankhaus nicht befördert wurde und dessen Private Wut sich nun auf diesem außergewöhnlichen Wege der Rache entlud.
Was kostet Vor dem Gericht in Croydon ein Kuß? strengte der Hauswirt eines Londoner Vorstadthauses eine Klage gegen seine Mieterin, die Lehrerin Howarth. an, die ihre Wohnung ohne vorherige Kündigung verlassen habe. Hiergegen erhob die Angeklagte Gegenklage, der Hausherr habe sie zweimal geküßt, worauf sie unverzüglich ausgezogen sei. Sie lehne deshalb jede Zahlung an den Hauswirt ab und erhebe im Gegenteil Anklage wegen „tätlichen Angriffs". Da der Sachverhalt nicht bestritten wurde, sah das Gericht sich vor die schwierige Aufgabe gestellt, den Preis eines Kusses zu bestimmen. Die Schätzung erfolgte auf 10 Guineen, das heißt auf 10 Pfund 10 Schilling pro Kuß, so daß der Hauswirt seinen Liebeseifer mit 21 Pfund sühnen muß.
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„Einen Augenblick bitte... ich werde mal fragen."
Fräulein Ullrich verband sich mit dem Chef.
„Eine Dame möchte Sie noch sprechen, Herr Hanne- inann! Empfangen Sie noch...? Ja... gut, bann schicke ich die Dame." Sie hängte ein. „Darf ich bitten ---hier durch... zweite Tür links." Sie machte die Tür auf. Mary ging in das Nebenzimmer auf die be- Zeichnete Tür zu.
Sie trat in das Zimmer Hannemanns, der sich von seinem Stuhl erhoben hatte.
„Mein Name ist Mary White!" stellte sie sich vor.
„Angenehm... Hannemann! Darf ich bitten, Platz Zu nehmen? Bitte, womit kann ich dienen?"
Mary hatte sich ihm gegenübergesetzt.
„Ich komme soeben aus Amerika", begann sie.
„Sehr interessant", fiel ihr Hannemann ins Wort. „Sie sind heute schon der zweite Kunde, der mir aus U.S.A. in's Haus schneit. Wenn das so weiter geht, werde ich wohl meine englischen Sprachstudien wieder aufnehmen müssen. Aber bitte weiter im Text und wenn Möglich... weiter deutsch. Sie sprechen ja so perfekt deutsch, daß ich mich mit meinen paar englischen Brocken wohl nicht erst anzustrengen brauche."
^„Jch bin Deutsche", erklärte Mary White lächelnd. „>;ch habe meinen Namen Weiß drüben geändert, um weiter zu kommen. Und das ist mir auch geglückt. Nun wuß ich leider auch hier in Deutschland aus Geschäfts- Rücksichten meinen geänderten Namen beibehalten."
„Bin vollkommen im Bilde! White... Weiß. Ja ja, berstehe! Da haben Sie den richtigen Riecher gehabt! Aber bitte weiter!"
„Na ich verdanke dieser Namensänderung eigentlich mern Glück, wenn man es so nennen darf. Bei einer amerikanischen Schönheitskonkurrenz — die Amerikaner sind ja noch immer für derartige sensationelle Sachen Zu haben — errang ich den ersten Preis — 20000 Dollars!"
^ „Allt> Achtung! Das war ja leicht verdient! Aber in Deutschland würden Sie ebenfalls den ersten Preis
davontragen; darüber besteht bei mir kein Zweifel. Aber mehr als ein Tausendmarkschein würde wohl nicht dabei herausspringen."
Mary lachte ein silberhelles Lachen.
„Ich habe wirklich nicht die Absicht, hier in Deutschland solche Sachen noch mitzumachen. Ich habe von dem damaligen Trubel noch genug. Nein, das ist nichts für mich. Also ... hören Sie weiter. Ich verdanke dieser Auszeichnung meine Karriere. Eine große Konfektionsfirma engagierte mich damals als Reklameschild. Das ging einige Jahre ganz gut, bis ich die Sache satt hatte. Ich bekam Plötzlich wieder Sehnsucht nach Deutschland und vor allem nach meinem lieben Berlin. Durch Zufall machte ich die Bekanntschaft eines jungen Amerikaners. Ich sprach über meine Absicht, nach Deutschland zurückzukehren. Da machte er mir den Vorschlag, mich hier als Leiterin eines Modegeschäftes nach amerikanischem Muster zu etablieren. Die Bedingungen waren sehr günstig, so daß ich keinen Augenblick zögerte, das Angebot anzunehmen. Also kurz gesagt: Die Firma Pealworth L Co., Neuyork, errichtet in jeder größeren Stadt Filialen... ungefähr hundert. Die Berliner Filiale soll ich gegen Stellung einer Kaution von 20000 Dollars übernehmen. Ich erhalte monatlich 1000 Dollar und bin am Reingewinn mit 25 Prozent beteiligt."
Hannemann schlug sich schallend auf das Knie.
„Das ist ja eine großartige Sache! Donnerwetter, da sind Sie ja direkt eine Dollarprinzessin. Oder werden es unbedingt. Da kann ich allerdings verstehen, daß Sie auf die sogenannten Schönheitskonkurrenzen keinen Wert mehr legen."
„Solche Dinge widerstreben meiner Natur", erklärte Mary mißmutig. „Aber nun weiter: Ich möchte Ihnen die Beschaffung der Geschäftsräume und die Zusammenstellung des Personals übergeben. Ich selbst habe keinerlei Verbindungen mehr mit der Heimat. Ich bin über Ladenmieten nicht orientiert usw. Ich bedarf also zur Durchführung des Planes der Unterstützung eines Fachmannes, der mir diese Arbeit abnimmt."
Hannemann war Feuer und Flamme.
„Da sind Sie bei Hannemann an der richtigen Stelle, meine gnädigste Miß! Ich werde die Sache in die Hand nehmen. Sie werden mit mir zufrieden sein. Ich bin über alle leerstehenden Geschäftsräume Berlins vollkommen im Bilde. Wollen Sie mir genau
angeben, was Sie benötigen, ob im Westen oder der City? Wieviel Räume, wieviel Personal benötigen Sie? Welche Einrichtung müssen Sie haben? Das übrige überlassen Sie mir dann nur. In vierzehn Tagen können Sie dann den Laden aufmachen. Und zwar soll es eine Sache werden, über die Berlin kopfsteht. Echt amerikanisch wird alles aufgezogen, aber kein Bluff darf es werden, nein, reell, gediegen und vertrauensselig, damit es eine Zukunft für Sie wird. Aber bas ist ja selbstverständlich, wenn ich die Sache in die Hand nehme. Ich sage Ihnen, wenn Hannemann kommt, da klappt der Laden."
Mary mußte über den Eifer des redelustigen Geschäftsmannes lachen, aber sie hatte das Empfinden, daß sie den richtigen Mann für die Vorarbeiten zu ihrem Unternehmen gefunden hatte.
Sie entwickelte also ihren Plan und klärte ihn in wenigen Minuten über den Umfang des zukünftigen Geschäftsbetriebes aus.
Hannemann prüfte die Unterlagen und Vollmachten genau.
„Bin also im Bilde. Eine sehr aussichtsreiche Sache ist das. Ich werde mich gleich morgen damit beschäftigen. Sie werden sehen, innerhalb vierzehn Tagen ist alles spruchreif. Und ein Personal werde ich Ihnen beschaffen, das soll also eine Pracht sein."
Mary reichte ihm die Hand.
„Ich habe volles Vertrauen zu Ihnen, Herr Hannemann!" sagte sie mit liebenswürdigem Lächeln. „Und was das Personal anbelangt, da mutz ich in erster Linie einen jungen Mann haben, dem ich volles Vertrauen schenken kann. Er muß die englische Sprache vollkommen beherrschen, da er mich beim Empfang der amerikanischen Kundschaft, die natürlich in erster Linie kommen wird, unterstützen mutz. Außerdem muß er die geschäftliche Leitung übernehmen, also mit Korrespondenz und Buchführung vertraut sein, mit einem Worte: es ist eine Vertrauensstellung, für die ich einen auch äußerlich sehr eleganten Mann benötige, dem ich unbedingt vertrauen kann. Ich habe heute schon einen Herrn kennengelernt, der mir für diesen Posten gc- eigne. ickion. Aber ich kenne ihn nicht weiter... und Dorsich. ist doch bei solchem Posten am Platze."
(Fortietzu», si'lgl.t