Nr. 18l

Samstag. 7. August 1937

111. Jahrgang

teichs.

- fest- uns«, iaschj, -rhalb Dienst Srsiil. jtung. Heer, hmen. -stellt« -liehen 2 di« 'schast Welt. Ein« usam- ungen ngung zum ilb er- > Poti- ichs.

Ur. il un- über>

ver- inken- rrs

n avllj t einer >en

zildeiNi

st,

M»t^

izelne»

esEchatter

xezugspreise: In der Stadt bzw. Lurch Boten monatlich RM. 1.k>6 durch die Post monatlich RM, 1,>td einschlietzl. 18 Pfg. Beförderung». Gebühr zuzüglich 36 Pfg. Zustell. Gebühr. Einzel-Nr. 16 Pfg. Bei höh, Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises,

Fernsprecher Nr. 429

Lrationalf-riattMsche Lasesreitu«-

Sfsselniges Amtsblatt für in Stadt u. Kreis Aagold

Regelmäßige Beilagen: Pflug und Scholle , Der deutsch« Arbeiter - Die deutsche Frau - Wehrwille uud Wehrkraft. Bilder vom Tage

Hitlerjugend - Der Sport vom Sonntag

Drahtanschrift :Gesellschafter" Nagold / Gegründet 1827. Marktstraße 14 / Postscheckkonto: Amt Stuttgart Rr. 10 086 Girokonto 882 Kreissparkasse Nagold. In Konkursfällen od.Zwangsvergleichen wird der für Aufträge etwa bewilligte Nachlaß hinfällig

Anzeigenpreise: Die 1 spaltig« mm-Zeile od. deren Raum 6 Pfg., Familien-, Vereins- und amtlicho Anzeigen sowie Stellen-Eesuch» 5 Pfennig, Text 18 Pfennig. Für das Erscheinen von Anzei­gen in bestimmten Ausgaben und an besonderen Plätzen kann kein« Gewähr übernommen werden.

Postschließfach Nr. b»

ut

rüsten

Gen­ie bei sahne alten, durch Dem e zu neue die lauen

erie

neues ^ ringe- beiden slügel- r der ist in lle aus d aus m der zum indem lt und rihung August

tes

»lichen

rast

> eine» veigert rlehten e-lasse- -i M°- eförde- !en ab- ausfall kannte onaten stras- sene noch rinung, Neue- »rttiut Gefahr ach ge- sbeson- g zur r der fr und :en ge- u z>oei

Francos Partei-Programm

Offizielle Staatsgrundlage

In der Nacht auf Freitag Unterzeichnete General Franco ein Dekret, das den orga­nischen Aufbau der neuen Staats- Partei Falauge Espagnola Tra­dition alista y de las Jons festlegt. §as Parteiprogramm wird nunmehr der Oeffentlichkeit übergeben. Es wird darin fest­gestellt, daß diese Partei die Grundlage des neuen spanischen Staates dar- stellt. Die Partei verkörpert diejenige Diszi­plin, durch die das Volk geschlossen und geord­net zum Staat wird und durch die der Staat dem Volk die Tugenden des Dienstes an der Gemeinschaft, der Brüderlichkeit und der Unterordnung einimpft.

Zur Erreichung dieses Zweckes wird die tradicionalistische Gemeinschaft (Carli ° sten) als Garantie für die Weiterführung der historischen Linie und die Falanqeals berufene Formgeberin der nationalen Revo­lution zu einer einzigen Kraft zusammen- gesaßt. Ueber die Milizen sagt des Dekret, daß sie im Kriege wie in Friedens­räten den. Dienst der Falange zu vertreten

haben und den Schutzwall gegen den inne­ren Feind darstellen. Den Oberbefehl über die Milizen hat der Führer der national- spaniscken Bewegung.

Was die Arbeiterorgan isatio nen anbelangt, so wird es der Partei - >r Pflicht gemacht, die syndikalen gewerkschaft­lichen Organisationen ausrecht zu erhalten und in Richtung auf das Staatsintereste auszubauen.

Die ständige Vertretung des National­rates wird dem politischen Ausschuß über­tragen, der sich aus 12 Mitgliedern zusam­mensetzt, von denen sechs vom Nationalrat und die restlichen sechs vom Führer der Be­wegung ernannt werden. Der erste National­rat der Partei wird vollständig von Franco ernannt. Der Nationalrat tritt mindestens jährlich einmal, und zwar auto­matisch, am 17. Juli, zusammen. Der -Führer der Partei General Franco verkörpert die absoluteste Autorität. Er ist lediglich Gott und der Geschichte verantwortlich. Ihm ob­liegt die Ernennung seines Nachfolgers.

Marques de Magaz beim Führer

Der neue spanische Botschafter überreicht fein Beglaubigungsschreiben

es sich .tzlichen i. Die aur i" eregelt. ,fe vor. derung er der ihr ge- !spara-

-S ^ je Ge- selbst-

a Hilst Lebe» ck ver- n, war » a»i R-W- riW ch hie- sühre», Volk-

Ge­ldlichen ür ihn

Berchtesgaden, 6. August.

Ter Führer und Reichskanzler empfing heute in seinem Hause auf dem Obersalzberg den vom Chef des spanischen Staates Gene­ral Franco ernannten neuen spanischen Bot­schafter Antonio Marques de Magaz zur Entgegennahme seines Beglaubigungs­schreibens.

Botschafter Marques de Magaz über­reichte das Handschreiben seines Staatschess General Franco dem Führer und Reichs­kanzler mit einer Rede in spanischer Sprache, die in deutscher Uebersetzung wie folgt lautet:

Exzellenz! Es ist für mich eine besondere Ehre, die ich als beste und würdigste Krö­nung meines Lebens und meiner Laufbahn betrachte. Euer Exzellenz das Beglaubigungs­schreiben zu überreichen, das mich als außerordentlichen und bevollmächtigten Bot­schafter des Generalissimus Franco, Chef des spanischen Staates, bei Eurer Exzellenz ak­kreditiert.

Seit langer Zeit unterhielt Spanien die besten Beziehungen zu Deutschland, Bezie- hungen, die guch durch den großen euro­päischen Krieg keine Beeinträchtigung erlit- ken. Jedoch jetzt, wo mein Land durch den blutigen Kampf zerrissen ist, fühlt das ge­sunde, von General Franco geleitete Spa­nien um so mehr die gleiche Gesinnung wie Deutschland, die sich im gemeinsamen Haß Argen den Kommunismus ausdrückt, sowie «ne unermeßliche Dankbarkeit für ihm er­wiesene wahre und echte Freundschaft.

Diese Dankbarkeit, in einem so feurigen und freigebigen Land wie Spanien, ist der beste Beweis für eine feste und offene Freundschaft, die einen glücklichen Aus­tausch der materiellen und moralischen In­teressen zwischen den beiden Ländern zu Wern verspricht. In der Tat besteht kein Zweifel, daß viele der Grundlagen, dl? bas Dritte Reich verkörpern, und die aui b>e kluge und zähe Politik Eurer Exzellenz zurückzuführen sind, auch in Spanien lhre Anwendung finden werden, natürlich inner­halb seiner besonderen Eigenart uud Tra­dition.

Die Mission des Botschafters wird unter diesen Bedingungen ein Leichtes sein, da er. wovon ich überzeugt bin, mit der wohl­wollenden Unterstützung Eurer Exzellenz und der in der Regierung tätigen Mitarbeiter rechnen kann. Als alter und steter Be­wunderer Deutschlands, seiner Tugenden, seiner Wissenschaften und Methoden, werde ich meinen ganzen Willen in diese Mission legen, die mir General Franco aufgetragen hat, wobei er mehr ans seine Freundschaft ^wir als auf meine geringen Verdienste

Der bei meiner Ankunft unterzeichnen Vertrag, der die Handelsgrundlagen zwischen Deutschland und Spanien sestlegt, ist ein glückliches Vorzeichen dafür, daß sich wäh­rend meiner hiesigen Amtstätigkeit die Bande, die unsere Völker miteinander ver­binden. enger und enger gestalten werden. Gestatten mir Euere Exzellenz, daß ich von ganzem Herzen die aufrichtigsten Wünsche für die Zukunft und den Ruhm des Deutschen Reiches sowie für die Gesundheit Euerer Exzellenz zum Ausdruck bringen darf, da Euere Exzellenz es verstanden hat, dem deutschen Bolle die Handlungsfreiheit wie­derzugeben und den Stolz seiner Würde, wenn überhaupt noch möglich, zu steigern vermochte.

Der deutsche Reichskanzler ant­wortete mit folgender Ansprache:Herr Bot­schafter! Ich habe die Ehre, aus den Hän­den Euerer Exzellenz das Schreiben entgegen­zunehmen, durch das seine Exzellenz Herr Farncisco Franco Bahamonde, Chef des spa­nischen Staates und Generalissimus des nationalen Heeres, Sie als außerordentlichen und bevollmächtigten Botschafter bei mir be­glaubigt. Es ist mir eine besondere

Freude, in Ihnen einen Vertreter des spanischen Volkes zu begrüßen, dessen Rin­gen um seine Einigkeit und seine Freiheit ich seit langem mit wärmster Sympathie verfolge. Das deutsche Volk, das mit dem spanischen durch Jahrhunderte alte freund­schaftliche, auch in den Stürmen des Welt­krieges bewährte Beziehungen verbunden ist, nimmt an dem heroischen Kampf des spani­schen Volkes und an dem Aufbau des spa­nischen Staates regsten inneren Anteil.

Es ist des deutschen Volkes und mein auf­richtiger Wunsch, daß es der Armee Ihres Staatschefs, des Herrn General Franco, gelin­gen möge, dem spanischen Volke Frieden und Freiheit zu erkämp­fen und damit zugleich eine Gefahr zu bannen, die über die Grenzen Ihres Landes hinaus Europa bedroht. Ich fühle mich eins mit Ihnen in der Auffassung, daß das gemein­same Ziel der Abwehr der zerstö­renden Kräfte des internationa­len Kommunismus unsere beiden Völ­ker eng verbindet. Meine besonderen Wünsche begleiten daher die spanische Staatsführung in ihrem Bestreben, einen der spanischen. Eigen­art und Üeberlieferung entsprechenden natio- nc-lspanischen Staat aufzubauen.

Sie haben, Herr Botschafter, die Unter­zeichnung des neuen Handelsabkommens zwischen Deutschland und Spanien als ein günstiges Vorzeichen für die engere Gestal­tung des Verhältnisses zwischen ruderen bei­den Ländern bezeichnet. In der Ueberzeu- gung. daß der Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen im wohlverstandenen Interesse Deutschlands und Spaniens liegt, ist es auch mein lebhafter Wunsch, daß der Güteraus­tausch nach Kräften gefördert wird. Sie kön­nen versichert sein, daß Sie bei der Durch­führung dieser Ihrer Aufgabe wie überhaupt bei der Erfüllung Ihrer Mission meine per­sönliche Unterstützung und das wohlwol­lendste Entgegenkommen der Reichsregie­rung finden werden. Die Versicherung auf­richtiger und inniger Freundschaft, die Herr General Franco in seinem Handschreiben für das deutsche Volk und für mich persönlich zum Ausdruck gebracht hat, erwidere ich aus das lebhafteste. Ich heiße Sie, Herr Bot­schafter, im Namen des Deutschen Reiches herzlich willkommen."

Hieran schloß sich eine längere freund­schaftliche Unterhaltung des Führers und Reichskanzlers mit dem neuen Botschafter. Dieser stellte ihm im Anschluß daran die vorgenannten Mitglieder seiner Botschaft vor, die der Führer einzeln begrüßte. Im Lause des Nachmittags kehrte Botschafter Marques de Magaz mit seinen Begleitern über die Alpenstraße und die Autobahn nach München zurück, von wo er am Abend die Rückreise nach Berlin antritt.

Burgos, 6. August.

Ein am 6. Juli bei Villa del Prado von den nationalspanischen Streitkräften ab­geschossener sowjetrussischer Flieger machte bei seiner Vernehmung u. a. folgende Aus­sagen:

Ich bin am 18. Juni dieses Jahres mit 20 Kameraden aus einem sowjetrussischen Hafen nach Le Havre abgereist. Nach unse­rer Landung sind wir sofort nach Paris weitergefahren. Dort teilte man uns in kleine Gruppen ein. Ich kam mit drei Kame­raden in einem Verkehrsflugzeug nach Valencia. Auch dort dauerte der Aufenthalt nicht lange. Es ging weiter nach Los Alca- cares, wo wir am 4. Juli eintrafen. Dort befindet sich eine Fliegerschule für Jagdflie­ger. Die Offiziere und die Flieger sind alle Sowjetrussen. Die Apparate sind zum Teil französisches Fabrikat. Vormittags und nach- msibms machten wir Probeilüae. Einmal mußten wir bei Albacete niedergehcn. um Betriebsstoff nachzufüllen. Hier sind allein fünf Flugplätze mit über 50 sowjet­russischen Piloten, die zum Teil schon acht Monate in Sowjstspanien fliegen. Sie sind iekt naturalisiert in Svanien und llaben

ihre Garnison in Valencia. Sie erzählten mir. daß sie der Sache überdrüssig wären und schon weggewollt hätten. Von diesen Kameraden habe ich auch den Rat bekom­men, die weißen Flieger nicht anzugreifen, sondern mich am besten auf gar keinen Kampf mit ihnen einzulassen, da sie uns bei weitem überlegen seien.

Vom Ueberlaufen wurde mir dringend abgeraten. Man behauptete, daß Ueberläufer sofort getötet würden. Jetzt sehe ich ein, wie ich getäuscht worden bin. Dennhiergehtesmirausgezeich- net. Hier werde ich so gut verpflegt, wie ich es in meinem Leben noch nicht hatte. Wenn ich auch bei den Roten 2500 Pesetas monatsi Lohn bekommen habe, so bin ich doch froh, da' ich nun endlich aus der Gefahr heraus bin. Ich werde auch nie wieder nach Sowjetrutz- land zurückgehen. Ich bin ja auch kein Kriegs­freiwilliger. Man hat mich in Sowjetrußland ebenso wie meine Kameraden ab-kommandiert, Kriegsdienste zu tun. Als ich auf das Schiff ing, wußte ich gar nicht, daß ich nach Spanien ommen sollte. Ich habe viele Kameraden getroffen, denen es leid tut, daß sie hier im Kriege verwendet werden."

Sensationelle Aussagen sontjeirnMer Rieger

Wie Moskau dieNichteinmischung- handhabtWir gehen nie wieder

nach Sowjetrutzland zurück"

Der Führer beglückwünschte

anläßlich des bolivianischen NnabhängigkeitstageS den Präsidenten der Republik Boliviens, Oberst Bosch, dessen Vater deutscher Arzt war.

Das deutsch-polnische Uebereinkommen

über den Verkehr mit Landwirtschaftserzeugnissen wurde bis 10. August 1938 verlängert. Gleich­zeitig wurde eine Neufassung des Textes verein­bart. Das Abkommen steht Branche-Verein­barungen zwischen den beiderseitigen Wirtschafts­kreisen vor, die noch abzuschließen sind.

ro

Ein anderer, ein rotspanischer Flieger, der am 12. Juli abgeschossene David Var ela, sagte aus:Ich bin auf Kosten des roten Aus­schusses von Valencia im November 1936 mit einer Gruppe von 50 Mann von Barcelona nach Bourget in Frankreich geschickt worden zur Ausbildung als Flieger. Unsere Lehrer waren Franzosen. Wir bekamen 105 Franken monatlich Taschengeld und freie Verpflegung. Im April 1937 waren wir fertig ausgebildet und kehrten über Reus mit der Bahn nach Spanien zurück. Dort bekam ich 525 Pesetas monatlich bei freier Verpflegung an Gehalt. Auf den rotspanischen Flugplätzen sind durch­weg Sowjetrufsen als Ausbilder tätig. Das Kommando der Staffeln haben sowjetrussische Flieger. Ich habe auch einen Engländer als Piloten kennengelernt und eine große Anzahl von französischen Mechanikern und Monteuren. Die Stimmung unter den Fliegern ist misera­bel. Viele wollten gar nicht mehr aufsteigen. Sie wurden aber von den sowjetrussischen Staffelführern dazu gezwungen."

Ein dritter, ein fowjetrusstschsr Flieger, der am 12. Juli dieses Jahres bei Valdeigle- sias abgeschofsen wurde, sagte bei feiner Vernehmung aus:Vom 2. Juli an bin ich an der Front von Madrid fast jeden Tag geflogen und zwar meist in einer Staffel von acht Bombern ohne Deckung durch Jagdflugzeuge. Ich bin froh, daß ich in Gefangenschaft geraten bin, denn jetzt be­komme ich reichlich zu essen und werde an- ständig behandelt. Es geht mir viel besser als früher in Sowjetrutzland. wo wir schlecht verpflegt wurden und schlecht behandelt wurden. Ich hoffe, daß man mir die Erlaub­nis gibt, in Nationalspanien zu bleiben. Nach Sowjetrußland gehe ich nie wieder zurück. Tort bin ick belogen und betrogen worden."

3n Madrid von wilden Horden belagert

Bezeichnend für die Haltung der sowiet- spanischen Machthaber in gewissen Humani­tären Fragen, deren Lösung ihnen wieder­holt dringend empfohlen wurde, ist eine Note der chilenischen Regierung. Diese wies, wie verlautet, den Generalsekretär des Völ­kerbundes darauf hin, daß sich die Lage der Madrider Gesandtschaftsflüchtlinge trotz aller Zusicherungen nicht gebessert, sondern m einer geradezu verzweifelten Weise verschärft hat. Man mußte seststellen, daß in sechs Monaten bisher nur 197 Personen von vielen Tausenden abtransportiert werden konnten. Zudem werden Vereinbarungen mit den Madrider Machthabern von Tag zu Tag willkürlich umgestoßen mit der Be­gründung,daß die Umstände sich geändert hätten". So wurde zum Beispiel von der Gesandtschaft die Einwilligung erpreßt, die zu ihr Geflohenen mit Kriegsgefangenen gleichzusetzen, um wenigstens auf dem Wege des Gefangenenaustausches mit der Nativ- nalregierung, etwa über das Rote Kreuz, ihre Evakuierung zu ermöglichen. Auch diese Abrede wurde aber nach wenigen Ta­gen wieder umgeworfen. Aus allem gehe hervor, daß die Valencia-Machthaber die Gesandtschastsflüchtlinge als Geiseln be­handeln.

Die Gesandtschaft, so heißt es dann in dsr chinesischen Note, sei im übrigen einer wah­ren Belagerung ausgesetzt. Täglich lagerten vor ihr wilde Horden, deren Haltung im­mer bedrohlicher werde und einen Sturm auf das Gebäude befürchten ließe. Es wurde eine heftige Pressekampagne entfesselt. Der elektrische »ström und das Trinkwasser wur­den der Gesandtschaft abgeschnitten und schließlich auch die Telephonleitung unter­brochen