Fchwarzwalii-Nacht

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Calw im Schwarzwald

Donnerstag, den 25. September 1941

Nr. 225

Rollende Lustangrisfe auf den Raum von Charkow

Volllretter suk Lakolröke, I^sgerträuser uv6 ?sQLertro1ov»eL - 38 2üge veraicbleoä gelrokten

Berlin, 25. September. Die rückwärtigen Verbindungen der Sowjets am südlichen Kampfabschnitt der Ostfront waren erneut das Ziel starker Angriffe deutscher Flugzeuge. In ununterbrochenen Einsätzen wurden Eisen­bahnlinien und Strotzen im Raume um Char­kow angegriffen. Dabei wurden 38 Eisenbahn­züge durch zahlreiche Bomben getroffen und zum Teil zerstört. An vielen Stellen wurden die Gleise unterbrochen und für den Verkehr unbrauchbar gemacht. Bei Angriffen auf Bahnhöfe wurden abgestellte Munitionszüge von Bomben getroffen und in Brand gesetzt. Eine grotze Anzahl beladener Eisenbahnwagen flog unter starken Explosionen in die Luft; da­bei wurden auch Bahnhofsgebäude und Lager­häuser in Mitleidenschaft gezogen. Mehrere

Gebäude wurden durch den Luftdruck zer­stört oder brannten ab. Im gleichen Raum griff eine Gruppe deutscher Kampfflugzeuge sowjetische Panzer an, die sich zu einem Gegen­angriff bcreitgestellt hatten. Zahlreiche Pan-

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zer wurden durch Bomben vernichtet und wei­tere durch starke Beschädigungen ebenfalls nutzer Gefecht gesetzt.

Im Laufe des Dienstags wurden bei ver­zweifelten Ausbruchsversuchen aus dem Kessel ostwärts Kiew wiederum starke sowje­tische Kräfte vernichtet. In diesen Kämpfen fiel der Kommandierende General des 46. so­wjetischen Armeekorps.

Die Bolschewisten schockten vergeblich an ver­schiedenen Stellen Panzerlampswagen gegen die deutschen Truppen vor. Alle Gegenangriffe wurden jedoch vom konzentrischen Feuer der Deutschen unter blutigen Verlusten für die Sowjets zurückgewiesen. 17 Sowsetpanzcr blieben vernichtet auf dem Kampffeld lie­gen und 2206 bolschewistische Soldaten traten den Weg in die deutsche Gefangenschaft an.

Aus Leningrad flüchtendes Goldflugzeug der Sowjets erbeutet

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lb. Helsinki, 25. Sept. In den frühen Morgenstunden des Dienstags ist auf der kare­lischen Landenge rin Sowjet-Flugzeug zur Landung gezwungen worden, das mit Gold- und Silbrrwaren, Papierrubeln und einem gröheren Devisenbetrag beladen war.

Das Flugzeug ist auf der Flucht aus Lenin­grad von deutschen Jagdmaschinen angegriffen und beschossen worden, konnte aber im Schutz der Wolkendecke entkommen. Da es sich mit beschädigten Instrumenten nicht zurechtsand, verflog es sich, geriet über finni­schen Stellungen ins Flakfeuer und mußte schließlich schwer havariert landen. Der schwer- verwundete Pilot konnte keine Auskunft dar­über geben, ob es sich um einen privaten Dieb­stahl oder um den amtlichen Versuch handelt, Wertgegenstände aus der belagerten Stadt zu retten. Allem Anschein nach handelt es sich hier aber um die amtliche Fortschaffung des Gold- und Devisenbestandes. Der Inhalt des Flugzeuges soll einen erheblichen Wert repräsentieren.

Nach den Aussagen sowjetischer Soldaten die auf der Karelischen Landenge den Finne) in die Hände gefallen sind, ist in Leningra! jetzt dieselbe Taktik angewenoet worden, wi sie seinerzeit von den Polen während der Be lagerung von Warschau benützt wurde. Da mals war erzählt worden, sie müßten nu aushalten, denn mit Deutschland ginge es be reits zu Ende. Französische Truppen hätte, München eingenommen und eine britisch Jnvastonsarmcee hätte Hamburg besetzt. I, der letzten Woche ist den in Leningrad einge schlossenen Sowjetsoldaten und Zivklpersonei dasselbe Manöver vorgespielt wor den. Durch Tagesbefehle und Nundfunksen düngen wurde wie die Gefangenen erzählen berichtet daß britische Truppen in Murmnns gelandet seien, Petsamo erobert hätten nick m stürmischem Vormarsch nach Süden vorge­stoßen seien. Bald, so habe der Sowsetgeneral- stab bekanntaegebcn, würden britische Kriegs­schiffe zur Entsetzung des belagerten Lenin­grads auch im Finnischen Meerbusen erschei-

Bolschewistenterror in Nord-Lran

Verbrecher als Dorfsowjets

Von uvsvrom o r r « s p o o rl e V t e v

du. Nom, 25. September. Die Sowjetisie- rung des Nordirans schreitet nach neutralen Berichten rasch vorwärts. Die Bolschewisten gehen babei nach den gleichen Methoden vor. die sie in den letzten beiden Jahren sowohl im Baltenlanb als auch in Beffarabien und Karelien anwanbten. In den Städten und Dörfern der bolschewistischen Okkupationszone werben aus kommunistischen Emigranten, ab- gestraften Verbrechern und anderen übrlbe- leumundeten und arbeitsscheuen Individuen Lokalsowjets gebildet, die sofort ihre übliche Terror- und Propagandatätigkeit aufnehmen. Besonders Hetzen die iranischen Sowjetorgani­sationen gegen die iranische Wehrmacht, die des Bruchs der Waffenstillstanbsbedingungen beschuldigt wirb. Der sowjetische Rundfunk bringt täglich in persischer Sprache Sendun­gen, in denen dieErrungenschaften" des So- wjetproletariats gerühmt werden. Daneben zeichnet sich der sowjetische Plan ab, in der von brr Sowjetarmee nichtbesetzten Zone eine» Aufstand anzuzetteln.

neu. Wie sie dorthin kommen sollten, ist aller­dings verschwiegen worden. Immerhin ist die Lügentaktik ein neuer Beweis dafür, daß man beim Bekanntwerden der wahren Situation die Soldaten von Leningrad offenbar nicht mehr bei der Stange halten kann.

Die Kämpfe vor Leningrad wurden von den deutschen Truppen erfolgreich fortaeführt. Nach heftigen Kämpfen nahmen deutsche Truppen weitere Teile der Befesti­gungsanlagen. Eine deutsche Division drang in tief ausgebautc und durch Bunker verstärkte Feldstellungen der Sowjets ein und eroberte nach harten Häuser- und Straßen­kämpfen einen größeren Ort vor Leningrad. Eine andere deutsche Division stieß mitten in einen im Gang befindlichen sowjetischen An­griff hinein und erreichte kämpfend einen Panzergraben am Rande einer Ortschaft. An­dere deutsche Verbände eroberten in erbitter­tem Häuserkampf eine Ortschaft und setzten

im Nahkampf zahlreiche sowietische Bunker außer Gefecht. Eine starke so­wjetische Feldstellung, in der die Bolschewisten hartnäckigen Widerstand leisteten, wurde von deutschen Truppen genommen. Unter schweren Verlusten wurden die bolschewistischen Ver­teidiger geschlagen und aufgerieben. Einheiten der deutschen Luftwaffe griffen an allen Stel­len der Front vor Leningrad erfolgreich in den Erdkampf ein und unterstützten das Vor­gehen der Infanterie.

Ein- sowjetisches Schlachtschiff und ein an­deres Kriegsschiff versuchten, von dem Hafen Kronstadt aus in die Landkämpfe um Leningrad mit dem Feuer ihrer Schisisge- schiitze einzugreifen. Schwere deutsche Artil­lerie nahm die Sowjetschifse sofort untct wirk­sames Feuer. Unter der Wirkung des erfolg­reichen deutschen Artilleriebeschusses mußten die beiden sowjetischen Kriegsschiffe ihr Feuer einstellcn.

Briienflugzerrg überfällt französischen Dampfer

ölit Uasckiinengevelires beschossen nnä bowbaräierl - In Vickz, herrscht xroKte bänpörunx

K. Vichy, 25. September. Der französische FrachtdampferMonselet", der aus Sfax nach Marseille ausgelaufen war, wurde von einem bitischen Flugzeug im Golf von Gabez an­gegriffen.

DieMonselet" war völlig unbewaffnet und trug deutliche Kennzeichen ihrer Natio­nalität. Ihre Ladung bestand aus Phosphat. Trotzdem wurde sie mit Maschinenge­wehren beschossen und bombar­diert. Drei Bomben explodierten an Bord. Das Schiff begann zu brennen und zu sin­ken. Die gesamte Mannschaft konnte sich in den Hafen von Sfax retten.

In politischen Kreisen Vichys herrscht größte Empörung über die Bombar­

dier»,ig des französischen FrachtersMonse­let". Alan erblickt in dem neuen Terrorakt einen Beweis dafür, daß England immer noch nicht von seinen skrupellosen Kriegsgeüräuchen abgewichen ist. Schließlich handelt es sich nicht um den ersten Zwischenfall, der sich bei Sfax ereignete. Im Frühjahr dieses Jahres war dort schon einmal ein französisches Schiff in unmittelbarer Nähe der Küste von den Eng­ländern angegriffen worden. Die französische Regierung hat ihren Botschafter in WaWng- ton beauftragt, einen energischen Pro­test über Staatssekretär Corden Hüll nach London zu leiten. Gleichzeitig ist Botschafter Henri Haye angewiesen worden, Ersatz für den materiellen Verlust zu verlangen, der durch die Versenkung des Phosphat-Dampfers entstanden ist.

it400 Bnten abgefchossen

Der einzigeErfolg" Ler Nonstop-Offensiv

Berlin, 24. September. Das einzige Ergc ms von drei Monaten britischer Nonsto Offensive im Westen und über dem Reich nur eine hohe Zahl von Abschüsse britischer Flugzeuge. Die deutsc Luftwaffe schoß m Luftkämpfen bei Tag dur Jager und Flak sowie nachts durch Nach fager und Flak vom 22. Juni bis 21. Se tember 1236 Britenflugzeuge ab, die deutsc Marine dazu 164, so daß die Briten als er zigenErfolg" ihrer Nonstop-Offensive d< Verlust von genau 1400 Flugzeugen a Kanal, im besetzten Gebiet und über de Reich, also ohne das Mittelmeer und Asrii in diesen drei Monaten buchen müssen.

Kommunisten wühlen im Empire

Neuseeland bas neueste Betätigungsfeld

Neuhork, 24. September. Die kommunistist Umiturztatigkeit hat sich in Neuseelan bedeutend verstärkt, wie aus einem Bern derNew York Times" aus Wellington vorgeht. Das Blatt stellt fest, daß sich Wühlereien der Kommun, st en , einiger Zeit, vor allem seit Kriegsausbru stark gehaust batten. Seit nun die Sowj Union Verbündeter des britischen Empi, wurde, seien die letzten Hemmungen der z<

stens drei Abgeordnete durchbringen werde.

Auch England wird skeptisch

Zweifel an -en erlogenen Sowjetberichten

Stockholm, 25. September. Daß die Lon­doner und Moskauer Lügen über die Kriegs­lage nicht einmal bei den Engländern mehr rechten Glauben finden, wird in einem schwedischen Bericht ans London bestätigt. Das englische Volk habe zwar die Sowjet­union ohne Vorbehalte als Verbündeten an­genommen, sei aber der Zuverlässigkeit sowje­tischer Verlautbarungen nicht gerade sicher. Ueberdies hätten zwei Jahre Krieg voll düste­rer Erfahrungen mit dem Wert offizieller Nachrichten das englische Volk ganz allgemein zur Vorsicht mit Kommuniques erzogen. So­gar dieTimes" warnt, auf jene schönen Bilder yereiüzufallen, die von den amtlichen englischen und bolschewistischen Darstellungen in manchen Kreisen verbreitet würden.

Neufundland stärkster Glühpunkt

Erklärung des USA.-Generals Watkins

Kv. Stockholm, 25. September. Der NSA-- General Watkins, der soeben von einer Besichtigung der neuen USA.-Stützpunkte zurückkehrte, erklärte in Washington, die stärkste Basis der Vereinigten Staaten auf britischem Gebiet liege auf Neufundland. Dort seien neben der Garnison der Armee auch Anlagen für See- und Lang­streckenflugzeuge untergebracht wor­den mit der besonderen Aufgabe, an der Ueberwachung des Atlantik mitzuwirken.

2OO Kilometer weiter!

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l>8. Berlin, 25. September.

Der große Kessel, den die deutsche Wehr­macht östlich Kiew um vier russische Armeen schloß, ist nach der gemeldeten Gefangen­nahme von 380 000 Bolschewisten und der Ein­bringung ge,valtiger Mengen Kriegsmaterials nach dem neuesten LKW.-Bericht bereits in zwei eng zusammengedrängte neue Kessel a u f- ge spalten worden.

Wenn auch im Augenblick weitere Einzel­heiten und neue große Erfolgsmeldnngen nicht vortiegen können, so ist es doch Tatsache, daß nach den von deutschen Flugzeugen über dem Kessel gemachten Aufnahmen chaotische Zustände unter den Gegnern herrschen. Die letzten Reste der an dieser Stelle eingeschlos­senen Bolschewisten werden hier ihrem un­entrinnbaren Schicksal nicht entgehen.

Die gewaltige Ausdehnung dieser Kampf­zone geht aus den Tatsachen hervor, daß die deutsche Front allein bei Kiew durch die letzten Kämpfe um 200 Kilometer weiter nach dem Osten vorgerückt ist. Pom Ausgangspunkt des siegreichen deutschen Vor­marsches am San bis zur neuaeschaffenen Front östlich Kiew beträgt die Entfernung die gewaltige Strecke von mebr als 1000 Kilo­meter.

Die Leistungen der deutschen Wehrmacht erstrecken sich aber nicht allein auf das Kämp­ferische, sondern auch auf die llebcrwindung weitester Räume in schwierigstem Ge­lände. Tag für Tag ist in dieser Hinsicht Erstaunenswertes zu leisten, denn der gesamte Nachschub än Munition, Waffen, Verpflegung und was die Truppe sonst noch an notwen­digen Dingen für den Kampf benötigt, muß über die großen Entfernungen bei den weni­gen in schlechtestem Zustand befindlichen Ver­kehrswegen zurückgelegt werden.

Die Truppe hat deshalb volles Verständnis dafür, daß ihr in solchen Zeiten nur die un­bedingt für den lveiteren Kampf notwendigen Dinge zugeführt werden. Der Soldat an der Front weiß aber auch, daß seine Feld­postsendungen aus der Heimat ihn einmal nicht so pünktlich erreichen. In gleicher Weise ist auch in der Heiniat die Einsicht vor­handen, daß die Nachrichten, ohne daß ein besonderer Anlaß zur Beunruhigung besteht, von der Front spärlicher cinlaufen. als sonst.

Im ganzen deutschen Volk hat sich in den letzten Monaten der Blick geweitet für die ungeheuren Räume und die gewaltigen Entfernungen, die der deutsche Soldat in den letzten drei Monaten gegen einen wohlvor- bcreitcten und stark gerüsteten Gegner sieg­reich kämpfend zurückgelegt hat.

Wenn die Furcht vor den kommenden deut­schen Schlägen England einst dieGeneräle" Winter, Zeit, Hunger, Kälte ersinnen ließ, so muß die angekündigte, vorläufig noch in wei­ter Ferne stehende aiigelsächsifche Hilfe für die schwer geschlagenen Bolschewisten schon längst die Bedeutung eines Marschalls erreicht haben. An sie klammern sie sich und sehen in ihr die letzte Rcttungsmöglichkeit aus ihrer verzweifelten Gesamtlagc. Aber wie die So- wjetmarschälle Budjennh und Woroschiiow, die in unglaublich kurzer Zeit unglaublich große Gebiete und unglaubliches Material verloren, wird derM arschallHilfe" den Bolschewisten keinerlei Aufschub bet ihrer endgültigen militärischen Niederlage geben können, denn diese angelsächsische Hilfe steht vorläufig auf dem Papier und zeigt nicht die geringsten Aussichten, jemals Wirklichkeit zu werden. Es ist bezeichnend genug, daß im selben Augenblick, wo die Moskau-Konferenz nach mancher Verzögerung endlich zu ihren ersten Besprechungen über die notwendigsten Hilfsmaßnahmen gekommen ist, amerikanisch« und englische Blätter mit nüchternen Worten die Aussichtslosigkeit einer Hilfe für die So­wjets und die ganze Unfähigkeit der USA. und Englands zu jedweder Unterstützung Her­ausstellen.

Einsichtsvolle englische Zeitungen stellen die gleiche für London brennende Frage, ob Englands Kriegseinsatz so groß ist, wie er sein kann und muß, um den Krieg gewinnen zu können".Financial News", die Zeitung des Jnformationsministers, beant­wortet diese Frage mit einem glatten unzwei­deutigen Nein.

Während London sich ob seiner eigenen Unfähigkeit die Haare rauft und die Kämpfe im Osten weiter mit annähernd einsichtigen und darum schwarzseherischen Kommentaren begleitet, hetzt Noosevelt mit heraus- bängender Zunge weiter hinter dem Kriege her. Er nahm die eigenen Verdrehungen über die vollkommen rechtsmäßig erfolgte Versen­kung des im britischen Geleitzug fahrenden Pink Star" zum Anlaß, um die Bewaff­nung der USA.-Handelsschiffe an» zukündigen. Sein Scharfmacher Knor for­derte sogar schon den Einsatz der USÄ.-Ar- mee,wo immer dieser notwendig sei".