WHtvalö-Macht
Anzeigenpreis: Die einspaltige Millimeierzeile 7 Rpf., Tex», leilmillimeier 15 Rps. Bet Wiederholung oder Mengcnabschlutz wird entsprechender Rabatt gewährt. Schluss der Anzeigenannahme vormittags 7.3U Uhr. Für scrnmttndlich aufgcgebene Anzeigen kann ebenso wie für da» Erscheinen an bestimmten Lagen keine Gewähr übernommen werden. — Ersvllungsort: Ealw.
?erara//Vr. 25/ ' e— üesrünäe//«2S
6»1ver G I^sgdlalt
Bezugspreis: Bei Zustclllul« durch AeitungSträger und Be- zng über unsere Landagcnturcn nwnatl. RM. 1,50 lelnschl. 2V Rps. Trägerlohn). Halbmonatlich RM. 0,75. Bet Postbezug RM 1 50 emschl. 18 Rpf. Zeitnngsgebithr zuzügl. 36 Rpf. Bestellgeld. Einzel. Verkaufspreis 10 Rps. G-schSstsstelle der Sekvarzwald-Wacht: Lalio, Lcderstr. 23. Postscheckkonto Amt Stuttg. 13 447. Postschlicbfach 3 «.
Calw im Schwarzwald
Mittwoch, den 24. September 1941
Nr. 224
Oie Kinnen im Vormarsch auf den Onega-See
Rückschau unö Ausblick
Von Uso, llsiio
ao 6 er Norrli, Olli Zröüere 1
N. Helsinki, 24. September. Den finnischen Truppen ist es gelungen, im Räum zwischen bem Ladoga- und Onegasee verschiedene Einkesselungen durchzuführen, bei denen grützcre russische Einheiten vor der Vernichtung stehen. In einem dieser Kessel find bereits zahlreiche Gefangene sowie 50 schwere Haubitzen eingebracht worden. Der finnische Vormarsch gegen Petrosawodsk entwickelt sich Planmäßig, und man rechnet mit einer baldigen Erreichung des Onega-Ufers. Während der letzten Tage wurden von den Finnen fünf Sowjetbataillone vernichtet und dabei 3«ft« Gefallene gezählt sowie große Beute gemacht. An der Hangö-Front mehren sich die Ueber- läufer von Tag zu Tag, auch Offiziere sind immer hänfiger unter ihnen. Ans der karelischen Landenge schreiten die Operationen Plan mäßig fort. Die Küstenbattericn von Kronstadt, dir das karelische User bisher ziemlich
ussisoke Liobiei en SLvSetresseti -
intensiv beschossen, find vollkommen verstummt. Man nimmt an, daß sie durch deutsche Stukas zerstört wurden. Hafen und Festung Kronstadt waren wiederholt das Ziel deutscher Luftangriffe, wobei, wie bereits gemeldet, mehrere Kriegs- und Transport- sowie Bersorgungs- schiffe versenkt oder beschädigt wurden.
Im Kamps um die Befestigungsanlagen von Leningrad waren die deutschen Truppen trotz zähen Widerstandes der Bolschewisten weiterhin erfolgreich und erkämpften weiteres Gelände. An verschiedenen Stellen versuchten die Sowjets, wiederum vergeblich, das stete Vordringen der deutschen Truppen durch Gegenangriffe mit Artillerie- und Pan- zeruntcrstützung aufzuhalten. Die Bolschewisten verloren bei diesen Gegenangriffen, die sämtlich von den deutschen Truppen erfolgreich zurückgeschlagen wurden, sieben schwere Panzerkampfwaaen, alles 53-Tonner. Bei dem Versuch, deutsche Infanterie anzu- greifcn, wurde ein sowjetisches Flugzeug nur
Xronslaots kslleriev vers'ununt
durch das Feuer der Infanteriewaffen abgeschossen.
Rumänische Batterien haben in einer der letzten Nächte einen Sowjet-Panzerzug vernichtet, der seit Wochen in immer größeren Abständen die vordersten bolschewistischen Stellungen des Verteidigungsgürtels von Odessa mit Munition versorgte.
Oer „gerissene Statin"
Melancholische Londoner Betrachtungen Madrid, 23. September. Im Londoner Nachrichtendienst erklärt der Kommentator Fisher, der „gerissene Stalin" werde Beaverürook und Harriman nach der Liste der zu liefernden Waffen fragen und insbesondere werde er sich nach der Aufstellung einer zweiten Front gegen Deutschland in Westeuropa erkundigen. Aber die Aussichten auf eine britische Invasion seien leider sehr gering. Stalin werde sicherlich Lieferungsforderungen stellen, die größer seien als die, die Beaverbrook und Harriman versprechen könnten.
Ostwärts Kiew fünfzig bolschewistische Divisionen aufgerieben
Die 2sdl cker OeisoAenen bat stob snk rrinck 380000 erhöbt - 570 Rsnrcr, 2100 Oesebütre als Leute eiogebrselit ocker vernichtet
Von uv-crer üorlj»«« 8 o l> r I k t I « I t« o z
bs. Berli n, 24. September. Nach der Einschließung der Armeen Bubjennhs kann das Oberkommando der Wehrmacht die völlige Vernichtung von 5« Sowjetdivisionen melden. Die mit 380 aov bisher erreichten Gefangenen- zahlcn sind bei weitem höher als die Ergebnisse brr großen Umfaffungsschlachten von Bialhstok, Minsk und Smolensk.
Bei Bialhstok konnten über 320 000 Gefangene eingebracht werden. In der Schlacht von Smolensk sielen rund 310 000 Gefangene in unsere Hand. Die bisher absolut höchste G e s a n g e n e n z i f fe r als Ergebnis einer Umfassungsschlacht wurde während des Westfeldzugs erreicht, wo sich kurz vor dem Waffenstillstand im elsaß-lothringischen Raum rund 800 000 Franzosen ergaben. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, das; das letztere Ergebnis unter anderen Umständen erzielt wurde als die gegenwärtig bereits im Gange sind. Auch die allgemeine KriegSmüdig- keit im französischen Heer spielte mit eine Nolle. Der Sieg bei Kiew ist so gewaltig, daß er tatsächlich alle bisherigen Schlachtenereignisse tn den Schatten stellt.
Diese Tatsache wird der deutschen Wehrmacht sogar von der Feindpresse bestätigt. Die „Times" sieht sich genötigt, die deutsche Umfassung bei Kiew als eines der grandio- sestcn Unternehmen zu bezeichnen. Was den Umfang dieser Operationen angehc — so schreibt das Blatt — ließe er sich mit dem großen Umfassungsmanöver in Polen bei Ausbruch des Krieges vergleichen (gemeint ist wahrscheinlich die Schlacht bei Kutno). Strategisch gesehen, sei aber der jetzige Sieg noch viel bedeutsamer.
Selbst das bolschewistische Oberkommando muß sich, wie „Exchange Telegraph" aus Moskau meldet, zu der Niederlage bekennen. Es erklärt, die Erfolge der deutschen Armeen im Raume von Kiew und die Bedrohung des Donez-Beckens werden ohne weiteres zugegeben.
Wie die Lage in Wirklichkeit aussieht, geht eindeutig aus den Feststellungen des Oberkommandos der Wehrmacht hervor, das in seinem Bericht mit Nachdruck auf zunehmende Auflösungserscheinungen beim Feinde hinweist. Die Schockwirkung der vernichten-
Karte zum finnischen Vormarsch ans öea Gncgaser
pe/wss
I stonrvcltZ
»men-Seeh
er «m » i«
den Niederlage ist offenbar so groß, daß sich die durch Gewalt und Terror erzwungene Disziplin in der Sowjetarmee allmählichzu lockern beginnt. Bezeichnend ist, daß Offiziere und Kommissare als erste ihr Heil in der Flucht suchten.
Die Feststellungen des Oberkommandos der Wehrmacht werden durch eine Mitteilung des ungarischen Nachrichtenbüros ergänzt, das in seinem letzten Frontbericht ans die Auflösungserscheinungen der bolschewistischen Armeen an der ehemaligen Dnjepr-Front hinwcist. Es sei festzustcllcn, daß eine einheitliche Führung aufgehört habe. Die Unorientiert- heit vieler feindlicher Truppenteile über die Lage lasse deutlich erkennen, daß die sowjetische Heeresleitung die Aktion nicht mehr in der Hand habe. Wo noch Widerstand geleistet werde, handle es sich «um selbständige Verzinst f l n n g s a k t i o n e n. Der Rückzug des Feindes habe dort, wo der Gegner nicht von deutschen Truppen eingeschloffen sei, ein überraschend schnelles Tempo angenommen und es sei eine völlige Kopflosigkeit fest- zustellcn.
Der einzige Trost, den das bolschewistische Oberkommando angesichts dieser Lage zu spenden vermag, ist bezeichnenderweise der Hinweis aus die angeblich unerschöpflichen Menschenreserven der Sowjetunion und die bereits in der Ausbildung befindlichen sowjetischen Rekruten.
Auffällig ist in diesem Zusammenhang die geringe Zahl der in der Schlacht bei Kiew erbeuteten Panzerkampf wagen im Verhältnis zu den Zahlen, die wir aus den Vernichtungsschlachten bei Bialystok-Minsk und Smolensk kennen. Während seinerzeit jedesmal über 3000 Panzerkampfwagen als Beute eingebracht wurden, sind es setzt nur 570.
Offenbar hat man dieses wichtige Kriegsmit- tcl an diesem Abschnitt der Front nicht mehr in derart verschwenderischem Umfang wie bei Bialhstok und Smolensk, wo die großen bolschewistischen Offensivarmeen vernichtet wurden, einsetzen können. Die hohe Zahl der erbeuteten Geschütze beweist eine gute Ausrüstung für die Verteidigung. Die vernichtende Niederlage, die die Sowjets erneut bei Kiew erlitten haben und die sie schwerer trifft als alle vorangeaangenen Schläge der deutschen Wehrmacht, dürfte jedoch, wie alle Anzeichen darauf hindeuten, dazu beitragen, die beginnende Zerrüttung der sowjetischen Widerstandskraft, vor allem im Südabschnitt der Front, zu beschleunigen.
Hakenkreuz auf britischer Botschaft
Protest des Schweigens der Isländer
Buenos Aires, 23. September. Ueber die Passive Haltung der Isländer gegen die nordamerikanischen Besatzungstruppen schreibt der Mitarbeiter der „New Bork Tribüne" in einer Neuyorker Reportage für die Zeitung „Na cion". Darin berichtet er auf Grund persönlicher Beobachtungen, daß ein großer Teil der Bewohner Islands als ausgesprochen deutschfreundlich angesehen werden müsse. Sie organisierten gegenüber den Briten und Nordamerikanern einen „Protest des Schweigens"; sie beantworteten jeden Versuch, ein Gespräch anzuknüpfen, mit eiskaltem Blick und einem stummen Achselzucken. An die britische Botschaft habe man Hakenkreuze gemalt, und immer wieder höre man Heil-Hitler- Nufe in den Straßen. Die Haltung dieser mit Deutschland Sympathisierenden erkläre 'sich aus der tiefen Kulturverbundenheit mit dem Reich.
Krau Maisky zog an einer roi-weiß-blauen Schnur
I-oockooer Rummel um ckie kür dlvslcan bestimmten Taust» „8talia" unck „^Vorosckiilav"
LIxroderledt 8 e k I48.ki«»»e
mck. Berlrn, 24. Sept. Trotz der wuchtigen Schläge der deutschen Wehrmacht im Osten find die Gesinnungsfreund« Churchills um die Aufführung einer Tragikomödie in London nicht verlegen, die sie in bas Gewand einer „Tankwoche für die Sowjets" gehüllt haben. Mit großem Theaterdonner wurde nämlich von bem Judenehepaar Maisth als erste Abschlagszahlung die auf dir Namen „Stalin" und „Woroschilow" getauften britischen Tanks mit großem Rummel in Empfang genommen. Zwei Tanks täglich — wahrlich ein „Riesenerfolg"!
Daß die Sowjets so nicht gerettet werden können, wissen sie selbst und weiß man auch in England. Deshalb muh man die Taufseier und das damit verbundene große Theater, in dessen Mittelpunkt wieder der Jude Maisky und seine Frau standen, nur als Mittel der Agitation sehen. Man wollte zeigen, daß man englischerseits alle erdenklichen Anstrengungen unternimmt, um z« zeigen, daß man die verzweifelten Hilferufe aus dem Osten nicht überhört hat. Maisky andererseits bedankte sich dafür und gab seiner Ansicht Ausdruck, daß der „Stalin"-Tank nicht untätig rosten, sondern „sofort an der Front
eingesetzt werde". Wie sich Maisky baS vorstellt, hat er leider nicht verraten. Die Front, die er meint, liegt „nur" ein paar tausend Kilometer von England entfernt.
Sonst verriet der englische Nachrichtendienst noch an interessanten Einzelheiten dieser Ver- brüdernnnsfeier der englischen Kriegsgewinnler mit den -Bolschewisten, daß die Internationale gesungen wurde, daß Frau Maisky an einer rot-weiß-blauen Schnur zog, worauf sich eine rote Fahne entfaltete. Sollte letzteres ein Symbol sein? Zieht vielleicht Frau Maisky eines schönen Tages bei dieser engen englisch-bolschewistischen Freundschaft an einer anderen Schnur, nämlich der Abzugsschnur für die bolschewistische Revolution, die dann gar» England sehr zur Ueberraschung Churchills und seiner Pluto- kraten in Brand stecken könnte?
Stukas räumen auf Oesel auf
Der Rest der Sowjettruppen wirb zersprengt
Berlin, 23. September. Die auf derInsel Oesel noch stehenden Reste der Sowjettruppen wurden im Laufe des Montag in mehreren Wellen von deutschen Kampfflugzeugen angegriffen. Feldbefestigungen, Artilleriestellungen und Bunker erhielten wirkungsvolle Treffer. Die nach allen Seiten abgeschlossenen Bolschewisten erlitten schwere blutige Verluste.
! In diesen Tagen versammelte der Führer einer Kompanie seine Männer um sich, irgcnd- ! wo in einer halbzerscho„cnen. abgebrannten > Stadt Weißrutheniens. Eine baufällige Kaserne. die von den Bolschewisten vor ihrer Flucht verdreckt und zerstört wurde, bildete die notdürftige Unterkunft der Männer, die für kurze Zeit von der Front zurückbefohlen waren. Nach langem Schrubben und Ordnen war es deutschen Soldaten möglich, die Räume widerstrebend zu benutzen — der Wald und die Steppen gaben oft ein besseres Quartier.
Nun saßen die Soldaten vor ihrem Haupt- mann. Eine Schar Männer, wie sie der Stellungsbefehl damals aus dem Familienkreis und von der Arbeitsstätte wegholte und in die Schicksalsgemeinschäft einer Kompanie stellte. Jüngere und Aeltcre, WeltkriegZsol- daten, Aktive und Reservisten, die es den Kriegserfahrenen gleichtun wollten. Handwerker. Kaufleute. Bauern und Akademiker. Stärkere und Schtvächere, beide hat sie die zurückliegende Zeit gepackt und erprobt.
Und wie sie jetzt vor ihrem Kompanieführer versammelt waren, haben sie alle die Prüfung vor dem Schicksal bestanden. Zwei Jahre Kriegserleben hatzW ausgeglichen und geformt. Eine Kompanie wie tausend andere, die ebenfalls in diesen Tagen kurze Rückschau und Ausblick hielten, im weiten Raum des Ostens, am Kanal, im Süden und wo sonst deutsche Regimenter kämpfen.
Es ist nicht Soldatenart, in 'olchen Stunden vieles und großes zu sprechen. Für das Wort steht die Tat, die Bereitschaft eines jeden, der den grauen Rock trägt. Für die Größe des Einsatzes aber sprechen die Namen der Gefallenen, die der Kompanieführer bedächtig und eindringlich aufrief, als sehe er einem Levenden ins Gesicht, und die vielen Städte und Länder, die sie in zwei Jahren erlebten. Später einmal, wenn sie alle wieder in der Heimat sind, werden diese Erinnerungen wie eine sagenhafte Odyssee klingen, wenn sie von der Rheinfront, von den Bunkern des Westwalls sprechen, vom Niederwcrsen der belgischen und holländischen Armeen, von Lüttich und Sedan, von dem großen Sturm über den Schicksalsstrom Frankreichs bis zur Loire, von der Stadt am Kanal, die zum Symbol britischer Wortbrüchigkeit wurde: Dünkirchen. Vom großen Tag im Wald von Cvmpiögne, von Paris und von den vielen anderen Städten und Landschaften im Süden und droben im kalten bergigen Norden. Sie werden einmal von ien Flügen über England, von den N-B-mt- 'ährten in den Weltmeeren sprechen, von Afrika und werden Kreta nennen. — Sie haben immer und überall tapfer nnd erfolgreich ihre Waffen geführt, sie werden einmal bestehen können!
Aber jetzt darüber sprechen? — In den Steppen und Ebenen der weiten Sowjetlnn» der stehen noch bolschewistische Divisionen für ein System der Grausamkeit bereit, als letzte Werte des Gegners im gigantischen Endkampf. Nnd die Gleichung kann nur in der Vernichtung dieser Werte erfolgen. So ist nach zwei Jahren Kampf um den deutschen Lebensranm das politische Weltbild des deutschen Soldaten klar und ohne schillernde Farben gezeichnet. Er kennt seine Kräfte und die des Gegners. Die Ereignisse dieser Tage nimmt er mit Bereitschaft bin, wie er hinter seinem Gewehr anstürmenden Bolschewisten begegnet. Denn er hat in diesen 24 Monaten den unerschütterlichen Glauben an die Richtigkeit seiner Führung immer wieder neu bestärkt erhalten. Einmal standen sie vor der gewaltigen Festunasfront der Maginotlinie und stellten einen Winter lang Betrachtungen darüber an, wie diese Beton- und Panzerwerke je überwältigt werden könnten. Ein halbes Jahr später waren sie in Verdun, in Reims und Paris und sahen, daß das Frankreich von 1939 reif war zum Untergang, trotz seiner Festungswerke, der riesigen Goldreserven, reicher Kolonien und seiner angelsächsischen Freunde.
Mit dem Sieg der nationalsozialistischen Revolution in Deutschland und dem darauffolgenden Bündnis mit dem faschistischen Italien war der Grundstein für ein neues Europa gelegt. Die Staaten unseres Erdteils, die einmal in ihrer Ueberheblichkeit und Eigensucht sich von der natürlichen Entwicklung dieser Kräfte absehten und ihre Völkerschaften lieber der Sklaverei internationaler Wirrschaftsjuden überließen, mußten durch eine starke Hand zur Mitarbeit geführt werden. Dies erlebte der feldgraue Soldat in tztorwegen. Holland, Bel » gien und in diesem Jahr bei den irregefüWW« und verhetzten Bälkanvölkern. Er sah auch die Ablösung der gestürzten Gestrigen durch eine junge Generation.
Und Wetter sahen unsere Kameraden, wie der Erbfeind des alten wie des neugewordenen Erdteils, Großbritannien, sich mit jedem