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Nr. 165

Dienstag, 20. Juli 1937

111. Jahrgang

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NatiottalsorraliMsOe L asrsreitttus

Asseiniges Amtsblatt für in Stadt u. Kreis Nayokd

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Hitlerjugend - Der Sport vom Sonntag

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Postschließfach Nr. b»

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Ne« über die Ziele der MW« AntzkWlitik

Große politische Aussprache im e«glifche» Unterhaus

X London. 19. Juli. s

Die angekündigte außenpolitische Aus- ! spräche im englischen Unterhaus leitete Außenminister Eden mit einer großen Rede ein, in der er einleitend auf die sernöst - lichen Fragen einging und mitteilte, daß er sowohl der chinesischen, als auch der japanischen Regierung mitteilen ließ, daß die Lage nicht -schlimmer werden dürfe. Ausführ- lich behandelte er die spanischen Angelegen­heiten, vor allem, um den britischen Kompro­mißvorschlag, der am Dienstag im Nicht­einmischungsausschuß behandelt werden wird, eingehend zu begründen. U. a. erklärte er: Unsere Vorschläge stellen ein ausbalancier­tes Ganzes dar. Diese Tatsache ist zugleich eine Ermutigung und eine Warnung. Die, Ausbalancierung darf nicht auf­gehoben werden. Der Plan fällt oder steht somit als Ganzes." Ob­wohl Großbritannien sich nicht in die inneren Angelegenheiten Spaniens einzumengen wünscht, hob er doch hervor, daß das In­teresse an einer Unversehrtheit des spanischen Gebietes äußerst real ist. Das Nichtin­teresse Großbritanniens heißt aber keines­wegs, daß Großbritannien nicht dort interes­siert ist. wo britische Interessen an den Land- und Seegrenzen Spaniens berührt werden oder wo die Handelsstraßen an Spanien vorbeisühren.

die Absicht, jemanden von ihm sortzuweiscn. Am wenigsten wünschen wir diejenigen zu stören, die geographisch anwohnen. E s i st genügend Raum für alle vor­handen.Freie Durchfahrt und freie Fahrt im Mittelmeer liegen im gemeinsamen Interesse Großbritanniens und aller Mittel­meermächte. Angesichts gewisser Berichte, die mich erreicht haben, wünsche ich kategorisch noch etwas weiteres zu versichern. England hat nicht die Absicht, gegenüber irgendeinem anderen Lande eine Politik des Angriffs oder der Rache zu verfolgen. Eine derartige Idee ist dem britischen Volk niemals gekom­men. Das Wort Vendetta gibt es im Englischen nicht. (Lebhafter Bei­fall.) Die Engländer wünschen, mit ihren Nachbarn am Mittelmeer wie auch anders­wo in Frieden und Freundschaft zu leben. Sie wünschen nur, ihre Interessen zu ver­teidigen. Das gleiche gilt auch für das Rote Meer. England ist stets daran interessiert gewesen, daß keine Großmacht sich an der Ostküste des Noten Meeres festsetzen darf. Es braucht kaum hinzuzusügen. daß das für England nicht weniger als für andere Mächte gilt."

Weiter wies Eden darauf hin, daß die Verhandlungen über die Vorbereitung eines Handelsabkommens zwischen USA. und Großbritannien von der britischen Regie­rung gut geheißen wurden. In diesem Au-

! sammenhang begrüßte Eden auch das Oslo- Abkommen. Hierauf widmete sich Eden Fragen des Völkerbundes. Trotz der Ereig­nisse des letzten Jahres, so erklärte er, fei der Völkerbund weder tot noch zum Sterben verurteilt, wie behauptet werde. Einen Be­weis dafür nannte Eden die Regelung des Sandschak-Streites. England wird niemals einem internationalen Block gegen den Kom­munismus beitreten. Aber es werde ebenso­wenig einem internationalen Block gegen denFaschismus" beitreten. Für England gibt es nur ein» Außenpolitik, die Bereitschaft zur Zusammenar. beit mit jedem Lande, wie auch immer dessen Regierung sein möge, wenn es bereit sei, für den Frieden zu arbeiten.

Eden streifte sodann das am Samstag abgeschlossene zweite qualitative deutsch-eng­lische Flottenabkommen. Das Zustandekom­men dieser Vereinbarung nannte der Außen- minister einen .'.sicheren Beweis da­für, daß bei gegenseitigem guten Willen und Verständnis auf beiden Seiten selbst die schwierigsten Probleme gelöst werden kön­nen". Eden begrüßte auch die Tatsache, daß gleichzeitig eine Flottenvereinbarung mit Sowjetrußland getroffen werden konnte. Eden behandelte sodann die englische Zu­sammenarbeit mit Frankreich. Sinclair habe vor kurzem daraus hingewiesen wie wichtig eS sei, daß keinerlei Schritte getan würden, die in irgendeiner Weise die gegenwärtigen ausgezeichneten Beziehungen zwischen Groß­britannien und Frankreich beunruhigen. Dieser Ansicht stimme er mit Nachdruck zu (Beifall).

Die MMelmeerfrage

Großbritannien hat die feste Absicht, seine nationalen Interessen im Mittelmeer und anderswo in der Welt zu verteidigen. Es will jedoch auch nicht die Interessen anderer Mächte bedrohen. Das ist der Grund, warum es mitItalien das Mittelmeerabkommen vom letzten Januar abgeschlossen hat.Zu diesem Abkommen stehen wir. Wenn das Mittelmeer für uns ein Hauptleben s° w e g ist und das ist der Fall dann ist für alle Platz auf einem solchen Wege gegeben. Wenn wir unseren Platz auf ihm zu behalten wünschen und wir tun ^s (Beifall) so haben wir auch nicht

Das Echo der Mrerrede

X Berlin, 19. Juli.

Die große Rede des Führers bei der Ein­weihung des Hauses der Deutschen Kunst in München am Sonntag hat im Auslande ein sehr starkes Echo gefunden. Vor allem staunt man darüber, daß ein Staatsmann nicht immer sich an seine Nachbarn wenden muß, um Wesentliches zu sagen. Die Pariser Montagmorgenblätter berichteten ausführ­lich über diese Rede und hoben zum Teil auch schon in den Ueberschriften die Verur­teilung des Impressionismus, des Futuris­mus und Dadaismus, kurz des Kunstbolsche- wismus hervor. Auch die englische Presse läßt daS große Interesse an den Aus­führungen des Führers erkennen, nicht min- der aber auch die polnische Presse, die das Haus der Deutschen Kunst als impo­nierendes Gebäude mit einfachen und stren­gen Linien bezeichnet.

Prager Me noch Mt gelöst

Prag. 19. Juli.

Ministerpräsident Dr. Hob za derhan- delte am Montagnachmittag mit dem Voll­zugsausschuß der Mehrheitsparteien. Gegen, über der Lage vom Samstag abend ist kaum eine Veränderung eingetreten. Es ist be­merkenswert, wie sich die Linkspar­teien auch weiterhin bemühen, die Schuld an der Regierungskrise einerseits den tsche­chischen Agrariern zuzuschieben, andererseits aber den Ministerpräsidenten selbst von die­sen Vorwürfen auszunehmen. Die tschechi­schen Agrarier sind sehr verärgert über die Angriffe der tschechischen Linkspresse, die. wie das tschechische AgrarierblattVecer" «schreibt, der Einigung mehr schadeten als .nützten. ,

N««c« rast die is-38hri«e« z« de« Waffe«

Ab 1. A«g«st wöchentlich ein Eintopftag

Burgos, 19. Juli.

Durch einen im Staatsanzeiger veröffent­lichten Erlaß hat General Franco den Jahr­gang 19 18, das sind die 19jährigen Män­ner, zu den Waffen gerufen. Eine andere Verordnung verkündet, daß ab 1- August im gesamten nationalspanischen Gebiet der Eintopftag nicht mehr wie bisher nur einmal monatlich, sondern einmal wö­chentlich abgehalten werden muß. Ferner wird für Nationalspanien einmal wöchent­lich einTag ohne Nachspeise" ein- gesührt. Die Ersparnisse sollen zu gleichen Teilen den sozialen Hilfswerken und der Un­terstützung des Frontkämpfers dienen.

Ueber dem Dorf Cantaleso, das nörd­lich von Segovia und somit völlig außerhalb der Kampfzone liegt, erschien im Laufe des Montagvormittag ein bolschewistisches Bom­benflugzeug. das über dem Marktplatz, wo ein großer Teil der Bevölkerung versammelt war, mehrere Bomben abwarf. 12 Personen, davon 11 Frauen und Kinder, wurden ge­tötet. 5 Häuser sind völlig vernichtet, eine Anzahl anderer Gebäude in Brand gesteckt worden. 20 Kinder werden vermißt, und man nimmt an, daß sie unter den Trümmern der zerstörten Häuser begraben liegen.

Der bolschewistischeGouverneur" von Asturien, Bellarmino Tomas, bat in den Straßen von Santander einen Aufruf an­schlagen lassen, in dem u. a. gesagt wird: Wenn Franco - Truppen unsere Küsten blockieren, werden vor allen anderen die den Rechtskreisen angehörenden Personen Hungers sterben, denn wir werden ihnen die Lebens­mittel entziehen. Sollien wir daraufhin bombardiert werden, so werden wir uns an denen rächen, die unter uns leben und unsere politischen Ideen nicht teilen."

England schuldet Franko Dank"

Englische Stimmen über die Verantwortung für das Kriegsgeschehen in Spanien

London. 19. Juli.

Die konservativeMorning Post" setzt sich in einem Leitartikel für die Sache des nativ- nalen Spanien ein. Das Blatt schreibt u. a., es müsse jetzt klar sein, daß der spanische Krieg auf eine wohlvorbereitete und gründ­

lich organisierte bolschewistische Revolution zurückzüführen sei. Ohne die Macht der Anarchisten und Freimaurer und ihrer Ver­bündeten in Spanien zu unterschätzen, könne man ruhig sagen, daß einzig und allein Sowjetrußland es war, das seit langem durch die Komintern die Katastrophe vor­bereitete. Dimitroff hat auf dem 7. Welt­kongreß der kommunistischen Internationale zugegeben, daß allein die Kommunistische Partei die treibende Kraft, die Vorbereiterin und Organisatorin der sogenanntenEin­heitsfront" sei. Diese Erklärung wurde be­stätigt durch das, was zwischen dem 16. Fe­bruar 1936 und dem Ausbruch des Krieges in Spanien geschah. Hunderte von Kirchen sind abgebrant, Mitglieder. Zeitungen und Büroräume der Rechtsoppösition seien nie­dergemacht bzw. zerstört worden, und schließlich erfolgten der Mord an Calvo So- telo und die den Handel lahmlegenden Streiks. Für die Spanier hat es nur ein« Wahl gegeben, entweder zu kämpfen oder sich dem Sowjetregime zu unterwerfen. Und alles das. was noch gut und gesund an der spanischen Nation war, hat zu wählen ge­wußt. Die bolschewistische Wut aber hat sich in einer Serie von Blut, und Greuel­taten verewigt, wie sie die Geschichte seit dem Terror in Sowjetrußland nicht mehr ge­kannt habe.

General Franco setzte inzwischen seinen Kampf um die Freiheit fort. Angesichts der Tatsache, daß die Bolschewisten zunächst die Arsenale, Banken, Behörden und sogar die Seewege in der Hand hatten, kann man nur sagen, daß sein Erfolg im vergangenen Jahre groß war. Er besitzt jetzt den größten Teil Spaniens und beherrscht völlig die See. Wichtiger ist aber, daß er, wo er auch im­mer vordringt, tür den Frieden ar­beitet. In Bilbao beispielsweise sind seine Offiziere als die Befreier begrüßt worden. Wo er erobert, zieht der Frieden ein. Nur unter solchen Bedin­gungen kann der Handel blühen, so daß die ausländischen Nationen ebenso wie die Spa- nier Grund genug haben, sich über seinen Sieg zu freuen. Am wichtigsten aber sei, daß er eine Verschwörung bekämpft, die die ganze Welt bedrohe. Aus diesem Grunde schuldet das englische Volk ihm Dank und die englische Regierung ihm Anerkennung.

NKerljche neue Lügenmärchen

zur Sabotage des Londoner Kompromiß- Vorschlages

X Rom, 19. Juli.

Die Moskauer und Pariser Versuche, den englischen Kompromißvorschlag in der Nicht­einmischungsfrage zu sabotieren, bilden <nn Montag das Hauptthema der römischen Mit­tagsblätter. Die Pariser Korrespondenten weisen in diesem Zusammenhang vor allem auf die 100-Millionen-Anleihe der französi­schen Regierung für die Valencia - Bolsche­wisten hin, und betonen unter scharfer Zu­rückweisung der lächerlichen Lügenmärchen desOeuvre" über deutsche Kanonen, die Gibraltar bedrohten und über Riesentanks, die nach Spanien gesandt worden seien, diese auch von der englischen Labourpresse insze­nierten Manöver leien dei beste Beweis für die spstematischen Versuche, ein Ergebnis der Nichteinmischungsbesprechunqen von vorn­herein unmöglich zu machen.

Geiviag «mzlaselk

Peiping, 19. IM.

Nach der schnellen Annahme des japani­schen Ultimatums durch den Vorsitzende» des Hopei-Tschachar-Rates, General Sung» tscheyuan, verlangen die Japaner, wie ver­lautet, nunmehr eine öffentliche Neutralitäts­erklärung im Falle eines Krieges mit Nan­king. Am Montag früh besetzten japanische Truppen das Hauptpostamt in Tientsin und führten dort die Zensur ein. Tie Um­zingelung Peipings durch japa­nische Truppen wurde in der Nachk zum Montag vollendet; hierbei wurde» au mehreren Stellen Schüsse gewechselt. I» seinem Sommeraufenthalt Kuling hat Mar­schall Tschiangkaischek am Montag in einer längeren Erklärung zum chinesisch-japanischen Nordchinakonflikt grundsätzlich Stellung ge­nommen. Der Marschall stellte zunächst als Grundlage für die Verhandlungen mit Japan vier Mindestforderungen auf, von denen die Nankingregierung unmöglich ab­gehen könne: 1. Jede Regelung irgendwelcher Art darf die territoriale Unversehrtheit und die Hoheitsrechte Chinas nicht verletzen. 2. Der Status des politischen Rats für Hopei- Tschachar ist von der Nankinger Zentral- Regierung festgelegt, die keine ungesetzliche» Abänderungen zulasien kann. 3. Die Nan­king-Regierung kann die Absetzung von ört­lichen Beamten, die wie der Präsident dieses politischen Rates von ihr ernannt worden sind, auch auf Grund auswärtigen Drucke? nicht dulden. 4. Die Nanking-Negierung kan» irgendwelche Beschränkungen hinsichtlich der Garnisonsplätze der 29. Armee nicht zulasien.

In seiner Erklärung betonte Marschall Tschiangkaischek weiter u. a., daß das chine­sische Volk stets friedliebend gewesen sei und daß die Nanking - Regierung die Regelung aller Probleme auf diplomatischem Wege an­strebe. Der letzte Zwischenfall in Nord-China habe jedoch gezeigt, daß Japan in China bestimmte Zwecke verfolge. Aus Grund ein- aeganaener Berichte hätte China diesen Zwi­schenfall nur dadurch verhindern können, daß es den ausländischen Armeen unbehinderte Bewegungsfreiheit im eigenen Gebiete ' - stattet hätte, während den eigenen Trn: :i Beschränkungen auferlegt worden seien. - des Land, das auch nur die geringste Selb - achtung besäße, hätte dieser Erniedrigung nicht zustimmen können.

Tschiangkaischek wies dann aus den V er­lust der Mandschurei und auf daS Tanoku- Abkommen. das die Rechte der Nanking- Regierung'in Nord-China beschränkte, hin, und erklärte, daß China zum Widerstand ge­zwungen werde. Wenn die Regierung zulasie, daß auch nur noch ein Fuß breit chinesischen Bodens verloren gehe, so würde sie ein un­verzeihliches Verbrechen am chinesischen Volk begehen.

Zum Schluß drückte der Marsch a 9 di» Hoffnung aus. daß der Friede doch noch er­halten bleiben möge.