Zuli 1837

Nagotdcr Tagblatt ^Der Gesellschafter'

Lau.stag, den 18. Zuli 1937

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Seite 7 Nr. 157

3um Sonntag

Fünf Minuten

Zeit ist nichts? Zeit ist alles? Der Arensch ist es, der die Zeit erfüllt. Der Mensch gibt durch sein Tun der Zeit Wert oder Unwert.

Walker.

Nur fünf Minuten", sagt mancher und glaubt eine Spanne Zeit damit angegeben zu haben, die wenig oder gar keine Bedeutung habe. Und doch, was kann alles in fünf Minuten gesche­hen und welche Entscheidungen können inner­halb derselben fallen.

Fünf Minuten genügen, um eine ganze Stadt durch einen Vulkanausbruch oder ein Erdbeben zu verschütten. In fünf Minuten kann über Krieg und Frieden und damit über das Wohl und Wehe von Tausenden von Menschen ent­schieden werden.* Schon mancher Mann hat in fünf Minuten ein großes Vermögen verspeku­liert und dadurch sich, seine Familie und viele andere Leute an den Bettelstab gebracht. Fünf Minuten in Gemeinschaft leichtfertiger Kame­raden reichen vollkommen aus, um einen jun­gen Mann, der sich bis jetzt auf dem rechten Wege befand, auf schlechte Pfade zu bringen.

Ach, was sind das für verhängnivolle fünf Minuten, in denen der Mensch für die ganze Dauer seines Lebens ruiniert wird.

Was kann aber auch schon ein bitteres Wort alles in dieser Spanne Zeit anrichten. Wie oft kommt es vor, daß Freunde, die sich bis dahin herzlich liebten, in fünf Minuten in der Auf­regung und des Mißmuts für immer entzweit oder wohl gar Feinde wurden. Kaum fünf Mi­nuten waren es, in denen Petrus, der seinem Heiland erst vor kurzem ewige Treue geschwo­ren von Menschenfurcht überwältigt -- seine erste Verleugnung aussprach, welche die Ver­anlassung war zu weiterer Verleugnung und zum Meineide. Und diese kurze Zeit war für den Knecht des Hohenpriesters nicht einmal nötig, um Jesus ins Angesicht zu schlagen.

Du siehst, was für Unheil in fünf Minuten angerichtet werden kann. Aber Gott sei Dank, daß gerade so vieles Gute in derselben Zeit geschehen kann. Viele heilige Entschlüsse können darin gefaßt werden und sie genügen vollständig, mein Freund, um vom falschen auf den richtigen Weg zu gelangen.

Wenn du aber in Ordnung gekommen bist, dann hast du nicht mehr über Oede und Lang­weile zu klagen. Dann bekommt dein Leben, deine Zeit einen kostbaren Inhalt und Segensströme können von dir ausgehen. Dafür ist allerdings dringend nötig, daß du viel Leben und Kraft empfängst. Aber du klagst, du habest keine Zeit zum Lesen der Schrift und zum Gebet. O, mein Freund, nur fünf Minuten an jedem Morgen und Abend in wirklicher Gemeinschaft mit Gott können für den ganzen Tag Frieden und Kraft die Fülle geben.

Hast du nun gesehen, was fünf Minuten zu bedeuten haben? Vergiß vor allem auch nicht, daß die ganze Zeit deines Daseins aus lauter fünf Minuten zusammengesetzt ist. Unddas Leben fährt schnell dahin, als flögen wir da­

von: dabei sind noch die vielen fünf Minuten > zu erwähnen, die nutzlos verschwendet und oer- , geudet werden. Durch keine Macht der Welt > sind verlorene fünf Minuten zurückzubekommen. !

Schließlich kommen deine letzten fünf Minuten ! und dann mußt du hinüber in die große endlose § Ewigkeit. Dort gibt es. freilich keine Zeiteintei- i lung mehr. ' j

Doch dann wirst du sehen, daß über alle deine fünf Minuten genau Buch geführt ist von deinem Gott und das Resultat deines Lebens wird dir in großer Klarheit und Schärfe vorgehalten werden.

O, mein Freund, habe acht auf deine Zeit. Betrachte sie als eine deiner wichtigsten und kostbarsten Pfunde, für die du Rechenschaft ab­zulegen hast. Sie zerrinnt so schnell und ist so leicht verloren. Lerne deine fünf Minuten aus­zufüllen im Blick auf die Ewigkeit und nütze sie aus für dieselbe! L. Haase.

Was es nicht alles gibt!

Auf der Suche Es gibt die merkwürdigsten nach Meteoren Berufe. Entweder gehören sie tatsächlich einem Arbeits­gebiet an oder die Leute verfallen aus Schrullenhaftigkeit oder Leidenschaft auf einen ausgefallenen Beruf. Dabei kann es Vorkommen, daß man durch seine kuriose Arbeit sogar eine öffentliche Auszeichnung bekommt. Professor H. H. Nininger war frü­her Dozent an einer amerikanischen Hochschule. Der Lehrberuf befriedigte ihn aber ans einmal nicht mehr so recht, er sah sich nach einem neuen Lebenszweck um und dabei stellte er fest, daß man doch noch recht wenig von den Meteoren wüßte, die in man­chen Sternschnuppennächten haufenweise auf die Erde fielen leider meist an abgelegenen Stellen und über die Vorgänge und die verschiedenen Substanzen im .Himmelsraum Aufschluß geben müßten. Ab und zu hatte man durch Zufall in den noch menschenleeren Gebieten Amerikas Meteorgestein gefunden, wie es ja in diesem Erdteil auch die bekann­testen Kratererscheinungen gibt, die durch niederstürzende Niesenmeteore entstanden sein müssen. Prof. Nininger nahm sich nun vor, die in Frage kommenden Stellen ganz spste- matisch nach diesen Himmelssteinen abzu­suchen. Er mietete sich ein paar Dutzend Leute, die keine Arbeit hatten und mg mit ihnen in die einsamsten Gebiete des mitt­leren Westens. Tort gehen sie nun nebenein­ander her durch die gewaltigen Prärien, jeder auf einem bestimmten, ihm zugewiese- nen Streifen Landes, und da jede ehrliche, anstrengende Arbeit ihren Lohn findet, hatte auch Nininger mit seiner Methode Glück. In den letzten drei Jahren hat er mit seinen Leuten nicht weniger als 60 große und kleine Meteore entdeckt, die er verschiedenen For­schungsinstituten überwies. Jetzt ist der er-

. ..

RN

Der verantwortliche Organisator für die Olym­pischen Spiele 1948

Der Japaner Dr. Sohakuri, der für die sporl- liche Organisation der XII. Olympischen Spiele 1940 in Tokio verantwortlich zeichnet, ausgenom­men beim XX. Kongreß der Internationalen Eislauf-Vereinigung in St. Moritz, dessen Olym­pia-Stadion und Schanze er dieser Tage be­suchte. (Atlantic, Zander-M.)

folgreiche Sternschnuppenjäger von einer Staatsstelle in Washington öffentlich aus­gezeichnet worden, die jährlich den zähesten und tüchtigsten Arbeiter auf dem großen Ge­biet der Forschung lobend hervorhebt. Die Beschäftigung mit Sternschnuppen kann also doch noch einen anderen Sinn haben, als einen Herzenswunsch bei ihrem Anblick zu tun.

Ter Mann mit den Als er in dem vor- tausend Zungen nehmsten Hotel Lon­dons abstieg, trug er weiße Gamaschen und ein vornehmes Wesen zur Schau.. Ins Gästebuch schrieb er mit großen Lettern: Graf Mazzaglia Cutelli. Alle, die um ihn standen, die von seinem prunkhaften Titel wußten, verbeugten sich, so tief es ging, vor diesem Titel und diesen weißen Gamaschen. Der Mann aber, der beides trua. wurde weiter nicht sonderlich beachtet. Knapp vierundzwanzig Stunden später aber ging es wie ein Lauffeuer durch die Stadt. Alle Redaktionen waren in fie­berhafter Tätigkeit. Reporter und Photo­graphen eilten um die Wette, um diesen

vornehmen Menschen in näheren Augen­schein zu nehmen. Denn es hatte sich plötz­lich herumgesprochen, was eigentlich der Be­ruf dieses Grafen war. Die Stimme dieses Herrn nämlich war gewiß schon jedermann ans Ohr gedrungen, es ist nämlich die Stimme der Micky Maus. Jedesmal, wenn m ihren Filmen ein hoher kindlicher Ge­sang angestimmt wurde, war es jener Graf. Er war noch mehr: viele weinende Babies. viele bellende Hunde hat er auf der Lein­wand stimmlichverkörpert", denn sowohl kleine Kinder als auch Hunde haben die unangenehme Eigenschaft, nicht genau dann ihre Stimme zu erheben, wenn das Mikro­phon danach verlangt. Seine Spezialität aber sind Ochsenfrösche. Känguruhs und Eisbären. Auch Nilpferden hat er in man­cher mühseligen Stunde jede Schattierung ihres Organs abgelauscht. Bei Haselhühnern trifft er gleichfalls stets den richtigen Ton. Und selbst der Elefant mit dem längsten Rüssel müßte sich verstecken, wenn Graf Mazzaglia Cutelli auf elefantisch zu reden beginnt. Seine Sehnsucht jedoch ist noch nicht ganz erfüllt. Er möchte, wie er ver­traulich einigen Reportern ins Ohr wisperte, einmal die Geschichte eines liebetollen Kän­guruhs in der Hauptrolle eines Films spielen . . .

Sport

Dem gestrigen ersten Training zum Großen Preis von Belgien, der bekanntlich am kom­menden Sonntag auf der Rennstrecke von Francochamps in der Nähe von Spaa aus­getragen wird, wurde der Mercedes-Benz- Fahrer Manfred von Brauchitsch aus der Kurve getragen. Sein Trainings­wagen überschlug sich zweimal in der Luft, kam aber wie durch ein Wunder wieder auf alle Biere". Brauchitsch selbst kam mit dem Schrecken davon und erlitt außer einigen ge­ringfügigen Hautabschürfungen keine Ver­letzungen, so daß er trotzdem am Sonntag starten wird. Tie Strecke selbst wurde in ver- schiedenen Kurven verbessert. Der dort lagernde Streusplit und der teilweise vor­handene Rutschasphalt bildet aber eine große Gefahr für die Fahrer. Die erzielten Trai­ningszeiten sind ordentlich, obwohl sie wegen der Vorsicht, mit der gefahren werden muß, noch keine Folgerungen zulasten.

Schonet die Zugtiere Nehmet Vorspann!

um Saus Vrotkc

"Lnnan von varonm Margarete von Lass

Lonian von Laronln Margarete von Lass

23f iNnchdruck o-ttir-ien.»

Was bedeutet das, daß du allein kommst, wo ist Lilli?"

Ihre Frage versetzte Oskar in einige Erregung.

Ich glaube sie hier, sie wollte um sieben Uhr von Hause fortfahren."

Dann müßte sie längst hier sein", sagte Lotte,aber sie ist wohl nicht gefahren. Wir warten voll Ungeduld auf sie. Jettchen vermutet, die Schneiderin wird mit dem Kleide nicht fertiggeworden sein und Lilli wartet."

Ja, wieso kann Jettchen das vermuten, sie mutz es doch wissen?"

Wie soll sie es wissen, sie ist seit halb sieben Uhr hier."

Jettchen ist hier? Was tut sie hier?"

Lotte gab die Aufklärung.

Herrgott, davon ahnte ich ja nichts, daß Lilli allein in der Wohnung blieb!"

Lotte zog die Schultern hoch und sagte:Vielleicht lusst du telephonisch in eurer Wohnung an. Ich versuchte 4s schon ein paarmal, bekam aber keinen Anschluß. Heute gehl alles schief. Hans Loth hatte auch zugesagt, zu kom­men, er sollte Henrys Schwester zu Tisch führen, nun ist er einfach ohne Entschuldigung fortgeblieben. Die ganze Tischordnung wirft das um."

Oskar hörte nicht auf ihre Klage. Henry löste sich -aus einer Gruppe von Damen und trat zu ihnen. Er war ebenso erstaunt wie Lotte, Oskar ohne Lilli zu sehen.

Komm in mein Zimmer, da kannst du telephonieren."

Sie gingen in Henrys Arbeilszimm-- Oskar ließ sich in den Sessel vor dem Schreibtisch nieder, auf dem das Telephon angebracht war. Er nahm das Schallrohr aus der Gabel und nannte Ami und Nummer.Bitte, stark läuten", fügte er hinzu. Voll unerträglicher Spannung lauschte er darauf, daß Lilli sich melden sollte. Er hörte deutlich das Läuten des Apparates und sah das leere Haus, das es durchschrillte, vor sich. Dieses Läuten in die Leere hinein erfüllte ihn mit Entsetzen.

Der Teilnehmer meldet sich nicht", sagte das Tele- Phonsräulein,hängen Sie, bitte, ab." Er kam ihrer Auf­forderung nach Seine Hand zitterte. Einen Augenblick vor sich hinstarrend, dachte er darüber nach, was Lilli wohl abgehalten haben könnte, hierherzukommen. Es wollte ihm nichts einfallen. Es gab auch nichts.

Vielleicht ist Lilli eben aus dem Wege nach hierher", sagte Henry. Das flammte als Hoffnung in ihm auf, die aber sogleich wieder kläglich zusammensank. Er ließ seinen Blick durchs Zimmer wandern, hob ihn dann zu Duprs und sagte:Ich glaube nicht, daß sie noch kommt, es war nicht recht von mir, sie aücinznlasscn."

Tu mußtest zu einer Sitzung?"

Ja, zu einer Sitzung, die schließlich gar nicht statt- > fand. !

Das konntest du aber nicht vorher wissen."

Nein, natürlich nicht." Er sah wieder starr vor sich hin, unfähig, einen Entschluß zu fassen. Henry sprach auf ihn ein, kein einziges Wort drang zu ihm. Plötzlich war wieder das Läuten des Telephons, das durch sein leeres Haus schrillte, in seinem Ohr. Das ritz ihn empor.

Ich werde nach Hause fahren", sagte er. Henry wollte dagegen sprechen.Wenn Lilli schon auf dem Wege nach hier ist?"

Oskar ließ sich nicht abhalten.Kann ich deinen Wagen haben?"

Ja natürlich, ich will dem Chauffeur Bescheid sagen lassen."

Er ging, von Oskar gefolgt, hinaus, um seinen Diener zu sprechen. Oskar ließ sich seinen Pelz geben und wartete, vor dem Hause stehend, bis das Dupresche Auto vorfuhr. Henry kam im letzten Augenblick angestürzl, um dem Chauffeur zu sagen, daß er mit schnellster Geschwindigkeit fahren solle. Der Wagen raste dahin, andere jagten an ihm vorüber. Ein jeder halte sein Ziel, das er so schnell wie möglich erreichen wollte.

Siebentes Kapitel.

Oskar Grorhe hatte schon den Schlag des Wagens geöffnet, ehe dieser noch hielt. Er sprang heraus. Vor seinem Hause hielt ein zweiter Wagen. Was hatte das zu bedeuten? Er ging auf ihn zu und fragte den Chauf­feur:Warten Sie hier auf jemand?"

Ja, auf eine Dame und einen Herrn, die ins Haus gegangen sind. Sie wollten in ein paar Minuten zurück i sein, in, wart' ich bereits 'ne halbe Stunde und nischl rührt sich." !

Oskar fühlte, wie ihm alles Blut zu Kopfe stieg, in i seinen Ohren rauschte es und seine Schläfen drohten zu zersprengen. Er lief durch den Gatten, über dessen Weg ein matter Lichtschein fiel, der von dem einzig erleuchteten Fenster des Schlafzimmers kam. Ein fester Schritt stampfte Himer ihm her. er bemerkte ihn nicht. Die Tür

des Eingangs stand offen, Oskar stürmte, wie von Furien gehetzt, ins Haus. Der Mann, der ihm folgte, blieb im Vorhaus stehen. Eine unheimliche Stille umfing ihn, die plötzlich von einem lauten Aufstöhnen zerrissen wurde. Er blieb im ersten Schreck wie angewurzelt stehen, dann tastete er sich durch das dunkle Vorhaus bis zu einer Tür, durch deren Spalt ein matter Lichtschein fiel. Diese Tür öffnete er weiter und sah ein Bild, das ihn mit Ent­setzen erfüllte. Vor dem Bett lag der Mann, der vor ihm das Haus betreten hatte, in den Knien, sein Gesicht hatte er in die Decke vergraben, seine Arme umklammerten den Oberkörper einer Frau, der scheinbar leblos über dem Bett lag. Aus dem schmerzentstellten Gesicht der Frau starrten mit irrem Blick weitgeöffnete Augen in das rosa­rote Licht, das im Raum schwamm. Wie Blut war dieses Licht, das über Menschenschuld und Menschenleid dahin­floß. Der Mann sab voll schmerzlichen Mitleides auf den anderen, der da auf den Knien vor der Frau lag. Gewiß war diese Frau, deren Leben von roher, erbarmungsloser Hand zerstört worden war, sein Liebstes, daß er besaß. Er wagte es nichi, den Mann aus seinem tiefen Schmerz zu reißen. Mit fast angehaltenem Atem lauschte er in die Stille, die das Haus umfanen hielt. Im Nebenzimmer holte eine Uhr zum Schlage aus. Ein Schlag war es, weich und voll, dessen Nachhall für eine Atemzugslänge im Raum hängenblieb. Irgendwo im Hause klappte eine Tür. . - . ,

Der Mann tappte leise und von Grothe unbemerkt hinaus. E-r ging zu dem Wagen, der hinter dem seinen hielt. Dkr Chauffeur-stand mit dem Rücken am Vorder­wagen gelehnt, der aus dem Haus Gekommene redete ihn an. .- > ---- - « - , ,, ,

Wer ist der Herr, den du gefahren hast?* "

Doktor Grothe, aber warum willst du das wissen - was ist los?"

Ist das sein Haus?" Er wies zum Hause hin.

»Ja"

Es ist Furchtbares darin passiert ein Ueberfall geh hinein zu deinem Herrn."

Der Mann stürzte davon. Wenige Minuten später waren sämtliche Fenster erhellt. Polizei traf ein. Einige Beamte blieben vor dem Hause stehen. Ein Beamter trat zu dem Chauffeur, um Fragen an ihn zu stellen.

(Fortsetzung solgl.)

clsirn mit Opslcta ivsrdsn ^arnisladsn und Osisss billiger. OIins Opsicta närnlicdi Icosirsn disss durcii <äis Icrncss Lackrsit Iräutiy bis rur liälits sin. Usit Opslcta jsdock bskorninsn 8is uncsstäkr das ycrn 2 s Osvkiclrt an ^arinslads adsr Oslss in dis Olässr, das 8is an Ödst und 2uc!csr in dsn Xacirtopt ysdsn.