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»ezüSsprets: «et AnKellnn« »urch SeitungStrager und Be. ,u« über unser« Landagrnluren «vnatl. RM. I.SO srinschl. Iti RPs. LrSgcrlohn). Halbmonatlich «M. V.7S. Bei Vvstbezu, AM. 1HV etnschl. IS Rps. Zeitunas«t»«hr zuzügl. SK »Pf. Bestellgeld. Einzel. verkansSprrik 1V Rps. «eschSstSstelle der Schivarzwaw-Wacht: Calw. Lederstr. SS. Poftscheilkvnto Amt Stnttg. IS «7. Pvstschliehsach 8«.

Calw im Schwarzwald

Donnerstaa, den 18. September 1941

Nr. 219

Entscheidende Vorstöße in drei wichtigen Kampfabschnitten

LrlolZreieke Operationen von äer Lisrneerliüste dis rnin 8eti>var2en ^leer

Lonrteebericb« unrer«r Xorrerpouitenten

I>n. Rom, 18. September. Die italienischen militärischen Beobachter stellen mit Genug­tuung fest, daß Hand in Hand mit der fort­schreitenden Einschnürung Leningrads auch an zahlreiche« Abschnitten der Ostfront, von Mur­mansk bis zum Schwarzen Meer, erfolgreiche Operationen im Gange find. Besondere Auf­merksamkeit findet dabei Las Scheitern der sogenannten Budjennh-Gegenoffenfive und der Bormarsch deutscher Truppe« im äußersten Norden. Ein Sonderberichterstatter derAgeir- ria Stefans" faßt in einer Meldung von der Ostfront die Lage folgendermaßen zusammen:

l.

Während die Vernichtungsversuche Woro- schilows und Timoschenkos, Leningrad zu entlasten, mit der Vernichtung ganzer sowjeti- scher Armeen enden, haben Batterien seden Kalibers, die um die Stadt znsammengezogen wurden, mit der systematischen Beschießung der tief gestaffelten Befestigungsanlagen be­

gonnen. In den Zwischenräumen dieses in seiner Nichtigkeit beispiellosen Ar­tilleriebeschusses stoßen Stukageschwa­der auf die militärischen Ziele der Stadt herab. Ueber ganz Leningrad lagert eine dichte Rauch- und Pulverwolke.

2 .

Im Zentralab schnitt haben die So­wjets gewaltige Kräfte konzentriert, da sie hier die folgenschwerste Niederlage befürchten. Deutsche Kräfte gehen ostwärts von Leningrad und ostwärts der Linie SmolenskKiew vor. Zahlreiche schwere Gefechte find hier im Gange, an denen starke deutsche Luftstreitkräfte er­folgreich teilnehmen.

3.

Südostwärts von Kiew haben die deut­schen Truppen am linken Dmepr-Ufer in er­bitterten Kämpfen wichtige Siege errungen. Das Sowjetkommando selbst gibt das deutsche Vordringen in diesem Abschnitt zu. Verbände des italienischen Expeditionskorps nehmen an

diesen Operationen teil. Am Unterlauf des Dnjcpr find die Versuche Budjennys, am lin­ken Ufer des Flusses Erfolge zu erzielen, ver­eitelt worden.

Oer Kampf um Leningrad

Der Kampf um Leningrad wird in der fin­nischen Presse und Oeffentlichkeit mit fieber- lstifter Spannung verfolgt. Das Eindringen deutscher Truppen in dir Verteidigunaszonen von Leningrad, das gestern schon in London offiziell eingestanden wurde, wurde der Be­völkerung von Helsinki durch Extraausgaben bekanntgegeben.

Der Lagebericht des ungarischen Nachrich­tenbüros über die Kampfhandlungen an der Südukrainc-Front hebt hervor, daß die Hou- v^ds mit dem in den letzten 21 Stunden sich sehr zurückhaltenden Vorgehen andeuten, daß m den nächsten Tagen mit größeren Operationen zu rechnen se,. Die letzten 14 Tage seien nur als Vorbereitung zu be­trachten. Diese Vorbereitungen seien zur voll­sten Zufriedenheit verlaufen.

Wie die Brückenköpfe am Onjepr gebildet wurden

Oluoreoile Leistungen unserer Huppen srn Untertan! ries KevsItUen 8ti orns - Zcdvvere Verluste ckes OeSners

Berlin, 17. September. Die Bildung der deutschen Brückenköpfe auf dem Ostufer des Dnjepr, die der Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht bekanntgab, ist das Ergebnis gewaltiger Leistungen der deutschen Truppen. Der Dnjcpr ist an seinem Unterlauf stellen­weise mehr als tausend Meter breit. Trotz­dem und gegen heftige bolschewistische Abtvchr gelang den deutschen Truppen an mehreren Stellen der Ncbcrgang über den Fluß und die Bildung mehrerer Brückenköpfe. In har­ten Kämpfen wurden diese Brückenköpfe dann gehalten und erweitert.

Bei dem erfolgreichen deutschen Vorstoß an den Dnjepr und bei der Beseitigung der letz­ten sowjetischen Brückenköpfe auf dem West­ufer gelang es deutschen Panzerkampftvaaen, Mit den fliehenden Bolschewisten zugleich über eine 1200 Meter lange Behelfsbrücke über den Dnjepr vorzustotzen. Die deutschen Panzer­schützen vereitelten im letzten Augenblick durch verwegenes Znpacken die Sprengung dieser Brücke, die die Sowjets sür ihren Rückzug gebaut hatten. Durch diesen kühnen Vorstoß der deutschen Panzerkampfwagen wurde der erste deutsche Brückenkopf ans dem Ostufer des Dnjepr gebildet.

In den folgenden Tagen versuchten die So­wjet», in heftigen rmd immer wiederholten Gegenangriffen den deutschen Brückenkopf wie­der einzudrücken. Unaufhörlich griff sowjetische Infanterie, unterstützt durch Panzerkampf- wagen und massiertes Artilleriefeuer aller Ka- nber, die deutschen Stellungen an. Durch An­griffe aus der Luft und mit Kanonenbooten auf dem Dnjepr wollten die Bolschewisten unter allen Umständen den Brückenkopf zuruck- eroocrn. In harte« Kämpfen wurden jedoch alle bolschewistischen Gegenangriffe mit

Alarmsiimmung in Lorr-on

Britische Abordnung soll den Sowjets helfen

Vvi, li 0 r k« » p o n <i - v t « l>

«m. Bern, 18 . September. Di«

- » welche die bolschewistischen A m den letzten Tagen cinstecken müsse«, »nwcr alarmierender. Die halt mit ihrer Beunruhigung weniger rurück und glaubt, den bolschewi! I Forderungen «m

grne Adresse Mut zusprrchcn zu müsse». Stunde dürfe jetzt mehr verloren Werk schreibtEvening News", um die Lritis« orbnung nach Moskau zu entsenden. 2 A"'schen Bedürfnisse seien ungeheure.

^.Euschen, denn die von de »Ab a^ü^rnppen erlittene« Verlust ^ diese z« nntcrst

^ doa Lord Beaverbrook Lnrchge Tankwochr für die Sowjet. Union bcri das Blatt als völlig ungenügend.

schwersten Verlusten zurückaeschla- gen. Im Zusammenwirken aller Waffen ge­lang es darüber hinaus den deutschen Trup­pen, den einmal gewonnenen Brückenkopf wei­ter auszubauen.

Ueber die Abwehr der bolschewistischen An­griffe hinaus stellten die deutschen Verbände den Nachschub und die Versorgung sicher. Im feindlichen Feuer wurden schwere Waffen, Brennstoff und Munition über den Dnjepr geschafft. Bei den Kämpfen in diesem Ab­schnitt wurden unter anderem an einem Tage sieben sowjetische Batterien und fünf Kano­nenboote vernichtet. An diesem Brückenkopf wurden 1800 Gefangene gemacht. Auch an an­deren Stellen des Dnjepr drangen deutsche Infanteristen und Pioniere unter dem Feuer­schutz der deutschen Artillerie und mit Unter­stützung durch die Luftwaffe auf Las Ostufcr des Dnjepr vor. In kühnen Unternehmungen wurde der breite Fluß überquert und wurden weitere Brückenköpfe gebildet. Die zum Teil völlig überraschten Bolschewisten erlitten auch in diesen Kämpfen schwere blu­tige Verluste.

Einen Maßstab für die Härte dieser Kämpfe geben die schweren bolschewistischen Verluste. So griffen die Sowjets in dem Abschnitt eines deutschen Armeekorps die deutschen Stellungen mit hundert Panzerkampswagen an. Bereits beim ersten Ängriff wurden 68 von ihnen vernichtet. Am Tage daraus wie­derholten die Bolschewisten diesen Panzer- anarrff. Wiederum blieben 24 sowjetische Pan- erkanlpfwagen zerschossen auf dem Kampf­elde liegen. Die mit den Panzerkampfwagen vergehende bolschewistische Infanterie erlitt ebenfalls schwerste blutige Derürfte. Innerhalb

von zwei Tagen wurden in einem Korpsab­schnitt 97 sowjetische Panzerkampf» wagen vernichtet. Eine leichte deutsche Division hatte ebenfalls schwere Pan^er- angriffe zu bestehen. Im Feuer der deutschen Panzerabivehrwaffen blieben in den Kämpfen mehrerer Tage 127 sowjetische Panzerkamps­wagen vernichtet »liefen. Mehrere nachein­ander geführte Angriffe der Bolschewisten in Bataillonsfrärke wurden unter schwersten Verlusten abgewiescn. Eine weitere deutsche Infanteriedivision machte in schneidigem An­griff aus einem Brückenkopf heraus in ein­einhalb Tagen 3700 Gefangene und erbeutete zahlreiches sowjetisches Kriegsmaterial.

In zehntägigen harten Kämpfen uni die Gewinnung eines anderen Brückenkopfes wurden in schwierigem Gelände und unter ungünstigen Witterungsverhältnissen 13 000 Gefangene gemacht. Außerdem wurden

75 sowjetische Panzerkampfwagen und 48 Ge­schütze vernichtet. Zn Luftkämpfen über die­sem Kampfraum wurden in der gleichen Zeit

76 sowjetische Flugzeuge abgeschoffen, davon 57 durch deutsche Jager und 14 durch die Flak­artillerie.

Während dieser Kämpfe versuchten die So­wjets ihrerseits, durch zahlreiche Erkundungs­vorstöße und Angriffe den Dnjepr zu über­schreiten und aus dem Westusrr wieder Fuß u fassen. Alle Liese Unternehmungen schei- erten jedoch an der Wachsamkeit «nd Ab­wehr der dort eingesetzten Truppen. Neben den deutschen Einheiten haben an diesen Ab­wehrkämpfen mit besonderem Erfolg italie­nische, rumänische, ungarische «nd slowakische Tnchpen teilgenommen.

Gchiffskatastrophe im Stockholmer Hafen

Drei »obreackisod« LerstLror in ckie l,nit Kelloß«« - 31 LosnIrungsmilKiocker ßstötet ^«»nckerbeeicbt «nrerer Xorrerponckenten

Kv. Stockholm, 18. September. Die schwedische Flotte hat am Mittwoch auf un­gewöhnliche Weise drei Zerstörer verloren. Durch eine Explostonskatnstrophe, die sich füd- lich von Stockholm an einem Liegeplatz für Küsteneinheiten ereignete, find die Zerstörer Göteborg, ,Fl«s Horn" und ,Mas Uggla" gefunken.

Nach den bisherigen amtlichen Feststellungen sind 81 Mann der Besatzungen getötet und 11 schwer verletzt worden. Das Unglück, das das folgenschwerste ist, das die schlvedische Marine je getroffen hat, ereignete sich nach Schilderungen der schwedischen Abenopresse im Stockholmer Schärenaebiet bei Harsfjar- den, wo eine Zerstörer-Division stationiert ist. Zunächst erfolgte eine gewaltige Explosion aus dem ZerstörerGöteborg", der in zwei Teile zerbrach und sofort sank. Angeb­lich befanden sich auf diesem Schiff große Munitionsvorräte, die wertere Ex­

plosionen zur Folge hatten, die auf die in der Nähe ankernden Kriegsschiffe Übergriffen. Die Zerstörer ,Klas Horn" undMas Uggla" wurden so ebenfalls Opfer der Katastrophe. Die Gewalt der Explosionen war so groß, daß in, den umliegenden Häusern Fenster­scheiben und -rahmen zerstört wurden.

Die Ursache des Unglücks liegt noch im Dunkeln. Zn der Bevölkerung waren sofort zahlreiche Mutmaßungen im Umlauf, die sich vor allem auf die Möglichkeit von Sa­botage bezogen, vermutlich wegen der ge­rade in der letzten Zeit vielfach aufgedeckten kommunistischen Umtriebe in Schweden. Diese Vermutung wird jedoch in ganz Schweden weder von amtlichen noch Pressekreisen geteilt. Zn Schweden hat die Katastrophe diegrößte Erregung hervorgerufen. Die vernichteten Kriegsfahrzeuge hatten durchweg eine Wasser­verdrängung von etwas über 1000 Tonnen. Sie hatten Besatzungen von je 70 bis SO Mann. Es handelt sich um moderne Einheiten,

Was Sie Sowjets mit Lemngraü verlieren

Von l)r. Arthur 8 L d n

Es gibt wenige Großstädte, die. obwohl sie nicht Hauptstadt eines Staates sind, für ihr Land die gleich große wehrgeographisch« und strategische Bedeutung haben wie Leningrad für die Sowjetunion. Ihre setzt vollzogen« Einschließung durch deutsche Truppen, die da­mit erfolgte Hcrauslösunq aus dem Gefüge der sowjetrussischen Landesverteidigung be­stätigt diese große Rolle der Stadt gleich in dreifacher Hinsicht.

Daß Lurch den von Dag zu Tag enger zu­sammengezogenen Ring sich das Schicksal der starken in Leningrad eingeschlossenen sowje­tischen Truppenverbände unaufhaltsam voll­zieht. ist zwar die nächstliegendste, aber doch nicht entscheidendste Folge der Einschlietzium. Wichtiger ist noch der Ausfall der Stadt snr die Organisation und Versorgung der sowje­tischen Fronten von mehr als 1300 Kilometer Ausdehnung auf der Kola-Halbinsel, in Ka- rclicn und Nordrußland. Für diese weilen sowjetischen Frontabschnitte bedeutete Lenin­grad. der wichtigste Eisenbahnkno- tenpnnkt, das Zentrum für Nachschub und Versorgung, da fin den erwähnten Kamps­räumen wenige oder gar keine Versorgungs­möglichkeiten bestehen, ein Riesenmagazin für die Rote Armee. Am entscheidendsten jedoch bleibt der Ausfall Leningrccks für die allge­meine Wehrkraft der Sowjetunion, deren Wehr- und Rüstungsw irtschast, deren Verkehrswesen und deren militärische Organisation durch die Einschließung den bis­her schwersten Schlag erlitten haben.

Diese dreifache Bedeutung der Stadt, wie sie sich bereits heute, noch unter dem Donner der deutschen Geschütze herausschält, ist bedingt in ihrer eigentümlichen wehrgeographr- schen Struktur. Zn Krieg und Frieden ist Leningrad nächst Moskau die wichtigste Stadt der Sowjetunion.

Im modernen Krieg pflegen Angreifer wie Verteidiger die Großstädte als Kampf­raum zu meiden. Sie werden leicht zu Menschenfallen, und die Kriegsgeschichte lehrt, daß sich der Verteidiger lieber aus der drohen­den Umklammerung löst und die Stadt preis­gibt als sich auf aussichtslosem Posten, mit einer Miuioiienvevölkcrnug als schwere Be­lastung, zu schlagen. Aus dem Asphalt wächst kein Getreide, die Vorräte einer Millionen­stadt sind bei noch so sorgsamer Streckung bald verzehrt, die Abwetzrkraft einer eingeschiosse- nen Großstadt verbraucht sich schnell. Den Rus­sen ist die Lösung vom Angreifer und die Sprengung des Leningrad umschließenden Ringes nicht gelungen das Schicksal der Stadt ist damit besiegelt.

Schon jetzt hat die Sowjetunion außer de« cingeschlossenen Truppen mit dem einge­kreisten Leningrad 3 Millionen ihrer Bevöl­kerung verloren. Man könnte meinen, daß dieser Verlust wenig zu bedeuten hat für eine« Staat, der 1440 eine Gesamtbevölkerung von 143 Millionen zählte. Dennoch ist der Ausfall der Bevölkerung von Leningrad fürdie so­wjetische Wirtschaft ein empfind­licher Schlag, denn unter Len zur Zeit hier ansässigen 1,5 Millionen Arbeitern neh­men die in der UdSSR, so fehlende« Fach­arbeiter der Schwer-, der Maschinen- uno der Werkzengiudustrie einen hohen Prozentteil ein. Sie find heute in der Sowjetunion uner­setzlich.

Mit diesen Facharbeitern verliert die sowje­tische Wehrsubustrie mit einem Schlage bedeu­tende Anteile ihrer Erzeugung aus wichtig­sten Gebieten. In Leningrad wurden von der gesamtrussischen Produktion hergestellt: von der Maschinen- und Metallwaren-Jndustrie 25 v. H., elektrotechnischen Industrie 50 v. H Schiffbau-Industrie 75 v. H., Gummi- und Asbest-Industrie 50 v. H., Holzindustrie 3V v. H. und Schuh-Industrie 25 v. H. Der Weg­fall dieser im Laufe der Kriegsvorbereitungen noch gesteigerten Erzeugungsantrile würde je­dem modernen Staat schwere wirtschaftliche Erschütterungen versetzen. Für die Sowjet­union sind die Folgen dieses Verlustes der Leniugradcr Produktion noch weit schwer­wiegender. Einmal wird damit der Riistunas- sektor der Bolschewisten plötzlich empfindlich eingeengt. Denn das Schwergewicht der Lenin- grader Produktion kam der Rüstnnas- Industrie zugute. Zum anderen ist kein anderer Staat weniger befähigt als die UdSSR., um nun in einer zwangsläufigen kurzfristigen Zeit an anderen Plätzen im Staatsraum Ersatzinbustrien aufznbauen. Da­für fehlt es an geschulten Fachkräften, an Perkehrsverbindungcn, an Fabrikeinrichtun­gen und Werkzeugmaschinen und namentlich an organisierten Kräften. Leningrad ist sür