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Nagolder Tagbkatt „Der Gesellschafter"
Samstag, den 13. Juni 1936
Kraut Schlageters in die Zelle, und in eini- Abständen erlangen auch noch sein Bruder und sein Freund einige Besuchsminuten. ßedesmal viel Tränen, viel Gejammer und viel Mitleid. Alles ist gerührt, nur Schlage- ter steht „senkrecht" lind immer breitbeinig da. Tann kommt ein Franzose, schwingt die Hundepeitsche und spuckt in die Suppe, die Zchlageter nicht essen will, um sie ihm nun nochmals vorzusetzen. Schließlich erscheint auch noch ein Kaplan, dessen seelischer Beistand und dessen Gebet von Rufen des sran- Mchen Obersten: „Schnell, schnell, wir haben keine Zeit!" usw. „wirkungsvoll" nnter- drochen wird.
Das sind nur einige Kostproben, die aber genügen, um zu zeigen, daß man auf diese Weise ein Heldenschicksal nicht darstellen kann. Ties kann nur zur Verbildung u n d A b P l a t t n n g j e d e s v ö l k i s ch e n gesunden Gefühls führen!
Das alles zeitigte ein (Ergebnis, das im Zinne des neuen Weges, den die Theater- vereinc beschneiten wollen, recht niederschmetternd ist. An den Darstellern liegt es dabei noch am wenigsten. Diese sind fast durchweg mit viel Begeisterung und Idealismus bei ihren Rollen', aber es ist vergebliche Mühe, am-u n t a u g li ch e n Objekt. Tie Arbeit der Zukunft wird bei der Auswahl 0er Stücke beginnen. Hier wird auch die NS.-Kulturgemcinde beratend Helsen, um die Theatervereine nunmehr auf den Weg zu bringen, den sie als Mitglieder der Abteilung Volkstum und Heimat zu beschreiten haben!
Unsere Ikurrgesedielltei
Die
Von KarlBurkert
Es trug sich in einer Oktobernacht des Jahres 1760 zu, wenige Tage vor der Schlacht von Torgau. . .
Ein preußisches Regiment hatte in der Nähe eines Dorfes die Zeltpflöcke geschlagen; die Grenadiere lungerten um die Lagerfeuer herum, und auch einige Offiziere fanden sich bei einem solchen zusammen.
Einer der Offiziere, ein Leutnant von Graden, hatte soeben die Geschichte von einem
Ring, der in seinem Geschlecht eine geheimnisvolle Bedeutung erlangt hatte, zum besten gegeben, und nun erzählte der andere, wie er sich einmal in einer Nebermutslaune habe die Karten legen lassen und was er dabei zu hören bekommen. Vor dem Vollschein des Mondes müßte er sich hüten, habe die Kartenlegerin gesagt. Und er stund nicht an, zu bekennen, daß ihm diese Warnung schon oft ein wenig zu denken gegeben und ihn der volle Mond, wo immer er ihm zu Gesicht käme, im Gemüte sonderbar beunruhige.
„Verraten Sie das unserem freigeistigen König nicht, sonst werden Sie ohne Gnade kassiert!" Der Hauptmann hatte das mit einem leisen Anflug von Humor gesagt, und nach diesen paar Worten schien er wieder in sein voriges Schweigen zurückfallen zu wollen.
Aber dann belebte sich plötzlich sein stilles, verschlossenes Gesicht: „Uebrigens, lieber Kleist," sagte er, „ich finde, Sie sind nicht zu beneiden. Wären besser als Maulwurf auf die Welt gekommen. Vielleicht auch wären Sie sicherer bei den Karthäusern aufgehoben als hier draußen bei der Feldarmee. Denn, sagen Sie schon, wie will unsereins vor diesem fatalen Mond zu rechter Zeit retirieren?"
„Das kann man Wohl fragen!" meinte, etwas betreten, Leutnant von Kleist.
„Alles in allem ein verrücktes Volk, diese Kartenschlägerinnen," fuhr der Hauptmann fort. „Was soll man von ihnen halten? Habe selbst mal mit einer zu tun gehabt. Im Lager von Mollwitz ist's gewesen. Ein verteufeltes Weib, müssen Sie wissen. Augen wie Tollbeeren. Nein, ich Hab' das seither nicht wieder gesehen!"
„Und da haben Herr Hauptmann sich Wohl auch ein bißchen nach der Zukunft . . .? fragte belustigt Leutnant von Gräven.
„Allerdings habe ich das," kam rasch die Antwort. „Sie wissen, man hat seine schwachen Stunden. — Das Frauenzimmer nimmt sich also meine Hand vor, betrachtet die Linien darinnen, langt nach ihren schmutzigen Karten, mischt sie, legt sie auf einer Trommel aus und streicht sie wieder zusammen. Und was sagt sie mir? Sie sagt, im Grunde wäre ich gegen jede Kugel gefeit. Nur einer gewissen Sonnenuhr sollte ich ja aus dem Weg gehen."
„Das klingt ja noch verfänglicher als das mit dem Mond!"
„Mag sein," antwortete der Hauvtmann.
„Aber wenn man's richtig bedenkt — es ist doch nur halb so gefährlich. Das geben Sie doch zu: der Mond, das hat den Teufel, hingegen bis man mal an eine Sonnenuhr anrennt, da kann man weit marschieren!"
Damit erhob er sich und schritt nach seinem Zelt.
Eine halbe Stunde später ging die Kunde durchs Lager: Hauptmann von Retzow soeben gefallen! — Wie sich hernach herausstellte, war er noch hinaus zu den Vorposten gegangen und dabei von einer verirrten österreichischen Kugel getroffen worden. Schuß mitten ins Herz.
Das Regiment nahm das hin, wie man den jähen Tod draußen im Feld hinnimmt. Nur die beiden Offiziere fielen darüber in Gedanken. Zufall oder Schicksal? fragten sie sich. Und wie stimmte es mit der Prophezeiung zusammen, die man vorhin aus dem Munde des Hauptmanns gehört hatte? Es schien erwiesen: Die Kartenlegerin von Mollwitz hatte gefabelt!
Am andern Morgen kam von Gräven eben des Wegs, als ein paar Troßbuben den Stein, darauf noch gestern der Hauptmann gesessen, mit vieler Mühe vor sich hinwälzteu.
Was sie mit diesem Stein da im Sinne hätten?
Die Marketenderin wolle ihn bei ihrem Herd verwenden . . .
„Wie, laßt mich sehen!" Der Offizier bog sich über den alten Stein, und eine ganze Weile verharrte er fast regungslos in dieser Haltung.
Der Stein zeigte jetzt seine andere Seite her, und man konnte sehen, daß er ehemals eine Sonnenuhr gewesen war. Deutlich traten die
Für die
Zur rechten Wanderlust gehört nicht nur ein Paar tüchtige Stiefel, sondern auch
das Wanderzelk,
weil es frei und ungebunden macht, dem Gefühl des ungehemmten Manderns also am besten entspricht. Leider kann nicht jeder Wanderfreund die Kosten für ein fertiges Zelt aufbringen, namentlich wenn es den Ansprüchen auf große Haltbarkeit, Strapa- ziersähigkeit und vor allem aus Wasserdichtigkeit auch wirklich genügen soll. Wer trotzdem nicht auf die erheblichen Vorzüge eines Zeltes verzichten will, fertigt sich das Wanderzelt selber an. Das ist wesentlich billiger. Wo eine Nähmaschine zur Verfügung steht, kann das Aneinandernähen der Zellstosfbah- nen, das Aufnähen der Firstverstärkung sowie die Herstellung und Anbringung der Laschen keine Schwierigkeiten machen. Allerdings muß mit einer starken Nadel gearbeitet werden. Minderwertiger Stoff ist erst recht für ein Zelt hinausgeworfenes Geld. Am besten eignet sich Gewebe mit Leinwandbindung. also beispielsweise Leinwand, Nessel, Drcll oder Segeltuch. Soll das Zelt besonders leicht werden, dann entschließt man sich für L-eide. Auch das Wasserdichtmachen des Gewebes ist ziemlich einfach. Vor dem Zusammennähen kommen die einzelnen Stoffstreifen in ein Spezialbad, — besonders bewährt hat sich eine Lösung von essigsaurer Tonerde und kaltem Wasser — und erst, wenn dann später alle Stofsteile aneinandergenüht sind, trägt mau auf die Außenseite des Gewebes einen guten Imprägnieranstrich auf.
Von keineswegs untergeordneter Bedeutung ist die Farbe des Zeltgewebes. Soll das Wanderzelt in erster Linie in Strand- und Gebirgsgegenden Verwendung finden, dann wählt man am zweckmäßigsten einen weißen oder einen gelben Stoff, da hier der Schutz gegen die hochsommerlichen Temperaturen am größten ist. Ueberall da, wo das Zelt für Frühjahrs- und Herbsttouren bestimmt ist und wenn es namentlich im Walde aufgestellt werden soll, dürften die braunen, grauen und grünen Stoffe vorzuziehen sein.
Wtüeil 6ie unsere ZeilW
schlanken gotischen Ziffern des Stundenbandes hervor. Ein geschickter Meister hatte sie erhaben ausgemeißelt.
Unter dem Stundenband aber war ein La» Einspruch zu lesen: „Una earum ultima! „Eine von diesen ist die letzte!" übersetzte ihn sich Leutnant von Gräven, und schwer schritt er von dannen.
Zeitschriftenscha«
Die Autos fliegen
förmlich über die einzelnen Rennstrecken. Am II. Juni findet wiederum ein ganz bedeutendes Rennen auf dem Nürburgring im Waldgelänbe der Eifel statt. Die Entscheidungen in diesem Rennen kann der Rundfunkhürer mit der neuesten Nummer der „Funk-Illustrierten" ganz genau verfolgen. (Bilder usw.) lieber Zeit und Näheres gibt diese stark verbreitete Rundsunk- zeitschrift genauen Ausschluß. Rundfunkhören und eine gute Programmzeitung lassen sich also nicht trennen. - Die Abonnenten der „Funk- Illustrierten" sind nach Maßgabe der Versiche- s drungsbedingungen noch gegen Unfall versichert. ! und zwar ohne Erhöhung des niedrigen Bezugspreises. Weit über RM. 60 000- wurden ! für verunglückte Abonnenenten schon ausbezahlt.
- Probenummern dieser bodenständigen Rund- s funkzeitung versendet der Verlag Wilhelm i Herget in Stuttgart-W. Reinsburgstraße 14, ! jederzeit gern.
Äugend
Sie haben auch den Vorteil, weniger aus« zufallen. Will jemand seinem Zelt einen Farbanstrich nach eigenem Geschmack geben, so macht auch dies keine sonderliche Mühe. Es gibt fertig käufliche Stosfarben für diesen Zweck, die, wenn sie sorgsam aufgetragen werden, vollständig dauerhaft sind. Matür- lieh muffen die Stoffbahnen mit diesem besonderen Anstrich versehen werden, bevor man die Imprägnierung vornimmt. Wer etwas Besonderes für die anheimelnde Stimmung des Jnnenraumes tun will, soll dis Anbringung von Schiebefenstern und Zelttaschen nicht vergessen, zumal sich diese sehr vorteilhafte Ergänzung ohne viel Umstände aussühren läßt. Für die Uebernachtung bei kühler, feuchter Witterung ist die niedrigere, gedrängtere Form des Zeltausbaues vorzuziehen, während man bei wärmerer, trockener Witterung die hohe Form, wie sie also für den Tagesausenthalt üblich ist auch zur Nachtzeit beibehält.
Fröhliches Sechsmmutenrennen
Wenn einmal recht viel Buben und Mädel beisammen sind, bildet ihr mehrere Kreise, die aber gleich groß sein müssen. Jedem Kreis wird ein Ball zugewiesen. Auf Kommando wandert jeder Ball im Kreise herum, und zwar sechs Minuten lang. Die einzelnen Runden, die jeder Ball zurückgelegt hat. müßt ihr euch genau merken, denn der Zweck des Spieles ist, festzustellen, welcher der einzelnen Kreise im Zeitraum von sechs Minuten die meisten Runden hinter sich gebracht hat. Ein Nichtmitspieler, der im Besitz einer Taschenuhr sein muß, achtet auf die genaue Einhaltung der Zeit. Nach drei Minuten (Halbzeit)'läßt der Spielführer eine Paule von einer halben Minute eintreten. Diese Pause wird dazu benutzt, einen Richtungswechsel vorzunehmen. Das ist notwendig, da bei ununterbrochenem Spiel damit zu rech- neu wäre, daß ihr schwindelig werdet. Um anderen Kreisen gegenüber nicht ins Hintertreffen zu geraten, muß man sich vor einem ungeschickten Ballwersen in acht nehmen.
MWMW
MM
Uebergabe des Olympischen Dorses an die Wehrmacht
Reichslriegsminister Generalfeldmarschall v. Blomberg während eines Nundganges auf der Veranda des Wirtschaftsgebäudes des Olympischen Dorfes. Hinter ihm Regierungsbaumeister March. Vierter von links Oberstleutnant Freiherr von und zu Gilsa, der Kommandant des Olympischen Dorfes. (Presse-Vild-Zentrale. M.)
19.45 „Die Jagd im Sani'
Sonntag, 14. Juni
6.00 Hasenkonzert 8.0S Zeitangabe, Wetterbericht 8.10 Gymnastik 8.25 „Baner, kör zu!"
8.45 Sendevanse
9.00 Katholische Morgenfeier
9.Z0 Sendepause
10.90 Kundgebung des NS.-Stndenlen- vuudes in Heidelberg
10.45 Kammermusik
11.30 I. S. Bach 12.00 Mlttagskonzert
13.00 Kleines Kapitel der Zeit 13.15 Musik am Mittag 13.50 „10 Minute» Erzengnngsichlacht" 14.00 „Kasperle als Sterngucker"
14.45 „Ans Lade« «nd Werkstatt"
15.00 Schwäbisch« Volksmusik
15.30 Das dentsche Lied 16.00 Musik znr Unterhaltung
Dazwischen: Hörberichte von dem Eifelrennen aus dem Nürburgring
18.00 „Was wolle« «ir singe« und fange« an?"
18.30 „Die Werbung"
18.00 Zwei Trio für Klavier, Violt«« »nd Violoncello:
19.30 Turne« «nd Sport 20.00 „Volk sendet für Volk"
22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetterund Sportbericht
22.30 „Operette und Tanz"
24.00—2.00 Nachtmusik
Montag, 13.3um
5.45 Choral
Zeitangabe, Wetterbericht, Bauernfunk 5.55 Gomnaftik 1 6.20 Wiederholung der 2. Abendnachrichten
6.30 Frühkonzert
Von 7.00-7.10: Frühnachrichten 8.00 WasserstanLsmeldungen 8.05 Wetterbericht 8.10 Gymnastik H
8.30 Froher Klang zur Arbeitspause
9.30 „Bitte, leib' mir doch das Buch!"
9.45 Sendepause
10.00 „Meister Weinstock und sein« Gesellen"
10.30 Sendepause ,
11.30 „Für di». Bauer!"
12.00 Schlokkonzert
13.00 Zeitangabe, Wetterbericht, Nachrichten
13.15 Schlobkonzert 14.00 Musikalisches Snnterbunt 15.00 Sendepause I
16.00 Musik am Nachmittag 17.50 „Wissenswertes zur Sonnen- sinsternis am IS. Juni 1938" 18.00 „Fröhlicher Alltag!"
20.00 Nachrichtendienst 20.10 „Politisches Lachsigurenkabinett" 22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetterund Sportbericht
22.30 Klein« Musik
23.15 „Klänge in der Nacht" 24.00-2.00 Nachtmusik
Dienstag, 16.3uni
5.45 Choral
Zeitangabe, Wetterbericht, Bauerniunk 5.55 Gymnastik I 6.20 Wiederholung der 2. Abend. Nachrichten
6.30 Frühkonzert
Von 7.00—7.10: Frühnachrichten 8.00 Waiierstandsmeldnngcn 8.05 Wetterbericht 8.10 Gymnastik H
8.30 Unterhaltungskonzert
9.30 Sendepause
10,00 Vom GlasSandel und von Glas- Händlern
10.30 Französisch für die Oberstufe 11.00 Sendepause
11.30 „Für dich. Bauer!"
12.00 Werkskonzert
13.00 Zeitangabe, Wetterbericht, Nachrichten
13.15 Mittagskonzek.
14.00 „Allerlei von Zwei bis Drei" 15.00 Sendepause
15.15 „Bon Blume» und Tieren" 16.00 Musik am Nachmittag
17.45 „So treibt der Chinese Abuen- forschnug!"
18.00 Musikalische Miniaturen 18.25 Schaltpause
18.30 Olympiahofsnnugeu — OlMpia vorbereitnngeü
19.00 „Schöne badische Heimat"
19.40 „Tasbi d-lhi"
20.00 Nachrichtendienst 20.10 „Wie es Euch gesollt!"
21.00 „Als Herr Jean Paul in Stuttgart weilte"
22.00 Zeitangabe, Nachrichten. Wetterund Sportbericht
22.30 Uutcrbaltnugs- und Volksmusik 24.00-2.00 Nachtmusik
Mittwoch, 17.3uni
5.45 Cb-ral
Zeitangabe, Wetterbericht, Bauerniunk 5.55 Gymnastik k 6.20 Wiederholung der 2. Abend- nachrichten 6.30 Frühkonzert
Von 7.00—7.10: Frühnachrichten 8.00 Wasserstandsmeldnngen 8.05 Wetterbericht
8.10 Gymnastik N 8.30 Musikalische Frühstückspause 8.80 „Unsere Kleinen i« Sommer" 9.45 Sendepause
10.00 „Der Rboin mit seiner Kröb- lichkci, ist schuld!"
10.30 Sendepause
11.30 „Für dich. Bauer!"
12.00 Mittagskouzert
13,00 Zeiiangabe. Wetterbericht, Nach- richten
13.15 Mittagskonzert
14.00 „Allerlei von Zwei bis Drei" 15.00 Sendevaui«
15.15 „Allerlei Plaudereien"
16.30 „Jungmädel erleben Deutschland' 16.00 Musik am Nachmittag
17.45 „Deine Handschrift — Dein Charakter"
18.00 „Beim Ochsewirt vom Untertal'
18.30 „Volk sendet für Bo«'
20.00 Nachrichtendienst
20.15 Stund« der jungen Natt»»
20.45 Abendkonzert
22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetterund Sportbericht
22.15 „Der Olymvia-Sofierempsänger ist da"
22.30 „Klänge in ter Nacht"
24.00 Nachtmusik
3.00—4.00 Boxkampf Max SchmeNna gegen Io« Loni»