r 12. Zu in
^ürttc)rnvi-r§
<»clilü>rkvo
»s
Zttstrrt
i Pfingsten!" nn die Fort- icht.)
einmal wird i'd es auch Uhr. Ganz ml. — Unten
- allen Slra- sackt: in der in der linken
handfesten einen fetten rolerhut mit fehlt auch ng! Das ist
- vorbeigcht, i. — Nichtig!' >n: schwerbe- einem Affen !), den ^.?P- chriftsmäßig ck na. Frie- heut' amok
Mir hat au
Quelle aller d aller nuh- >f der Welk
vom 8tel:i.
r miaßa." r überhaupt io net amol w se sonst
türmt. Aus leinene, rie- b. Mit ent- ingen. „Du. „Ja. wahr- no, wenn's ins Zelt." öalla! Des ;e mer halt Pf!"
nicht mehr gewaltigen ;ar verdeckt ' Affe habe gestreift. —
- Ein Pfiff! reten. Ein jaftsführer: ns Pfingst-
krank ent- !"
SN
eich.
ich!"
ill.
läse
los.
im Sport,, Badems.
» Hinei«, lei».
Nr. 135
Samstag, 13. Juni 1936
110. Jahrgang
er GeseUIcliatter
Bezugspreise: Zn der Stadl bzw. durch Äoten monail. RM. l.ckv, durch die Post monatl. NM. 1.4V einschließl. rs pfg. Leförderungs- Gebühr zuzüglich Zt> pfg. Zustell. Gebühr. Einzel-Nr. 10 pfg. Lei HSH. Gewalt besteht sein Anspruch am Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises.
sirofprecher Nr. 42S
-raironalforrattftifOe LaseSreitvns
Alleiniges Amtsblatt für sämtliche^^^ehörden in Stadt u. Kreis Nagold
Negelmüßige Beilagen: Pflug uno Scholle - Ser deutsche Arbeiter . Nie deutsche Frau . Wehrwille und Wehrkraft. Bilder vom Tage - Hitlerjugend
Iungstiirin > Der Sport vom Sonntag
Drahtanschrift: »Gesellschafter- Nagold / Gegründet 1827. Marktstraße 14 / Postscheckkonto: Ami Stuttgart Nr. 10088 Girokonto: Kreissparkaffe Nagold Nr. 882 // Zn KonkursfSUen oder bei Zwangsvergleichen wird der für Aufträge etwa bewilligte Nachlaß hinfällig
Anzeigenpreise: Oie i spaltig» mm.Zrlle od. deren Raum 8 pfg„ Familien«, Vereins« und amtliche Anzeigen sowie Stellen-Gesuchr r pfg., Text 18 pfg. Für das Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Ausgaben und an besonderen Plätzen kann kein« Gewähr übernommen werden.
Schließfach Nr. ZZ
Gespannte Stimmung in Paris
Wer sind die „Unverantwortlichen" im französischen Streik?
^1. Paris, 12. Juni.
Die innenpolitische Entwicklung in Frankreich nähert sich einem entscheidenden Wendepunkt. Tie seit sechzehn Tagen andauernde und ständig sich ausbreitende Streikbewegung hat längst nicht mehr Lohn- lind Sozialforderungen als tragenden Gedanken. sondern Politische Ziele. Das zeigt sich deutlich darin, daß die zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften abgeschlossenen Vereinbarungen von den Arbeitern sabotiert werden. Schon marschieren die Streikenden mit ausschließlich roten Zahnen über die Pariser Boulevards. schon tauchen an den Straßenecken Redner ans, die stürmische Ansprachen halten, schon hat Ministerpräsident Leon Blum mit dein Innenminister, dem Präfekten des Seine-Departements und dem Polizeiprüfekten vori Paris über „Provisorische Ordnungsmaßnahmen" beraten müssen. Die streikenden Massen sind den Partei, und Gewerkschaftsführern aus der Hand geglitten und niemand weiß, was die nächsten Tage bringen werden.
Bekanntlich ist in der Metallindustrie bereits am 7. Juni eine Regelung getroffen worden. Trotzdem ist selbst in Betrieben, in denen die Arbeit schon wieder ausgenommen worden war, erneut der Streik ausgebrochen. Mau spricht von „unverantwortlichen Einflüssen von außen", die die Massen zu erneuten Streiks und zu erneuter Besetzung der Betriebe auffordern. Am Donnerstag wurde in Paris im Gastwirts- und Hotelgewerbe eine Einigung erzielt — reichlich spät, da die meisten Aus- Ißuder Paris fluchtartig verlassen haben — ober in zahlreichen Betrieben wird w e i t e r g e str e i k t, zahlreiche Betriebe bleiben weiter besetzt. Die 'Arbeiter erkennen die abgeschlossenen Vereinbarungen zwischen Gewerkschaftsführern und Arbeitgebern einfach nicht an. So ist es mir im Kaffeehausgewerbe, in den Kohlengruben, der Herren- und Knabenkonsektion, der Möbelindustrie und in einem Teil der »ordsranzösischeu Textilindustrie wirklich zur Beilegung des Streiks gekommen. Im Kohlenhandel, in den Versicherungsgesellschaften, den Bauarbeitern, Malern, Binnenschiffern. Gärtnereien, der Filmindustrie, den Parsü- mcrien und den G r o ß s ch l ä ch t e r e i e n wird trotz aller Vereinbarungen weiter gestreikt. Und da außerdem auch di« Bäcker streiken »nd ein Streik in den Milchgeschäften droht, hört der Spaß für die Pariser allmählich auf. Ein Provinzabgeord- »eter hat in der Kammer bereits erklärt: „Die Abgeordneten aus den ländlichen Bezirken sind augenblicklich außerstand«, sich in Paris ihre Nahrung und ihr Unterkom
men zu sichern. Sie können sich nicht n die P r i b a t w o h n u n g des Herrn Mi ii i st e r p r ä s i d e n t e n flüchten, ber gewiß besser geschützt ist. In Meinem Hotel Hab« ich hören müssen, daß zahlreiche Reisende nach London zurückkch- stn, weil sie den Ansbruch der Revolution m Paris befürchten!"
Da auch in der Provinz die Streikbewegung sich immer weiter ausbreitet, wird «ik Presse — selbst die zur Volksfront gehörige radikalsozialistische — von schweren Sorgen ^herrscht. Man sucht nach den „Unverantwortlichen", die stetig neue Unruhe in die Be- Knbe tragen; abex nur das „Echo de Paris" !°aßt „k a n? zu sagen, was man sich reise zu flüstert, daß nämlich alles ovorsichgeht.alsobdieSowjeti- strrung Frankreichs nahe bevormunde oder mindestens, als ob man es ver- »chen wollte. Ein gefährlicher an- "Zchisti scher Zug geht durch die Arbeiterklasse; in dieser An» erchie wollen die Kommunisten sucht übertr. offen werden, mehr noch, 'se sind di« einzigen, die wissen, was sie wollen." An anderer Stelle sagt das Blatt, Wan habe das Gefühl, daß eine Revolution waonnen bat.
Der rechtsgerichtete „Le Jour" meldet die ersten Enteignungen von Fabriken. So sind die Direktoren einer großen Molkerei in Drancy vom Personal zum Verlästert des Betriebes gezwungen worden. In Onlnh haben die Arbeiter einer Heiz- rorperfabrik nach dem Scheitern der Einigung mit den Arbeitgebern die Maschinen unter Leitung des Ortsbürgermeisters wieder in Betrieb gesetzt. Die Kommunisten sehen sich aber vorsichtshalber nach einem Alibi gegenüber ihren schwer beunruhigten Volksfrontgenossen um und ließen durch den Abgeordneten Thorez erklären, daß man den Streik beenden müsse, sobald die wesentlichen Forderungen erfüllt sind. Man müsse auch ein Kompromiß abzuschließen wissen, erklärte er mit der klar erkennbaren Absicht, die Schuld an der Unruhe im Lande der Opposition zuzuschieben, damit die ans Erzeugung einer Panik gerichtete Agitation nicht erleichtert werde.
Auf diese Beunruhigung müssen auch die Minister reagieren. Finanzminister Vinte nt-Aur io l wandte sich gegen die Jn- flationsgerüchte mit dem Bemerken, daß in einem Lande wie Frankreich, wo 40 bis »0 Milliarden Franken gehortet sind, man keine Experimente zu machen brauche. Der Wirtschaftsminister Spinasse wiederum tröstet im /.Paris Soir" die Oefsentlichkei't damit, daß es sich um eine „schwierige Ueber- gangszeit" für die Wirtschaft handle.
In der Kammer wurde am Freitag das Gesetz über die 40-Stunden-Woche behandelt. Ein Antrag der Rechten, den Regierungsentwurf von der Tagesordnung abzusetzen, wurde abgelehnt.
Die Kammer hat das Gesetz über die 40- Stunden-Wochc mit 385 gegen 175 Stimmen angenommen. Die Aussprache war zeitweise außerordentlich scharf.
Losung -er Araber: „Setzt ober ule!"
Regelrechter Kleinkrieg in Palästina „Judenfeindfchaft im Orient unausbleiblich!"
Jerusalem, 12. Juni.
In den nächsten Tagen reist eine nichtamtliche Araberkomnüssivn unter Führung des Leiters der Vcrteidigungspartei. D s ch e m a I Husseini, nach London, um dort Propaganda für die arabische Sache zu treiben. Ter Vertreter der arabischen Jugendbewegung erklärte, daß die bisherigen arabischen Parteiführer „abgewirtschaftet" hätten und einflußlos geworden seien. Ter Kampf mit den Waffe n wird unter der Losung: „Jetzt oder nie!" andauern. Tatsächlich nimmt der Kleinkrieg, getragen von der Organisation der Aufständischen Scheichs, in den Bergen von Sama- ria und Galiläa strategischere Formen an als bisher. Tie Angriffe aus jüdische Kolonien erfolgen Planmäßig, nicht mehr in regelloser Beduinenart. Bei dem Angriff tu der Ebene von Esdraelon war der Rückzug der Araber nach dem Einsatz britischer Truppen so geordnet, daß man nicht einmal ihre Verwundeten fangen konnte. Die britischen Behörden waren gezwungen, ihr« vier Regimenter starken Truppen neu in eine Nord- nnd eine Südbrigade zu organisieren. Der Schaden der Postverwaltung durch durchschnittene Fernsprechleitungen übersteigt bereits 10 000 Pfund.
Die arabische Zeitung „Siafsa" in Kairo erklärt, daß die jüdische Politik im Orient die gleiche Welle der Judenfeindschaft erzeugt wie in Europa. Es läge im Interesse deS Judentums, die zionistische Politik in Palästina abzustoppen, wenn es sich nicht in kürzester Zeit schärfster Judenfeindschaft im ganzen Orient gegenübersehen will.
«rill«» Relizeiinlmltn iMemmoM»
Ein arabischer Ueberfall in Jerusalem Jerusalem, 12. Juni.
Der britisch« Polizeiinspektor Sigrist, der sich durch sein angeblich übermäßig
scharfes Vorgehen den besonderen Hatz der Araber zugezogen hat, wurde am Freitag von zwei Arabern überfallen und durch Schüsse in die Brust und in die Schultern schwer verletzt.
In dem sich entspinnenden Feuergefecht erlitt einer der Täter ebenfalls schwere Verwundungen, während der zweite Täter entkommen konnte. Ein britischer Polizist, der sich in Begleitung des Polizeiinspektors befand. wurde leicht verletzt.
Wieder enMch-sowjetruWche KlolteBefprechmMli
London, 12. Juni.
Tie englisch-sowjetrussischen Flottenbespre- chnngen wurden am Freitag im Foreign Office wieder ausgenommen.
EüWaa bläst ab!
Schanghai, 12. Juni.
Tie Auseinandersetzung zwischen Kanton- regieruug, die ihre Armeen gegen Japan in Marsch setzen wollte, und Nanking scheint ein rasches Ende zu finden. Die Nankingtruppen rücken nach Süden vor; die Kanlontruppen ziehen sich zurück und ihr Oberbefehlshaber hat dem Staatspräsidenten der Kantonregie- rung gedrahtet, daß er unter dem Eindruck der Vermittlungsversuche der Zentralregierung seine Expedition eingestellt hat. Infolge des Währungsverfalls ist die Begeisterung in Kanton für den Vormarsch gegen die Japaner wesentlich abgeebbt.
Landen gegen Roosevelt
Cleveland (Ohio), 12. Juni.
Der Republikanische Parteitag der Verei-
Mkerbnudsrat zm
Internationale Pressedebatte um
bl. Genf, 12. Juni.
Der Präsident des Völkerbundrates hat den Rat auf den 26. Juni, 17 Uhr, zur Fortsetzung seiner 92. Tagung einberufen und daran erinnert, daß auf der Tagesordnung folgende Fragen stehen: Der Streit zwischen Abessinien und Italien, der Locarno-Vertrag, die Niederlassung der aus dem Irak auS- gewanderten Assyrer und der Bericht über die letzte Tagung des Ausschusses sür dl« Sklaverei.
In der Presse der beteiligten Länder setzt man sich ausführlich mit der Rede des britischen Schatzkanzlers Neville Chamberlam auseinander, in der er die Fortsetzung der Sanktionen als Höhepunkt der Narrheit bezeichnet hatte. Die Londoner „Mor- ningpost" tröstet Chamberlam, daß er keine Angst zu haben brauche, mit seinen Schlußfolgerungen allein zu stehen. Er hätte nur gesagt, was öffentlich oder im Geheimen die Meinung von 90 Prozent der englischen Bevölkerung ist. Der Schatzkanzler hat sich um die Oessentlichkeit sehr verdient gemacht, indem er mit erfreulicher Kühnheit Wahrheiten beim Namen genannt hat, die von allen, außer denen anerkannt werden, die sich blindlings vor der „Bundeslade" verbeugen.
In Paris sind die dem Ouai d'Orsay nahestehenden Blätter „Echo de Paris" und „Oeuvre" einmütig der Auffassung, daß die Rede ein großes britisches Manöver abzeichne. Die verantwortlichen Leiter der französischen Politik glauben zu erkennen, daß Großbritannien seine Verantwortlichkeiten in der Welt in dem Augenblicke vermindern will, da die europäischen Angelegenheiten außerordentlich verwirrt sind. Bor acht Tagen hätte, schreibt „Echo de Paris", die britische Regierung den Quai d'Orsay wissen lassen, daß sie nicht die Initiative zur Aufhebung der Sanktionen ergreifen wird, hat aber zu verstehen gegeben, daß sie sich vielleicht zu einer Empfehlung sür Aushebung der Sanktionen entschließen würde, die von einem andern Staat käme. Die britische öffentliche Meinung fürchtend, sei die britische Negieruna also auaenscheinlich auf der Suche
nigten Staaten hat mit 984 gegen ID Stimmen unter stürmischem Beifall den Gouverneur von Kansas. Landon, als Präsidentschaftskandidaten ausgestellt. Gleichzeitig wurde das Parteiprogramm beschlossen, daß mit den Worten beginnt: „Amerika ist in Gefahr und die Zukunft unserer Jugend steht aus dem spiel!" Es richtet außerordentlich scharfe Angriffe gegen die Politik Roosevells. Außenpolitisch fordert cs weiteres Fernbleiben Amerikas vom Völkerbund.
Feierliche Memerfungen
Addis Abeba, 12. Juni.
In einer feierlichen Zeremonie haben 'ich 50 abessinische Häuptlinge und Würdenträger in Addis Abeba „bedingungslos dem König vvn Italien und Kaiser von Abessinien unterworfen und erklärt, in Abessinien fürderhin keine andere Oberhoheit als die Seiner Majestät Viktor Emanuel und seiner Stettverlre- ter anzuerkennen". An der Spitze der abessi- nischcn Würdenträger standen N a s Haiku und Ras Gebrihmnot, verschiedene trnhere Minister des Negns und Vertreter der koptischen und islamitischen Geistlichkeit
Retamh iri Saazlg
Danzig, 12. Juni.
In Danzig versuchten die Marxisten, vor der Polizei verbotene Flugblätter aut der Ltraße zu verteilen. Ter Politische Leiter der N^TAP., F. Schulz, stieß auf zwei marxistische Zettelverteiler. Ter eine Marxist ging auf Schulz mit einem Messer los und verletzte ihn lebensgefährlich in der Banchgegend. Ter Täter und sein Helfer wurden von einem Ueberfallkommando verhaltet. Schulz konnte bisher von der Polizei noch nicht vernommen werden.
28 . 3 M eiubttltseu
s Für und Wider der Sanktionen
nach einem Sündenbock. Großbritanniens Völkerbundsreformpläne, die Sanktionen nur bezirksweise vorsehen, laufen daraus hinaus, daß Großbritannien sich von allen europäischen Verpflichtungen mit Ausnahme derjenigen an der belgischen und sranzöst- sehen Grenze befreien möchte.
In Italien bezeichnet die Turiner „Stampa" die Rede als das logischeste und bündigste Dokument seit Beginn der abessi- nischen Angelegenheit. Italien verfolgt die Entwicklung, die eine entscheidende Wendung bringen könnte, mit größter Aufmerksamkeit. Frankreich trägt die Verantwortung für eine Politik, die nicht nur mit dem Geist und dem Buchstaben genau festgelegter Abmachungen in Widerspruch steht, sondern unsinnig und gefährlich werden würde.
In Südafrika. daS bekanntlich für die Verschärfung der Sanktionen eintritt, hat Chamberlains Rede beträchtliche Erregung verursacht; man erklärt, Chamberlain möge damit seinen eigenen Politischen Tod als bald bevorstehend angezeigt haben.
„Hochverrat" aus Bestellung
Kattowitz, 12. Jnnt.
Der 8. Verhandlungstag im großen Katto- witzer Hochverratsprozeß brachte die Vernehmung der ersten beiden Zeugen. Der Krimt- nalaspirant Tyc, der als HauptbelastungS- zeuge gilt, wiederholte in seinen Aussagen zunächst im wesentlichen die in der Anklage erhobenen Beschuldigungen gegen die Angeklagten. Die weiteren Aussagen des Kriminalaspiranten stützten sich nur noch auf die Berichte des Pielorz, der bekanntlich Spitzel- dienste für den Agenten Ptok geleistet hat. Der Kriminalbeamte Chwila konnte seine Aussagen gleichfalls nur auf die Angaben von Polizeiagenten stützen.
Aufsehenerregend waren wiederum die Aussagen des Mitangeklagten Spitzels Pielorz, der die Aussagen des Chwila ergänzte. Auf sein Befragen mußte Chwila de- stätigen, daß er den Pielorz ansgefordert batte, der Polizei Svitzeldienste zu leisten.